AT407891B - Zylinderschloss mit zylindergehäuse und darin verdrehbarem zylinderkern - Google Patents

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Description

10 16 20 25 30 35 40 45 50
AT 407 891 B
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit Zylindergehäuse und darin verdrehbarem Zylin-derkem, der einen Schlüsselkanal zur Aufnahme eines Flachschlüssels aufweist, wobei vom Schlüssel gesteuerte verschiebbare Kemstifte und wenigstens ein deren Verschiebestellung a lastendes Sperrelement vorgesehen sind, und dem Sperrelement eine Rastausnehmung des i !ylin-dergehäuses zugeordnet ist, wobei die Kernstifte federnd vorgespannt sind und an ihren vom Schlüsselkanal abgewandten Flanken wenigstens eine Freigabenut für den Eingriff eines Attast-zapfens des Sperrelements aufweisen und wobei die Kernstifte an einer Seite des Schlüssen inals in einer etwa parallel zum Schlüsselkanal angeordneten Reihe von Kernstiftbohrungen versch ebar geführt sind und die Kernstifte an ihrem einen Ende je eine in den Schlüsselkanal ragende Ai tast-nocke aufweisen und die Abtastnocken bis zur oder nahe an die Mittellängsebene des Schlüsselkanals reichen. Weiters betrifft die Erfindung einen Flachschlüssel für dieses Zylinderschloß. Die WO 87/04749 A1 zeigt ein Zylinderschioß mit herkömmlichen zweigeteilten Zuhaltung sstif-ten, deren Gehäusestifte in der Längsmittelebene des Schlüsselkanals angeordnet sind. Diese Gehäusestifte mit den zugeordneten Druckfedern benötigen viel Platz und diese Gehäuse stifte sollen vermieden werden. Zusätzlich zu diesen bekannten zweigeteilten Zuhaltungsstiften sind seitlich angeordnete Kernstifte vorgesehen. Auch die DE 30 24 929 A1 offenbart prinzipiell die Kombination zusätzlicher Kernstifte nsben herkömmlichen zweigeteilten Stiftzuhaltungen mit den bekannten Nachteilen. Die Kemstifte tasten nicht den Schlüsseibart ab, sondern Rippen im Rückenbereich des Schlüssels. In keinem der Vorhalte ist es nahegelegt, eine Anordnung vorzusehen, bei der die zweigeteilten Zuhaltungsstifte vollständig entfallen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion vorzusehen, die hohe Varial ionszahlen ermöglicht und trotzdem funktionssicher im täglichen Gebrauch ist. Die Schloßteile sollen billig in der Herstellung sein und nur wenige verschiedene Bauteile umfassen. Weiters ist eine möglichst hohe Sicherheit gegen Nachsperren und Picking vorzusehen. Gehäusestifte soller vermieden werden. Bisherige Zylinderschlösser der eingangs genannten Art erfüllen diese Anforderungen nur in unzureichendem Ausmaß. Gemäß vorliegender Erfindung ist das Zylinderschloß dadurch gekennzeichnet, daß zu b jiden Seiten des Schlüsselkanals in etwa parallel zum Schlüsseikanal angeordneten Kernstiftbohai ngen je eine Reihe von Kernstiften verschiebbar vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende je eine in den Schlüsselkanal ragende Abtastnocke aufweisen und die Abtastnocken bis zur oder nahe ai die Mittellängsebene des Schlüsselkanals reichen und daß von den Abtastnocken die Steuerflächen des Schlüsselbartes von beiden Seiten des Schlüsselkanals her abgetastet sind. Der erfindungsgemäße Flachschlüssel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schluss« ilbart durch zwei Steuerkurven gebildet ist, die beidseitig der Längsmittelebene ausgebildet und durch die Abtastnocken von beiden Seiten des Schlüsselkanals her abtastbar sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 11 beispielsweise näher beschrieben. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Schloß und Fig. 2 den glechen Schnitt in anderer Funktionsstellung des Zylinderkerns. Fig. 3 zeigt abgebrochen eine Aufsicht auf den Zylinderkem. Die Fig. 4 bis 6 zeigen einander zugeordnete Ansichten einer Ausführunj des Kernstiftes. Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen drei Ansichten des Sperrelementes. Die Fig. 1(1 und 11 zeigen den Flachschlüssel in einer Ausführungsvariante in Seitenansicht und Ansicht von ol >en. Gemäß Fig. 1 ist im Zylindergehäuse 1 der Zylinderkern 2 drehbar angeordnet, wobei iiese beiden Teile durch die zylindrische Trennfläche 23 voneinander getrennt sind. Mittig im Zylinderkem 2 ist der Schlüsselkanal 3 angeordnet, in dem der Schlüssel 4 sitzt. Zu beiden Seiten des Schlüsselkanals 3 erstrecken sich parallel dazu jeweils eine Reihe <ern-stiftbohrungen 8, in denen die Kernstifte 5 verschiebbar angeordnet sind. Durch Kernstiftfedern 16 werden die Kernstifte nach oben vorgespannt. Jeder Kemstift 5 weist an seinem unteren Ende je eine Abtastnocke 9 auf, die sich bis iih den Schlüsselkanal 3 erstreckt, nämlich bis zur oder nahe an die Mittellängsebene 13 des Schldssel-kanals. Der Schlüsselbart weist entlang der Mittellängsebene 13 zwei Steuerkurven 20, 20' aulf, die später noch näher erläutert werden. Die linke Steuerkurve 20’ steuert alle links angeordneten <em-stifte und die rechte Steuerkurve 20 alle rechts angeordneten Kernstifte. Je nach Ausbildung der beiden Steuerkurven 20, 20' werden die Kemstifte 5 in definierte Steuerhöhen gestellt, woliei in 2 55
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Fig. 1 zwei dieser Steuerstellungen dargestellt sind.
Jeder Kernstift 5 weist an seiner vom Schlüsselkanal 3 abgewandten Flanke 10 zwei Freigabenuten 11 auf, in die Abtastzapfen 12 eines Sperrelementes 6 eingreifen können, wenn der Kemstift 5 durch den richtigen Schlüssel 4 in die Freigabestellung gedrückt ist.
Die Sperrelemente 6 sind Sperrleisten, die durch die Federn 24 in Richtung zum Zylindergehäuse 1 vorgespannt sind. In der in der Fig. 1 dargestellten Nullstellung, also unverdrehten Stellung, des Zylinderkerns 2 befinden sich die Sperrfortsätze 21 des Sperrelementes 6 in Eingriff mit je einer Rastausnehmung 7 im Zylindergehäuse 1. Auflaufflächen 25 drücken das Sperrelement 6 nach innen in den Zylinderkern 2, wenn die Kernstifte 5 die Freigabestellung gemäß Fig. 1 eingenommen haben. Nimmt der Kernstift 5 eine andere Stellung (Sperrstellung) ein, was bei einem falschen Schlüssel 4 oder bei Fehlen des Schlüssels der Fall ist, ist das Einschieben des Sperrelements 6 unter die Trennfläche 23 des Zylinderkerns 2 verhindert und die Sperrfortsätze 21 bleiben in der Rastausnehmung 7 verrastet, wodurch ein Verdrehen des Zylinderkerns 2 verhindert und das Schloß blockiert ist.
Die Sperrfortsätze 21 der Sperrelemente 6 und die Rastausnehmungen 7 sind versetzt zur Zentralebene 14 des Zylinderkerns 2 angeordnet. Durch diese Asymmetrie um die Zentralebene 14 wird sichergestellt, daß nach einer 180° Drehung des Zylinderkems, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, die Sperrelemente 6 nicht gleichzeitig in die Rastausnehmungen 7 eintauchen und die Sperrstifte nicht verschoben werden können. Somit kann der Schlüssel 4 nicht irrtümlich herausgezogen werden. Dies ist erst nach einer vollen 360° Drehung möglich, wenn der Zylinderkern 2 wieder die Stellung gemäß Fig. 1 einnimmt.
