DE202010017459U1 - An einem Fahrzeug befestigbare Haltevorrichtung für Munitionskisten - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für Munitionskisten (2; 2') unterschiedlicher Längen, mit den Merkmalen:
a) die Haltevorrichtung (1) ist kasten- oder gestellartig aufgebaut und umfasst ein Vorderteil (3), ein Rückteil (4), zwei Seitenteile (5, 6) und ein Bodenteil (7) sowie ein die Haltevorrichtung (1) oberseitig mindestens in einem Teilbereich verschließbares Deckelteil (9);
b) die Abstände der Seitenteile (5, 6) der Haltevorrichtung (1) voneinander sind derart gewählt, dass eine erste Munitionskiste (2), welche die größte Länge aller in der Haltevorrichtung (1) anzuordnenden Munitionskisten besitzt, zwischen den beiden Seitenteilen (5, 6) anordbar ist, während der Abstand zwischen dem Bodenteil (7) und dem Deckelteil (9) in seiner geschlossenen Position derart gewählt ist, dass die Munitionskiste (2') mit der größten Höhe zwischen Bodenteil (7) und Deckelteil (9) anordbar ist.

Description

  • Die Lösung betrifft eine an einem Fahrzeug befestigbare Haltevorrichtung für Munitionskisten unterschiedlicher Längen.
  • Mit Waffen versehene militärische Fahrzeuge besitzen häufig zur Bevorratung der Munition Munitionskisten, welche mit Hilfe von Haltevorrichtungen an dem jeweiligen Fahrzeug befestigt sind. Sollen an dem entsprechenden Fahrzeug wahlweise unterschiedliche Waffen angeordnet werden, so muss in der Regel für jeden Waffentyp auch eine andere Haltevorrichtung für die entsprechende Munitionskiste montiert werden, da die Abmessungen der Munition, und damit auch der Munitionskisten, variieren.
  • Der Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung anzugeben, in der wahlweise mindestens zwei Munitionskisten unterschiedlicher Längen verstaubar und sicher transportierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird Lösungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Lösung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Lösung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, eine kasten- oder gestellartig aufgebaute Haltevorrichtung mit Vorderteil, Rückteil, zwei Seitenteilen und einem Bodenteil vorzusehen, welche ein die Haltevorrichtung oberseitig mindestens in einem Teilbereich verschließbares Deckelteil umfasst. Dabei sind die Abstände der Seitenteile voneinander derart gewählt, dass eine erste Munitionskiste, welche die größte Länge aller in der Haltevorrichtung anzuordnenden Munitionskisten besitzt, zwischen den Seitenteilen anordbar ist, während der Abstand zwischen dem Bodenteil und dem Deckelteil in seiner geschlossenen Position derart gewählt ist, dass die Munitionskiste mit der größten Höhe zwischen dem Bodenteil und dem Deckelteil angeordnet werden kann. Außerdem sind in dem Vorder- und Rückteil der Haltevorrichtung jeweils in vorgegebenen horizontalen Abständen mindestens oberseitig fluchtende Führungen für auswechselbare und in ihrer Lage sicherbare Steckbolzen angeordnet, derart, dass sich bei in den Führungen befindlichen Steckbolzen mehrere, etwa gleich große Kammern zur Unterbringung von einer entsprechenden Anzahl gleich langer zweiter Munitionskisten ergeben.
  • Für den Fall, dass eine erste Munitionskiste nicht die Höhe aufweisen sollte, die dem Abstand zwischen Boden- und Deckelteil entspricht, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Lösung im bodenseitigen Bereich des Vorder- und Rückteiles mindestens drei horizontal voneinander beabstandete Führungen für auswechselbare und in ihrer Lage sicherbare Steckbolzen anordbar, wobei die Höhe der Führungen in Bezug auf das Bodenteil derart gewählt ist, dass, bei in den Führungen befindlichen Steckbolzen, der Abstand zwischen den Steckbolzen und dem Deckelteil in seiner geschlossenen Position der Höhe einer ersten Munitionskiste entspricht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Lösung sind die Seitenteile der Haltevorrichtung U-förmig ausgebildet, wobei der jeweilige oberseitig offene Bereich durch mindestens einen auswechselbaren und in seiner Lage sicherbaren Steckbolzen verschließbar ist, der randseitig in Führungen des Vorder- und Rückteiles anordbar ist und an denen sich im Falle mehrerer, in der Haltevorrichtung angeordneter zweiter Munitionskisten die jeweils randseitig angeordneten Munitionskisten seitlich abstützen.
  • Vorzugsweise besitzen alle Führungen sowie die Steckbolzen die gleichen Abmessungen. Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Steckbolzen durch Klappstecker sicherbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Lösung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer lösungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer in der Haltevorrichtung angeordneten, relativ langen ersten Munitionskiste;
  • 2 eine 1 entsprechende Haltevorrichtung mit zwei darin angeordneten kürzeren zweiten Munitionskisten;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Steckbolzens sowie eines Klappsteckers zur Sicherung des Steckbolzens vor der Befestigung dieser Teile an der Haltevorrichtung.
  • In 1 ist mit 1 eine an einem Fahrzeug (nicht dargestellt) befestigbare Haltevorrichtung bezeichnet, in der sich eine erste Munitionskiste 2 befindet, welche etwa der Länge der Haltevorrichtung 1 entspricht.
  • Die Haltevorrichtung 1 ist gestellartig aufgebaut und umfasst ein Vorderteil 3, ein Rückteil 4, zwei Seitenteile 5, 6 und ein Bodenteil 7. Außerdem ist oberseitig ein an dem Vorderteil 3 über Scharniere 8 befestigtes Deckelteil 9 vorgesehen, welches die Haltevorrichtung 1 oberseitig verschließt, sodass die Munitionskiste 2 in der Haltevorrichtung 1 sicher gelagert ist.
  • Die beiden Seitenteile 5, 6 der Haltevorrichtung 1 sind jeweils U-förmig ausgebildet, wobei sich die erste Munitionskiste 2 an stegförmig ausgebildeten unteren Bereichen 10 kraftschlüssig seitlich abstützt.
  • In dem bodenseitigen Bereich des Vorderteiles 3 und Rückteiles 4 sind jeweils drei horizontal voneinander beabstandete Führungen 1113 (2) mit darin befindlichen auswechselbaren und in ihrer Lage sicherbaren Steckbolzen 14 (1) angeordnet, auf denen die erste Munitionskiste 2 sich bodenseitig abstützt, da sie eine geringere Höhe aufweist als der zwischen dem Bodenteil 7 und dem Deckelteil 9 vorhandene Abstand. Dabei erfolgt eine Sicherung der Steckbolzen 14 mit Hilfe von Klappsteckern 15 (vgl. auch 3).
  • 2 zeigt die Verwendung der Lösungsgemäßen Haltevorrichtung 1 für zweite Munitionskisten 2', welche eine geringere Länge aufweisen als die erste Munitionskiste 2, die aber eine Höhe besitzen, welche dem Abstand zwischen dem Bodenteil 7 und dem Deckelteil 9 entspricht. Die Breite (Tiefe) der Munitionskisten 2' entspricht im Wesentlichen der Breite der Munitionskiste 2.
  • Hierzu sind in dem Vorderteil 3 und Rückteil 4 der Haltevorrichtung 1 jeweils in vorgegebenen horizontalen Abständen oberseitig zweite Führungen 16 (1) für auswechselbare und in ihrer Lage sicherbare Steckbolzen 14 angeordnet, sodass sich nach Entfernung der Steckbolzen 14 aus den bodenseitigen Führungen 1113 nach Einfügung eines der Steckbolzen 14 in die zweite Führung 16 zwei etwa gleich große Kammern in der Haltevorrichtung 1 zur Unterbringung der beiden zweiten Munitionskisten 2' ergeben. Außerdem sind oberhalb der Schenkel der U-förmigen Seitenteile 5, 6 randseitig in dem Vorderteil 3 und in dem Rückteil 4 dritte Führungen 17 angeordnet, in welche die verbleibenden beiden, ursprünglich in den ersten Führungen 1113 befindlichen Steckbolzen 14 angeordnet sind und an denen sich die zweiten Munitionskisten 2' seitlich abstützen.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der lösungsgemäßen Haltevorrichtung 1 ist also so konzipiert, dass durch Variation von nur drei Steckbolzen 14 entweder eine lange Munitionskiste 2 (gegebenenfalls mit unterschiedlicher Höhe) oder zwei kürzere Munitionskisten 2' verstaut werden können.
