DE1428524C - Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß - Google Patents

Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß

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DE1428524C
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English (en)
Inventor
Helmut 5620 Velbert Penz
Original Assignee
Fa. Wilhelm Karrenberg, 562O VeIbert

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Description

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Das Hauptpatent betrifft eine Kupplungseinrich- Um bei dieser Ausbildung ohne weitere Bauteile
tung in einem Doppelzylinderschloß mit einer auch eine ordnungsgemäße Umlegbarkeit des Schließbei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüber- bartes für Rechts- und Linksschließung zu ermögliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch liehen, können in der Mittelwand der Schließbartdrehbaren Schließgliednabe, in deren Kupplungs- 5 nabe für das Kuppelglied jeweils zwei im Winkelausnehmung das unter Zwischenschaltung einer abstand voneinander angeordnete Kupplungsausneh-Feder von der Schlüsselspitze je betätigbare Kuppel- mungen vorgesehen sein, die in zugehörigem glied bei Gegenüberstellung zwischen Kupplungs- radialem Abstand von der Achse des Doppelzylinderausnehmung und Kuppelglied einschnappt, wobei Schlosses liegen. Der Schließbart kann dann in verjedem in einem federbelasteten Hilfsglied angeord- ίο schiedener Winkelstellung mittels der einen oder neten, federbelasteten Kuppelglied eine eigene, zu anderen Kupplungsausnehmung eingerastet gehalten seinem Eintritt stets freie Kupplungsausnehmung in werden.
der Schließbartnabe zugeordnet ist, in welche bei Damit die zwischen den beiden Hilfsgliedera für
abgezogenem Schlüssel jedes Kuppelglied mit seiner die Spreizung der scheibenförmigen Hilfsglieder vorgerundeten Kuppe in eine keine Drehbewegung der 15 gesehene Druckfeder in betätigungsgerechter Stellung Schließbartnabe ermöglichende Raststellung eintritt, gehalten ist, kann ferner das eine Hilfsglied einen bei eingestecktem Schlüssel jedoch das jeweilige Stift aufweisen, der sich innerhalb der die beiden Kuppelglied durch vollen Eintritt in die jeweilige Hilfsglieder gegeneinander abstützenden Druckfeder Kupplungsausnehmung die Verbindung zwischen der erstreckt und dessen freies Ende in eine zentrische Schließbartnabe und dem zugehörigen Zylinderkern ao Höhlung des gegenüberliegenden Hilfsgliedes eintritt, zum Betätigen des Schließbartes herstellt. Diese Die unter voller Spannung gesetzte Druckfeder wird Wirkungsweise kann sowohl mit radial als auch mit dann nicht eingeklemmt. /-.
axial verschieblichen Kuppelstiften erreicht werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar- ·>
Bei einer in Axialrichtung des Doppelzylinder- gestellt; es zeigt
Schlosses kuppelnden Ausführungsform gemäß dem as Abb. 1 einen Längsschnitt durch das Doppel-Hauptpatent ist die jedem Kuppelglied eigene Kupp- zylinderschloß mit Kupplungseinrichtung, lungsausnehmung dadurch erreicht, daß eine relativ Abb. 2 den Schnitt gemäß Linie A-B in Abb. 1,
dicke Mittelwand der Schließbartnabe mit einer wobei beide Zylinderkerne ohne Schlüssel in Grunddurchgehenden, axial verlaufenden Bohrung aus- stellung stehen (eingerastet),
gestattet ist, in deren eines Ende das eine Kuppel- 30 A b b. 3 den entsprechenden Schnitt, mit auf der glied und in deren anderes Ende das gegenüber- einen Seite eingestecktem Schlüssel (einseitig geliegende Kuppelglied eintritt. Die Tatsache, daß sich kuppelt),
. die Kupplungsausnehmungen gegenüberliegen, be- Abb.4 den gleichen Schnitt, jedoch mit durch
dingt, daß die Axialbohrung der Mittelwand minde- den Schlüssel verdrehtem Zylinderkern, stens ein Mehrfaches der Eingriffstiefe des Kuppel- 35 Abb. 5 den Schnitt bei beiderseits eingestecktem gliedes besitzen muß. In Weiterbildung dieser Aus- Schlüssel (beidseitig gekuppelt), führungsform soll die Aufgabe gelöst werden, eine A b b. 6 die Stirnansicht des Zylinderkernendes,
dicke Mittelwand zu vermeiden. Die dicke Mittel- A b b. 7 die Stirnansicht der zugehörigen Schließwand geht nämlich zu Lasten der Eingriffstiefe des bartnabe,
Kuppelgliedes und zu Lasten der Eintrittstiefe des 40 Abb. 8 in schaubildlicher Ansicht die Kuppel-Zylinderkernes zur Lagerung der Schließbartnabe, glieder und Hilfsglieder nebst einem aufgebrochen wenn man möglichst kleine Bauformen herstellen will. dargestellten Zylinderkern und der zugehörigen
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das eine Schließbartnabe,
Kuppelglied und seine zugehörige Kupplungsausneh- Abb. 9 die Ausbildung der Schließbartnabe zum
mung auf einem anderen radialen Abstand von der 45 Zwecke des Umlegens des Schließbartes für rechts-Achse des Doppelzylinderschlosses angeordnet ist schließende und als das andere Kuppelglied und seine zugehörige Abb. 10 für linksschließende Türschlösser nebst Kupplungsausnehmung. den zugehörigen Zylinderkernausbildungen·
Hierdurch wird es ermöglicht, stabile, tief ein- Das die beiden Zylinderkerne 1, 2 enthaltende
greifende kräftige Stifte als Kuppelglieder auszu- 50 Doppelzylinderschloßgehäuse 3 ist symmetrisch zu bilden und deren Führungen zu diesen Bohrungen seiner Längsmittelebene x-x ausgebildet und weist in mit langen kräftigen Druckfedern auszugestalten. Es seiner mittleren Ausnehmung 4 den mit seiner ergibt sich demzufolge ein störungsfreies Kuppeln, Schließbartnabe 6' auf den Zylinderenden gelagerten selbst wenn ein hastiges Schließen erfolgt, bei dem Schließbart 5 auf, in dessen Kupplungsausnehraunbisher leicht ein Überdrehen möglich war. 55 gen 21' stiftförmige Kuppelglieder federnd eintreten.
Man kann die Bohrungen der Zylinderkerne Jedem dieser beiden Kuppelglieder 15', 15" ist eine symmetrisch anordnen und die jeweils nicht durch ihm eigene Kupplungsausnehmung 21', 21" in Geein Kuppelglied besetzte Bohrung in dem Zylinder- stalt einer die Mittelwand 6" der Schließbartnabe 6' kern als Führung für einen das scheibenförmige durchsetzenden Bohrung zugeordnet. Hilfsglied vor Verkantung bewahrenden FUhrungs- 60 Diese Kupplungsausnehmungen 21', 21" liegen in stift benutzen. Zu diesem Zweck kann je in radialer unterschiedlichen radialen Abständen y bzw. ζ Gegenüberläge zum Kuppelglied ein zugehöriger (s. A b b. 7) von der Mittelachse des Doppelzylinder-FUhrungsstift vorgesehen sein, dessen freies Ende Schlosses.
sich im Zylinderkern führt und welcher mit dem vom In den Enden der Zylinderkerne 1, 2 sind ent-
Schlüssel beaufschlagten und das Kuppelglied zum 63 sprechende Bohrungen 24, 24' vorgesehen. Die eine Eintritt in die Schließgliednabe freigebenden, im der Bohrungen 24 ist bei dem einen Zylinderkern 1 Ende des zugehörigen Zylinderkernes liegenden, mit einer Druckfeder 17' besetzt und dient zur Einscheibenfönnigcn Hilfsglied fest verbunden ist. lagerung des Kuppelgliedes 15', während bei dem
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anderen Zylinderkern 2 die Bohrung 24' des dem daß es auf dieser anliegt. Diese Bewegung wird durch
Zylinderkern 2 zugehörigen Kuppelgliedes 15" nebst den Führungsstift 36 unterstützt, auf daß kein Ver-
Druckfeder aufnimmt. kanten des Hilfsgliedes eintritt. Das Kuppelglied 15'
Zwischen den Enden der Zylinderkerne 1, 2 und tritt nun tief in die Kupplungsausnehmung 21 in der
der Mittelwand 6" der Schließbartnabe 6' ist jeder- 5 Mittelwand 6" der Schließbartnabe ein, und das
seits ein Hilfsglied 11' bzw. 11" angeordnet. Letztere Schloß kann zufolge der festen Kupplung zuverlässig
bestehen aus einer Scheibe, die jeweils eine zum geschlossen werden. Das eingerastete Kuppelglied
Durchtritt des stiftförmigen Kuppelgliedes 15' bzw. 15" des gegenüberliegenden Zylinderkernes 2 rastet
15" ausgebildete Ausnehmungen 34 bzw. 34' besitzt bei der folgenden Schließdrehung aus und gleitet auf
(vgl. Abb. 8). ίο der Fläche der Mittelwand6" der Schließgliednabe
Die Kuppelglieder 15', 15" sind mit einem in der (s. Abb. 4).
Dicke verringerten und mit einer gerundeten Kuppe Wird, z. B. im Notfall, nun auch von der anderen 35 versehenen Ende ausgestattet. Sie werden je von Seite ein Schlüssel IC in den Zylinderkern 2 eingeeiner Druckfeder 17' vorgeschoben, so daß jeweils steckt, obwohl der Schlüssel 10 bereits im Zylinderder an der Absatzstelle gebildete Bundvorsprung 15 kern 1 steckt, so tritt ohne weiteres auch das Kuppelgegen den Öffnungsrand in der Scheibe des Hilfs- glied 15" des Zylinderkernes 2 in die Kupplungsgliedes 11' bzw. 11" anliegt. ausnehmung 21" tief ein, und das Schloß kann unter
Die Hufsglieder 11', 11" werden mittels der Mitnahme des mit dem Schlüssel 10 besetzten und
Druckfeder 23 gespreizt, wobei die Federkraft dieser daher entsperrten Zylinderkernes 1 gedreht werden.
Druckfeder 23 diejenige der Druckfedern 17' über- 90 Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß, etwa
steigt. Im übrigen treten die Hilfsglieder U', 11" vor. wie beispielsweise in Abb. 4 dargestellt, bei ver-
- den Schlüsselkanal 20', so daß die Schlüsselspitze 22' drehtem Zylinderkern 1 der einen Seite der Schlüssel
eines eingesteckten Schlüssels 10, 10' das Hilfsglied 10' an der Gegenseite eingesteckt wird. Hierbei wird
aus der Stellung gemäß A b b. 2 in die Stellung das Hilfsglied 11" ebenfalls verschoben, jedoch tritt
gemäß A b b. 3 bzw. 5 verschiebt. 35 das betreffende Kuppelglied 15" dann erst nach ge-
Die scheibenförmigen Hilfsglieder 1Γ, 11" be- wisser Drehung in die von ihm dabei erreichte, ihm
sitzen vorzugsweise in radialer Gegenüberlage zum eigene Kupplungsausnehmung 21" ein, und es läßt
Kuppelglied 15' bzw. 15" einen Führungsstift 36, 36', sich dann unter fester Kupplung das Doppelzylinder-
welcher mit dem scheibenförmigen Teil des Hilfs- schloß auch von der Gegenseite her schließen,
gliedes fest verbunden ist und der in eine Bohrung 3° Damit die Drehungsbewegungen der Hilfsglieder
37 bzw. 37' des Zylinderkernes 1 bzw. 2 eintritt. 11', 11" gegenüber der Druckfeder 23 ohne Störung
Diese Bohrungen 37, 37' sind parallel und in erzielt wird, ist das eine Hilfsglied 11' mit einem sich
radialem Abstand y oder ζ von der Achse des innerhalb der die beiden Hilfsglieder gegeneinander
Doppelzylinderschlosses angeordnet, je nach der abstützenden Druckfeder 23 erstreckenden Stift 38
Verwendung für den rechten oder den linken 35 versehen, dessen Ende in eine zentrische Höhlung 39
Zylinderkern (s. A b b. 8). in dem anderen Hilfsglied 11" tritt. Durch diesen
Der Zusammenbau des Doppelzylinderschlosses Stift 38 wird die Druckfeder bei Schiefstellung
ist derart, daß beispielsweise (- Abb. 8) bei dem od. dgl. gestützt. Es kann insbesondere die Endwin-
rechten Zylinderkern 1 das kuppelglied 15' in dung der Druckfeder sich nicht verlagern, z. B. von
größerem Radialabstand y liegt, während dann beim 4» den Hilfsgliedern eingequetscht werden,
linken Zylinderkern 2 (vgl. A b b. 2) das Kuppelglied Um bei rechts- oder linksschließenden Doppel-
15" in geringerem radialen Abstand ζ liegt. zylinderschlössern nnr eine Bauform herzustellen,
ν Im Hilfsglied 11' und 11" ist alsdann je ein Füh- deren Schließbart in üblicher Webe umgelegt werden
) rungsstif 136, 36' befestigt, z.B. vernietet. Letztere kann, ist, wie in Abb. 9 und 10 veranschaulicht, die
lagern in einer Bohrung 37 bzw. 37' eines der Zy- 45 nachstehend beschriebene Ausgestaltung getroffen:
linderkerne. Das abgesetzte vordere Ende des In der Mittelwand 6" der Schließgliednabe 6' sind
Kuppelgliedes 15', 15 tritt unter dem Druck der in diametraler Lage die Kupplungsausnehmungen 21'
Druckfeder Yt in eine Ausnehmung 34 bzw. 34' des bzw. 21" angeordnet. Denselben sind ferner diametral
zugehörigen Hilfsgliedes 1Γ bzw. U" ein. gegenüberliegend jeweils zwei im Winkelabstand α
Die Wirkungsweise des Doppelzylinderschlosses 50 zueinander versetzte Kupplungsausnehmungen 41', ist an Hand der A b b. 2 bis 5 ersichtlich, in welcher 41" zugeordnet, welche in zugehörigem radialem Abjede der hauptsächlich möglichen Betätigungen dar- stand ζ bzw. y von der Achse des Doppelzylindergestellt ist. Schlosses liegen.
In der Grundstellung (Abb. 2), also ohne einen Die spiegelbildlich gebohrten Zylinderenden weisen eingesteckten Schlüssel, drückt die Druckfeder 23 die 55 dann sich diametral gegenüberliegende Kuppelglieder Hilfsglieder 1Γ, 11" in gespreizte Stellung; die auf, die, wie Abb. 9 andeutet, bei Rechtsschließung Kuppelglieder 15', 15" sitzen mit ihrem Bundabsatz in den Kupplungsausnchmungen 21 bzw. 21' einkupauf der Kante der Ausnehmungen 34, 34' des Hilfs- pein. Man kann aber den Schließbart vor dem Einbau gliedes auf und sind so weit in die Bohrung 37 bzw. in das Türschloß ans seiner jeweiligen Raststellung 37' zurückgedrückt, daß lediglich ihre Kuppen in die 60 verdrehen, so daß für Linksschließung die Kuppel-Kupplungsausnehmungcn 21' bzw. 21" der Mittel- glieder in die Kupplungsausnehmungen 41' bzw. 41" wand 6" der Schüeßbartnabe 6' einrasten. Hierdurch eintreten. Bei einer Schließdrehung im Sinne der einwird die fühlbare Schließstellung der Zylinderkerne gezeichneten Pfeile in Abb. 9 und 10 springen die erreicht. Kuppelglieder 15', 15" auch wieder in diese Kupp-
Wird nun gemäß A b b. 3 in den Zylinderkern 1 65 lungsausnehmungen ein, da diese Stellung von den
der Schlüssel 10 eingesteckt, so drückt dessen jeweils durch die Zuhaltungen arretierten Zylinder-
Schlüsselspitze 22' das Hilfsglied ΙΓ gegen die kernen bestimmt wird. Der Winkelraum der Vcr-
Schließgliednabe 6' bzw. deren Mittelwand 6", so Setzung des Schließbartes beträgt zweckmäßig etwa
90°, da hierbei die Stellung der Bohrungen 24 und symmetrisch zum Schlüsselkanal 20* angeordnet werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch drehbaren Schließgliednabe, in deren Kupplungsausnehmung das unter Zwischenschaltung einer Feder von der Schlüsselspitze je betätigbare Koppelglied bei Gegenüberstellung zwischen Kupplungsausnehmung und Kuppelglied einschnappt, wobei jedem in einem federbelasteten Hilfsgüed angeordneten, federbelasteten Kuppelglied eine eigene, zu seinem Eintritt stets freie Kuppltmgsausnehmung in ao der Schließbartnabe zugeordnet ist, in welche bei abgezogenem Schlüssel jedes Kuppelglied mit seiner gerundeten Kuppe in eine, kerne Drehbewegung der Schließbartnabe ermöglichende Raststellung eintritt, bei eingestecktem Schlüssel jedoch das jeweilige Kuppelglied durch vollen Eintritt in die jeweilige Kupplungsausnehmung die Verbindung zwischen der Schließbartnabe und dem zugehörigen Zylinderkern zum Betätigen des Schließbartes herstellt, nach Patent 1261010, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kuppelglied (15") und seine zugehörige Kupplungsausnehmung (21') auf einem anderen radialen Abstand von der Achse des Doppelzylinderschlosses angeordnet ist als das andere Kuppelglied (15") und seine zugehörige Kupplungsausnehmung (21").
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je in radialer Gegenüberlage zum Kuppelglied (15', 15") ein zugehöriger Führungsstift (36, 36^ vorgesehen ist, dessen freies Ende sich im Zylinderkern (i, 2) führt und welcher mit dem vom Schlüssel (10,10'),-beaufschlagten und das Kuppelglied zum Eintritt in die Schließbartnabe (6') freigebenden, im Ende des zugehörigen Zylinderkernes liegenden, scheibenförmigen Hilfsglied (H' bzw. 11") fest verbunden ist
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelwand (6") der Schließbartnabe (60 für das Kuppelglied (15', 15") jeweils zwei im Winkelabstand α voneinander angeordnete Kupplungsausnehmungen (21', 41' bzw. 21", 41") vorgesehen sind, die in zugehörigem radialem Abstand (z, v) von der Achse des Doppelzylinderschlosses liegen.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hilfsglied (H7) einen Stift (38) aufweist, der sich innerhalb der die beiden Hilfsglieder (H', 11") gegeneinander abstützenden Druckfeder (23') erstreckt und dessen freies Ende in eine zentrische Höhlung (39) des gegenüberliegenden Hilfsgliedes (H") eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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