DE2347663B2 - Befestigungsvorrichtung mit einem halter fuer eine automatische waffe mit offenem verschluss - Google Patents
Befestigungsvorrichtung mit einem halter fuer eine automatische waffe mit offenem verschlussInfo
- Publication number
- DE2347663B2 DE2347663B2 DE19732347663 DE2347663A DE2347663B2 DE 2347663 B2 DE2347663 B2 DE 2347663B2 DE 19732347663 DE19732347663 DE 19732347663 DE 2347663 A DE2347663 A DE 2347663A DE 2347663 B2 DE2347663 B2 DE 2347663B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weapon
- fastening
- holder
- support plug
- belonging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/68—Bolt stops, i.e. means for limiting bolt opening movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A11/00—Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/005—Locks for connecting guns to their mountings
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem Halter für eine automatische Waffe mit
offenem Verschluß, welche an diesem Halter mittels eines lösbaren Befestigungsgliedes zu befestigen ist und
einen beweglichen Verschluß aufweist, welcher unter der Einwirkung wenigstens einer Speicherfeder steht,
welche sich mit ihrem Hinterende an einem Stöpsel abstützt, welcher gleitend und lösbar in den hinteren
Abschnitt des Verschlußkastens der Waffe eingesetzt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 34 586 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine automatische Waffe
bekannt, die einen offenen Verschluß aufweist, der unter Einwirkung einer Speicherfeder steht. Diese Waffe ist
an einem Halter mittels eines lösbaren Befestigungsgliedes zu befestigen. Der Nachteil dieser Befestigungsvorrichtung
liegt darin, daß die Waffe auch ohne an der Befestigungsvorrichtung befestigt zu sein, abgefeuert
werden kann. Dies hat zur Folge, daß, wenn die Waffe nicht befestigt ist und abgefeuert wird, diese heftig
zurückgeschleudert wird, was den Schützen verletzen kann und auch der Waffe selbst schadet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schießen mit der Waffe zu verhindern,
solange diese nicht richtig an ihrem Halter befestigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung des Stütztstöpsels gegenüber dem Verschlußkasten der Waffe und die Befestigung der
Waffe an ihrem Halter dadurch hergestellt sind, daß jedem Speicherfederstützstöpsels ein lösbares Befestigungsglied
zugeordnet ist, welches, wenn der Stützstöpsel der betreffenden Speicherfeder seine normale
Stellung für das Schießen einnimmt und die Waffe ihre normale Stellung an ihrem Halter einnimmt, durch in
einer Flucht liegende öffnungen treten kann, welche in
drei hierfür vorgesehenen getrennten Befestigungselementen ausgebildet sind, nämlich einem ersten, fest mit
dem Stützstöpsel verbundenen Element, einem zweiten, fest mit der eigentlichen Waffe verbundenen Element
und einem dritten Element, welches fest mit einem Teil des Halters verbunden ist.
Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, denn, wenn der Stützstöpsel nicht in die drei in Flucht liegenden
öffnungen eingestützt ist, dann ist nicht nur die Waffe nicht an ihrer Befestigungsvorrichtung befestigt, sondern
auch der Stützstöpsel der Speicherfeder nicht an dem Verschlußkasten der Waffe befestigt. Ein Versuch,
die Waffe jetzt abzufeuern, scheitert daran, daß den Speicherfedern eine feste hintere Abstützung enUogen
ist und diese damit nicht in der Lage sind, den Verschluß der Waffe in Schließstellung zurückzuführen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die drei Befestigungselemente
sich an einer in der Nähe des Hinterende1* der Waffe liegenden Stelle befinden.
Der Stützstöpsel der Speicherfeder muß notwendigerweise an dem hinteren Teil der Waffe angeordnet
sein. Die drei Befestigungselemente sind ebenfalls an dem hinteren Teil der Waffe angeordnet. Dies hat den
Vorteil, daß das mit dem Stützstöpsel verbundene Befestigungselement ohne übermäßige Längsabmessungen
ausgebildet werden kann.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist die Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Befestigung der Waffe an ihrem Halter so ausgeführt ist, daß das der eigentlichen Waffe
angehörende Befestigungselement etwas vor dem Stützstöpsel der Speicherfeder liegt, daß das dem
Stützstöpsel angehörende Befestigungselement so ausgebildet ist, daß es sich nach vorne bis zu einer die
Befestigungsstelle des der eigentlichen Waffe angehörenden Befestigungselements bildenden Stelle erstreckt,
daß das dem Halter der Waffe angehörende Befestigungselement so ausgebildet ist, daß es sich nach hinten
bis zu der Befestigungsstelle erstreckt.
Diese Ausführung der Befestigungselemente hat den Vorteil, daß die Verbindung der drei Elemente
untereinander durch ein einziges Befestigungsglied hergestellt werden kann uiid die drei Elemente nicht
überdimensioniert werden müssen. Ermöglicht wird dies dadurch, daß das dem Stützstöpsel angehörige Befestigungselement
sich ein Stück nach vorne bis zu der Befestigungsstelle erstreckt, an der das der eigentlichen
Waffe angehörende Befestigungselement befestigt ist. Das dem Halter angehörende Befestigungselement
erstreckt sich nach hinten bis zur Befestigungsstelle, so daß die drei Befestigungselemente mit fluchtenden
Bohrungen versehen werden können, durch die dann das Befestigungsglied gesteckt wird.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stützstöpsel
angehörende Befestigungselement am weitesten von der Seite entfernt liegt, an welcher das Befestigungsglied eingesteckt wird, d. h. daß es unter den beiden
anderen Befestigungselementen liegt, wenn das Befestigungsglied lotrecht von oben nach unten eingesteckt
wird.
Aufgrund dieser Anordnung der Befestigungselemente liegt das dem Stützstöpsel zugehörige Befestigungselement
am weitesten von der Seite entfernt, an der das Befestigungsglied eingesteckt wird. Dies hat zur
Folge, daß, wenn das Befestigungsglied beispielsweise nur so weit in die öffnungen eingesteckt ist, daß es nur
das der Waffe angehörende Befestigungselement mit dem dem Halter angehörenden Befestigungselement
verbindet, ein Abfeuern der Waffe nicht möglich ist, da miv dem dem Stützstöpsel zugehörigen Befestigungselement
keine Verbindung besteht, die Speicherfedern daher nicht in der Lage sind, den Verschluß der Waffe in
die Schließstellung zurückzuführen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht in einer Befestigungsvorrichtung für eine
automatische Waffe mit offenem Verschluß und einem Halter, wobei die Waffe zwei Speicherfedern und zwei
beiderseits der Längssymmetrieebene der Waffe angeordnete
Teile zur Befestigung derselben an dem Halter aufweist.
Diese besondere Ausbildungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Befestigung der Waffe an ihrem Halter und zur Verriegelung der beiden Stützstöpsel der beiden
Speicherfedern durch zwei symmetrische Vorrichtungen gebildet ist, und daß die beiden den beiden
Vorrichtungen zugeordneten Befestigungsglieder von einer durch eine Gabel gebildeten gemeinsamen Basis
getragen werden.
Die mechanische Verbindung der beiden Befestigungsglieder bringt den Vorteil mit sich, daß die Zahl
der von der Befestigungsvorrichtung lösbaren und damit leicht verlierbaren Teile gering bleibt. Außerdem
ist die von einer durch eine Gabel gebildete Basis mit den von ihr getragenen Befestigungsgliedern ein
verhältnismäßig großes Teil, daß nicht so leicht, wie z. B. einzelne Befestigungsglieder abhanden kommen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche, schematische Darstellung des
hinteren Teils des Halters mit einer automatischen Waffe und der Befestigungsvorrichtung, wobei die
Waffe der Deutlichkeit halber gegenüber ihrem Halter nach rückwärts verschoben und drei Befestigungselemente
voneinander entfernt dargestellt sind. Ein Teil des Verschlußkastens ist aufgebrochen gezeichnet, so
daß die Speicherfeder und der ganze Stützstöpsel Sichtbarwerden,
F i g. 2 eine Seitenansicht des gleichen hinteren Teils wie in Fig. 1, jedoch mit mehr Einzelheiten und an
ihrem Halter befestigter Waffe,
Fig.3 zwei Befestigunsglieder, die von einer durch
eine Gabel gebildeten gemeinsamen Basis getragen werden.
Der schematisch in Fig. 1 und genauer in Fig. 2 dargestellte Halter enthält eine automatische Waffe mit
offenem Verschluß, die einen Verschlußkasten 1 aufweist, in dem ein beweglicher (nicht dargestellter)
Verschluß und zwei seitliche Speicherfedern 2 (von denen nur eine einzige in F i g. 1 sichtbar ist)
untergebracht sind. Die Speicherfedern 2 führen den beweglichen Verschluß beim Auslösen des Schusses in
die Schießstellung (nach vorn) zurück und stützen sich hinten je an einem einzelnen Stützstöpsel 3 mit einem
zylindrischen Mantel ab, der gleitend in eine Bohrung des hinteren Teils des Verschlußkastens 1 eingesetzt
wird. Auf dem Stützstöpsel ist eine, in Führungsrichtung verlaufende exzentrische Erhebung 3a angebracht, die
in eine entsprechende in dem Verschlußkasten 1 angebrachte Rille paßt, so daß sich der Stützstöpsel 3
nicht verdrehen kann.
Auf dem U-förmigen Halter 4 sind zwei Dämpferanordnungen
angebracht. Diese werden durch zwei identische Vorrichtungen gebildet, die beidseits der
Waffe liegen und je eine (z. B. mechanische oder hydraulische) Bremse 5 enthalten, deren beweglicher
Teil eine gleitende Stange 5a aufweist, die sich nach hinten erstreckt und an der die Waffe mittels der
Befestigungsvorrichtung befestigt wird.
Bei einer so ausgebildeten Waffe mit Halter 4 ist die Befestigungsvorrichtung jeweils auf beiden Seiten der
gemeinsamen Längsachse der Waffe und ihres Halters angeordnet.
Jede dieser Befestigungsvorrichtungen enthält eine querliegende seitliche Lasche 6, die an dem Hinterende
des Verschlußkastens 1 befestigt ist und eine zylindrische öffnung 6a mit lotrechter Achse aufweist, einen in
der Längsrichtung angeordneten, sich nach hinten erstreckenden Gabelkopf 7, der an dem Hinterende der
Stange 5a der Bremse 5 befestigt ist und dessen Schenkel je eine öffnung Ta aufweisen, die wie die
öffnung 6a ausgebildet ist, wobei die seitliche Lasche 6 in den Gabelkopf so paßt, daß die öffnungen 7a mit der
öffnung 6a der seitlichen Lasche fluchten (in F i g. 2 dargestellte Stellung), ein fest mit dem Stützstöpsel 3
verbundenes Befestigungselement 8, das nach vorne gebogen ist, eine den öffnungen 6a, 7a entsprechende
Öffnung 8a aufweist und an der Befestigungsstelle auf die öffnungen 6a und 7a ausgerichtet werden kann,
wenn die Waffe richtig an ihrem Halter befestigt ist und die Stützstöpsel der Speicherfedern 2 ihre Schießstel-
lung einnehmen. Dabei liegt dann der umgebogene Teil des Befestigungselements 8 unter dem unteren Schenkel
des Gabelkopfs 7, wie es deutlich in F i g. 2 sichtbar ist. Außerdem enthält die Befestigungsvorrichtung das
Befestigungsglied 9 mit einem Kopf 9a, das durch eine lotrechte Bewegung von oben nach unten durch die
vorher aufeinander ausgerichteten Öffnungen 6a, 7a und 8a der Befestigungselemente 6,7 und 8 gesteckt werden
kann. An seinem unteren Ende ist das Befestigungsglied mit es axial zurückhaltenden Vorrichtungen versehen,
die z. B. als eingebaute, federbelastete Verriegelungskugeln 9b ausgebildet sein können.
Die Befestigung einer Waffe der beschriebenen Art an ihrem Halter geht folgender Maßen vor sich:
Wenn die Waffe aus dem Lager kommt, ist ihr Verschluß geschlossen, ihre Speicherfedern sind entspannt,
und die Stützstöpsel 3 sind durch Einstecken der Befestigungsglieder 9 in die Öffnungen 6a und 8a der
seitlichen Laschen 6 und des Befestigungselements 8 verriegelt, so daß die Waffe nicht schußbereit ist und
nicht auf ihren Halter aufgesetzt werden kann, denn das eingesteckte Befestigungsglied 9 verhindert ein Einschieben
der Lasche 6 zwischen die Schenkel des Gabelkopfs 7.