  • Durch die Verwendung der sicherbaren Steckbolzen 14 kann die Haltevorrichtung 1 sehr schnell ohne Werkzeuge auf eine andere Munitionskiste (und damit auf andere Munitionstypen) umgerüstet werden, ohne dass dabei lose (d. h. leicht verlierbare) Teile nach dem Umbau übrigbleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    erste Munitionskiste
    2'
    zweite Munitionskiste
    3
    Vorderteil
    4
    Rückteil
    5, 6
    Seitenteile
    7
    Bodenteil
    8
    Scharnier
    9
    Deckelteil
    10
    untere Bereich
    11–13
    (erste) Führungen
    14
    Steckbolzen
    15
    Klappstecker
    16
    (zweite) Führung
    17
    (dritte) Führung

Claims (7)

  1. Haltevorrichtung (1) für Munitionskisten (2; 2') unterschiedlicher Längen, mit den Merkmalen: a) die Haltevorrichtung (1) ist kasten- oder gestellartig aufgebaut und umfasst ein Vorderteil (3), ein Rückteil (4), zwei Seitenteile (5, 6) und ein Bodenteil (7) sowie ein die Haltevorrichtung (1) oberseitig mindestens in einem Teilbereich verschließbares Deckelteil (9); b) die Abstände der Seitenteile (5, 6) der Haltevorrichtung (1) voneinander sind derart gewählt, dass eine erste Munitionskiste (2), welche die größte Länge aller in der Haltevorrichtung (1) anzuordnenden Munitionskisten besitzt, zwischen den beiden Seitenteilen (5, 6) anordbar ist, während der Abstand zwischen dem Bodenteil (7) und dem Deckelteil (9) in seiner geschlossenen Position derart gewählt ist, dass die Munitionskiste (2') mit der größten Höhe zwischen Bodenteil (7) und Deckelteil (9) anordbar ist.
  2. Haltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorderteil (3) und dem Rückteil (4) der Haltevorrichtung (1) jeweils in vorgegebenen horizontalen Abständen mindestens oberseitig zweite Führungen (16) für auswechselbare und in ihrer Lage sicherbare Steckbolzen (14) angeordnet sind, derart, dass sich bei in den zweiten Führungen (16) befindlichen Steckbolzen (14) mehrere, etwa gleich große Kammern zur Unterbringung von einer entsprechenden Anzahl gleich langer zweiter Munitionskisten (2') ergeben.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im bodenseitigen Bereich des Vorderteiles (3) und des Rückteiles (4) mindestens drei horizontal voneinander beabstandete erste Führungen (1113) für auswechselbare und in ihrer Lage sicherbare Steckbolzen (14) anordbar sind, wobei die Höhe der ersten Führungen (1113) in Bezug auf das Bodenteil (7) derart gewählt ist, dass, bei in den ersten Führungen (1113) befindlichen Steckbolzen (14), der Abstand zwischen den Steckbolzen (14) und dem Deckelteil (9) in seiner geschlossenen Position der Höhe einer ersten Munitionskiste (2') entspricht.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5, 6) der Haltevorrichtung (1) U-förmig ausgebildet sind, wobei der jeweilige oberseitig offene Bereich durch mindestens einen auswechselbaren und in seiner Lage sicherbaren Steckbolzen (14) verschließbar ist, der randseitig in dritten Führungen (17) des Vorderteiles (3) und des Rückteiles (4) anordbar ist, und an denen sich im Falle mehrerer, in der Haltevorrichtung (1) angeordneter zweiter Munitionskisten (2') die jeweils randseitig angeordneten Munitionskisten (2') seitlich abstützen.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorderteil (3) und in dem Rückteil (4) der Haltevorrichtung jeweils im mittleren Bereich mindestens oberseitig zweite Führungen (16) für Steckbolzen angeordnet sind, derart, dass sich bei in den zweiten Führungen (16) befindlichen Steckbolzen (14) zwei, etwa gleich große Kammern zur Unterbringung von zwei zweiten Munitionskisten (2') ergeben.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbolzen (14) durch Klappstecker (15) sicherbar sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Anbau an bzw. in einem Fahrzeug.
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