DE29605703U1 - Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür - Google Patents

Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür

Info

Publication number
DE29605703U1
DE29605703U1 DE29605703U DE29605703U DE29605703U1 DE 29605703 U1 DE29605703 U1 DE 29605703U1 DE 29605703 U DE29605703 U DE 29605703U DE 29605703 U DE29605703 U DE 29605703U DE 29605703 U1 DE29605703 U1 DE 29605703U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fireworks
packaging unit
launching device
ignition
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29605703U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29605703U priority Critical patent/DE29605703U1/de
Publication of DE29605703U1 publication Critical patent/DE29605703U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/368Foldable carton-boxes simulating, or transformable into, a special configuration, e.g. a car, a house, an animal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/042Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/06Aerial display rockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine
dieselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen, sowie mit einer Verpackungseinheit für Feuerwerkskörper mit einer Abschußvorrichtung .
Wie allgemein bekannt, bedeutet das Abfeuern von Feuerwerkskörpern, insbesondere Raketen, bei Laien immer ein beträchtliches Verletzungsrisiko, wobei häufig durch Unachtsamkeit auch schwerwiegende Augenverletzungen verursacht werden. Zwar wird von den Herstellern und den Vertreibern derartiger Feuerwerkskörper immer vor den möglichen Verletzungsgefahren gewarnt und empfohlen, zum Abschluß derartiger Feuerwerkskörper Flaschen oder ähnliche Einrichtungen einzusetzen. Wenn man insbesondere mehrere Feuerwerkskörper im Freien auch bei kalten und schlechten Witterungsverhältnissen abschießen möchte, kann es häufig zu Fehlstarts kommen, und insbesondere ist es äußerst umständlich, die Feuerwerkskörper jeweils einzeln beispielsweise mit einem Streichholz oder dergleichen zu zünden. Durch die meist einhergehende Ungeduld wird die Bedienungsperson immer unachtsamer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesodere Raketen, bereitzustellen, welche insbesondere das Abfeuern von mehreren Feuerwerkskörpern auf sichere und zuverlässige Weise hintereinander gestattet, um die Verletzungsgefahr von Personen hierbei weitgehend auszuschalten. Ferner soll eine Möglichkeit für eine
• ·
• *
Verpackungseinheit für derartige Feuerwerkskörper aufgezeigt werden, welche eine Abschußvorrichtung für mehrere Feuerwerkskörper enthält und zugleich bildet.
Nach der Erfindung wird hierzu einerseits eine Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen, angegeben, welche in ihrer Grundausführungsform eine an einem die Abschußrichtung bestimmenden Grundkörper vorgesehene Auflage für vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper in beabstandeter Anordnung nebeneinander und eine Zündeinrichtung umfaßt, welche gemeinsam den Feuerwerkskörpern zugeordnet ist und in einem derartigen Abstand unterhalb der Auflage am Grundkörper vorgesehen ist, daß die Zünder (Zündschnüre) der Feuerwerkskörper zeitlich aufeinanderfolgend aktivierbar sind.
Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper besitzt somit eine Auflage für die abzufeuernden Feuerwerkskörper, auf welche diese sicher vorbereitend vor dem eigentlichen Zündvorgang aufgelegt werden können, so daß das Abfeuern der Raketen ohne Zeitdruck sehr sorgfältig vorbereitet werden kann. Ferner umfaßt die Abschußvorrichtung eine den auf der Auflage aufliegenden Feuerwerkskörpern und deren Zünder, wie Zündschnüre, gemeinsam zugeordnete Zündeinrichtung, bei der ein Zündmittel eingesetzt werden kann, welches die Zünder der Feuerwerkskörper zeitlich aufeinanderfolgend aktiviert, so daß die Feuerwerkskörper hintereinander abgefeuert und abgeschossen werden können, ohne sich wechselseitig zu behindern. Ferner gestattet diese Zündeinrichtung, daß man nur das Zündmittel der Zündeinrichtung beispielsweise mittels eines Streichholzes anzuzünden braucht und dann die Feuerwerkskörper selbsttätig gezündet und abgefeuert werden. Die Bedienungsperson kann sich dann in einem ausreichenden Sicherheitsabstand von der Abschußvorrichtung aufhalten und den Abschuß der Feuerwerkskörper verfolgen, ohne daß eine nennenswerte Verletzungsgefahr beispielsweise durch explodierende Feuerwerkskörper besteht. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung eine wesentlich verletzungsrisikoärmere
• · I
_ &ogr;
Bedienung und Handhabung beim Abschießen von Feuerwerkskörpern. Insbesondere wird daher dem Sicherheitsbedürfnis bei laienhafter Anwendung Rechnung getragen.
Vorzugsweise umfaßt die Auflage für die Feuerwerkskörper Durchgangsöffnungen, wie Durchgangsbohrungen, durch welche die Zündschnüre der aufgelegten Feuerwerkskörper durchgeführt werden können, so daß diese zuverlässig bis zu der darunter liegenden und in einem vorbestimmten Abstand zu der Auflage angeordneten Zündeinrichtung reichen. Die Auflage an dem Grundkörper der Abschußvorrichtung, welcher die Abschußrichtung bestimmt und beispielsweise geneigt zum Untergrund angeordnet ist, ist zweckmäßigerweise derart gestaltet, daß sie etwa senkrecht zu dem Grundkörper verläuft, so daß die Abschußrichtung in geeigneter Weise unter Berücksichtigung der Umgebungsverhältnisse gewählt werden kann. Zugleich dient die Auflage mit den Durchgangsöffnungen auch dazu, die Zündeinrichtung vor Rückstoßgasen des jeweils abgefeuerten Feuerwerkskörpers zu schützen, so daß die Zündeinrichtung zuverlässig weiterbrennen kann, um den nächsten Abschußvorgang auszulösen, ohne daß die Gefahr eines Erlöschens der Zündeinrichtung besteht. Daher sind diese Durchgangsöffnungen vorzugsweise derart zu bemessen, daß zwar ohne Schwierigkeiten mit Spiel die Zündschnüre der auf der Auflage aufgelegten Raketen durchgeführt werden können, daß aber die Durchgangsöffnungen dennoch möglichst klein gehalten sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zündeinrichtung rinnenförmig ausgebildet und wird von winkelförmigen Leistenteilen gebildet. In diese so rinnenförmig ausgebildete Zündeinrichtung kann dann ein Zündmittel, vorzugsweise ein oder mehrere Zündstäbe (Wunderkerzen) eingelegt werden, so daß man gemäß dieser Auslegungsform eine einfach realisierbare und anwendbare gemeinsame Zündeinrichtung für mehrere Feuerwerkskörper erhält.'
• ·
·· 4
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Abschußvorrichtung umfaßt der Grundkörper zwei etwa gestürzt V-förmig auf einem Untergrund anordenbare Flächen, und auf einer Fläche sind die Auflage und die Zündeinrichtung vorgesehen. Gegebenenfalls können die beiden Flächen über ein im wesentlichen ebenes Zwischenstück verbunden sein, und es können Stellfüße an den Flächen angebracht werden, so daß die Abschußvorrichtung insgesamt mittels den Stellfüßen in einem Abstand vom Untergrund ohne zusätzliche Hilfsmittel selbststehend aufgestellt werden kann. Zur Aufnahme der Stellfüße, welche von Stabteilen, vorzugsweise Rundstabteilen, gebildet werden, sind Halteaufnahmeteile in den Eckbereichen der beiden Flächen vorgesehen.
Ferner wird nach der Erfindung eine Verpackungseinheit für Feuerwerkskörper bereitgestellt, welche in diese integriert eine Abschußvorrichtung nach der Erfindung enthält. Die Verpackungseinheit wird hierbei derart weitergebildet, daß die Flächen derselben, insbesondere die Längsseitenflächen nach dem Öffnen der Verpackungseinheit so aufgefaltet werden können, daß diese zugleich Teile der Abschußvorrichtung bilden. Diese Verpackungseinheit kann ferner noch Stellfüße, wie Stabteile, Rundstabteile oder dergleichen enthalten, die sich dann in die entsprechenden laschenförmigen Halteaufnahmeteilen an den Längswänden der Verpackungseinheit im aufgefalteten oder aufgeklappten Zustand anbringen lassen. Ferner kann die Verpackung Zündmittel, wie Zündstäbe, vorzugsweise Wunderkerzen oder dergleichen, enthalten, so daß die Verpackung für die Feuerwerkskörper als solche zugleich im geöffneten Zustand auch die Funktion einer Abschußvorrichtung nach der Erfindung erfüllen kann. Die zusätzlich bei der Verpackungseinheit nach der Erfindung vorzusehenden Einrichtungen der Abschußvorrichtung sowie der Zündmittel und der Stellfuße stellen relativ einfache und kostengünstige Maßnahmen dar, die unter Berücksichtigung der hierbei zu erzielenden wesentlich verringerten Verletzungsgefahr vom Anwender selbst dann akzeptiert werden, wenn hierdurch die Verpackungseinheit geringfügig teurer als bisher wird. Natürlich sind in dem Fall,
m** 9 ·
daß die Verpackungseinheit zugleich im aufgeklappten Zustand als Abschußvorrichtung genutzt wird, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, daß die Materialien der Verpackungseinheit feuerhemmend ausgerüstet sind.
Wesentlich nach der Erfindung ist es somit, daß man eine konstruktiv einfach ausgelegte und flexibel einsetzbare Abschußvorrichtung bereitstellt, insbesondere für mehrere Feuerwerkskörper in einer Abfolge hintereinander, welche ein zuverlässiges und weitgehend verletzungsrisikofreies Abfeuern der Feuerwerkskörper gestattet, und daß man andererseits eine solche Abschußvorrichtung zugleich in eine Verpackungseinheit für Feuerwerkskörper, wie Raketen, ohne nennenswerten herstellungstechnischen Mehraufwand integriert, so daß man insgesamt gesehen eine beträchtliche Steigerung der Sicherheit beim Abfeuern von Feuerwerkskörpern auch für Laien erhält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsansicht in Vergößerung zur Verdeutlichung der wesentlichen Einzelheiten der in Figur 1 gezeigten Abschußvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Beispiels einer Verpackungseinheit in geschlossener Form mit integrierte Abschußvorrichtung, und
Fig. 4 einen Rohkörper im flachliegenden Grundzustand für die Verpäckungseinheit mit den wesentlichen Einzelheiten der integrierten Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper .
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
An Hand den Figuren 1 und 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer insgesamt mit 1 bezeichneten Abschußvorrichtung gezeigt, welche dort in ihrer Arbeitsstellung oder Betriebsstellung mit eingelegten Feuerwerkskörpern 2, wie Raketen oder dergleichen, gezeigt ist.
Wesentlich bei der Abschußvorrichtung 1 ist ein Grundkörper 3, welcher flächig ausgebildet ist, und der die wählbare Abschußrichtung der Feuerwerkskörper bestimmt. Auf dem Grundkörper 3 ist außenseitig eine Auflage 4 für die Feuerwerkskörper 2 vorgesehen, welche vorzugsweise leistenförmig (wie dargestellt) ausgebildet ist und etwa senkrecht zu der Grundfläche des Grundkörpers 3 an diesem vorgesehen ist. Die Auflage 4 umfaßt, wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, mehrere, im vorbestimmten Abstand angeordnete Durchgangsöffnungen 5, welche vorzugsweise von Durchgangsbohrungen gebildet werden. Diese Durchgangsöffnungen 5 sind derart gestaltet und bemessen, daß beispielsweise die den Zünder eines Feuerwerkskörpers 2 bildende Zündschnur 6 ohne Schwierigkeiten durchgeführt und durchgefädelt werden kann, daß aber zugleich die beim Abfeuern des Feuerwerkskörpers 2 entstehenden Rückstoßgase weitgehend abgeschirmt werden.
In einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Auflage 4 ist eine insgesamt mit 7 bezeichnete Zündeinrichtung angeordnet, welche, wie dargestellt, von winkelförmig miteinander verbundenen Leistenteilen derart gebildet wird, daß sie einen V-förmigen, das heißt rinnenförmigen, Querschnitt besitzt. In diese Zündeinrichtung 7 kann dann ein für die Feuerwerkskörper gemeinsam eingesetztes Zündmittel 8 eingelegt werden, bei dem es sich beispielsweise um Zündstäbe 9, wie großbemessene Wunderkerzen oder dergleichen, handeln kann. Wie bereits vorstehend angedeutet, dient die Auflage, 4 für die Feuerwerkskörper 2 zugleich als Schutz vor Rückstoßgasen gegenüber der Zündeinrichtung 7, so daß
- 7
das Zündmittel 8 nicht durch diese Rückstoßgase ausgeblasen werden oder erlöschen kann.
Die vorstehend erläuterten Einzelheiten der Abschußvorrichtung
I stellen die Grundausführungsform dar, und diese kann auf beliebige Weise dann variiert und eingesetzt werden.
Nach der in Figur 1 dargestellten Aus führungs form der Abschußvorrichtung 1 umfaßt der Grundkörper 3 zwei Flächen 10 und 11, welche beispielsweise über ein etwa ebenes Zwischenstück 12 verbunden sind. Natürlich kann dieses Zwischenstück 12 auch gegebenenfalls entfallen. Zweckmäßigerweise sind bei der Aus führungs form der Abschußvorrichtung 1 nach Figur 1 noch an den dem Untergrund zugewandten Eckbereichen der beiden Flächen 10 und
II des Grundkörpers 3 Stellfüße 13 angeordnet, welche beispielsweise von Stabteilen, wie Rundstabteilen oder dergleichen, gebildet werden. Diese Stellfüße 13 können in laschenförmigen Aufnahmeteilen 14 aufgenommen sein und in diese einführbar sein, welche an den Eckbereichen der beiden Flächen 10 und 11 des Grundkörpers 3 an vorbestimmten Stellen derart vorgesehen sind, daß bei eingeführten Stellfüßen 13 die Abschußvorrichtung 1 insgesamt einen sicheren Stand auf dem nicht näher dargestellten Untergrund hat. Natürlich können auch weniger als die vier dargestellten Stellfuße 13 gegebenenfalls ausreichen, wenn diese in den Untergrund eingedrückt und hierdurch sicher verankert werden, so daß die Abschußvorrichtung 1 auch den Rückstoßkräften ohne Beschädigung standhalten kann, die beim Abfeuern der Feuerwerkskörper 2 auftreten.
Nachstehend soll kurz die Funktionsweise der vorstehend näher geschilderten Abschußvorrichtung 1 erläutert werden. Zuerst wird der Grundkörper 3 mit den gegebenenfalls gestürzt V-förmig angeordneten beiden Flächen 10 und 11 sicher auf dem Untergrund aufgestellt. Dann werden die Feuerwerkskörper 2, wie Raketen oder dergleichen, nebeneinander auf die Auflage 4 derart gelegt, daß die Zündschnüre 6 derselben durch die Durchgangsöffnungen 5
8 -
durchgefädelt sind und bis zur Nähe des Zündmittels 8 der Zündeinrichtung 7 reichen. Wenn dann die Feuerwerkskörper 2 abgefeuert werden sollen, wird ein an einer Seite der Abschußvorrichtung 1 vorstehendes Ende des Zündmittels 8 beispielsweise mit Hilfe eines Streichholzes angezündet und die Bedienungsperson kann sich gefahrlos von der Abschußvorrichtung 1 entfernen. In Abhängigkeit von der Brenngeschwindigkeit des Zündmittels 8, wie eines Zündstabs 9, werden dann die Zündschnüre 6 der Feuerwerkskörper 2 hintereinander angezündet und der Zünder des jeweiligen Feuerwerkskörpers 2 aktiviert. Auf diese Weise werden dann automatisch die auf die Auflage 4 aufgelegten Feuerwerkskörper 2 zeitlich hintereinander gezündet und abgefeuert, ohne daß die Bedienungsperson hierbei nochmals eingreifen muß. Wenn dann alle Feuerwerkskörper 2 abgefeuert sind, erlischt das Zündmittel 8 der Zündeinrichtung 7 automatisch und der Abschußvorgang von mehreren Feuerwerkskörpern 2 ist beendet. Die Bedienungsperson kann dann gefahrlos die Abschußvorrichtung entfernen und gegebenenfalls zusammenfalten und beim nächstmöglichen Einsatz wieder verwenden. Natürlich kann die Abschußvorrichtung 1 auch als Einwegartikel ausgelegt werden, was vorzugsweise der Fall ist, so daß die Abschußvorrichtung 1 lediglich für einen gewünschten Abschußvorgang von mehreren Feuerwerkskörpern 2 eingesetzt zu werden braucht und dann weggeworfen werden kann. Hierbei lassen sich dann die Einrichtungen der Abschußvorrichtung 1 mit kostengünstigen Mitteln und auf konstruktiv einfache Weise auslegen und darstellen.
