DE10034579A1 - Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers - Google Patents
Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines FeuerwerkskörpersInfo
- Publication number
- DE10034579A1 DE10034579A1 DE2000134579 DE10034579A DE10034579A1 DE 10034579 A1 DE10034579 A1 DE 10034579A1 DE 2000134579 DE2000134579 DE 2000134579 DE 10034579 A DE10034579 A DE 10034579A DE 10034579 A1 DE10034579 A1 DE 10034579A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- additional
- collar
- receptacle
- side walls
- fireworks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B4/00—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
- F42B4/22—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes characterised by having means to separate article or charge from casing without destroying the casing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B4/00—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
- F42B4/24—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes characterised by having plural successively-ignited charges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Feuerwerkskörper und ein Verfahren zum Abbrennen derselben. Die Feuerwerkskörper weisen vorzugsweise mehrere Effektsätze (10) auf, wobei die Effektsätze (10) mindestens teilweise von einem Aufnahmebehälter (11) umgeben sind. Der Aufnahmebehälter (11) weist mindestens aufrechte Seitenwände (12) und eine Bodenwand (13) auf, wobei die Bodenwand (13) eine Standfläche (14) bildet, mit der der Aufnahmebehälter (11) auf einem Untergrund ruht. DOLLAR A Die Erfindung schlägt vor, dass wenigstens aus Teilen, mindestens einiger aufrechter Seitenflächen (12) des Aufnahmebehälters (11) Zustandsflächen (27) bildbar sind. DOLLAR A Die Zusatzstandflächen (27) sorgen für einen sicheren Stand des Aufnahmebehälters (11), somit ist ein Kippen oder Umfallen des Aufnahmebehälters (11) weitestgehend ausgeschlossen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerwerkskörper gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 19.
Bei bekannten Feuerwerkskörpern sind üblicherweise ein oder
vorzugsweise mehrere Effektsätze in einem Aufnahmebehälter
angeordnet. Der Aufnahmebehälter kann dabei als Transporthilfe
dienen und gegebenenfalls durch einen Deckel verschlossen
werden. Weiterhin ist es bekannt, dass der Aufnahmebehälter als
Abschussvorrichtung dient.
Nachteilig an bekannten Feuerwerkskörpern der eingangs genann
ten Art ist jedoch, dass diese beim Zünden der Effektsätze
kippen oder umfallen können und dadurch Personen oder Gegen
stände gefährden bzw. beschädigen.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Feuerwerkskörper und ein Verfahren zum Abbren
nen derselben zu schaffen, womit eine Gefährdung von insbeson
dere Personen zumindest verringert ist.
Ein Feuerwerkskörper zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merk
male des Anspruchs 1 auf. Die Zusatzstandflächen sorgen für
einen sicheren Stand des Aufnahmebehälters, somit ist ein
Kippen oder Umfallen des Aufnahmebehälters weitestgehend ausge
schlossen. Weiterhin ist ein derartiger Feuerwerkskörper ein
fach transportierbar, weil keine separaten Teile zur Bildung
der Zusatzstandflächen mitgeführt werden müssen. Die Zusatz
standflächen sind vielmehr ein Teil des Aufnahmebehälters und
verleihen diesem eine zusätzliche Funktion. Zudem können die
Zusatzstandflächen aus dem gleichen Material wie der Aufnahme
behälter gefertigt werden, wodurch die Reste des Feuerwerkskör
pers nach dem Abbrennen einfach entsorgt werden können.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
Zusatzstandflächen seitlich der Bodenwand zugeordnet, insbeson
dere fest durch eine untere Faltlinie mit der Bodenwand verbun
den. Auf diese Weise wird die Bodenwand um seitlich
überstehende Zusatzstandflächen vergrößert und somit die Stabi
lität verbessert. Zudem können sich die Zusatzstandflächen von
der Bodenwand nicht lösen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Zusatzstandflächen faltbar aus Teilen mindestens einiger der
aufrechten Seitenwände des Aufnahmebehälters für die Effektsät
ze gebildet. Die Zusatzstandflächen können somit schnell und
einfach gebildet werden, insbesondere ohne den Einsatz von
Werkzeug.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Feuerwerkskörpers weisen
mindestens einige Seitenwände vorzugsweise drei horizontal
gerichtete Faltlinien auf. Die Seitenwände sind entlang dieser
Faltlinien zur Bildung der Zusatzstandflächen faltbar. Dadurch
werden die Zusatzstandflächen auf einfache Weise vorgegeben.