Die Fig. 3 zeigt abgebrochen den vorderen Teil des Zylinderkems 2 mit je zwei Kemstiftbohrun-gen 8 zu beiden Seiten des Schlüsselkanals 3. Für die hier verwendeten Kemstifte 5 mit rechteckigem Querschnitt gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die Kernstiftbohrungen 8 analog mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Durch die Schlitze 26 greifen die Abtastnocken 9 in den Schlüsselkanal 3 bis etwa zur Längsmittelebene 13.
Parallel zu den Kernstiftbohrungen 8 sind Federbohrungen 15 vorgesehen, die jeweils eine Kern-stiftfeder 16 aufnehmen. Durch Durchgriffsöffnungen 27 greifen Aufnahmelaschen 17 der Kernstifte 5 in die Federbohrungen 15.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen in einander zugeordneten Rissen drei Ansichten eines Ausführungsbeispieles für einen Kernstift 5. Zwei parallele Freigabenuten 11 sind hier in oberster Stellung eingezeichnet. Die Freigabenuten 11 können aber über die Höhe des Kernstifts 5 auch verschoben angeordnet sein, je nach Anordnung der zugehörigen Steuerhöhe des Schlüssels 4. Es können auch mehr als zwei Freigabenuten an einem Kernstift 5 vorgesehen werden, wenn in Schloßanlagen mehrere Freigabestellungen erforderlich sind. Die dargestellte Variation entspricht der in Fig. 1 links eingezeichneten Stellung. Rechts ist in Fig. 1 eine andere Variationslage mit einer anderen Anordnung der Freigabenuten 11 entlang der Flanke 10 des Kernstiftes 5 eingezeichnet. Die Abtastnocke 9 ist an ihrer Steuerfläche 29 sattelförmig ausgebildet. An der Aufnahmelasche 17 greift von unten die Kernstiftfeder 16 an.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Ausführung des Sperrelementes 6 als Sperrleiste für eine Reihe von fünf Kernstiften. Jedem Kernstift 5 sind je zwei Abtastzapfen 12 zugeordnet, die bei Freigabestellung der Kernstifte 5 in deren Freigabenuten 11 eingreifen können. Die Fig. 9 zeigt die asymmetrische Ausbildung des Sperrelements 6 unter Bildung des Sperrfortsatzes 21 mit einer schrägen Auflauffläche 30. Die Sackbohrungen 31 dienen der Aufnahme von Druckfedern 24, siehe Fig. 1, 2.
Im Rahmen der Erfindung kann die Sperrleiste auch mit einem Überlastschutz ausgestattet sein, wie er in der AT-Anmeldung A 965/96 geoffenbart ist. Dabei umfaßt die Sperrleiste wenigstens einen Steuerschieber und einen Abfrageschieber, die gegen Federkraft zueinander verschiebbar sind. Der Steuerschieber besitzt dabei eine Auflauffläche, die beim Verdrehen des Zylinderkernes auf der Steuerkante der Rastausnehmung 7 aufläuft und die Sperrleiste in den Zylinderkern 2 drückt. In blockierender Stellung des Schieberelementes wird das radiale Eintauchen des Abfrageschiebers verhindert und das weitere Verdrehen des Zylinderkernes 2 blockiert. Somit sind dabei die Funktionen des Abtastens und der Verrastung voneinander getrennt.
Die Fig. 10 zeigt die Seitenansicht eines zugehörigen Flachschlüssels gemäß vorliegender Erfindung und die Fig. 11 eine Ansicht von oben. Der Bereich des Schlüsselgriffes 32 ist abge- 3

Claims (9)

10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 AT 407 891 B brachen. Der Schlüsselschaft 18 weist am Schlüsselbart und Schlüsselrücken entlang der Mittellängsebene 13 je zwei Steuerkurven 20,20 auf, sodaß an jeder der Steuerstellen 33 je zwei Sfcäuer-höhen zum Positionieren der zugehörigen Kernstifte 5 vorliegen. Die hier dargestellte Variation ist nur beispielhaft. Die insgesamt erreichbare Variationszahl ist nach dieser Konstruktion sehr hoch. Der Schlüssel 4 ist als Wendeschlüsset vorgesehen, kann also in zwei Drehlagen in das Schloß ein-geschoben werden. Die Zentralrippe 19 erstreckt sich an beiden Schlüsselflachseiten bi > zur Schlüsselspitze und dient der Führung des Schlüssels 4 im Schlüsselkanal 3 sowie der Erhöiung der Stabilität des Schlüssels. Weiters kann jede Zentralrippe 19 auch dazu verwendet weden, Kodierungen für weitere Abtastelemente oder Sperrelemente zu tragen, z. B. in Form von Aus nehmungen. Wenn zuvor ausgedrückt ist, daß die Kemstiftbohrungen 8 etwa parallel zum Schlüsselkanal verlaufen, schließt dies auch jene Ausführungen ein, wo die Kernstiftbohrungen leicht schräg Ungeordnet sind. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zylinderschloß mit Zylindergehäuse und darin verdrehbarem Zylinderkern, der Schlüsselkanal zur Aufnahme eines Flachschlüssels aufweist, wobei vom Schlüssel steuerte verschiebbare Kernstifte und wenigstens ein deren Verschiebestellung abtasi des Sperrelement vorgesehen sind, und dem Sperrelement eine Rastausnehmung Zylindergehäuses zugeordnet ist, wobei die Kernstifte federnd vorgespannt sind u ihren vom Schlüsselkanal abgewandten Flanken wenigstens eine Freigabenut für den griff eines Abtastzapfens des Sperrelements aufweisen und wobei die Kernstifte an Seite des Schlüsselkanals in einer etwa parallel zum Schlüsselkanal angeordneten von Kemstiftbohrungen verschiebbar geführt sind und die Kernstifte an ihrem einen je eine in den Schlüsselkanal ragende Abtastnocke aufweisen und die Abtastnockeji zur oder nahe an die Mitteilängsebene des Schlüsselkanals reichen, dadurch gel zeichnet, daß zu beiden Seiten des Schlüsselkanals (3) in etwa parallel zum SchIC kanal angeordneten Kemstiftbohrungen (8) je eine Reihe von Kernstiften (5) verschiä vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende je eine in den Schlüsselkanal (3) ragende At i nocke (Θ) aufweisen und die Abtastnocken (9) bis zur oder nahe an die Mittellängse > (13) des Schlüsselkanals (3) reichen und daß von den Abtastnocken (9) die Steuerflä sl des Schlüsselbartes von beiden Seiten des Schlüsselkanals her abgetastet sind.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrförtsätze (21p Sperrelemente (6) und die Rastausnehmungen (7) versetzt zur Zentralebene (14) linderkerns (2) angeordnet sind, sodaß nach 180° Drehung des Zylinderkemes ein zeitiges Eintauchen der Sperrelemente (6) in die Rastausnehmungen (7) verhindert ist.
3. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß j parallel zur Kernstiftbohrung (8) eine Federbohrung (15) zur Aufnahme einer Kernstiftfi (16) angeordnet ist, wobei eine Aufnahmelasche (17) des Kernstiftes in die Federbot i (15) ragt und die Kernstiftfeder (16) an der Aufnahmelasche (17) angreift.
4. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stifte (5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kemstift (5) zwei parallele Freigabenuten (11) aufweist, denen ein Paar Abtastzapfen des Sperrelementes (6) zugeordnet sind.
6. Zylinderschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Freigat} ten (11) an einem Kemstift vorgesehen sind.
7. Flachschlüssel für ein Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gel zeichnet, daß der Schlüsselbart (22) durch zwei Steuerkurven (20, 20') gebildet ist, beidseitig der Längsmittelebene (13) ausgebildet und durch die Abtastnocken (9) vor den Seiten des Schlüsselkanals her abtastbar sind.
8. Flachschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er beidseitig je einen ge-ten-des n|d an Ein-iiner F leihe Ende bis iltenn-el-bbar tast-ene hen Ü SS£ de» gl si der Zy- iich- ie«i reils eder rung Kem- eder (12) enu- Henn- die bei eine 4 AT 407 891 B Zentralrippe (19) aufweist, die sich über die Lange des Schlüsselschaftes (18) erstreckt.
9. Flachschlüssel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er als Wendeschlüssel ausgebildet ist. HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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