DE2559632A1 - Schliesszylinder mit schluessel - Google Patents

Schliesszylinder mit schluessel

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DE2559632A1
DE2559632A1 DE19752559632 DE2559632A DE2559632A1 DE 2559632 A1 DE2559632 A1 DE 2559632A1 DE 19752559632 DE19752559632 DE 19752559632 DE 2559632 A DE2559632 A DE 2559632A DE 2559632 A1 DE2559632 A1 DE 2559632A1
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DE19752559632
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English (en)
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Jun Walter E Surko
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Emhart Industries Inc
Original Assignee
Emhart Industries Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B27/0039Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with pins which slide and rotate about their axis
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit Schlüssel und Stiftzuhaltungen, die wenigstens einen Kernstift und einen Gehäusestift enthalten, welche in einer gemeinsam von dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse gebildeten Bohrung axial verschiebbar gelagert sind und längs einer Trennungslinie voneinander trennbar sind, wenn der Kernstift durch eine an seinem einen Ende gebildete keilförmige Spitze mittels eines komplementären V-förmigen Einschnittes in dem Schlüssel einerseits axial so verschoben worden ist, daß die Trennungslinie mit der Mantellinie des Zylinderkerns fluchtet, und andererseits winkelmäßig in eine Stellung gedreht worden ist, die die Drehung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse zuläßt.
Bei bekannten Schließzylindern dieser Art werden Sperrorgane in Form von Stiftzuhaltungen durch einen mit passenden Einschnitten versehenen Schlüs-
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ORIGINAL INSPECTED
sei gegenseitig in die richtige Lage gebracht, so daß die Trennungslinien von Kernstiften und Gehäusestiften in der Mantelfläche des Zylinderkerns liegen, und außerdem werden sie in eine richtige Drehlage gebracht, so daß sie ein weiteres Sperrorgan entriegeln, damit dieses ebenfalls die Drehung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse zuläßt (US-PS 3 837 197). Das weitere Sperrorgan besteht dabei aus einer seitlichen Sperrschiene. Solche Schließzylinder bieten zwar einen hohen Grad an Sicherheit und ermöglichen zahlreiche Schließverschiedenheiten, erfordern aber gleichzeitig die Verwendung von verschiedenen Sperrorganen, nämlich sowohl von Stiftzuhaltungen als auch einer seitlichen Sperrschiene. Für ihre Herstellung ist also im Vergleich zu einem Schließzylinder, bei welchem nur eine Art von Sperrorganen, nämlich Stiftzuhaltungen verwendet werden, eine wesentlich größere Anzahl von Teilen und Arbeitsgängen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Schließzylinder mit Schlüssel zu schaffen, der allein aus Stiftzuhaltungen bestehende Sperrorgane hat, schwierig - wenn überhaupt - mit Dietrich oder dgl. zu schließen ist und eine wesentlich größere Anzahl von möglichen Schließverschiedenheiten bietet als bislang verfügbare Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen; dabei soll dieser Schließzylinder auch leicht an Hauptschlüsselanlagen angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schließzylinder der eingangs genannten Art gelöst durch wenigstens eine Nut in dem Zylinderkern zum Aufnehmen eines zugeordneten Teils des Gehäusestiftes, wenn der Zylinderkern aus seiner verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung gedreht wird, um eine Drehung des Gehäusestiftes um seine Achse und in bezug auf das Zylindergehäuse zu verhindern, wenn der Kernstift von dem Gehäusestift getrennt ist, und durch wenigstens eine in dem Schlüssel in einer Kante desselben insgesamt entgegengesetzt zu dem Einschnitt gebildete Kerbe, die mit der Nut fluchtet und diese teilweise begrenzt, wenn der Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeführt und in Anlage an dem Kernstift ist.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche .
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit Schlüssel,
Fig. 2 eine Schnittansicht auf der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, wobei aber der Zylinderkern in eine entriegelte Stellung gedreht dargestellt ist,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, ohne Schlüssel,
Fig. 5 eine etwas vergrößerte Teilschnittansicht auf der Linie 5-5 von Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht auf der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, wobei aber die Stellung des Zylinderkerns und des Schlüssels in bezug auf einen Gehäusestift nach Drehung um 180° aus der verriegelten Stellung von Fig. 2 gezeigt ist,
Fig. 8 eine etwas vergrößerte auseinandergezogene perspektivische
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Ansicht eines Teils eines Schlüssels und einer zugeordneten Stiftzuhaltung und außerdem einen Aufbaustift, der einen Teil der Stiftzuhaltung bilden kann,
Fig. 9 eine etwas vergrößerte Teillängsschnittansicht des Schließzylinders von Fig. 1,
Fig. IO eine Teilschnittansicht auf der Linie 10-10 von Fig. 9,
wobei ein Teil des Zylinderkerns aufgebrochen dargestellt ist, um den darin befindlichen Schlüssel zu zeigen,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Stiftzuhaltungen und des Schlüssels des Schließzylinders von Fig. 1,
Fig. 12 eine Teillängsschnittansicht des Schließzylinders von Fig.l, der für eine Hauptschlüsselanlage vorgesehen ist,
Fig. 13 eine Schnittansicht auf der Linie 16-16 von Fig. 15,
Fig. 14 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 15 den Schließzylinder mit eingeführtem Hauptschlüssel, und
Fig. 15 eine Teilschnittansicht auf der Linie 18-18 von Fig.
Zunächst wird insbesondere auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Ein Schließzylinder, welcher in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist, hat ein Zylindergehäuse 12, welches mit einem Ringbund an seinem äußeren Ende und außerdem mit einem Außengewinde zur Verbindung mit einer geeigneten Haltestruktur versehen ist, in welcher der Schließ-
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zylinder verwendet werden soll. In dem oberen Teil des Zylindergehäuses 12 sind mehrere zylindrische Gehäuselöcher 14, 14 gebildet, welche mit einer Bohrung 16 in Verbindung stehen, die sich längs durch den unteren Teil des Zylindergehäuses 12 erstreckt.
Ein Zylinderkern 18 ist in der Bohrung 16 gelagert, so daß er an einer Zylinderkern-Mantellinie 20 zwischen verriegelten und entriegelten Stellungen drehbar ist, wie im folgenden näher dargelegt. Der Zylinderkern 18 hat einen in seinem unteren Teil gebildeten Schlüsselkanal 22, der sich längs durch den Zylinderkern erstreckt und an dessen unterer Umfangsflache offen ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Mehrere zylindrische Zylinderkernlöcher 24, 24, die in gleicher Anzahl wie die Gehäuselöcher 14, 14 vorhanden und in dem oberen Teil des Zylinderkerns 18 gebildet sind, münden in den Schlüsselkanal 22. Wenn sich der Zylinderkern 18 in seiner verriegelten Stellung befindet, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, fluchtet jedes Zylinderkernloch 24 koaxial mit einem zugeordneten Gehäuseloch 14 und begrenzt gemeinsam mit diesem eine insgesamt vertikal angeordnete Bohrung 26 zum Aufnehmen einer zugeordneten Stiftzuhaltung. Der dargestellte Schließzylinder 10 hat sechs Stiftzuhaltungsbohrungen 26, 26, von welchen in Fig. 1 fünf sichtbar sind, und kann mit bis zu sechs Stiftzuhaltungsanordnungen versehen werden. Es ist eine Reihe von axial versetzten Ringnuten 28, 28 vorgesehen, die radial außen in der Umfangsfläche des Zylinderkerns 18 münden. Vorzugsweise und wie dargestellt hat jede Nut 28 einen insgesamt rechteckigen Querschnitt. Bei dem dargestellten Schließzylinder 10 mündet jedes Zylinderkernloch 24 in eine zugeordnete Nut 28 und es ist zu erkennen, daß die Breite jeder Nut 28 wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des zugeordneten Zylinderlernloches 24, welches sie schneidet. An seinem inneren Ende trägt der Zylinderkern 18 einen herkömmlichen Schließbart zum Betätigen einer zugeordneten Verriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise des Riegelmechanismus eines Türschlosses.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Schließzylinder zumindest eine Stiftzuhaltungsanordnung, die mehrere Stifte sowie eine Kupplung zum Kuppeln der Stifte für eine gemeinsame Drehung innerhalb
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einer zugeordneten Bohrung umfaßt, welche durch das Zylindergehäuse und den Zylinderkern in dessen verriegelter Stellung festgelegt ist. Die Kupplung legt zumindest teilweise eine Trennungslinie fest, längs welcher die Stifte sich trennen können, wenn die Stiftzuhaltungsanordnung axial verschoben und um ihre Achse gedreht wird, wobei sich die Trennungslinie zwischen dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse befindet, um den Zylinderkern zu entriegeln, damit er in bezug auf das Zylindergehäuse und in eine entriegelte Stellung gedreht werden kann. Der Schließzylinder kann auch eine oder mehrere Stiftzuhaltungsanordnungen mit herkömmlichen Kernstiften und Gehäusestiften enthalten, die längs Trennungslinien trennbar sind, aber nicht zur Drehung in der oben beschriebenen Weise gekuppelt sind. Der dargestellte Schließzylinder 10 hat jedoch sechs Stiftzuhaltungsanordnungen der gekuppelten Bauart, von welchen die in Fig. 1 sichtbaren in ihrer Gesamtheit mit 32a bzw. 32b bzw. ... 32e bezeichnet sind. Jede Stiftzuhaltungsanordnung wird von einer zugeordneten Bohrung 26 aufgenommen und durch eine zugeordnete Stiftfeder 34 in Richtung des Zylinderkerns 18 gedruckt. Ein Schieber 35, der in einem Schwalbenschwanzschlitz in dem Zylindergehäuse 12 sitzt, hält die verschiedenen Stiftzuhaltungsanordnungen 32a-32e mit ihren Stiftfedern 34, 34 innerhalb der betreffenden Bohrungen 26, 26 fest, wie am besten in den Fig. 1-3 gezeigt.
Die Stiftzuhaltungsanordnungen werden nun unter besonderer Bezugnahme auf eine typische Stiftzuhaltungsanordnung 32e näher beschrieben, die am besten in den Fig. 8-10 dargestellt ist. Die Stiftzuhaltungsanordnung 32e enthält einen Kernstift 36e, der in dem Zylinderkern 18 gelagert ist, und einen Gehäusestift 38e, der innerhalb des Zylindergehäuses 12 angeordnet und mit dem Kernstift lösbar gekuppelt ist. Der Kernstift 36e hat einen axial langgestreckten zylindrischen Schaft, der einen sich an den Schlüssel anlegenden unteren Endteil hat, welcher so geformt ist, daß er eine axiale Verschiebung und eine axiale Drehung der Stiftzuhaltungsanordnung in vorbestimmte Axial- und Winkellagen mit Bezug auf den Zylinderkern 18 und das Zylindergehäuse 12 beim Einfassen in einen zugeordneten Einschnitt an einem in geeigneter Weise eingeschnittenen Schlüs-
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sei bewirkt. Insbesondere hat der Kernstift 36e eine insgesamt keilförmige Spitze an seinem unteren Ende, die durch zwei Ebenen begrenzt ist, welche sich insgesamt an einem Scheitel 4Oe schneiden. Die Schnittlinie, die durch die Ebenen gebildet ist und den Scheitel 40e festlegt, schneidet die Achse des Kernstiftes 36e und ist insgesamt normal zu dieser Achse. Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist die Spitze an ihrem Scheitel 40e etwas abgerundet, damit sie sich an Schlüsseleinschnitte glatt anlegt. An seinem oberen Ende hat der Kernstift 36e einen T-förmigen axialen Querschlitz 42e, der sich vorzugsweise diametral über ihn erstreckt und gegenüber der keilförmigen Spitze des Kernstiftes winkelversetzt ist oder winkelversetzt sein kann. Bei der bevorzugten Schließzylinderkonstruktion werden drei allgemeine Typen von Kernstiften verwendet, die drei grundlegende T-Schlitzanordnungen haben. Ein Typ, der als neutraler Kernstift bezeichnet wird, hat seinen T-Schlitz in einer parallelen Flucht mit dem Scheitel seiner keilförmigen Spitze. Es kann auch ein Kernstift vorgesehen werden, bei welchem die Längsachse seines Schlitzes um 20 in beiden Richtungen um seine Achse und in bezug auf seine keilförmige Spitze winkelversetzt ist. Die Länge der Kernstifte variiert in bekannter Weise entsprechend einem gewählten Code. Der dargestellte Kernstift 36e hat eine negative WinkelverSetzung von 20 , d.h. die Längsachse seines Schlitzes 42e ist im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse gegenüber der Linie des Scheitels 40e um 20 winkelversetzt, von oben betrachtet und wie in Fig. 10 gezeigt, in welcher der Versetzungswinkel mit der Bezugszahl 44 bezeichnet ist. Andere Kernstifte, die in dem Schließzylinder 10 enthalten sind, haben jedoch positive Winkelversetzungen, wobei deren Schlitze im Uhrzeigersinn winkelversetzt sind, wie im folgenden erläutert.
Der Gehäusestift 38e hat einen insgesamt zylindrischen Teil und an seinem unteren Ende einen Kupplungsansatz 46e, welcher einen insgesamt T-förmigen Querschnitt hat. Die Breite des Ansatzes 46e ist im wesentlichen gleich der Breite der Ringnut 28, welcher er zugeordnet ist. Der Ansatz ist so ausgelegt, daß er von dem T-Schlitz 42e aufgenommen werden und diesen insgesamt ergänzen kann und in Zusammenwirkung mit dem Schlitz den Gehausestift 38e mit dem Kernstift 36e kuppelt, damit er mit diesem axial drehbar ist. Der Ansatz und der Schlitz verhindern außerdem gemeinsam,
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daß der Gehäusestift 38e und der Kernstift in axial entgegengesetzten Richtungen voneinander getrennt werden. Der Ansatz 46e und sein zugeordneter Schlitz 42e bestimmen eine insgesamt T-förmige Trennungslinie 20' (Fig. 9), die zu der Längsachse des Schlitzes normal ist und längs der sich der Kernstift 36e und der Gehäusestift 38e trennen können, wenn der Kernstift in bezug auf den Gehäusestift und quer zu seiner Achse bewegt wird, was bei einer Drehung des Zylinderkerns 18 in bezug auf das Zylindergehäuse 12 erfolgt. Bevor jedoch eine solche Trennung erfolgen kann, muß die Trennungslinie 20' mit der Mantellinie 20 in eine Flucht gebracht werden, wie im folgenden näher dargelegt.
Der Schlüssel 48 zum Schließen des oben beschriebenen Schließzylinders hat ein langgestrecktes Blatt 50, welches mehrere insgesamt V-förmige Einschnitte 52a~52f trägt, die an seinem oberen Rand in verschiedenen Tiefen entsprechend einem gewählten Code angebracht sind, welcher mit dem Code der Stiftzuhaltungen übereinstimmt, die betätigt werden sollen. Die Einschnitte 52a-52f sind auf der Längsachse des Schlüsselblattes 50 angebracht, wobei jeder Einschnitt insgesamt durch zwei Ebenen begrenzt ist, welche einen Winkel von 90 einschließen und sich längs einer zu dem Blatt 50 insgesamt normalen Schnittlinie schneiden. Die Schnittlinien der verschiedenen Einschnitte sind mit 54a-54f bezeichnet. Vorzugsweise ist wenigstens einer der Einschnitte über der Längsachse des Schlüsselblattes 50 schräg geschnitten, es können aber bei Bedarf alle Einschnitte schräg geschnitten sein.
In Fig. II ist ein passender Schlüssel 48 zum Entriegeln des Schließzylinders 10 schematisch mit Bezug auf die Kernstifte 36a-36f dargestellt, die er betätigt. Der Kernstift 36d ist ein neutraler Kernstift, da die Achse seines Schlitzes 42d parallel zu dem Scheitel seiner keilförmigen Spitze ist. Demgemäß ist der entsprechende Schlüsseleinschnitt 52d, der den Kernstift 36d betätigt, ein neutraler Einschnitt, der senkrecht zu der Längsachse des Schlüsselblattes 50 geschnitten ist. Die Kernstifte 36a und 36f haben jeweils eine positive Winkelversetzung von 20 und deshalb sind die entsprechenden Schlüsseleinschnitte 52a und 52f, welche diese Kernstifte betätigen, mit einer negativen WinkelverSetzung von 20 geschnitten. Somit ist beispielsweise die Schnittlinie 54a des V-fÖrmigen
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Einschnittes 52a bei Draufsicht auf Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn gegenüber einer neutralen Achse, die zu der Längsachse des Schlüsselblattes 50 normal ist, um 20° winkelyersetzt. Die übrigen Kernstifte 36b, 36c und 36e haben jeweils eine negative Winkelversetzung von 20 und folglich haben die entsprechenden Schlüsseleinschnitte 52b, 52c und 52e, die diese Kernstifte betätigen, positive Winkelversetzungen von 20 . Der Schlüssel 48 hat außerdem mehrere Kerben 58, 58, die in seinem unteren Rand gebildet und insgesamt senkrecht zu der Achse des Schlüsselblattes 50 geschnitten sind. Vorzugsweise und wie dargestellt, hat jede Kerbe 58 einen insgesamt rechteckigen Querschnitt und ist so ausgelegt, daß sie einen Teil der zugeordneten Nut der Nuten 28, 28 ergänzt und zumindest teilweise begrenzt, wenn der Schlüssel 48 voll in den Schlüsselkanal eingeführt ist, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich.
Es wird nun der Betrieb des Schließzylinders 10 betrachtet, wenn er in seiner verriegelten Stellung ist, wobei der Schlüssel abgezogen ist, wie in Fig. 4 dargestellt, und wobei sich der Zylinderkern 18 in seiner verriegelten Stellung befindet und sich die Stiftanordnungen 32a-32f über die Mantellinie 20 erstrecken, um eine Drehung des Zylinderkerns 18 in bezug auf das Zylindergehäuse 12 zu verhindern. Die Stiftzuhaltungsanordnungen sind in beliebigen Winkellagen innerhalb der Bohrungen 26, angeordnet oder können es sein. Wenn der zugehörige Schlüssel 48 vollständig in den Schlüsselkanal 22 eingeführt wird, werden die verschiedenen Stiftzuhaltungsanordnungen in vorbestimmte Entriegelungsstellungen angehoben und abgesenkt oder axial verschoben und gedreht, in welchen die Trennungslinien 20', 20' zwischen den Kernstiften und Gehäusestiften insgesamt mit der Mantellinie 20 fluchten und die Längsachsen der Schlitze 