IO
20 Deshalb müssen die Befestigungsglieder 9 herausgezogen
werden, wodurch die Stützstöpsel 3 entriegelt werden und die Waffe vorübergehend schußunfähig
gemach wird. Dann sind die drei Befestigungselemente 6, 7, 8 so zu positionieren, daß deren jeweilige
Öffnungen aufeinander ausgerichtet sind
Anschließend werden die beiden Befestigungsglieder 9 in die jeweiligen Öffnungsreihen der beiden
Befestigungsvorrichtungen gesteckt, wodurch die Stützstöpsel 3 der Speicherfedern 2 verriegelt werden und
die Waffe richtig an ihrem Halter verankert wird, so daß die Anordnung dann für das Spannen der Speicherfedern
2 und zum Schießen bereit ist Dies wäre nicht der Fall, wenn die Stifte dieser Federn nicht richtig in die
Öffnungsreihen der Befestigungsvorrichtungen eingesteckt worden wären.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die beiden Befestigungsglieder 9 gemäß einer in Fig.3
dargestellten Ausführung von einer mit einem Handhabungsgriff 10a versehenen Gabel 10 gebildeten gemeinsamen
Basis getragen werden können, und dann einschließlich der Befestigungsglieder 9 das einzige
lösbare Glied der Befestigungsvorrichtung bilden.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Befestigungsvorrichtung mit einem Halter für eine automatische Waffe mit offenem Verschluß, welche an diesem Halter mittels eines lösbaren Befestigungsgliedes zu befestigen ist und einen beweglichen Verschluß aufweist, welcher unter der Einwirkung wenigstens einer Speicherfeder steht, welche sich mit ihrem Hinterende an einem Stöpsel |0 abstützt, welcher gleitend und lösbar in den hinteren Abschnitt des Verschlußkastens der Waffe eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Stützstöpsel (3) gegenüber dem Verschlußkasten (1) der Waffe und die Befestigung der Waffe an ihrem Halter (4) dadurch hergestellt sind, daß jedem Speicherfederssützstöpsel (3) ein lösbares Befestigungsglied (9) zugeordnet ist, welches, wenn der Stützstöpsel (3) der betreffenden Speicherfeder seine normale Stellung für das Schießen einnimmt und die Waffe ihre normale Stellung an ihrem Halter einnimmt, durch in einer Flucht liegende öffnungen (8a, 6a, 7a) treten kann, welche in drei hierfür vorgesehenen getrennten Befestigungselementen ausgebildet sind, nämlich 2$ einem ersten, fest mit dem Stützstöpsel verbundenen Element (8), einem zweiten, fest mit der eigentlichen Waffe verbundenen Element (6) und einem dritten Element (7), welches fest mit dem Teil (5a) des Halters verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Befestigungselemente (8,6, 7) sich an einer in der Nähe des Hinterendes der Waffe liegenden Stelle befinden.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Waffe an ihrem Halter (4) so ausgeführt ist, daß das der eigentlichen Waffe angehörende Befestigungselement etwas vor dem Stützstöpsel (3) der Speicherfeder liegt, daß das dem ^0 Stützstöpsel (3) angehörende Befestigungselement (8) so ausgebildet ist, daß es sich nach vorne bis zu einer die Befestigungsstelle des der eigentlichen Waffe angehörenden Befestigungselements (6) bildenden Stelle erstreckt, daß das dem Halter (4) der Waffe angehörende Befestigungselement (7) so ausgebildet ist, daß es sich nach hinten bis zu der Befestigungsstelle erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stützstöpsel (3) angehörende Befestigungselement (8) am weitesten von der Seite entfernt liegt, an welcher das Befestigungsglied eingesteckt wird, d. h. daß es unter den beiden anderen Befestigungselementen liegt, wenn das Befestigungsglied lotrecht von oben nach unten eingesteckt wird.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für eine automatische Waffe mit offenem Verschluß und einem Halter, wobei die Waffe zwei Speicherfedern und zwei beiderseits der Längssymmetrieebene der Waffe angeordnete Teile zur Befestigung derselben an dem Halter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Waffe an ihrem Halter und zur Verriegelung der beiden Stützstöpsel (3) der beiden Speicherfedern durch zwei symmetrische Vorrichtungen gebildet ist, und daß die beiden den beiden Vorrichtungen zugeordneten Befestigungsglieder (9) von einer durch eine Gabel (10) gebildeten gemeinsamen Basis getragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7233961A FR2200956A5 (de) | 1972-09-26 | 1972-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347663A1 DE2347663A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2347663B2 true DE2347663B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2347663C3 DE2347663C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=9104772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2347663A Expired DE2347663C3 (de) | 1972-09-26 | 1973-09-21 | Befestigungsvorrichtung mit einem Halter für eine automatische Waffe mit offenem Verschluß |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3863542A (de) |
AU (1) | AU6070273A (de) |
CH (1) | CH579254A5 (de) |
DE (1) | DE2347663C3 (de) |
FR (1) | FR2200956A5 (de) |
GB (1) | GB1434564A (de) |
IL (1) | IL43305A (de) |
IT (1) | IT994762B (de) |
ZA (1) | ZA737517B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255550A1 (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-10 | Chrobak, Peter | Maschinenwaffe |
FR2719395B1 (fr) * | 1994-04-28 | 1996-06-14 | Giat Ind Sa | Ensemble comprenant un élément, une tige mobile en translation axiale par rapport à cet élément et une pièce de blocage. |
US8978538B1 (en) * | 2012-08-28 | 2015-03-17 | Chris Schaller | Secondary weapon mount |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2809564A (en) * | 1950-06-24 | 1957-10-15 | Arthur J Pope | Gun construction |
-
1972
- 1972-09-26 FR FR7233961A patent/FR2200956A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-09-21 DE DE2347663A patent/DE2347663C3/de not_active Expired
- 1973-09-24 IL IL43305A patent/IL43305A/xx unknown
- 1973-09-24 IT IT52706/73A patent/IT994762B/it active
- 1973-09-24 ZA ZA737517*A patent/ZA737517B/xx unknown
- 1973-09-24 US US399871A patent/US3863542A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-09-25 CH CH1369873A patent/CH579254A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-25 GB GB4494973A patent/GB1434564A/en not_active Expired
- 1973-09-26 AU AU60702/73A patent/AU6070273A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1434564A (en) | 1976-05-05 |
DE2347663A1 (de) | 1974-04-11 |
FR2200956A5 (de) | 1974-04-19 |
IL43305A0 (en) | 1974-03-14 |
IL43305A (en) | 1978-03-10 |
CH579254A5 (de) | 1976-08-31 |
DE2347663C3 (de) | 1978-04-20 |
IT994762B (it) | 1975-10-20 |
US3863542A (en) | 1975-02-04 |
ZA737517B (en) | 1974-10-30 |
AU6070273A (en) | 1975-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1453939A1 (de) | Stuetze fuer Feuerwaffen | |
DE2461766A1 (de) | Kassette zur aufbewahrung laenglicher gegenstaende, insbesondere werkzeuge | |
EP0071728A1 (de) | Ballastgewichtanordnung an landwirtschaftlichen Zugmaschinen | |
DE2347663C3 (de) | Befestigungsvorrichtung mit einem Halter für eine automatische Waffe mit offenem Verschluß | |
DE2105298C3 (de) | Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte | |
DE2043634B2 (de) | Zentralgurtschloss, insbesondere fuer fallschirmspringer-koerpergurtzeuge | |
DE671226C (de) | Metallpatronengurt | |
DE745798C (de) | Selbsttaetige Schusswaffe | |
DE607587C (de) | Feuerwaffe mit auswechselbarem Lauf | |
DE1919979A1 (de) | Zylinderschloss | |
DE1703201A1 (de) | Loesbares Befestigungsmittel | |
DE1578404B2 (de) | Befestigungsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen | |
DE2023545C3 (de) | Automatische Handfeuerwaffe mit lösbar befestigter, aus Abzugskasten und Griffstück bestehender Baugruppe | |
DE2642101A1 (de) | Jagdgewehr mit nebeneinanderliegenden laeufen | |
DE2225335A1 (de) | Luftgewehr mit einem gehaeuse und einer sicherheitsvorrichtung | |
DE2358889A1 (de) | Schluesselbund | |
DE1960573A1 (de) | Schluessel-Anhaengevorrichtung fuer Schluesseltaschen | |
AT229814B (de) | Trommelmagazin an einem Webstuhl | |
DE2423774C3 (de) | Teleskopausleger für Krane | |
DE302468C (de) | ||
DE1428524C (de) | Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß | |
DE492393C (de) | Sicherung des Daempfers, des UEbungskegels, des Reglers o. dgl. am Laufende von Schusswaffen | |
DE606951C (de) | Vorrichtung zur loesbaren Befestigung von Taefelungen, Tueren, Verschalungen, Wandbekleidungen o. dgl. an einem abzudeckenden Koerper, z. B. einer Wand | |
DE1453812C (de) | Halter für Munitionskästen am Panzerturm eines Panzerfahrzeuges | |
DE1578231C (de) | Patronenhalterung mit relativ zu einander bewegbaren und dadurch über die Hulsenbodenrander bzw in Auszieh rillen greifenden Halteorganen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |