DE1960573A1 - Schluessel-Anhaengevorrichtung fuer Schluesseltaschen - Google Patents

Schluessel-Anhaengevorrichtung fuer Schluesseltaschen

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DE1960573A1
DE1960573A1 DE19691960573 DE1960573A DE1960573A1 DE 1960573 A1 DE1960573 A1 DE 1960573A1 DE 19691960573 DE19691960573 DE 19691960573 DE 1960573 A DE1960573 A DE 1960573A DE 1960573 A1 DE1960573 A1 DE 1960573A1
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DE
Germany
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housing
cutouts
key
guide housing
sliding
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Application number
DE19691960573
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English (en)
Inventor
Roland Schaffart
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Applic De Brevets S A B Soc D
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Applic De Brevets S A B Soc D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/323Bags or wallets for holding keys with key hangers

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Schlüssel-Anhängevorrichtung für Schlüsseltaschen Die Erfindung bezieht sich auf Schlüsseltaschen oder Schlüsseletuis, insbesondere auf Vorrichtungen zum Einhängen von Schlüsseln in solchen Taschen oder Etuis.
  • Es sind verschiedene Arten von Schlüsseietuis bekannt, bei denen zur Halterung der Schlüssel Karabinerhaken verwendet werden, die in Tragteilen bleibend aufgenommen sind, so daß man die Karabinerhaken öffnen muß, wenn ein oder mehrere Schlüssel aus dem Etui entnommen werden sollen,Bei diesen in der Schlüssoltasche meist an einer Leiste mittels kleiner Ketten frei herunterhngenden Karabinerhaken besteht die Gefahr, daß sie sich gegenseitig verhaken und dann das Heraussuchen eines bestimmten Schltssels behindern.
  • -Ziel der Erfindung ist eine für Sohlüsseletuis bestimmte Schlüssel-EinhLngevorrichtung, deren Einzelteile aus einfachen grundlegenden Formen bestehen und die leicht an Schlüsseletuis befestigt werden kann. Eine solche Vorrichtung soll zum Einsetzen und zum Lösen der die Schlüssel tragenden Ringe leicht betätigbar sein und Karabinerhaken zur Befestigung vermeiden, Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an dem Etui befestigtes Führungsgehäuse und ein darin verschiebbares zweites Gehäuse aufweist, daß das Führungsgehäuse und das Schiebegehäuse mit querverlaufenden Ausschnitten versehen sind, durch die in einer bestimmten Stellung des Schiebegehäuses an Kugeln gehaltene Tragringe oder -haken für Schlssel einführbar sind, daß ferner das Führungsgehäuse und das Schiebegehäuse einander derart zugeordnet sind, daß die Schlüsseltragringe mit ihren Kugeln in die Vorrichtung eingesetzt od aus dieser entnommen werden können, wobei Verriegelungsmittel für das Schiebegehäuse vorgesehen sind, wenn dieses seine Stellung einnimmt, in der die Schlüsseltragringe festgehalten werden können.
  • Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausführungsformen mö;lich, die sich durch mindestens eines der nachfolgenden Merkmale auszeichnen: a) Das Führungsgehäuse ist mit quergerichteten Ausschnitten versehen, die sich über die seitlichen Gehäuseflächen bis in die Nähe der Bodenwandung erstrecken.
  • b) Das Schiebegehäuse ist mit quergerichteten Ausschnitten versehen, die sich ebenfalls über die seitlichen Flächen dieses Gehäuses bis an seine Bodenwandung erstrecken und deren Breite größer ist als die Breite der in dem Führungsgehäuse vorgesehenen quergerichteten Ausschnitte.
  • c) Der hintere Rand sämtlicher quergerichteter Ausschnitte in dem Führungsgehäuse enthält innerhalb der oberen Wandung eine sicb in Lkngariohtung des Gehäuses erstreckende Ausnehmung.
  • d) Der hintere Rand der in dem Führungsgehäuse befindlichen quer gerichteten Ausschnitte ist dazu bestimmt, normalerweise mit dem hinteren Rand der quergerichteten Ausschnitte in dem Schiebegehäuse zusammenzuf allen, während der vordere Iuaxld dieser Ausschnitte normalerweise durch den vorderen Rand der Ausschnitte im Führungsgehäuse verdeckt ist0 e) Jeder Schlüssel-haltering ist mit einem Kugelkopf versehen, dessen Durchmesser größer als die Breite der in dem Führungsgehäuse vorgesehenen Ausschnitte ist0 f) Der Durchmesser des Kugelkopfes der Schlüsselringe ist etwas kleiner als die Breite der quergerichteten Ausschnittçin dem Schiebegehäuse und auch kleiner als die Breite zwischen dem vorderen Rand der Ausschnitte im Schiebegehiuse und dem Boden der in der oberen Wandung jeweils am hinteren Ausschnittrand vorgesehenen Ausnehmungen des Führungsgehäuses, so daß ein Kugelkopf nach seiner Einführung in einen Ausschnitt darin einranbar ist.
  • r,) Das Schiebegehäuse ist in dem Führungsgehäuse gegen die Wirkung einer Schraubenreder verschiebbar, die zwischen der Stirnwand des Führungsgehäuse und einem am Ende des Schiebegehäuses abgestützten schwenkbaren Verriegelungshebel angeordnet ist, der eine Verschiebung des Schiebegehäuses verhindert, wenn dieses seine Stellung einnimmt, in der die Schlüsselaufhängeringe verriegelt sind0 Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnnngen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehenes Schlüsseletui, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in vergröEertem Maßstab, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen ähnlich wie in Fig0 3 ausgeführten Längsschnitt, in dem die Bauteile der Vorrichtung die Stellung zum Einsetzen oder Herausnehmen eines Schlüssel-Aufhängeringes einnehmen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, Pigr. 7 eine Teilansicht mit der Blickrichtung entsprechend dem Pfeil VII- in Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Schlüssel-Aufhängevorrichtung umfaßt ein Führungsgehäuse 1, das mit Hilfe von Laschen 2 an einer Befestigungszunge 3 im mittleren Abschnitt 4, begrenzt durch zwei Umschlagklappen 5, eines üblichen Schlüsseletuis gehaltert ist.
  • Das Führungsgehäuse 1 ist mit quergerichteten Aus schnitten 6 verstehen, die sich über die seitlichen Flächen bis in die lWähe der Bodenwandung 7 erstrecken0 Der hintere Rand eines jeden Ausschnittes 6 enthält in der oberen oder vorderen landung 10 eine sich in Längsrichtung des Führungsgehäuses 1 erstreckende halbkreisförmige Ausnehmung 9.
  • Innerhalb des Führungsgehäuses 1 ist ein Schiebegehäuse 11 untergebracht, das mit einer der Anzahl der Ausschnitte 6 entsprechenden Anzahl von quergerichteten Aus schnitten 12 versehen ist, die sich über die Seitenwandungen bis an die Bodenwandung 13 erstrecken, und deren Breite b größer als die Breite a der Ausschnitte 6 ist.
  • Der hintere Rand der in demFChrungEehäuse 1 vorgesehenen Ausschnitte 6 ist dazu bestimmt, um normalerweise mit dem hinteren Rand 14 der Ausschnitte 12 zu fluchten (Fig. 2 und 3), während der vordere Rand 15 der Ausschnitte 12 normalerweise dadurch den vorderen Rand 16 der Ausschnitte 6 in dem Führungsgehäuse 1 verdeckt ist.
  • Die Bodenwand des Schiebegehäuses 11 ist mit einem Langloch 17 verstehen, in dem ein am Führungsgehäuse 1 befestigter Zapfen 18 geführt ist, der das Schiebegehäuse 11 in dem Führungsgehäuse 1 zurückhält und gleichzeitig für eine sachgemäße Verschiehng bzw. Führung des Gehäuses 11 im Innern des Führungsgehäuses 1 sorgt, und zwar eine Verschiebung entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 19, die zwischen der Stirnwand 20 des Gehäuses 1 und einem Verriegelungshebel 21 angeordnet ist, der an dem Ende 22 des Schiebegehäuses 11 abgestützt ist.
  • Der Verriegelungshebel 21 ist mit einem Vorsprung 23 versehen, über den der Hebel 21 in Richtung des Pfeiles f (Fig. 6) verschwenkbar ist, um den Vorsprung 23 entsprechend der in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angegebenen Lage in eine Ausnehmung 24 im Gehäuse 1 einzuführen und dadurch das Schiebegehäuse 11 im Führungsgehäuse 1 in den in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Stellungen festzulegen.
  • In angehobenem Zustand des Vorsprunges 23 kann das Gehäuse 11 normalerweise innerhalb des Führungsgehäuses 1 entgegen der Kraft der Jchraubenfeder 19 verschoben werden.
  • Jeder SchlüsselhaL ering 25 ist mit einem Kugelkopf 26 versehen, dessen Durchmesser a größer als die Breite a eines jeden Ausschnittes 6, jedoch etwas kleiner als die Breite b eines jeden Ausschnittes 12 ist und auch kleiner als die Breite c zwischen dem vorderen Rand 16 der Ausschnitte 6 und dem Boden der Ausnehmung 9(Fig. 2 und 3).
  • Um den Kugelkopf 26 eines Schlüsselhalteringes 25 in die erfindungegemäße Vorrichtung einzusetzen oder aus dieser herauszunehmen, braucht man nur nach Anheben des Vorsprunges 23 zur Uberführung des Hebels 21 in die in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung das Gehäuse 11 in Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 3) zu verschieben, bis der vordere Rand 15 einer der Ausschnitte 12 mit dem vorderen Rand 16 einer der zugeordneten Ausschnitte 6 fluchtet, so daß auch der hintere Rand 14 einer der Ausschnitte 12 mit dem Boden der zugeordneten Ausnehmung 9 (Fig. 5) fluchtet, Man hält nunmehr den Kugelkopf 26 des Halteringes 25 senkrecht zur Ausnehmung 9, wie dies an der Stelle 25a in Fig. 4 gezeigt ist, und seibHt setzt ihn entweder in die Jetzt bestehende oeffnung ein oder nimmt ihn dort heraus Lä3t man beispielsweise nach dem Einsetzen des Kugelkopfes 26 das Verschiebgehäuse 12 los, so nimmt dies unter der Wirkung der Feder 19 seine ursprüngliche Stellung ein, in der der Kugelkopf 26 entsprechend Fig0 2 gegen ein Hausfallen gesicher ist.
  • Da im Gebrauch der Schlüssel-Einhängevorrichtung die Halteringe sich nicht verschieben können, ist eine vollkommene Sicherheit der Vorrichtung erreicht Die Verschlufteile 23 und 24 halten die Teile 1 und 11 in ihrer Ruhelage fest und die Kugeln 26 können ihre Stellung nicht verlassen, da die Kanten 9 und 14 (oder 15 und 16) sich nicht gegenilberstehen.
  • Erst durch die genaue Kombination der Öffnungen in den Teilen 1 und 11 wird die freie Bewegung der Kugel 26 eines Schlilsselringes 25 ermöglicht, ohne daß sie aus der Vorrichtung herausfällt. Nur wenn der Verschlußteil 27 aus dem Schlitz gehoben und die Feder 19 durch Betätigung des Teiles 11 zusammengedriickt wird (Fig. 5) kann die Kugel mit der Schlitsselhalterung entnommen werden0 Durch den Zapfen 18 im Fuhrungsgehäuse 1 und das Langloch 17 im Schiebegehäuse is-t eine für die korrekte Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderliche gegenseitige Lage der beiden Gehäuse gesichert.
  • Die erfindungsgemäße Einhängevorrichtung läßt sich leicht bedienen und ermöglicht eine sehr weitgehende BewegungsSreiheit der Schlüsselhalteringe 25 in beliebigen Richtungen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist0 Selbstverständlich können bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Einzelheiten abgeändert oder durch andere gleichwirkende Mittel im Rahmen der Erfindung ersetzt werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Schlüssel-Einhängevorrichtung für Schlüsseletuis, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an dem Etui befestigten Führungsgehäuse (1) ein Verschiebegehäuse (11) angeordnet ist, daß das Führungsgehäuse und das Verschiebegehäuse mit quergerichteten Ausschnitten (6, 12) versehen ist, die in einer bestimmten Stellung des Sobebegehäuses das Einftihren von Schlüsselhalteringen ermöglichen, daß das Führungsgehäuse derart angelegt ist, um in Verbindung mit dem Schiebegehäuse (11) Schlüsselhalteringe festzuhalten bzw, zu verriegeln und/oder freizugeben, und daß eine Verriegelungseinrichtung (21, 23) für das Schiebegehäuse (11) vorgesehen ist, wenn dieses die der Verriegelung der Schlüsselhalteringe entsprechende Stellung einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn-et, daß das Führungsgehäuse (1) mit quergerichteten Schlitzen (6) versehen ist, die sich über seine Seitenwandungen bis in die IJähe der Bodenwandung (7) erstrecken.
3a Vochtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebegehäuse (11) mit quergerichteten Schlitzen (12) versehen ist, die sich über die Seitenwandungen bis zur Bodenwandung (13) erstrecken, und deren Breite (b) größer als die Breite (a) der in dem Führungsgehause vorgesehenen Ausschnitte ist0
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (8), der in dem Führungsgehäuse (1) vorgesehenen quergerichteten Ausschnitte (6) in der oberen Wandung eine sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckende Ausnehmung (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (8) der in dem Führungsgehäuse (1) vorgesehenen quergerichteten Ausschnitte (6) dazu bestimmt ist, normalerweise mit dem hinteren Rand (14) der in dem Schiebegehäuse (11) vorgesehenen Ausschnitte (12) zu fluchten, während der vordere Rand (15) dieser Ausschnitte (12) normalerweise durch den vorderen Rand (16) der Ausschnitte des Führungsgehäuses (11) überdeckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüsselhatering (25) mit einem Kugelkopf (26) versehen ist, dessen Durchmesser größer als die Breite der in dem Führungsgehäuse (1) vorgesehenen Ausschnitte (6) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kugelkopfes (26) jedes Schlüsselhalteringes (25) etwas geringer als die Breite der quergerichteten Ausschnitte (12) des Schiebegehäuses ist und auch geringer als die Breite zwischen dem vorderen Rand (16) der Ausschnitte (6) im Führungsgehäuse (1) und dem Boden der in der oberen Wandung an den hinteren Kanten (14) der Ausschnitte (6) des Führungsgehäuses vorgesehenen Ausnehmung (9)> so daß der Kugelkopf (26) nach dem Einführen in einen Ausschnitt darin verriegelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebegehäuse (11) in dem Führungsgehäuse (1) entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 09) bewegbar ist, die zwischen der Stirnwand (20) des Führungsgehäuses und einem schwenkbaren Verriegelungshebel (21) angeordnet ist, der an dem Ende (22) des Schiebegehäuses (11) abgestütt ist und eine Bewegung des Schiebegehäuses verhindert, wenn sich dieses in der der Verriegelung der Schlüsselhalteringe (25) entsprechenden Stellung befindet.
DE19691960573 1968-12-05 1969-12-03 Schluessel-Anhaengevorrichtung fuer Schluesseltaschen Pending DE1960573A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809088A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-14 Oskar Alexander Hellwig Schluesseltaschenmechanik
DE2905930A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-04 Edel Stanzmaschinen Gmbh Einrichtung zum positionieren mindestens eines werkzeuges relativ zu einem werkstueck
WO1997037561A1 (de) * 1996-04-09 1997-10-16 Amiet Ag Schlüsselhalter

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WO1997037561A1 (de) * 1996-04-09 1997-10-16 Amiet Ag Schlüsselhalter

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