42a, 42f in bezug auf den Zylinderkern 18 insgesamt in Radialebenen angeordnet sind. Der Schließzylinder 10 ist dann in einer entriegelten Stellung, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen, aus welcher der Schlüssel 48 in jeder Richtung gedreht werden kann, um den Zylinderkern 18 zu drehen und dadurch die Kernstifte 36a-36f jeweils von ihrem zugeordneten Gehäusestift zu trennen. Wenn der Zylinderkern 18 in eine entriegelte Stellung gedreht wird, beispielsweise in seine Stellung in Fig. 3, dringt jeder der T-förmigen Kupplungsansätze 46a-46e an den Gehäusestiften 38a-38e in seine zugeordnete Ringnut 28 ein. Die Seitenwände jeder Nut wirken
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mit einem zugeordneten Kupplungsansatz zusammen und verhindern, daß der zugeordnete Gehäusestift innerhalb seines Gehäuseloches 14 um seine Achse gedreht wird, während der Zylinderkern 18 sich in einer entriegeitel Stellung befindet, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, welche einen typischen Gehäusestift 38b zeigen. Wenn der Schlüssel 48 vollständig in den Zylinderkern 18 eingeführt ist, ergänzen die Kerben 58, 58 im wesentlichen die Nuten 28, 28 und begrenzen diese zumindest teilweise, insbesondere die Seitenwände einer zugeordneten Nut, wie in Fig. 7 gezeigt, in welcher die Stellung eines typischen Kupplungsansatzes 46b in bezug auf den Zylinderkern 18 und den Schlüssel 48 dargestellt ist, der um 180 aus der verriegelten-Stellung von Fig. 2 gedreht worden ist. Somit kann sich der Schlüssel 48 gleitend an den Ansätzen 46a-46e vorbeibewegen, wenn der Zylinderkern 18 um mehr als eine halbe Umdrehung aus einer Verriegelungsstellung in bezug auf das Zylindergehäuse 12 gedreht wird. Die Kernstifte 36a-36f werden innerhalb der Zylinderkernlöcher 24, 24 durch die Zusammenwirkung des Schlüssels 48 und der Bohrung 16 an einer Drehung gehindert, während der Zylinderkern 18 in einer entriegelten Stellung ist. Somit können die Kupplungsansätze an den Gehäusestiften und die Kupplungsschlitze in den Kernstiften nicht fehlausgericht werden, wenn der Schließzylinder 10 in einem entriegelten Zustand ist.
Durch Drehen des Schlüssels und des Zylinderkerns aus einer entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung (Fig. 2) werden die Kernstifte mit den Gehäusestiften in Eingriff gebracht. Der Schlüssel kann aus dem Schließzylinder 10 gezogen werden, wenn der Zylinderkern in seiner verriegelten Stellung ist. Das Abziehen des Schlüssels kann eine willkürliche Drehung der verschiedenen Stiftzuhaltungsanordnungen verursachen, wodurch diese verstellt und in willkürlichen Winkelstellungen in bezug auf den Zylinderkern und das Zylindergehäuse gelassen werden.