Eine mittlere Faltlinie kann in einem Abstand von der unteren
Faltlinie angeordnet sein. Der Seitenwandabschnitt zwischen der
unteren Faltlinie und der mittleren Faltlinie wird dann zur
Vergrößerung der Standfläche als Zusatzstandfläche nach unten
und seitlich, auswärts gefaltet, vorzugsweise v-förmig.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind vorzugsweise alle
Seitenwände des Aufnahmebehälters im Bereich eines umlaufenden
Kragens miteinander verbunden, wobei der Kragen insbesondere im
Bereich eines oberen Randes der aufrechten Seitenwände angeord
net ist und die Effektsätze umschließt. Unterhalb des Kragens
ist eine obere Faltlinie angeordnet. Bei der Bildung der Zu
satzstandflächen wird demnach der Teil zwischen der unteren
Faltlinie und der oberen Faltlinie am unteren Rand des Kragens
nach unten gefaltet, wobei ein weiterer Teil der aufrechten
Seitenwände zwischen oberer und mittlerer Faltlinie schräg
gerichtet zwischen Kragen und Zusatzstandfläche verläuft.
Dieser Teil bildet demnach eine seitliche, schräg gerichtete
Abstützung für die Effektsätze, die vom Kragen umschlossen und
in ihrer Position gehalten werden. Auf diese Weise wird er
reicht, dass die Effektsätze sicher im Aufnahmebehälter gehal
ten werden, wenn aus Teilen der aufrechten Seitenwände des
Aufnahmebehälters Zusatzstandflächen gebildet worden sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einige benachbarte aufrechte Seitenwände unter
halb des Kragens im Bereich eines Einschnitts nicht miteinander
verbunden sind. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft
der Einschnitt durchgehend von der Unterseite des Kragens bis
zum unteren Rand der aufrechten Seitenwände. Die Einschnitte
ermöglichen dabei die vorstehend beschriebene Bildung der
Zusatzstandflächen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Teile mindestens einiger aufrechter Seitenwände durch
eine Verschiebung des Kragens in eine untere Position zur
Bildung der Zusatzstandflächen faltbar. Durch Verschieben des
Kragens nach unten entlang der Effektsätze werden automatisch
die Zusatzstandflächen gebildet, durch V-förmiges Falten der
Seitenwände entlang der Faltlinien. Die Zusatzstandflächen sind
auf diese Weise einfach bildbar und Bedienungsfehler ausge
schlossen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen der Aufnahmebe
hälter und/oder mindestens einige Effektsätze Mittel zur Arre
tierung der Zusatzstandflächen auf. Auf diese Weise wird
verhindert, dass die Zusatzstandflächen ungewollt bzw. selbst
tätig zurückgefaltet werden, beispielsweise durch Erschütterun
gen des Aufnahmebehälters beim Abbrennen der Effektkörper. In
einer bevorzugten Ausführungsform wird der Kragen zur Arretie
rung der Zusatzstandfüße in der unteren Position gehalten.
Hierzu kann an den Effektsätzen ein vorzugsweise umlaufender
Vorsprung angeordnet sein, unter dem der Kragen in der unteren
Position anliegt. Durch die Arretierung des Kragens wird die
Rückbildung der Zusatzstandflächen zuverlässig formschlüssig
verhindert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Effektsätze von einer umlaufenden Banderole umgeben,
die gegenüber der Kontur der Effektsätze vorspringt. Dabei
liegt der Kragen unterhalb der Banderole an und wird somit in
seiner unteren Position gehalten. Zudem werden die Effektsätze
durch die Banderole zusätzlich stabilisiert, bzw. zusammenge
halten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
eine Anzündschnur zum Abbrennen der Effektsätze durch die
aufrechten Seitenflächen des Aufnahmebehälters verdeckt und
ausschließlich nach Ausbildung der Zusatzstandflächen zugäng
lich. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Feuerwerkskör
per vor der Ausbildung der Zusatzstandflächen abgebrannt werden
kann. Hierzu kann die Anzündschnur im Bereich eines Einschnitts
angeordnet sein, so dass diese automatisch nach dem Falten der
Seitenwände, bzw. dem Ausbilden der Zusatzstandflächen zugänglich
ist, vorzugsweise durch den jeweiligen Einschnitt hindurch
nach außen vorstehend.
Ein Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers zur Lösung
der vorstehend genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des An
spruchs 1 auf. Die Zusatzstandflächen sorgen wie vorstehend
beschreiben für einen sicheren Stand des Aufnahmebehälters,
somit ist ein Kippen oder Umfallen des Aufnahmebehälters wei
testgehend ausgeschlossen
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Feuerwerkskörpers
und
Fig. 2 der Feuerwerkskörper gemäß der Ansicht der Fig. 1
mit ausgebildeten Zusatzstandflächen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen exemplarisch einen Feuerwerkskörper,
der in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet ist. Der Feuerwerks
körper des gezeigten Ausführungsbeispiels weist mehrere Effekt
sätze 10 auf, die in einem Aufnahmebehälter 11 angeordnet sind.
Der Aufnahmebehälter 11 umgibt die Effektsätze 10 dabei teil
weise, lässt nämlich die Oberseiten der Effektsätze 10 zum
Austritt der Effekte offen. Die Oberseiten der Effektsätze 10
können durch einen nicht gezeigten Deckel verschlossen sein,
der vor Gebrauch der Effektsätze 10 zu entfernen ist.
Bei den Effektsätzen 10 kann es sich um übliche Bombetten oder
Fontänen, oder dergleichen handeln. Bei den Effektsätzen 10
kann es sich aber auch beispielsweise um eine oder mehrere
Raketen handeln. Die Effektsätze 10 weisen im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel eine zylindrische Gestalt auf. Die Effektsätze 10
sind dabei derart im Aufnahmebehälter 11 angeordnet, dass ihre
kreisförmigen Oberseiten nach oben weisen. Die Effektsätze 10
sind zudem platzsparend in Reihen und Spalten nebeneinander
angeordnet. Die Effektsätze 10 sind weiterhin von einer Umhül
lung 23 umgeben, die gegebenenfalls aber auch entfallen kann.
Der Aufnahmebehälter 11 weist vier im Wesentlichen aufrechte
Seitenwände 12 und eine Bodenwand 13 auf. Die Bodenwand 13
bildet eine Standfläche 14, mit der der Aufnahmebehälter 11 auf
einem Untergrund ruht. Die Seitenwände 12 sind im Bereich einer
unteren Faltlinie 15 mit der Bodenwand 13 verbunden. Benachbar
te Seitenwände 12 sind untereinander im Bereich von aufrechten
Seitenkanten 16 des Aufnahmebehälters 11 teilweise verbunden,
nämlich im Bereich eines oberen, umlaufenden Kragens 17. Der
Kragen 17 erstreckt sich ausgehend von einem oberen Rand 18 der
Seitenwände 12 in Richtung des unteren Randes 15 der Seitenwän
de 12. Unterhalb des Kragens 17 sind benachbarte Seitenwände 12
im Bereich der aufrechten Seitenkanten 16 nicht miteinander
verbunden. In diesem Bereich weist der Aufnahmebehälter 11
einen Einschnitt 19 entlang der jeweiligen Seitenkante 16 auf.
Jeder Einschnitt 19 verläuft durchgehend von der Unterseite des
Kragens 17 bis zur unteren Faltlinie 15.
Die Seitenwände 12 weisen jeweils zwei weitere Faltlinien 20,
21 auf. Die Faltlinien 20, 21 verlaufen durchgehend über die
gesamte Breite der Seitenwände 12, und zwar mit Abstand paral
lel zueinander. Eine mittlere Faltlinie 20 ist in einem Abstand
zur unteren Faltlinie 15 angeordnet und verläuft parallel zu
dieser. Eine obere Faltlinie 21 verläuft direkt unterhalb des
Kragens 17 und parallel zum oberen Rand 18 der Seitenwände 12
und zur mittleren Faltlinie 20.
Der Feuerwerkskörper weist zudem eine Anzündschnur 22 zum
Abbrennen des Feuerwerkskörpers auf. Die Anzündschnur 22 ist im
Bereich eines Einschnitts 19 zwischen zwei benachbarten Seiten
wänden 12 angeordnet.
Die Effektsätze 10 sind von einer Banderole 24 umgeben. Die
Banderole 24 erstreckt sich umlaufend um die Effektsätze 10, an
einem oberen Rand derselben. Die Banderole 24 erstreckt sich
aus gehend vom oberen Rand der Effektsätze 10 über einen oberen
Bereich und schließt mit einem unteren Rand 25 ab. Die Banderole
24 steht entsprechend der Dicke des verwendeten Materials
seitlich über die Kontur der Effektsätze 10 heraus. Der untere
Rand 25 der Banderole 24 bildet somit einen umlaufenden Vor
sprung 26. Die vertikale Lage des Vorsprungs 26 ist derart
bemessen, dass bei ausgebildeten Zusatzstandflächen 27 der
Kragen 17 direkt unterhalb des Vorsprungs 26 anliegt.
Um zu verhindern, dass der Feuerwerkskörper beim Abbrennen der
Effektsätze 10 kippt bzw. umfällt, sind aus Teilen der aufrech
ten Seitenwände 12 des Aufnahmebehälters 11 Zusatzstandflächen
27 bildbar. Die Zusatzstandflächen 27 werden aus Seitenwandab
schnitten 28 zwischen der unteren Faltlinie 15 und der mittle
ren Faltlinie 20 gebildet. Hierzu werden die
Seitenwandabschnitte 28 nach unten in Richtung der Unterlage
gefaltet, bis sie auf dieser aufliegen. Die Seitenwandabschnit
te 28 sind demnach seitlich der Bodenwand 13 angeordnet und
fest mit dieser verbunden. Die durch die Seitenwandabschnitte
28 gebildeten Zusatzstandflächen 27 vergrößern somit die Stand
fläche 14.
Um die Ausbildung der Zusatzstandflächen 27 zu vereinfachen ist
der Kragen 17 in vertikaler Richtung beweglich um die Effekt
sätze 10 angeordnet. In einer oberen Position gemäß Fig. 1 ist
der Kragen 17 mit der Oberseite der Effektsätze 10 abschließend
angeordnet. Zur Bildung der Zusatzstandflächen 27 ist der
Kragen 17 in eine untere Position gemäß Fig. 2 bewegbar. In der
unteren Position ist der Kragen 17 oberseitig auf Höhe des
Vorsprungs 26 angeordnet.
In der unteren Position des Kragens 17 sind die Zusatzstandflä
chen 27 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet bzw. in der
Ebene der Bodenwand 13 angeordnet. Ein zweiter Seitenwandab
schnitt 29 erstreckt sich zwischen mittlerer Faltlinie 20 und
oberer Faltlinie 21 unterhalb des Kragens 17. In der unteren
Position des Kragens 17 verlaufen die Seitenwandabschnitte 29
schräggerichtet zwischen dem Kragen 17 und der von den Effekt
sätzen 10 abgewandten Seitenkante (mittlere Faltlinie 20) der
Zusatzstandflächen 27.
Weiterhin wird der Kragen 17 in dieser Position in seiner Lage
arretiert. Bei ausgebildeten Zusatzstandflächen 27 liegt der
Kragen 17 nämlich unter dem Vorsprung 26 an. Somit wird ein
ungewolltes Hochrutschen des Kragens 17 in eine obere Position
verhindert. Weiterhin wird eine ungewollte Rückbildung der
Zusatzstandflächen 27 verhindert, die Zusatzstandflächen 27
werden über die schräggerichteten Seitenwandabschnitte 28 und
den arretierten Kragen in ihrer Position gehalten.
Beim Abbrennen eines derartigen Feuerwerkskörpers wird wie
folgt verfahren:
Der Feuerwerkskörper wird mit der Bodenwand 13 bzw. der Stand fläche 14 auf einer Unterlage positioniert. Danach wird ein eventuell vorhandener Deckel vom Aufnahmebehälter 11 entfernt. Zum Ausbilden der Zusatzstandflächen 27 ist der Kragen 17 durch den Benutzer zu erfassen und in die untere Position zu bewegen, bis der Kragen 17 durch den Vorsprung 26 gehalten wird. Dabei werden automatisch die Zusatzstandflächen 27 auf die vorstehend beschriebene Weise ausgebildet, nämlich durch die Bewegung des Kragens 17 in die untere Position werden die Seitenwände 12 verformt, bzw. entlang der Faltlinien 15, 20, 21 geknickt, bis sie entsprechend Fig. 2 angeordnet sind. Entsprechende Hinweise zur Vorgehensweise können für den Benutzer am Aufnahmebehälter 13 angebracht sein, beispielsweise in Form einer textlichen Erläuterung, oder durch entsprechende graphische Gestaltung mit aufgedruckten Pfeilen.
Der Feuerwerkskörper wird mit der Bodenwand 13 bzw. der Stand fläche 14 auf einer Unterlage positioniert. Danach wird ein eventuell vorhandener Deckel vom Aufnahmebehälter 11 entfernt. Zum Ausbilden der Zusatzstandflächen 27 ist der Kragen 17 durch den Benutzer zu erfassen und in die untere Position zu bewegen, bis der Kragen 17 durch den Vorsprung 26 gehalten wird. Dabei werden automatisch die Zusatzstandflächen 27 auf die vorstehend beschriebene Weise ausgebildet, nämlich durch die Bewegung des Kragens 17 in die untere Position werden die Seitenwände 12 verformt, bzw. entlang der Faltlinien 15, 20, 21 geknickt, bis sie entsprechend Fig. 2 angeordnet sind. Entsprechende Hinweise zur Vorgehensweise können für den Benutzer am Aufnahmebehälter 13 angebracht sein, beispielsweise in Form einer textlichen Erläuterung, oder durch entsprechende graphische Gestaltung mit aufgedruckten Pfeilen.
Durch die Arretierung des Kragens 17 an der Banderole 24 werden
die Zusatzstandflächen 27 in ihrer Position gehalten, wodurch
der Feuerwerkskörper dauerhaft sicher aufgestellt ist.
Besonders vorteilhaft ist auch die Anordnung der Anzündschnur
22 im Bereich eines Einschnitts 19. In der oberen Position des
Kragens 17 gemäß Fig. 1 verlaufen die Seitenwandabschnitte 28,
29 im wesentlichen aufrecht, wodurch der Einschnitt 19 nur eine
geringe Breite aufweist, so dass die Anzündschnur 22 nicht oder
nur sehr schlecht zugänglich ist. Auf diese Weise kann verhin
dert werden, dass der Feuerwerkskörper abgebrannt wird, bevor
die Zusatzstandflächen 27 ausgebildet sind. Nach dem Ausbilden
der Zusatzstandflächen 27 gemäß Fig. 2 weisen die Einschnitte
19 eine größere Breite auf, wodurch die Anzündschnur 22 frei
zugänglich ist. Es ist auch denkbar, dass der Aufnahmebehälter
11 in der Position gemäß Fig. 1 im Bereich der Anzündschnur 22
mit einem zusätzlichen Klebestreifen verschlossen ist, so dass
die Anzündschnur 22 auch nicht teilweise frei liegt. Auf dem
Klebestreifen können weiterhin zusätzliche Sicherheitshinweise
angebracht werden.
Wie sich aus den vorstehenden Einzelheiten ergibt, kann der
Feuerwerkskörper erst nach Ausbildung der Zusatzstandflächen 27
abgebrannt bzw. abgefeuert werden. Das Abbrennen bzw. Abfeuern
erfolgt dabei durch den oben offenen Aufnahmebehälter 11.
10
Effektsatz
11
Aufnahmebehälter
12
Seitenwand
13
Bodenwand
14
Standfläche
15
Faltlinie
16
Seitenkante
17
Kragen
18
Rand
19
Einschnitt
20
Faltlinie
21
Faltlinie
22
Anzündschnur
23
Umhüllung
24
Banderole
25
Rand
26
Vorsprung
27
Zusatzstandfläche
28
Seitenwandabschnitt
29
Seitenwandabschnitt
Claims (26)
1. Feuerwerkskörper mit vorzugsweise mehreren Effektsätzen
(10) und einem die Effektsätze (10) mindestens teilweise
umgebenden Aufnahmebehälter (11), wobei der Aufnahmebehälter
(11) mindestens aufrechte Seitenwände (12) und eine Bodenwand
(13) aufweist und wobei die Bodenwand (13) eine Standfläche
(14) bildet, mit der der Aufnahmebehälter (11) auf einem
Untergrund ruht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens aus
Teilen, mindestens einiger aufrechter Seitenflächen (12) des
Aufnahmebehälters (11) Zusatzstandflächen (27) bildbar sind.
2. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusatzstandflächen (27) der Bodenwand (13) zugeordnet
sind.
3. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zusatzstandflächen (27) fest mit der
Bodenwand (13) verbunden sind, insbesondere durch jeweils eine
untere Faltlinie (15).
4. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstandflächen (27) im
Wesentlichen in die Ebene der Standfläche (14) bringbar sind.
5. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der aufrechten Seiten
flächen (12) zu Zusatzstandflächen (27) faltbar sind.
6. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Seitenwände (12)
insbesondere drei horizontal gerichtete Faltlinien (15, 20, 21)
aufweisen.
7. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Faltlinie (20) in
einem Abstand von der unteren Faltlinie (15) angeordnet ist.
8. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass aus den jeweiligen Seitenwand
abschnitt (28) zwischen der unteren Faltlinie (15) einer
Seitenwand (12) und der mittleren Faltlinie (20) die Zusatz
standfläche (27) bildbar ist.
9. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige benachbarte
aufrechte Seitenwände (12) des Aufnahmebehälters (11) im
Bereich eines vorzugsweise umlaufenden Kragens (17) miteinander
verbunden sind, wobei der Kragen (17) im Bereich eines oberen
Randes (18) der aufrechten Seitenwände (12) angeordnet ist.
10. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, eine obere Faltlinie (21) direkt unter
halb des Kragens (17) angeordnet ist.
11. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige benachbarte auf
rechte Seitenwände (12) unterhalb des Kragens (17) im Bereich
eines Einschnitts (19) nicht miteinander verbunden sind.
12. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (19) vorzugsweise
durchgehend jeweils von der oberen Faltlinie (21) bis zur
unteren Faltlinie (15) verläuft.
13. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teile mindestens einiger
aufrechter Seitenwände (12) durch eine Verschiebung des Kragens
(17) in eine untere Position zur Bildung der Zusatzstandflächen
(27) faltbar sind.
14. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (11) und/oder
mindestens einige Effektsätze (10) Mittel zur Arretierung der
Zusatzstandflächen (27) aufweisen.
15. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Effektsätzen (10)
mindestens ein, insbesondere umlaufender, Vorsprung (26) ange
ordnet ist, wobei der Kragen (17) zur Arretierung der Zusatz
standflächen (27) in der unteren Position unter dem oder jedem
Vorsprung (26) anliegt.
16. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26) insbesondere an
einem unteren Rand einer Banderole (24) um die Effektsätze (10)
gebildet ist.
17. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzündschnur (22) zum
Abbrennen der Effektsätze (10) durch die aufrechten Seiten
flächen (12) des Aufnahmebehälters (11) verdeckt ist und aus
schließlich nach Ausbildung der Zusatzstandflächen (27)
zugänglich ist.
18. Feuerwerkskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anzündschnur (22) im Bereich
eines Einschnitts (19) angeordnet ist.
19. Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers, wobei
vorzugsweise mehrere Effektsätze (10) aus einem Aufnahme
behälter (11) heraus abgebrannt, insbesondere abgefeuert,
werden und wobei der Aufnahmebehälter (11) mit einer
Standfläche (14) auf einem Untergrund ruht, dadurch gekenn
zeichnet, dass aus dem Aufnahmebehälter (11) vor dem Abbrennen
des Feuerwerkskörpers wenigstens eine Zusatzstandfläche (27)
gebildet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass
die oder jede Zusatzstandfläche (27) aus Teilen mindestens
einiger aufrechter Seitenwände (12) gebildet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zusatzstandflächen (27) durch Falten von
mindestens Teilen der aufrechten Seitenwände (12) gebildet
werden.
22. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die aufrechten Seitenwände (12) entlang
von vorzugsweise drei horizontalen Faltlinien (15, 20, 21)
gefaltet werden.
23. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (11) einen oberen,
umlaufenden Kragen (17) aufweist, der zur Ausbildung der
Zusatzstandflächen (27) entlang der Effektsätze (10) in eine
untere Position in Richtung der Standfläche (14) bewegt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Arretierung der Zusatzstandflächen (27) der Kragen (17) in
der unteren Position gehalten wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kragen (17) in der unteren Position durch Anlage unter
einem oder mehreren, insbesondere umlaufenden Vorsprüngen (26)
an den Effektsätzen (10) gehalten wird.
26. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Anzündschnur (22) zum Abbrennen der
Effektsätze (10) erst nach Ausbildung der Zusatzstandflächen
(27) zugänglich wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134579 DE10034579B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134579 DE10034579B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034579A1 true DE10034579A1 (de) | 2002-03-07 |
DE10034579B4 DE10034579B4 (de) | 2006-09-07 |
Family
ID=7649126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000134579 Expired - Fee Related DE10034579B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034579B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20310900U1 (de) | 2003-07-15 | 2003-10-02 | Voigt, Andreas, 09496 Marienberg | Anordnung zum Zünden und/oder Abfeuern pyrotechnischer Gegenstände und/oder Sätze |
CN102155873A (zh) * | 2010-12-03 | 2011-08-17 | 汤国凯 | 一种具有折叠展开的新型烟花底座装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605703U1 (de) * | 1996-03-27 | 1996-06-05 | Löw, Bernhard, Dr.med., 66333 Völklingen | Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315637U1 (de) * | 1993-10-13 | 1994-02-17 | Comet GmbH Pyrotechnik-Apparatebau, 27574 Bremerhaven | Abschußvorrichtung für Raketen |
DE29504875U1 (de) * | 1995-03-22 | 1995-07-06 | Innovative Pyrotechnik GmbH, 71032 Böblingen | Verpackung mit Abschußvorrichtung |
DE29918470U1 (de) * | 1999-10-20 | 2000-01-27 | Schlegel, Christine, 87773 Pleß | Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper |
-
2000
- 2000-07-14 DE DE2000134579 patent/DE10034579B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605703U1 (de) * | 1996-03-27 | 1996-06-05 | Löw, Bernhard, Dr.med., 66333 Völklingen | Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20310900U1 (de) | 2003-07-15 | 2003-10-02 | Voigt, Andreas, 09496 Marienberg | Anordnung zum Zünden und/oder Abfeuern pyrotechnischer Gegenstände und/oder Sätze |
WO2005008168A2 (de) | 2003-07-15 | 2005-01-27 | Andreas Voigt | Pyrotechnisches system, pyrotechnischer gegenstand und abbrennverfahren |
US7562627B2 (en) | 2003-07-15 | 2009-07-21 | Andreas Voigt | Pyrotechnical system, pyrotechnical object and burn off method |
DE112004001284B4 (de) * | 2003-07-15 | 2013-03-07 | Andreas Voigt | Pyrotechnisches System, pyrotechnischer Gegenstand und Abbrennverfahren |
CN102155873A (zh) * | 2010-12-03 | 2011-08-17 | 汤国凯 | 一种具有折叠展开的新型烟花底座装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10034579B4 (de) | 2006-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0504770B1 (de) | Stehtisch mit einem sich konisch verjüngenden Standfuss | |
DE2553896C2 (de) | Napfförmiger, etwa rechteckiger Behälter | |
DE69312285T2 (de) | Verbesserungen an kartons | |
DE8814572U1 (de) | Behälter zum Transport von Gegenständen | |
DE2645288B2 (de) | Fahrzeugdach mit schwenkbarem Deckel | |
DE68908753T2 (de) | Verpackung für in zwei Lagen übereinander angeordnete Behältergruppen. | |
DE10034579A1 (de) | Feuerwerkskörper und Verfahren zum Abbrennen eines Feuerwerkskörpers | |
DE2926540A1 (de) | Barbecue-vorrichtung | |
EP2422658A1 (de) | Selbstentfaltendes Tray und regalförmiges, selbstentfaltendes Display auf Basis der Trays | |
EP1757898B1 (de) | Feuerwerkskörper | |
AT1978U1 (de) | Verpackung für feuerwerksartikel | |
DE102016006274A1 (de) | Tier-Fressnapf | |
EP0101854B1 (de) | Bodenaufsteller | |
DE7828046U1 (de) | Karton zum Verpacken von kugelfoermigen Koerpern | |
DE9315637U1 (de) | Abschußvorrichtung für Raketen | |
DE202020103226U1 (de) | Behälter, Kirchenlicht oder Opferlicht | |
DE29605703U1 (de) | Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür | |
DE102021129098B4 (de) | Haltevorrichtung für feuerwerkskörper, insbesondere für feuerwerksraketen | |
DE20108964U1 (de) | Bodenfeuerwerkskörper mit verbreiterbarer Fußplatte | |
DE202010017459U1 (de) | An einem Fahrzeug befestigbare Haltevorrichtung für Munitionskisten | |
DE3939948C1 (de) | ||
DE20213633U1 (de) | Feuerwerkskörper | |
DE2327492C3 (de) | Nähmaschine mit vervollständigendem Handkoffer zur doppelten Verwendung | |
DE202005013579U1 (de) | Feuerwerkskörper | |
DE2458205A1 (de) | Verpackung fuer feuerwerksraketen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMET FEUERWERK GMBH, 27574 BREMERHAVEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |