CH647837A5 - Zylinderschloss, schluessel fuer das schloss und verfahren zur herstellung des schluessels. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zylinderschloss gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 2 070 333 ist ein derartiges Schloss beschrieben, welches zwei Seitenstege aufweist, die mit einer mittig angeordneten Reihe eingeschnürter Zuhaltungsstifte, die durch einen Schlüssel mit einem Sägezahncode axial verschoben werden können, zusammenwirken.
Der Seitensteg ist relativ dünn und weist Teile auf, die bei Einstecken des richtigen Schlüssels in den Zylinderkern oder das Absperrglied und Umdrehen des Zylinderkerns in die eingeschnürten Teile der Stifte eingreifen, wobei die eingeschnürten Teile entlang der Stifte an verschiedenen Stellen angeordnet sind und die unteren Enden dieser Stifte konisch gekrümmt sind, um mit dem Bart des Schlüssels zusammenwirken zu können.
Die Herstellung eines derartigen Zylinderschlosses ist in vielfacher Hinsicht kompliziert, unter anderem bezüglich der Genauigkeit, mit der die Stifte hergestellt sein müssen. Wenn der Schlüssel in das Schloss eingesteckt und herausgezogen wird, sind die zugespitzten Stifte auch beim Zusammenwirken mit dem Schlüssel einer Abnutzung, als Ergebnis der punktförmigen Berührung zwischen den Stiften und dem Schlüssel, ausgesetzt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei dem bekannten Schloss die den gekrümmten, konischen Flächen der Stifte zugeordneten Flächen flach sind, wenn der Versuch gemacht wird, das Schloss mit dem falschen Schlüssel zu öffnen; die Kräfte, die auftreten, wenn die Seitenstege auf die Zylindermitte zu gedrückt werden, werden nicht befriedigend aufgenommen.
In der US-PS 3 080 744 ist eine andere Form eines Zylinderschlosses beschrieben, bei dem ein Seitensteg mit einer flachen Hebel-Auslösevorrichtung zusammenwirkt, die mit einem vorstehenden Teil versehen ist, der in, an verschiedenen Stellen entlang des Seitensteges befindliche Aussparungen eingreift. Derartige Hebel-Auslösevorrichtungen sind jedoch durch das Zusammenwirken mit dem Schlüssel grosser Abnutzung unterworfen, wodurch die Konstruktion derartiger Schlösser unbefriedigend wird. Das Schloss hat ausserdem den Nachteil, dass der zur Verfügung stehende Spalt im Absperrglied des Schlosses nicht völlig ausgenutzt wird und damit die Anzahl möglicher Schlosskombinationen vergleichsweise klein ist. Dies trifft auch aus den gleichen Gründen für das Schloss gemäss der US-PS 2 070 233 zu.
In der US-PS 3 035 433 ist eine weitere Schlosskonstruktion beschrieben. Dieses Zylinderschloss ist mit einem Seitensteg versehen, der mit Hebel-Auslösevorrichtungen zusammenwirkt, die an zahlreichen Stellen einen Code aufweisen. Dieses Schloss erfordert viele, beiderseits unterschiedliche, namentlich für jede Codestellung, Hebel-Auslösevorrich-tungen, wodurch die Herstellung des Schlosses kompliziert wird. Ungeachtet dessen hat das Schloss eine kleine Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Die Bedingungen, unter denen der Seitensteg und der Auslösehebel ineinander eingreifen, bewirken, dass der Seitensteg leicht verkeilt oder unbeweglich wird.
In der SE-PS 385 228 und der US-PS 3 499 302 ist ein Zylinderschloss beschrieben, bei dem der Seitensteg mit mittig angeordneten Stiften zusammenwirkt, die durch einen Schlüsselbart spezieller Gestaltung angehoben und gedreht sind. In diesem Zusammenhang greift der Seitensteg in eine Aussparung in der Umfangsfläche des Stiftes ein. Ein Nachteil dieses Schlosses besteht darin, dass es sehr genau hergestellt werden muss, was die Kosten des Schlosses sehr erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zylinderschloss der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile beseitigt sind und welches ein wirksameres Zusammenwirken von Seitensteg und Zuhaltungsstiften ermöglicht, wobei die Funktion des Schlosses verbessert und ein gewaltsames Betätigen des Schlosses erschwert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch ein Zylinderschloss, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der oder jeder Seitensteg eine Anzahl von Anschlägen aufweist, die in operativ eingeschnürte Teile der Stifte einer Reihe eingreifen müssen, um das Zurückziehen zu ermöglichen, wobei die eingeschnürten Teile der Stifte oder jeder Reihe an den Stiften der Reihe identisch in bezug auf die Stiftenden der Reihe angeordnet sind, und dass die Anschläge entsprechend auf dem oder den Seitenstegen positioniert sind, um mit den eingeschnürten Teilen zusammenzuwirken, wenn die Stifte einer Reihe durch den, in einer Betriebsstellung befindlichen Schlüssel in vorbestimmte Positionen eingestellt worden sind; und der oder jeder Seitensteg Führungsteile aufweist, die zwischen die Stifte einer Reihe wenigstens dann ragen, wenn der Seitensteg in den Zylinderkern zurückgezogen ist und mit den Flächen des Zylinderkerns zusammenwirken, um einer falschen Ausrichtung des Seitensteges zu widerstehen.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung vereinfachter Stifte und ein verbessertes Zusammenwirken von Seitensteg und Stift, wodurch die Herstellung des Schlosses als Ganzes vereinfacht wird und eine verbesserte Funktionsweise des Schlosses sichergestellt werden kann.
Anstatt dass die Stifte mit zugespitzten Enden zum Zusammenwirken mit dem Schlüssel versehen sind, können beide Enden der Stifte flach ausgebildet werden, ein Segment oder Randteil der einen Stirnfläche der entsprechenden Stifte ist so angeordnet, dass er mit den entsprechenden Flächen des Schlüsselcodes zusammenwirken und in Eingriff gelangen kann, wodurch eine Berührung über eine band- oder seg-mentförmige Fläche zwischen Stift und Schlüssel, anstatt der punktförmigen Berührung konventioneller Schlösser, erzielt wird. Dies ermöglicht eine weitergehendere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes im Zylinder-Absperrglied, da die Stifte nicht im Schloss mittig angeordnet werden müssen, sondern seitlich auf die Seitenstege zu verschoben werden können und so angeordnet sind, dass sie mit den Code-Seitenteilen am Schlüssel zusammenwirken können. Dieser Seitenteil kann unterhalb des Bartteiles des Schlüsselschenkels angeordnet sein, wo - ungeachtet der Tatsache,
dass die Stifte auf die Seitenstege zu verschoben sind - ausreichend Raum vorhanden ist, um zu erlauben, dass jeder Stift im Zylinderkern ganz aufgenommen werden kann. Auf diese Art und Weise ist auch die Möglichkeit, falls gewünscht, gegeben, eine weitere Reihe von Stiften zum Zusammenwirken mit einem zugehörigen Seitensteg im gegenüberliegenden Teil des Zylinderkerns anzuordnen, wobei die weitere Stiftreihe so angeordnet ist, dass sie mit einem codierten Seitenteil eines Schlüssels auf der, dem bereits erwähnten ersten Seitenteil gegenüberliegenden Seite des Schlüsselschenkels oder -bartes zusammenwirkt. Hieraus geht hervor, dass die Kombinationsmöglichkeiten des Schlosses auf diese Art und Weise vergleichbar erhöht werden können.
Der Schlüsselschenkel der -bart kann auch so angeordnet sein, dass er auf konventionelle Art und Weise mit einer s
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mittig angeordneten Reihe von Stiften, die beispielsweise konventionelle obere und untere Stifte aufweisen können, zusammenwirken kann.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform können die Innenkanten der Teile der Anschläge, die in die eingeschnürten Teile eintreten, eine Form entsprechend der gekrümmten Oberfläche der entsprechenden Stifte aufweisen, so dass in der Zuhaltungsstellung des Seitensteges besagte Innenkanten mit einem wesentlichen Teil der Umfangsfläche der Stifte in Eingriff stehen, wodurch der Eingriff zwischen dem Seitensteg und den Stiften verbessert wird, so dass, wenn der Versuch gemacht wird, das Schloss mit dem falschen Schlüssel aufzuschliessen, die daraus resultierende Belastung über eine grössere Fläche verteilt wird, wodurch die Sicherheit gegen gewaltsames Aufschliessen des Schlosses erhöht wird.
Bevorzugt der Seitensteg weist zwischen den Anschlägen Teile auf, die zwischen die Stifte eingreifen, wobei diese Teile dazu beitragen, dass der Seitensteg in der Aussparung des Zylinderkerns während der Bewegung des Seitensteges auf die Freigabestellung zu und von dieser weg geführt wird.
Ungeachtet der Tatsache, dass der Seitensteg relativ dick ist - was die Widerstandskraft des Schlosses gegen gewaltsames Öffnen erhöht - ist der Seitensteg auf diese Art und Weise so genau und zuverlässig geführt, dass jedes Risiko eines Verkeilens oder Festsetzens des Seitensteges eliminiert ist.
Um ein Aufbrechen des Schlosses zu erschweren, können einer oder mehrere der Zuhaltungsstifte mit weiteren eingeschnürten Teilen versehen sein, die flacher als die zuerst erwähnten eingeschnürten Teile sein können.
Zusätzlich hierzu kann wenigstens ein Stift mit mehreren tiefer eingeschnürten Teilen versehen sein, die an verschiedenen Stellen entlang des Stiftes angeordnet sind, so dass das Schloss mit einem Hauptschlüssel geöffnet werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Kombination eines Zylinderschlosses und Schlüssels der vorher beschriebenen Art und auf einen Schlüssel für eine derartige Kombination.
Ein Schlüssel gemäss der vorliegenden Erfindung gewährt die vorstehend beschriebenen Vorteile bezüglich des Eingriffes zwischen dem Schlüsselcode und den Stiften und gewährt auch den bedeutenden Vorteil, dass es schwierig ist, den Schlüssel mit einem normalen Schlüsselherstellgerät zu kopieren. Der Bart des Schlüssels kann vergleichsweise dünn ausgebildet sein, da der Seitenteil oder die Seitenteile die erforderliche Stärke des Schlüsselschenkels ergeben. Der Schlüsselcode, der in Übereinstimmung mit einem besonderen Verfahren geformt wird, erleichtert die Relativbewegung zwischen dem Schlüssel und den Stiften und stellt sicher, dass die Stifte für ein korrektes Zusammenwirken mit dem Seitensteg exakt vertikale Stellungen einnehmen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schlüssels für eine Kombination der vorstehend erwähnten Art.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. la ein Zylinderschloss gemäss der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. lb und lc das Zusammenwirken eines Seitensteges mit einer Reihe eingeschnürter Stifte eines Zylinderschlosses gemäss der Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 2a einen Schlüssel für ein Zylinderschloss gemäss der Fig. 1 a in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2b einen im Schloss vorgesehenen Stift, der dazu dient, mit dem codierten Seitenteil des Schlüssels zusammenzuwirken, in perspektivischer Ansicht und vergrössertem Massstab;
Fig. 3 ein Zylinderschloss gemäss der Fig. la im Schnitt; . Fig. 4 das Zylinderschloss gemäss der Fig. la in einer Ansicht gemäss der Fig. 3 mit eingestecktem Schlüssel und gedrehtem Zylinderkern;
Fig. 5 und 6 andere Ausführungsformen eines Zylinderschlosses in Ansichten gemäss der Fig. 3 und 4 mit zwei Reihen von Stiften, die mit dem Seitensteg zusammenwirken, für einen Schlüssel mit zwei codierten Seitenteilen;
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform eines Zylinderschlosses im Schnitt gemäss der Fig. 3 und 4, bei dem die Ebenen durch die beiden Reihen der Stifte einen spitzen Winkel miteinander einschliessen;
Fig. 9 und 10 einen Schlüsselrohling zur Herstellung von Schlüsseln in einer Ansicht gemäss der Fig. 2a;
Fig. 11 das grundsätzliche Verfahren zur Herstellung eines Schlüssels aus einem Schlüsselrohling gemäss der Fig. 9 oder 10 in der Seitenansicht; und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in der Fig. 11.
Das in den Fig. 1 a bis 4 gezeigte Zylinderschloss umfasst ein Gehäuse 3 und einen Zylinderkern oder Absperrglied 4, welches drehbar im Gehäuse aufgenommen ist. Der Zylinderkern 4 weist einen Schlitz 5 zur Aufnahme eines Schlüssels 2 auf, der sich parallel zur Drehachse des Zylinderkerns erstreckt.
Der Zylinderkern 4 weist eine Reihe von Bohrungen 6 auf, die seitlich zur Drehachse des Zylinderkerns versetzt sind. Jede Bohrung 6 nimmt einen Zuhaltungsstift 7 auf, jeder Stift 7 hat einen eingeschnürten Teil 7a mit kleinerem Durchmesser als der übrige Stift. Die eingeschnürten Teile 7a liegen alle an der gleichen Stelle ihrer Stifte. In jeder Bohrung ist eine Feder 15 angeordnet, die ihren entsprechenden Stift nach unten in bezug auf die in der Fig. 1 a gezeigte Richtung, drückt und die Stifte sind gegen die Feder bewegbar, wenn der Schlüssel 2, wie im nachfolgenden beschrieben, in den Schlitz 5 eingesteckt wird.
Am Umfang des Zylinderkerns 4 ist eine in Längsrichtung sich erstreckende Aussparung 20 vorgesehen, die einen Seitensteg 10 aufnimmt. Der Seitensteg 10 hat einen äusseren Teil 10a mit V-förmigem Querschnitt, der in eine entsprechend V-förmige Aussparung 21, die im Inneren des Gehäuses 1 ausgebildet ist, eingreifen kann, wenn sich der Zylinderkern in der geeigneten Winkelposition innerhalb des Gehäuses befindet. Zwischen den Enden des Seitensteges und den Stirnflächen der Aussparung 20 sind Federn 17 angeordnet, um den Seitensteg nach aussen zu drücken, und der Seitensteg kann nach innen gegen die Wirkung derartiger Federn durch Drehen des Zylinderkerns 4 verschoben werden, wenn der richtige Schlüssel, wie nachfolgend beschrieben, eingesteckt ist.
Der Seitensteg 10 ist entlang seiner Innenkante mit einer Anzahl von Anschlägen oder Schultern 10b versehen, die, wie aus den Fig. lb und lc ersichtlich, eine Bogenform aufweisen. Diese Anschläge 10b sind an verschiedenen vertikalen Stellungen oder in verschiedener Höhe am Seitensteg angeordnet, und um ein Zurückziehen des Seitensteges zu erlauben, wenn versucht wird den Zylinderkern zu drehen, müssen sie in die eingeschnürten Teile 7a der entsprechenden Stifte eingreifen. Da die Stifte 7 identisch sind, müssen sie unterschiedliche vertikale Stellungen innerhalb ihrer Bohrungen im Zylinderkern einnehmen, um ein Zurückziehen des Seitensteges zu ermöglichen. Diese vertikalen Positionen der Stifte werden durch eine codierte Fläche eingestellt, die am Seitenteil des Schlüsselbartes 2b ausgebildet ist.
Da die Anschläge 1 Ob bogenförmig sind, wirken sie mit s
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einem relativ grossen Teil des Umfanges der Stifte zusammen, wenn die Stifte nicht in der richtigen Position sind, um ein Zurückziehen des Seitensteges zu erlauben. Dies ist insofern vorteilhaft, als hierdurch die Abnutzung an den Stiften und dem Seitensteg reduziert wird. Zwischen den Anschlägen 10b am Seitensteg 10 sind Führungsteile 10c angeordnet. Diese liegen bei zurückgezogenem Seitensteg zwischen den Stiften 7 und greifen in obere und untere Führungsflächen der Aussparung 20 zwischen ihren Zwischenabschnitten mit den Bohrungen 6 ein. Dies trägt zur Führung des Seitensteges in der Aussparung bei, wodurch verhindert wird, dass der Seitensteg sich verklemmt oder festsetzt.
In der Fig. 2a ist der Schlüssel 2 im einzelnen gezeigt und besteht aus einem Kopf 2a, an dem der Schlüssel ergriffen werden kann und einem Schenkel oder Bart 2b. Der Bart 2b trägt einen Seitencode 2b', der mit einer Reihe konventioneller, im Zylinderkern mittig angeordneter Stift-Auslösevorrichtungen zusammenwirkt. In der Fig. la ist ein Satz derartiger konventioneller Stift-Auslösevorrichtungen dargestellt, wobei untere Stifte 8 und obere Stifte 9 in Bohrungen 18 und 19 aufgenommen und durch Federn 16 betätigt sind.
Ein an einer Seite des Bartes 2b befindlicher Seitenteil 2c trägt einen Code, der mit den Stiften 7 zusammenwirkt. Der Code umfasst Codeteile 2c', die die Form eines Anschlages aufweisen, mit denen die unteren Endflächen der Stifte im Eingriff stehen, wenn der Schlüssel in den Zylinderkern ganz eingesteckt ist, um die Position der Stifte zu bestimmen und abgeschrägte Übergangsteile 2c" zwischen den Codeteilen zum Bewegen der Stifte, wenn der eingesetzte Schlüssel aus dem Zylinderkern herausgenommen wird.
Wenn ein Stift an einem der Codeteile der Codeflächen 2c' des Schlüssels anliegt, besteht zwischen dem Schlüssel und dem Stift eine flache Berührfläche über ein Segment an der unteren Stirnseite 7d. Die Übergangsteile 2c" der codierten Fläche haben, entlang dieser Teile gesehen, einen konkav gekrümmten Querschnitt, so dass, wenn ein Stift auf einem Übergangsteil ruht, zwischen dem Stift und dem Schlüssel eine bogenförmige Berührung stattfindet. Hieraus resultiert, dass wenn der Schlüsselbart in den Zylinderkern eingesteckt oder aus diesem herausgenommen wird, die Stifte leicht nach oben und unten in ihren entsprechenden Bohrungen bewegt werden und schliesslich genau definierte Stellungen in ihnen einnehmen. Weiterhin besteht gegen Abnutzung ein Widerstand, weil zwischen dem Schlüsselbart und den Stiften immer eine relativ grosse Berührfläche vorhanden ist.
Geometrisch ist die codierte Oberfläche des Schlüssels Teil einer Fläche, die durch einen in einem feststehenden Abstand um und parallel zu einer Achse, die parallel zur Achse der Stifte 7 liegt, rotierenden Punkt beschrieben wird, diese Achse relativ zum Schlüsselbart in Längsrichtung bewegt wird, während sie im gleichbleibenden Abstand und gleichbleibender Ausrichtung zum Bart bestehen bleibt. Der feststehende Abstand, mit dem der Punkt rotiert, ist bevorzugt im wesentlichen gleich dem Radius der Stifte 7, oder grösser als dieser Radius, wenn der Radius gleich dem Stiftradius ist, wird der beste Eingriff zwischen Stiften und Schlüssel erhalten. In diesem Fall bewegt sich die Achse bevorzugt in einer Ebene, die bezüglich ihres Abstandes und ihrer relativen Ausrichtung die relativ gleiche Beziehung zum Schlüssel wie die Ebene aufweist, in der die Achse der Stifte 7 liegt.
Anders gesagt, ist die Bewegung des, die codierte Fläche des Schlüssels beschreibenden Punktes, relativ zum Schlüssel im wesentlichen die gleiche, wie die Relativbewegung, die zwischen Stiften und Schlüssel auftritt, wenn der Schlüssel in den Zylinderkern eingesteckt oder aus diesem herausgenommen wird.
Die Codeteile 2c' und Übergangsteile 2c" sind auf einer
Seite des Schlüsselbartes offen und weisen zur anderen Seite des Bartes einen Abstand auf, so dass zwischen diesen Teilen und der anderen Seite eine Materialdicke vorhanden ist.
Wenn der Schlüssel in den Zylinderkern eingesetzt oder abgezogen wird, wird an den Stiften aufgrund der Segmentberührungsfläche zwischen den Bodenflächen der Stifte und den Codeteilen des Schlüsselbartes eine Drehbewegung und die bogenförmige Berührung zwischen den Stiften und Übergangsteilen des codierten Schlüsselbartes erzeugt. Dies bewirkt ein Drehen der Stifte, so dass jegliche auftretende Abnutzung nicht auf einen betimmten Teil eines jeden Stiftes konzentriert ist.
Wie dargestellt ist, ist die Endfläche 7d eines jeden Stiftes, der mit der Codefläche des Schlüssels zusammenwirkt, flach. Dies vereinfacht die Herstellung der Stifte. Die Fläche könnte jedoch auch kegelstumpfförmig oder gekrümmt sein. Für diese Formen des Stiftes würde die Codefläche des Schlüssels geometrisch im wesentlichen auf die gleiche Art und Weise, wie oben beschrieben, beschrieben sein.
Der in der Fig. 2b gezeigte Stift 7 weist weitere eingezogene Teile 7b auf, die flacher als der eingezogene Teil 7a sind.
Diese zusätzlichen, eingezogenen Teile 7b machen ein Aufbrechen des Schlosses schwieriger, weil die Anschläge 10b am Seitensteg teilweise in diese eingezogenen Teile eingreifen, aber nicht ausreichend eingreifen können, um ein Zurückziehen des Seitensteges zu erlauben. Wenn jemand das Schloss aufbrechen möchte, geben diese flacheren eingezogenen Teile eine falsche Anzeige der Einstellung des Stiftes in seiner korrekten Position. Wenigstens einer der Stifte 7 kann auch mit zusätzlichen eingezogenen Teilen ausreichender Tiefe versehen sein, um ein Zurückziehen des Seitensteges zu erlauben. Diese werden entlang der entsprechenden Stifte an höhenmässig unterschiedlichen Stellen angebracht und würden ein Öffnen des Schlosses mit einem Hauptschlüssel in bekannter Art und Weise ermöglichen.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Schloss gezeigt, in dem zwei Reihen von Stiften 7 mit entsprechenden Seitenstegen zusammenwirken, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zylinderkerns 4 angeordnet sind. In diesem Fall hat der Schlüsselschlitz im Zylinderkern einen mittleren Teil 5b zur Aufnahme des Bartes des Schlüsselschenkels (mit einer Codefläche, die mit einem konventionellen Satz von Stift-Auslösevorrichtungen zusammenwirkt) und zwei Seitenteile 5c zur Aufnahme der Schlüsselseitenteile 2c für die Codeflächen 2c'. Die Sätze der Stifte 7 und Seitenstege funktionieren auf die gleiche Art und Weise, wie anhand der Fig. 1 und 4 beschrieben, und gleiche Bezugsziffern bezeichnen die einander entsprechenden Teile.
Diese Konstruktion umfasst ein Zylinderschloss mit einer angesichts der kleinen Abmessungen des Zylinderkerns besonders grossen Anzahl von Schliesskombinationen. Die die zwei Sätze der Stifte 7 betätigenden Codes können voneinander verschieden sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Modifikation des Schlosses gemäss der Fig. 5 und 6, bei dem die Ebenen der Mittelachsen der Reihen der Stifte 7 anstatt parallel zueinander einen spitzen Winkel einschliessen. Dies ermöglicht eine weitergehende Ausnutzung des im Zylinderkern vorhandenen Raumes. Der Winkel zwischen jeder Ebene und der mittleren Längsebene des Schlitzes beträgt nicht mehr als 30° bis 35°.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Beispiele für Schlüsselrohlinge, die zur Herstellung von Schlüsseln für Zylinderschlösser verwendet werden können. Gemäss den Fig. 5 bis 8 hat jeder Schlüsselrohling einen Kopf 2a, einen Schenkel oder Bart 2b und einen Seitenteil 2c auf jeder Seite des Schenkels, und die Codeflächen am Seitenteil und Bart würden in den Rohling eingeschnitten werden. Es wäre jedoch möglich, Schlüssel aus Rohlingen herzustellen, die nicht eigens identifizierbare
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Seitenteile haben, wobei die Seitenteile ausgebildet werden, wenn die Codeflächen in den Rohling eingeschnitten werden, Zur Herstellung eines, für ein Schloss gemäss der Fig. 1 bis 4 geeigneten Schlüssels, ist ein Rohling mit einem Schenkel oder Bart und einem einzigen Seitenteil bevorzugt zu verwenden.
Die Fig. 11 zeigt das Verfahren, welches zur Herstellung eines Schlüssels aus einem Schlüsselrohling verwendet wird. Wie bereits beschrieben, ist die Codefläche des Seitenteils 2c des Schlüssels geometrisch Teil einer Fläche, die durch Rotation eines Punktes in einem feststehenden Abstand zu einer Achse, die relativ zum Schlüssel parallel zur Achse der Stifte liegt, wobei der Punkt parallel zu seiner Drehachse bewegt wird und die Achsenbewegung relativ zur Längsrichtung des Schlüssels erfolgt. Praxisbezogen ausgedrückt, erfolgt dies durch die Verwendung eines Fräs- oder Bohrwerkzeuges 25, welches mit einer Kante des Rohlings im Eingriff steht,
wobei die Rotationsachse des Werkzeuges eine gleiche Stellung relativ zum Schlüssel, bezogen auf Abstand und Ausrichtung, einnimmt, wie die Stifte relativ zum Schlüssel einnehmen, wenn sich der Schlüssel im Zylinderkern befindet. Wenn das Werkzeug 25 rotiert, werden es und der ganze
Schlüsselrohling relativ zueinander in Richtung entlang der Drehachse des Werkzeuges und in Längsrichtung zum Schlüsselrohling entlang der Seitenkante bewegt. Diese Bewegung ist durch die Pfeile in der Fig. 11 dargestellt. Fig. s 12 zeigt diesen Vorgang in der Draufsicht.
Der Code 2b' am Bart das Schlüssels kann auf konventionelle Art und Weise, entweder vor oder nach dem Ausbilden des Codes 2c' am Seitenteil des Schlüssels ausgebildet werden. Wenn das Schloss keine konventionelle Stift-Auslö-lo sevorrichtungen aufweist, kann selbstverständlich die Codeoberfläche 2b' weggelassen werden. Wie dargestellt, liegt die Codefläche 2b' höher als die Codefläche 2c' am Seitenteil, und dies ist üblicherweise der Fall. Die zwei Codeflächen können jedoch auch Teile haben, die ineinander ls übergehen.
In der obenstehenden Beschreibung wurde die Erzeugung einer Codefläche am Seitenteil eines Schlüssels durch ein Schneidwerkzeug, welches parallel zum Stift relativ zum Schlüssel liegt, beschrieben. Es kann jedoch eine gewisse 20 Abweichung von der genau parallelen Bedingung toleriert werden, ohne dass von der funktionellen Beziehung zwischen den Stiften und Codeflächen abgegangen wird.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zylinderschloss mit
(A) einem Gehäuse (3);
(B) einem Zylinderkern oder Absperrglied (4), welches drehbar im Gehäuse montiert ist;
(C) einem Schlitz (5), der parallel zur Drehachse des Zylinderkerns in diesem liegt, zur Aufnahme eines Schlüssels (2);
(D) wenigstens einer Reihe Zuhaltungsstifte (7), die im Zylinderkern in Bohrungen (6) geführt sind, eingeschnürte Teile (7a) aufweisen und durch einen Schlüssel (2), der mit den Stirnflächen der Stifte (7d) zusammenwirkt, gegen Federn (15) bewegbar sind, wenn der Schlüssel in den Schlitz (5) eingesteckt ist;
(E) wenigstens einem Seitensteg (10), der in einer, am Umfang des Zylinderkerns (4) in axialer Richtung liegenden Aussparung (20) aufgenommen ist, der oder jeder Seitensteg durch Federn am Zylinderkern nach aussen in Eingriff mit einer Aussparung (21) im Gehäuse (3) gedrückt wird, wobei die Aussparung so geformt ist, dass der Seitensteg bei Drehen des Zylinderkerns in diesen zurückgezogen wird; dadurch gekennzeichnet, dass
(F) der oder jeder Seitensteg ( 10) mehrere Anschläge ( 1 Ob) aufweist, die in wirksame eingeschnürte Teile (7a) der Stifte (7) einer Reihe eingreifen müssen, um dieses Zurückziehen zu ermöglichen, die eingeschnürten Teile der Stifte der oder jeder Reihe an den Stiften in bezug zu den Stiftenden (7d) einer Reihe identisch angeordnet sind und die Anschläge (10b) entsprechend so an dem oder jedem Seitensteg angeordnet sind, dass sie in die eingeschnürten Teile eingreifen, wenn die Stifte einer Reihe durch die in der Betriebsposition befindlichen, eingesteckten Schlüssel in vorbestimmte Positionen eingestellt sind; und
(G) der oder jeder Seitensteg Führungsteile (10c) aufweist, die zwischen die Stifte (7) einer Reihe wenigstens dann ragen, wenn der Seitensteg in den Zylinderkern zurückgezogen ist und die mit den Flächen des Zylinderkerns zusammenwirken, um einer Fehlausrichtung des Seitensteges zu widerstehen.
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2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (10b) an dem oder jedem Seitensteg (10) zwischen den Führungsteilen (10c) angeordnet und bogenförmig ausgebildet sind, um, ausser wenn sich der Schlüssel in der besagten Betriebsposition befindet, mit einem wesentlichen Teil der Umfangsfläche der Stifte (7) einer Reihe zusammenzuwirken.
3. Zylinderschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zuhaltungsstifte (7) weitere eingeschnürte Teile (7b) aufweist, die weniger tief als der wirksame eingeschnürte Teil sind und in die ein Anschlag (1 Ob) eingreifen kann.
4. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zuhaltungsstifte mehrere wirksame eingeschnürte Teile (7a) aufweist, um ein Öffnen des Schlosses mit einem Hauptschlüssel zu ermöglichen.
5. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Reihen Zuhaltungsstifte (7) und erste und zweite Seitenstege (10) vorhanden sind, wobei die erste Reihe und der erste Seitensteg und die zweite Reihe und der zweite Seitensteg zusammenwirken, die Stifte der ersten Reihe durch eine Codefläche (2c', 2c") im Längsteil (2c) an der einen Seite eines Bartes (2b) des Schlüssels (2) und die Stifte (7) der zweiten Reihe durch eine Codefläche (2c', 2c") in einem Längsteil auf der anderen Seite des Schlüsselbartes in Eingriff gebracht sind.