Der hier beschriebene Schließzylinder kann außerdem leicht an die Ver wendung in einer Hauptschlüsselanlage angepaßt werden. Eine abgewandelte Form des Schließzylinders 10, welcher für eine Hauptschlüsselanlage geeignet ist, ist in den Fig.12-15 dargestellt und in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 10a bezeichnet. Der Schließzylinder 10a enthält einen Kernstift 36e und einen Gehäusestift 38e, die im wesentlichen
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den entsprechend bezeichneten Teilen gleichen, die oben beschrieben sind. Es ist jedoch zu erkennen, daß ein Aufbaustift 64, der zwischen dem Kernstift und dem Gehäusestift angeordnet ist, diese miteinander kuppelt. Der Aufbaustift 64 ist ein insgesamt zylindrischer Stift, welcher einen T-förmigen Kupplungsansatz 66 an seinem unteren Ende hat, der in einem komplementären Kupplungsschlitz in dem Kernstift 36e aufgenommen ist. An seinem oberen Ende hat der Aufbaustift einen T-förmigen Kupplungsschlitz 68, welcher den Kupplungsansatz an dem Gehäusestift 38e aufnimmt. Der Kupplungsschlitz 68 ist gegenüber dem Kupplungsansatz 66 winkelversetzt oder kann diesem gegenüber winkelversetzt sein. Bei dem bevorzugten Hauptschlüsselcodiersystem werden drei allgemeine Typen von Aufbaustiften geschaffen. Der dargestellte Aufbaustift 64 ist von einem Typ, welcher eine positive Winkelversetzung von 40 hat, wobei die Längsachse seines Schlitzes 68 um 40 im Uhrzeigersinn in bezug auf die Achse seines Kupplungsansatzes 66 versetzt ist, wie am besten in Fig. gezeigt. Entsprechend dem bevorzugten Hauptschlüsselsystem können andere Aufbaustifte geschaffen werden, welche negative Versetzungen von 40 haben, und es können noch weitere Aufbaustifte verwendet werden, welche vom neutralen Typ sind. In Fig. 8 ist ein typischer neutraler Aufbaustift 641 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Längsachse des Schlitzes 68' dieses Aufbaustiftes im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Kupplungsansatzes 66' ist.
Es wird nun der Betrieb des mit einem Hauptschlüssel schließbaren Schließzylinders 10a betrachtet und weiter auf die Fig. 12-15 Bezug genommen. In Fig. 12 ist der Kernstift 36e in seiner Freigabestellung im Eingriff mit dem Einschnitt 52e des Schlüssels 48 gezeigt, welcher ein einfacher Schlüssel in der vorgenannten Hauptschlüsselanlage sein kann. Der Kernstift 36e ist durch den Einschnitt 52e in die in Fig. 10 dargestellte Stellung gedreht worden, die oben beschrieben ist. Der letztgenannte Einschnitt hat eine positive 20°-Winkelversetzung 44, wie in Fig. 10 dargestellt. Wenn der Kernstift 36e in seiner Freigabestellung ist (Fig. 12) , kann er von dem Aufbaustift 64 und dem Gehäusestift 38e getrennt werden, welche innerhalb des Zylindergehäuses 12 bleiben, wenn der Zylinderkern 18 in eine entriegelte Stellung gedreht wird.
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Ein Hauptschlüssel zum Betätigen des Schließzylinders 10a ist in Fig. 14 dargestellt und in seiner Gesamtheit mit 48' bezeichnet. Der Hauptschlüssel 481 hat einen Einschnitt 52e', der bis in eine Tiefe eingeschnitten ist, die um einen Betrag, welcher gleich der effektiven axialen Länge des Aufbaustiftes 64 ist, größer als die Tiefe des Einschnittes 52e ist. Der Winkel des Einschnittes 52ef ist durch die relative Winkelbeziehung zwischen dem Scheitel 40e und dem Schlitz 68 festgelegt, wenn der Aufbaustift 64 mit dem Kernstift 36e gekuppelt ist. In dem in den Fig. 14 und 18 dargestellten Fall hat der Schlitz 68 eine positive Winkelversetzung von 20 in bezug auf den Scheitel 4Oe. Demgemäß muß der Hauptschlüssel 48' zum Betätigen dieser gekuppelten Anordnung aus Kernstift und Aufbaustift eine negative Winkelversetzung von 20 haben. Wenn der Schlüssel 48' in den Schließzylinder 10a eingeführt wird, verursacht somit der Einschnitt 52e' eine axiale Translationsbewegung und eine Drehung des Aufbaustiftes in seine Freigabestellung, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt. In der letztgenannten Stellung ist die Trennungslinie 20", die durch die Kupplung zwischen dem Aufbaustift 64 und dem Gehäusestift 38e bestimmt ist, in einer Flucht mit der Mantellinie 20. Der Aufbaustift 64, der innerhalb des Zylinderkerns 18 angeordnet und mit dem Kernstift 36e gekuppelt ist, kann dann bei Drehung des Zylinderkerns in eine entriegelte Stellung von dem Gehäusestift 38e längs der Trennungslinie 20" getrennt werden.
