AT390990B - Zylinderschloss sowie schluessel dafuer - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0042—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0041—Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
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Description
Nr. 390 990
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit Zylindergehäuse und Zylinderkem, in dem eine in axialer Richtung verschiebbare und entsprechend ihrer axialen Lage die Verdrehung des Zylinderkemes ermöglichende oder blockierende Sperrleiste vorgesehen ist, deren Verschiebbarkeit durch einen in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssel steuerbar ist, wobei zwei parallele Reihen ein- oder mehrfach unterteilter Sperrstifte vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Sperrleiste angeordnet und in Richtung zum Schlüsselkanal und von diesem weg verschiebbar und von Steuerflächen des Schlüssels gesteuert sind, wobei gegebenenfalls der Schlüsselkanal Längsrippen und -nuten aufweist und mit dem Schlüsselbart zusammenwirkende Zuhaltungsstifte vorgesehen sind. Weiters betrifft die Erfindung einen Schlüssel für ein derartiges Zylinderschloß, wobei der Schlüssel einen gegebenenfalls mit Längsrippen und Längsnuten sowie mit Einschnitten für Zuhaltungsstifte versehenen Schaft auf weist.
Ein Schloß der eingangs genannten Art ist durch die AT-PS 385 076 bekannt geworden und umfaßt zu beiden Seiten des Schlüsselkanals je eine Sperrleiste, die je nach ihrer axialen Stellung eine Freigabe oder Sperrung des Zylinderkems und damit des Zylinderschlosses bewirkt. Eine axiale Verstellung der Sperrleisten ist nur möglich, wenn die in der Sperrleiste in Bohrungen geführten Sperrstifte in die entsprechende Lage gebracht sind. Die Steuerung der Sperrstifte erfolgt durch Steuerflächen an den Seitenflanken des Schlüssels. Dieses bekannte Schloß ist relativ kompliziert aufgebaut und die Abtastung der Seitenflächen des Schlüssels durch die Sperrstifte kann zu Problemen führen.
Das erfindungsgemäße Zylinderschloß ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste in einer die Mittellängsebene des Schlüsselkanals schneidenden Ausnehmung des Zylinderkems angeordnet ist, die Reihen Sperrstifte jeweils zu beiden Seiten der Mittellängsebene annähernd parallel zu dieser angeordnet sind und mit ihren Steuerenden durch Steuerflächen eines quer zur Mittellängsebene angeordneten Querstegs des Schlüssels gesteuert sind. Der Schlüssel weist in vorteilhafter Weise die erfindungsgemäßen Merkmale auf, wonach am Schaftrücken ein zu dessen beiden Seiten vorstehender Quersteg vorgesehen ist, dessen Rückenflächen zwei parallel zueinander geführte in ihrer Tiefe variierte Steuerbahnen aufweist
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses mit eingeschobenem Schlüssel. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Schloß gemäß Fig. 1 mit geschnittenem Zylindergehäuse. Fig. 3,4 zeigen teilweise geschnitten Ansichten der Sperrleiste. Fig. 5 ist die Darstellung einer Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlüssels und Fig. 6 die Ansicht von oben. Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung des Schlüssels gemäß Linie (VII-VII) in Fig. 5.
Das Zylinderschloß umfaßt ein Zylindergehäuse (1) und darin verdrehbar den Zylinderkem (2). Im Zylinderkem verläuft der Schlüsselkanal (4), in den der Schlüssel (5) eingeschoben ist. Oberhalb des Schlüsselkanals verläuft im Zylinderkem eine Ausnehmung (15), in der die Sperrleiste (3) axial verschiebbar angeordnet ist. Nach außen hin trägt die Sperrleiste Sperrblöcke (36), (37), die in eine axiale Nut (38) des Zylindergehäuses hineinragen. Das Zylindergehäuse ist mit Ringnuten (39) versehen, deren Breite so bemessen ist, daß die Sperrblöcke (36), (37) bei entsprechender axialer Stellung der Sperrleiste (3) in die Ringnuten eintreten können, sodaß ein Verdrehen des Zylinderkems gegenüber dem Zylindergehäuse ermöglicht ist. Die axiale Verschiebung der Sperrleiste wird durch einen Steuerring (40) bewirkt, an dessen Auflaufflächen (41) ein Sperrblock (36) aufläuft und die Sperrleiste nur nach entsprechender axialer Verschiebung am Steuerring (40) vorbeigedreht werden kann. Der Steuerring (40) ist mit dem Zylindergehäuse (1) verbunden. Auf der anderen Seite der Sperrleiste ist für eine Zwangssteuerung eine mit dem Zylindergehäuse verbundene Steuemocke (42) vorgesehen, die mit dem Sperrblock (37) zusammenwirkt. Die Führung der Sperrleiste (3) in der Ausnehmung (15) »folgt durch die Hinterschneidung (43), in die Führungsflansche (44) der Sperrleiste eingreifen.
Bei Sperrsteilung der Sperrleiste (siehe Fig. 2) stoßen die Sperrblöcke (36), (37) gegen die Anschlagflächen (45) der Ausnehmung (38) (Fig. 1), wobei diese Anschlagflächen durch jenes Material gebildet sind, das zwischen den Ringnuten (39) stehenbleibt. Ein Verdrehen des Zylinderkems ist somit nicht möglich.
Die Sperrleiste (3) weist zwei Reihen (6) sackförmiger Ausnehmungen (8) auf, in denen ein- oder mehrfach unterteilte Sperrstifte (7) angeordnet sind. In Fig. 1 ist links ein zweifach unterteilter Sperrstift eingezeichnet. Durch die Druckfeder (46) wird jeder Sperrstift nach unten in Richtung zum Schlüsselkanal (4) gedrückt.
Mit den Ausnehmungen (8) fluchten Bohrungen (22) im Zylinderkem (2), wobei diese Bohrungen (22) eine Stufe (47) aufweisen, um die Verschiebung des Sperrstifts nach unten zu begrenzen. Dementsprechend ist das untere Ende (Steuerende (16)) des Sperrstifts (7) stufenförmig abgesetzt. Die Sperrstifte (7) bewirken, daß nur bei entsprechender Stellung ein Verschieben der Sperrleiste (3) möglich ist, nämlich wenn die Trennebenen zwischen den Teilen der Sperrstifte (7) genau in der Trennebene (49) zwischen Sperrleiste (3) und Zylinderkem (2) liegen.
In Fig. 2 ist rechts das Kupplungsende (48) des Zylinderkems (2) eingezeichnet, das mit einer nicht dargestellten üblichen Kupplungskonstruktion für Einzelzylinder oder Doppelschließzylinder zusammenwirkt.
Weitere Sperrelemente des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses sind die Abtaststifte (21), die in Ausnehmungen (18) des Zylinderkerns verschieblich angeordnet sind. In Sperrstellung liegen sie mit ihren äußeren Enden in der zugehörigen Rastausnehmung (20) des Zylindergehäuses und blockieren so ein Verdrehen des Zylinderkems. Gesteuert werden die Abtaststifte (21) durch entsprechende Steuerflächen des Schlüssels (5). -2-
Claims (7)
- Nr. 390 990 In Fig. 1 ist links ein Abtaststift (21) in jener Stellung eingezeichnet, in der er das Verdrehen des Zylinderkems zuläßt. Beide Abtaststifte (21) gemäß Fig. 1 liegen in der gleichen Radialebene wie der weiters vorgesehene Zuhaltungsstift (13), der üblichen Stiftzuhaltungen entspricht. Der Durchmesser der Bohrung (18) ist gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Zuhaltungsstifts (13). Wird beim Sperrvorgang und Verdrehen des Zylinderkerns der Abtaststift (21) (links eingezeichnet) am Zuhaltungsstift (13) vorbeigedreht, ist dies ohne Schwierigkeiten möglich. Liegt der Abtaststift jedoch tiefer in seiner Ausnehmung (18) - weil der zugehörige