An Hand den Figuren 3 und 4 wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform einer Verpackungseinheit 20 dargestellt, welche zugleich eine Abschußvorrichtung 1 nach der voranstehend erläuterten Ausführungsform bilden kann. In Figur 3 ist die Verpackungseinheit 20 im geschlossenen Zustand gezeigt, das heißt in jenem Zustand, in welchem sie beispielsweise im Handel käuflich erwerbbar angeboten wird und an den Kunden abgegeben wird. Die Verpackungseinheit 20 hat zwei gegenüberliegende Längsseitenwände 21, 22, welche über ebenfalls gegenüberliegende
Querseitenwände 23, 24 miteinander verbunden sind, wobei natürlich auch die Stirnseiten der Verpackungseinheit 20 jeweils geschlossen sind. Mittels einer geeigneten und nicht dargestellten Öffnungseinrichtung kann diese Verpackungseinheit im Anwendungsfall geöffnet werden. Hierzu können Reißlaschen oder dergleichen gegebenenfalls vorgesehen sein.
Die Verpackungseinheit 20 enthält in integrierter und zusammengeklappter Form beispielsweise die in Figur 1 gezeigte Abschußvorrichtung 1. An der Längsseitenwand 21 als ein Flächenteil des Grundkörpers 3 nach Figur 1 sind die Auflage 4 für die Feuerwerkskörper 2 und die Zündeinrichtung 7 vorgesehen. Neben den Feuerwerkskörpern 2, wie den Raketen, enthält die Verpackungseinheit 20 auch die Zündmittel 8, wie die dargestellten drei Zündstäbe 9. Diese können lose in die Verpackungseinheit 20 eingelegt sein. Ferner enthält die Verpackungseinheit 20 auch die Stellfüße 13, welche von Stabteilen 15, vorzugsweise Rundstabteilen gebildet werden. Auch diese Stellfüße 13 sind in geeigneter platzsparender Weise in der Verpackungseinheit 20 aufgenommen.
Wenn nun die Verpackungseinheit 20 geöffnet wird, so wird beispielsweise die Querseitenwand 24 in Figur 3 von der Längsseitenwand 21 getrennt, und diese den Grundkörper 3 bildenden beiden Längsseitenwände 21, 22, welche über die Querseitenwand 23 verbunden sind, welche das Zwischenstück 12 nach Figur 1 bildet, werden in Gegenrichtungen zueinander derart bewegt, daß die laschenförmigen Halteaufnähmeteile 14, welche an den im geschlossenen Zustand der Verpackungseinheit 20 gegenüberliegenden Längsseitenwänden 21, 22 angeordnet sind, in Richtung auf den Untergrund weisen. Nunmehr werden die Stellfüße 13 in die HalteaufnahmeteiIe 14 eingeführt und die Abschußvorrichtung 1 wird dann, wie in Figur 1 gezeigt, in entfalteter Form aufgestellt. Nunmehr werden die Feuerwerkskörper 2 in der vorstehend bereits beschriebenen Weise auf die Auflage 4 gelegt und das entsprechend der Verpackungseinheit 20 vorrätig gehaltene
Zündmittel 8 wird in die Zündeinrichtung 7 gelegt. Nunmehr hält die Abschußvorrichtung 1 die eingelegten Feuerwerkskörper 2 abschußbereit. Durch Anzünden des Zündmittels 8 können dann die Feuerwerkskörper 2 hintereinander wie vorstehend bereits beschrieben abgefeuert werden. Bei dieser in die Verpackungseinheit 20 integrierten Bauform der Abschußvorrichtung 1 ist diese vorzugsweise als Einwegartikel ausgelegt, so daß sie nach dem Gebrauch beseitigt und weggeworfen werden kann.
An Hand von Figur 4 wird ein Beispiel für einen Rohkörper 30 gezeigt, welcher als Zuschnitt für eine Verpackungseinheit nach Figur 2 als Ausgangsmaterial genommen werden kann. Der Rohkörper 30 umfaßt, ausgehend von unten nach oben in Figur 4, einen Längsseitenwand-Abschnitt 31, einen sich daran anschließenden Querseitenwand-Abschnitt 32, ferner einen sich daran anschließenden Längsseitenwand-Abschnitt 33 und nochmals einen sich daran anschließenden Querseitenwand-Abschnitt 34. Die Abschnitte 31, 32, 33 und 34 sind jeweils über Faltlinien 35 bis 37 miteinander zu einem einheitlichen Gebilde, nämlich dem Rohkörper 30, verbunden. In Verbindung mit Figur 3 sind die Abschnitte 31 bis 34 in der angegebenen Reihenfolge jeweils der Längsseitenwand 21, der Querseitenwand 23, der Längsseitenwand 22 und der Querseitenwand 24 der in Figur 3 gezeigten Verpackungseinheit 20 zugeordnet. Auf dem Längsseitenwand-Abschnitt 31 sind die Auflage 4 für die Feuerwerkskörper 2 und die Zündeinrichtung 7 angebracht. An den Eckbereichen der Längsseitenwand-Abschnitte 31 und 33 sind die laschenförmigen Halteaufnahmeteile 14 vorgesehen. Über die Faltlinien 35 bis 37 kann dann der Rohkörper 30 nach Figur 4 zu der Verpackungseinheit 20 mit der integrierten Abschußvorrichtung 1 zusammengefaltet und zusammengelegt werden.
Natürlich geben die voranstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung nur Beispiele ohne beschränkenden Charakter an, und es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den der Erfindung wesentlichen Gedanken zu
verlassen, gemäß welchem eine nahezu verletzungsfrei betreibbare Abschußvorrichtung 1 für die Feuerwerkskörper 2 bereitgestellt wird, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sogar in eine Verpackungseinheit 20 für die Feuerwerkskörper 2 integriert sein kann.
Bezugszeichenliste
1 Abschußvorrichtung insgesamt
2 Feuerwerkskörper (Raketen)
3 Grundkörper, welcher die Abschußrichtung bestimmt
4 Auflage für Feuerwerkskörper
5 Durchgangsöffnungen von Auflage
6 Zündschnur von Feuerwerkskörper
7 Zündeinrichtung insgesamt
8 Zündmittel
9 Zündstäbe (Wunderkerzen) 10, 11 Flächen des Grundkörpers
12 Zwischenstück
13 Stützfüße
14 Halteaufnahmeteil
15 Stabteil (Rundstabteile)
20 Verpackungseinheit insgesamt
21, 22 Längsseitenwände
23, 24 Querseitenwände
30 Rohkörper als Zuschnitt insgesamt zur Ausbildung der Verpackungseinheit
31 Längsseitenwand-Abschnitt
32 Querseitenwand-Abschnitt
33 Längsseitenwand-Abschnitt
34 Querseitenwand-Abschnitt 35, 36, 37 Faltlinien

Claims (14)

Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine dieselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür Ansprüche
1. Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen, gekennzeichnet durch:
eine an einem die Abschußrichtung bestimmenden Grundkörper (3) vorgesehenen Auflage (4) für vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper (2) in beabstandeter Anordnung nebeneinander, und
eine Zündeinrichtung (7), welche in einem derartigen Abstand unterhalb der Auflage (4) am Grundkörper (3) vorgesehen ist, daß die Zünder (6) der Feuerwerkskörper (2) seitlich aufeinanderfolgend aktivierbar sind.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) Durchgangsöffnungen (5), vorzugsweise Durchgangsbohrungen, zur Durchführung der Zündschnüre (6) der aufgelegten Feuerwerkskörper (2) hat.
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) leistenförmig ausgebildet ist.
4. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (7) rinnenförmig ausgebildet ist, und ein einlegbares Zündmittel (8), vorzugsweise einen oder mehrere Zündstäbe (9) (Wunderkerzen) umfaßt.
5. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) zwei gestürzt V-förmig auf einem Untergrund anordenbare Flächen (10, 11) umfaßt, und auf einer Fläche (10) die Auflage (4) und die Zündeinrichtung (7) vorgesehen sind.
6. Abschußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (10, 11) über ein im wesentlichen ebenes Zwischenstück (12) verbunden sind.
7. Abschußvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Untergrund zugewandten Eckbereichen der beiden Flächen (10, 11) des Grundkörpers (3) Stellfüße (13) anbringbar sind.
8. Abschußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfüße (13) von Stabteilen (15), vorzugsweise von Rundstabteilen gebildet werden, welche vorzugsweise in laschenförmigen Halteaufnahmeteilen (14) an den Eckbereichen der beiden Flächen (10, 11) einführbar sind.
9. Verpackungseinheit für Feuerwerkskörper, dadurch gekennzeichnet , daß sie in etwa rechteckförmig ausgebildet ist und in integrierter Form eine Abschußvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt.
10. Verpackungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) der Abschußvorrichtung (1) im geschlossenen Zustand der Verpackungseinheit (20) eine Längsseitenwand (21) bildet, auf deren Innenfläche die Auflage (4) für die Feuerwerkskörper (2) und die gemeinsame Zündeinrichtung (7) vorgesehen sind.
11. Verpackungseinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) mit den beiden Flächen (10, 11) nach Anspruch 5 und/oder 6 bei geöffneter Verpackungseinheit (20) von zwei gegenüberliegenden Längs-
seitenwänden (21, 22) der Verpackungseinheit (20) gebildet wird, welche vorzugsweise über eine der Querseitenwände (23) verbunden sind.
12. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Halteaufnahmeteile (14) an den Eckbereichen der gegenüberliegenden Längsseitenwände (21, 22) der Verpackungseinheit (20) vorgesehen sind, und die gegebenenfalls in diese einführbaren Füße (13), wie Stabteile (15), vorzugsweise Rundstabteile, in der geschlossenen Verpackungseinheit (20) aufgenommen sind.
13. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündmittel (8), wie Zündstäbe (9) (Wunderkerzen) in der Verpackungseinheit (20) enthalten sind.
14. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit (20) von einem Rohkörper (30) aus Pappe oder dergleichen gebildet wird, welcher die beiden Längsseitenwände (21, 22) und die beiden Querseitenwände (23, 24) über Faltlinien (35 bis 37) verbunden mit den zusätzlich anbringbaren Einrichtungen, wie Auflagefläche (4) für die Feuerwerkskörper, die Zündeinrichtung (7), die laschenförmigen Aufnahmeteile (14) oder dergleichen umfaßt.
DE29605703U 1996-03-27 1996-03-27 Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür Expired - Lifetime DE29605703U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29605703U DE29605703U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29605703U DE29605703U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29605703U1 true DE29605703U1 (de) 1996-06-05

Family

ID=8021791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29605703U Expired - Lifetime DE29605703U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29605703U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803910A1 (fr) * 2000-01-14 2001-07-20 Pyragric Ind Support pour le maintien d'une ou plusieurs pieces de feux d'artifice en position de tir
DE10034579A1 (de) * 2000-07-14 2002-03-07 Comet Gmbh Pyrotechnik Appbau Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers
DE102006055273B3 (de) * 2006-11-23 2008-01-10 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Abfeuerungseinrichtung
DE202009006094U1 (de) 2009-04-24 2009-08-13 Stamp, Michael Abschlussvorrichtung für Feuerwerkskörper

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7001089U (de) * 1970-01-14 1970-07-09 Schmidt Graphische Carl Ph Verkaufspackung.
DE8816071U1 (de) * 1988-12-24 1989-03-02 Jänig, Franz G., 8500 Nürnberg Haltevorrichtung, insbesondere Startvorrichtung für Raketenkörper
DE9213685U1 (de) * 1992-10-12 1993-04-08 Hermann Schött GmbH Offsetdruckerei, 4050 Mönchengladbach Faltschachtel aus Karton
DE9315637U1 (de) * 1993-10-13 1994-02-17 Comet GmbH Pyrotechnik-Apparatebau, 27574 Bremerhaven Abschußvorrichtung für Raketen
DE29504875U1 (de) * 1995-03-22 1995-07-06 Innovative Pyrotechnik GmbH, 71032 Böblingen Verpackung mit Abschußvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7001089U (de) * 1970-01-14 1970-07-09 Schmidt Graphische Carl Ph Verkaufspackung.
DE8816071U1 (de) * 1988-12-24 1989-03-02 Jänig, Franz G., 8500 Nürnberg Haltevorrichtung, insbesondere Startvorrichtung für Raketenkörper
DE9213685U1 (de) * 1992-10-12 1993-04-08 Hermann Schött GmbH Offsetdruckerei, 4050 Mönchengladbach Faltschachtel aus Karton
DE9315637U1 (de) * 1993-10-13 1994-02-17 Comet GmbH Pyrotechnik-Apparatebau, 27574 Bremerhaven Abschußvorrichtung für Raketen
DE29504875U1 (de) * 1995-03-22 1995-07-06 Innovative Pyrotechnik GmbH, 71032 Böblingen Verpackung mit Abschußvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803910A1 (fr) * 2000-01-14 2001-07-20 Pyragric Ind Support pour le maintien d'une ou plusieurs pieces de feux d'artifice en position de tir
DE10034579A1 (de) * 2000-07-14 2002-03-07 Comet Gmbh Pyrotechnik Appbau Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers
DE10034579B4 (de) * 2000-07-14 2006-09-07 Comet Feuerwerk Gmbh Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers
DE102006055273B3 (de) * 2006-11-23 2008-01-10 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Abfeuerungseinrichtung
DE202009006094U1 (de) 2009-04-24 2009-08-13 Stamp, Michael Abschlussvorrichtung für Feuerwerkskörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1212578B1 (de) Irritationskörper
DE2908116A1 (de) Nebeldose
WO2001090674A1 (de) Abwehrvorrichtung, vorzugsweise selbstverteidigungsvorrichtung und eine hierin verwendbare speichereinheit
DE2936861C2 (de) Kartusche zum Ausstreuen von Scheinzielmaterial, insbesondere aus einem Luftfahrzeug
DE29605703U1 (de) Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür
DE2926540A1 (de) Barbecue-vorrichtung
AT1978U1 (de) Verpackung für feuerwerksartikel
DE656573C (de) Feuerloeschgranate
DE1932367C3 (de) Tragbare Sprengvorrichtung
DE2726945A1 (de) Ueb-geschoss fuer moerser o.dgl.
DE29902653U1 (de) Feuerwerkselement zur Darstellung wenigstens eines Symbols durch fontänenartige Effektelemente
DE9216456U1 (de) Feuerwerksraketenanordnung
EP3234495B1 (de) Anzündsystem für feuerwerkskörper
DE8401068U1 (de) Pyrotechnisches Scheinziel
WO1999020975A1 (de) Zündeinrichtung für feuerwerksartikel
DE298569C (de)
DE2229854C3 (de) Einrichtung zum Zünden eines vom Antriebsteil einer Rakete abtrennbaren fallschirmgebremsten Leuchtsatzes
DE10034579B4 (de) Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers
DE102011053056A1 (de) Pyrotechnischer Gegenstand
DE2234302C3 (de)
DE29909162U1 (de) Feuerwerksrakete
DE1913790C (de) Vorrichtung zur Zündung einer nebel oder flammenerzeugenden Masse
DE600526C (de) Feuerloeschgranate
DE195180C (de)
WO2023083402A1 (de) Haltevorrichtung für feuerwerkskörper, insbesondere für feuerwerksraketen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960718

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960723

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990727

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20021001