Da verschiedene Aufbaustifte mit verschiedenen Kernstiften gekuppelt werden können, ist zu erkennen, daß die Winkelversetzung der Schlüsseleinschnitte, die an einem Hauptschlüssel gewählt wird, von der Winkelversetzung an dem einfachen Schlüssel unabhängig ist. Somit kann die Winkellage der Einschnitte, die zum Herstellen eines Hauptschlüssels für das Öffnen einer Reihe von Schließzylindern der hier beschriebenen Art erforderlich ist, nicht durch Überprüfung eines zugehörigen einfachen Schlüssels vorhergesagt werden, welcher einen oder mehrere Schließzylinder der Reihe öffnet.
Die Erfindung , welche am Beispiel von Schließzylindern dargestellt und beschrieben worden ist, kann in allen Arten von Sicherheitsschlössern, auch in solchen mit Einbaudoppelzylindern usw., angewendet werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche ;
    1 .; Schließzylinder mit Schlüssel und Stiftzuhaltungen, die jeweils wenigstens einen Kernstift und einen Gehäusestift enthalten, welche in einer gemeinsam von dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse gebildeten Bohrung axial verschiebbar gelagert sind und längs einer Trennungslinie voneinander trennbar sind, wenn der Kernstift durch eine an seinem einen Ende gebildete keilförmige Spitze mittels eines komplementären V-förmigen Einschnittes in dem Schlüssel einerseits axial so verschoben worden ist, daß die Trennungslinie mit der Mantellinie des Zylinderkerns fluchtet, und andererseits winkelmäßig in eine Stellung gedreht worden ist, die die Drehung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse zuläßt, gekennzeichnet durch wenigstens eine Nut (28) in dem Zylinderkern (18) zum Aufnehmen eines zugeordneten Teils des Gehäusestiftes (38), wenn der Zylinderkern aus seiner verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung gedreht wird, um eine Drehung des Gehäusestiftes (38) um seine Achse und in bezug auf das Zylindergehäuse (12) zu verhindern, wenn der Kernstift (36) von dem
    709828/0081
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    Gehäusestift (38) getrennt ist, und durch wenigstens eine in dem Schlüssel in einer Kante desselben insgesamt entgegengesetzt zu dem Einschnitt (52) gebildete Kerbe (58) , die mit der Nut (28) fluchtet und diese teilweise begrenzt, wenn der Schlüssel (48) in den Schlüsselkanal (22) eingeführt und in Anlage an dem Kernstift (36) ist.
  2. 2. Schlüssel für einen Schließzylinder nach Anspruch 1 , mit einem langgestreckten Blatt, welches längs einer Kante mehrere Einschnitte veränderlicher Tiefe hat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Einschnitte (52a-52f) schräg zu der Längsachse des Blattes (50) geschnitten ist.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einschnitt ein V-förmiger Einschnitt ist, welcher durch Ebenen begrenzt ist, die sich längs einer Schnittlinie
    (54) schneiden, welche mit einer Seite des Schlüsselblattes (50) einen spitzen Winkel bildet.
  4. 4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (58) einen insgesamt rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (54) in einer Ebene liegt, die zu dem Schlüsselblatt (50) insgesamt normal ist.
  6. 6. Schlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten (28, 28) mit jeweils insgesamt rechteckigem Querschnitt und mehrere Kerben (58, 58) mit insgesamt rechteckigem Querschnitt, der mit dem Querschnitt einer zugeordneten Nut (28, 28) im wesentlichen übereinstimmt, vorgesehen sind.
  7. 7. Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kerben (58, 58) einem zugeordneten V-förmigen Einschnitt (52a-52f) quer gegenüberliegt.
    709S28/0081 OmGfNAL INSPECTED
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