Schlüssel falsch kodiert ist und der Abtaststift (21) tiefer in den Zylinderkem hineingedrückt werden kann - dann rastet der Zuhaltungsstift (13) in die Ausnehmung (18) ein und fängt den Zylinderkem, wodurch das Schloß blockiert wird. Weitere Variationselemente sind die Rippen (10) und Nuten (11) des Schlüsselkanals (4), die mit entsprechenden Nuten und Rippen des Schlüssels in bekannter Weise Zusammenwirken. Die Fig. 3,4 zeigen die Sperrleiste (3) und sind nach den Beschreibungen zu den Fig. 1 und 2 von selbstverständlich. In den Fig. 5 bis 7 ist ein erfindungsgemäßer Schlüssel dargestellt, wie er in Fig. 1 im Schnitt innerhalb des Schlosses eingezeichnet ist. Der Schlüssel (5) weist einen Schaft (26) auf, der in bevorzugter Weise mit Längsrippen (23) und Längsnuten (24) versehen ist, um einerseits die Führung des Schlüssels im Schlüsselkanal zu gewährleisten und um andererseits entsprechende Variationen vorsehen zu können. Mit dem Bezugszeichen (25) sind die Einschnitte für das Zusammenwirken mit den Zuhaltungsstiften (13) bezeichnet. Am Schaftrücken (27) ist ein zu dessen beiden Seiten vorstehender Quersteg (17) vorgesehen, dessen Rückenfläche (28) zwei parallel zueinander geführte in ihrer Tiefe variierte Steuerbahnen (29), (30) aufweist. Durch diese Steuerbahnen (29), (30) werden Steuerflächen (9) für die zugeordneten Sperrstifte (7) gebildet (siehe Fig. 1). Die beiden Stirnflächen (19) des Querstegs (17) sind als in der Tiefe variierte Steuerflächen ausgebildet und steuern die Abtaststifte (21). Der Quersteg (17) weist auf seiner Rückenfläche (28) eine Rippe (33) auf, deren Oberfläche (34) die erste Steuervariante (Steuerfläche) für die Sperrstifte (7) darstellt und von der ausgehend die weiteren Steuervarianten in das Schlüsselmaterial eingearbeitet sein können. In Fig. 7 sind rechts drei mögliche Steuervarianten eingezeichnet, nämlich mit (34) die Oberfläche, strichliert die zweite Steuervariante (50) und weiters die Steuerfläche (30). In bevorzugter Weise weist die Rippe (33) eine größere Breite (35) als der Schaft (26) des Schlüssels (5) auf. Durch diese Rippe (33) wird für die Steuerbahnen (29), (30) genügend Schlüsselmaterial für die Ausbildung der Variationen zur Verfügung gestellt. In den Fig. 5, 6 sind die Angriffspunkte der Abtaststifte (21) und Sperrstifte (7) an den entsprechenden Steuerstellen mit Kreuz und Pfeil entsprechend angedeutet. Zu dem in Fig. 2 dargestellten Steuerring (40) und der Steuemocke (42) sei gesagt, daß diese Elemente bei dem Ausführungsbeispiel dieser Figur auch entfallen können. Die axiale Verschiebung der Sperrleiste (3) kann auch von den schrägen Flächen (51), (52) der Sperrblöcke (36), (37) bewirkt werden, wenn sie auf den Kanten der Anschlagflächen (45) auflaufen. Wenn ein Steuerring (40) und Steuemocke (42) (oder anstelle des letzteren gegebenenfalls eine Druckfeder, die die Sperrleiste (3) in Richtung zum Steuerring (40) vorspannt) vorgesehen sind, können die schrägen Flächen (51), (52) auch entfallen. PATENTANSPRÜCHE 1. Zylinderschloß mit Zylindergehäuse und Zylinderkem, in dem eine in axialer Richtung verschiebbare und entsprechend ihrer axialen Lage die Verdrehung des Zylinderkemes ermöglichende oder blockierende Sperrleiste vorgesehen ist, deren Verschiebbarkeit durch einen in den Schlüsselkanal eingeschobenen Schlüssel steuerbar ist, wobei zwei parallele Reihen ein- oder mehrfach unterteilter Sperrstifte vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Sperrleiste angeordnet und in Richtung zum Schlüsselkanal und von diesem weg verschiebbar und von Steuerflächen des Schlüssels gesteuert sind, wobei gegebenenfalls der Schlüsselkanal Längsrippen und -nuten aufweist und mit dem Schlüsselbart zusammenwirkende Zuhaltungsstifte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (3) in einer die Mittellängsebene (14) des Schlüsselkanals (4) schneidenden Ausnehmung (15) des Zylinderkems (2) angeordnet ist, die Reihe(n) (6) Sperrstifte (7) (jeweils zu beiden Seiten der Mittellängsebene (14)) annähernd parallel zu dieser angeordnet sind und mit ihren Steuerenden (16) durch Steuerflächen (9) eines quer zur Mittellängsebene (14) angeordneten Querstegs (17) des Schlüssels gesteuert sind. -3- Nr. 390 990
- 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa senkrecht auf die Mittellängsebene (14) in Ausnehmungen (18) des Zylinderkems (2) verschiebliche, einerseits die seitlichen Stirnflächen (19) des Querstegs (17) abtastenden und andererseits mit Rastausnehmungen (20) des Zylindergehäuses (1) zusammenwirkende Abtaststifte (21) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen (18) gegebenenfalls einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder größer als der Durchmesser der Zuhaltungsstifte (13) ist und zumindest ein Abtaststift (21) und ein Zuhaltungsstift (13) in einer Drehebene angeordnet sind.
- 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (4) im Zylinderkern (2) mittig angeordnet ist, und daß die Sperrstifte (7) teilweise in Bohrungen (22) des Zylinderkems geführt sind, die mit den Ausnehmungen (8) der Sperrleiste (3) in deren nicht-verschobener Stellung fluchten.
- 4. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schlüssel einen gegebenenfalls mit Längsrippen und Längsnuten sowie mit Einschnitten für Zuhaltungsstifte versehenen Schaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaftrücken (27) ein zu dessen beiden Seiten vorstehender Quersteg (17) vorgesehen ist, dessen Rückenfläche (28) zwei parallel zueinander geführte, in ihrer Tiefe variierte Steuerbahnen (29, 30) aufweist.
- 5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnflächen (19) des Querstegs (17) als in der Tiefe variierte Steuerflächen ausgebildet sind.
- 6. Schlüssel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (17) an seiner Rückenfläche (28) eine Rippe (33) aufweist, deren Oberfläche (34) die erste Steuervariante für die Sperrstifte (7) darstellt und von der ausgehend die weiteren Steuervarianten (28, 29, 30,34) in das Schlüsselmaterial eingearbeitet sind.
- 7. Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (33) eine größere Breite (35) aufweist als der Schaft (26) des Schlüssels (5). Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT151288A AT390990B (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Zylinderschloss sowie schluessel dafuer |
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Publication Number | Publication Date |
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ATA151288A ATA151288A (de) | 1990-01-15 |
AT390990B true AT390990B (de) | 1990-07-25 |
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AT151288A AT390990B (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Zylinderschloss sowie schluessel dafuer |
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AT (1) | AT390990B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0596585A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | BAB-IKON GmbH SCHLIESSTECHNIK | Schloss-Schlüsselausbildung |
EP0814222A2 (de) * | 1996-06-19 | 1997-12-29 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Flachschlüssel für Zylinderschloss |
-
1988
- 1988-06-10 AT AT151288A patent/AT390990B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0596585A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | BAB-IKON GmbH SCHLIESSTECHNIK | Schloss-Schlüsselausbildung |
EP0814222A2 (de) * | 1996-06-19 | 1997-12-29 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Flachschlüssel für Zylinderschloss |
EP0814222A3 (de) * | 1996-06-19 | 1999-10-13 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Flachschlüssel für Zylinderschloss |
Also Published As
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ATA151288A (de) | 1990-01-15 |
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