6. Schlüssel für ein Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel einen Bart (2b) mit einer Kante (2c), deren Längsteil (2c) an der einen Seite des Bartes bewirkt, dass eine Codefläche mit den Enden (7d) der Stifte (7) zusammenwirkt, die Codefläche Codeteile (2c') aufweist, die die entsprechenden Stifte in vorbestimmten Positionen halten, indem nur ein Segment im Abstand zur Mittellinie der Enden (7d) jedes Stiftes im Eingriff ist, wenn sich der Schlüssel in einer Betriebsposition im Schlitz befindet und dadurch den Zylinderkern für seine Drehbewegung freigibt, und
Übergangsteile (2c") aufweist, die zwischen einander benachbarten Codeteilen sich in Längsrichtung erstrecken und die mit den Stiften (7) im wesentlichen über den ganzen Abstand zwischen den einander benachbarten Codeteilen im Eingriff stehen und die Stifte führen, wenn der Schlüssel in seine Betriebsposition eingesteckt oder herausgezogen wird, jeder Übergangsteil in Längsrichtung einen konkav gekrümmten Querschnitt aufweist, der über die ganze Länge des Übergangsteils konstant ist, so dass der Teil einen Stift bogenförmig berührt, wenn der Stift durch den Übergangsteil zwischen benachbarten Codeteilen geführt ist, und die Codeteile (2c') und die Übergangsteile (2c") zur einen Seite des Bartes (2b) hin offen sind und zur anderen Seite des Bartes einen Abstand aufweisen, so dass zwischen den Teilen und der anderen Seite des Bartes eine Materialstärke vorhanden ist.
7. Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsteile (2c") Teile einer Fläche sind, die durch einen, mit feststehendem Abstand um eine Achse rotierenden Punkt und eine Bewegung parallel zu einer Achse, die parallel zu einer, die Mittellinien der Stifte (7) enthaltenden Ebene liegt, gebildet ist, wobei die Achse sich relativ zum Bart (2b) in Längsrichtung unter Beibehaltung eines konstanten Abstandes und einer konstanten Ausrichtung zum Bart bewegt.
8. Schlüssel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Längsrichtung sich erstreckender Teil der Kante (2c) des Bartes (2b) auf dessen anderer Seite eine zweite Codefläche ähnlich der ersten Codefläche aufweist, um die Stifte (7) einer weiteren Reihe zu bewegen, wobei die Codeteile (2c') und Übergangsteile (2c") der zweiten Codefläche zur anderen Seite des Bartes hin offen sind und zwischen den Kantenteilen und der Codefläche eine Materialstärke besteht.
9. Schlüssel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bart (2b) neben dem Kantenteil (2c) oder zwischen den Kantenteilen einen anderen Code (2b') als der Code des Kantenteils oder der Kantenteile aufweist. (Fig. 11).
10. Verfahren zur Herstellung eines Schlüssels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlüsselrohling (2) mit einem Bart (2b) relativ zu einem rotierenden Schneidwerkzeug (25) so ausgerichtet wird, dass die Drehachse des Schneidwerkzeuges im wesentlichen parallel zur besagten Ebene liegt, und zwischen Werkzeug (25) und Schlüsselrohling (2) entlang der Drehachse des Werkzeuges und der Längsrichtung des Bartes des Schlüsselrohlings eine Relativbewegung ausgeführt wird, während das Werkzeug an einem Kantenteil (2c) des Bartes im Eingriff steht, um vom Bart Material abzuschneiden und an diesem eine Codefläche mit Codeteilen (2c') zum Halten der entsprechenden Stifte in vorbestimmten Positionen, wenn der Schlüssel im Schlitz (5) in Betriebsposition ist, und Übergangsteile (2c"), die zwischen benachbarten Codeteilen (2c') in Längsrichtung liegen, zu bilden, um die Stifte im wesentlichen für den gesamten Abstand zwischen einander benachbarten Codeteilen zu führen und mit ihnen im Eingriff zu stehen, wenn der
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Schlüssel in seine Betriebsposition eingesteckt oder herausgezogen wird, wobei jeder Übergangsteil einen konkav gekrümmten Querschnitt, der über die gesamte Länge des Übergangsteils konstant ist, aufweist, um einen bogenförmigen Berührbereich mit einem Stift zu bilden, wenn dieser durch den Übergangsteil geführt ist (Fig. 11 und 12).
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