DE2700350A1 - Aufbruchsichere schliessvorrichtung - Google Patents
Aufbruchsichere schliessvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0035—Key profiles characterized by longitudinal bit variations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B19/0076—Keys with a curved longitudinal axis
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- Lock And Its Accessories (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
lOOQ München 22 Steiηsdο r f straße 21 - 2 2 Telefon 089 / 29 84 62
B 8114
TAKIGEN MANUFACTURING CO., LTD. 24-4, 1-chome Nishigotanda, Shinagawa-ku, TOKYO/Japan
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schließvorrichtung, bei der eine
Vielzahl von Verriegelungsgliedern, wie beispielsweise Zapfenzuhaltungen oder Scheibenzuhaltungen, zur Anwendung gelangen, die verhindern, daß
ein grundsätzlich drehbarer Zapfen- bzw. Schließzylinder im Körper eines Verriegelungsgehäuses gedreht wird.
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Schließvorrichtungen weisen üblicherweise einen drehbaren Schließzylinder
auf, der einen sich längs seiner Achse gerade verlaufend erstreckenden Schlüsselschlitz besitzt; außerdem sind Verriegelungsglieder im Abstand
voneinander sowie in Längsrichtung miteinander fluchtend in einer radialen Ebene eines zylindrischen Schließgehäusekörpers angeordnet. Es ist
demgemäß für jeden Fachmann ein leichtes, eine derartige Schließvorrichtung mittels eines Drahtes oder eines Zapfens aufzubrechen bzw.
unbefugterweise zu öffnen, da Stellung und Anordnung der Verriege lungs glieder von dem Fachmann fast immer durch den gerade verlaufenden
Schlüsselschlitz hindurch wahrgenommen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Schließvorrichtung zur Beseitigung der genannten Nachteile derart auszugestalten,
daß sie aufbruchsicher ist und weder unbefugterweise geöffnet noch tatsächlich nachgemacht oder nachgebaut werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil einer aufbruchsicherungen
Schließvorrichtung, da deren drehbarer Schließzylinder einen gekrümmten Schlüsselschlitz aufweist, in den lediglich ein entsprechend ausgebildeter
gekrümmter Schlüssel eingeführt werden kann.
Es kann daher auch der gekrümmte Schlüssel einer derartigen aufbruchsicheren
Schließvorrichtung in keiner Weise nachgemacht oder nachgeahmt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
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Fig. 1 die Schließvorrichtung in Vorderansicht und Fig. 2 im Längsschnitt gemäß Linie 2-2 nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schlüssel für diese Schließvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 in Seitenansicht von rechts gemäß Fig. 3 und Fig. 5 in Draufsicht;
Fig. 6 im Längsschnitt die Schließvorrichtung nach dem vollständigen
Einführen des Schlüssels;
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Schlüssels in Seitenansicht;
Fig. 8 in Vorderansicht einen drehbaren Schließzylinder einer anderen Ausführungsform und
Fig. 9 im Querschnitt einen hierfür verwendbaren Schlüssel.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist bei der dargestellten Schließvorrichtung
das vordere Ende eines drehbaren Schließzylinders 3 mit einer Ringschulter versehen, die einen etwas größeren Durchmesser als der
verbleibende Teil des längs verlaufenden Körpers des drehbaren Schließzylinders 3 aufweist. Der Schließzylinder ist verschieblich bzw. drehbar
in einer Längsbohrung 2 eines zylindrischen Schließgehäuses bzw. stationären Schließyzünders 1 eingepaßt und ragt nach hinten aus der
Bohrung 2 heraus. Mit diesem nach hinten herausragenden Ende des drehbaren Schließzylinders 3 ist mittels eines Schraubbolzens ein
Verriegelungsbeschlag 14 verbunden. Der Schließzylinder 3 weist einen Schlüsselschlitz 5 auf, der in Längsrichtung sowie in einer diametralen
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Ebene des Schließzylinders 3 gekrümmt verläuft. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Schlüsselschlitz 5 gegenüber der Achse 4 des
Schließzylindere 3 gekrümmt ist. Die Oberseite 5a des Schlüsselschlitzes
5 verlauft konzentrisch zur Unterseite 5b des Schlüsselschlitzes
Der längliche Körper eines zugeordneten Schlüssels 6 ist in entsprechender
Weise ähnlich einem Bogen gekrümmt ausgebildet, wobei die Oberseite 6a des Körpers des Schlüssels 6 konzentrisch zur Unterseite 6b
des Schlüsselkörpers verläuft. Der Krümmungsradius der Schlüssel-Oberseite 6a entspricht demjenigen der Schlüsselschlitzoberseite 5a oder
ist geringfügig kleiner als dieser. Weiterhin entspricht der Krümmungsradius der Schlüsselunterseite 6b der Schlüsselschlitzunterseite 5b bzw.
ist geringfügig größer als dieser.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Vielzahl von, üblicherweise fünf oder
sechs, grundsätzlich jedoch beliebig vielen im Abstand zueinander angeordneten vertikalen Zapfenzuhaltungsführungs- bzw. -antriebskammern
vorgesehen, die sich radial aus der Bohrung 2 herauserstrecken. Innerhalb jeder Tr eiber kammer 9 ist eine Zapfenzuhaltung, bestehend aus
einer Schraubendruckfeder 10, einem Treiberzapfen 11 und einem Folgezapfen 8, angeordnet. Hierbei ist die Schraubenfeder 10 zwischen dem
geschlossenen Ende der Tr eiber kammer 9 und dem Treiber zapfen 11 angeordnet, so daß beide Zapfen 11, 8 in Richtung der Bohrung 2 gedruckt
werden. Im drehbaren Schließzylinder 3 ist eine gleichgroße Anzahl radialer Bohrungen 7 vorgesehen, die jeweils in fluchtende Stellung mit
einer zugeordneten Treiberkammer 9 gebracht werden können und sich von dem normalerweise untersten Teil der zylindrischen Mantelfläche
des drehbaren Schließzylinders 3 bis zur Unterseite 5b des Schlüsselschlitzes 5 erstrecken, so daß die Zapfen 8, 11 jeder Zapfenzuhaltung in
der zugeordneten Bohrung 7 aufgenommen sind, wenn der richtige Schlüssel 6 nicht in den Schlüsselschlitz 5 eingeführt ist. Das obere Ende des einen
kleineren Durchmesser aufweisenden Teils des Folgezapfens 8 ragt in
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der verriegelten Stellung in den Schlüsselschlitz 5 hinein. Der Schlüssel β
ist an sei nem vorderen Ende mit einer schrägen Führungsfläche 12 versehen
und weist an seinem hinteren Ende ein Finger griff teil 13 auf.
Wenn der richtige Schlüssel 6 vollständig in den Schlüsselschlitz 5 eingeführt
wird, wobei seine Oberseite 6a sowie Unterseite 6b entlang den entsprechenden Flächen 5a, 5b des Schlüsselschlitzes 5 gleiten, drückt
die Führungsfläche 12 des Schlüssels 6 die Zapfen 8, 11 gegen die Kraft
der jeweils zugeordneten Feder 10 nacheinander nach unten. Da die Breite des Schlüsselkörpers etwa derjenigen des Schlüsselschlitzes 5
entspricht, fluchten sowohl die Unterseiten der Folgezapfen 8 als auch die Oberseiten der Treiber zapfen 11 mit der zylindrischen Mantelfläche
des Schließzylinders 3, wenn der Schlüssel 6 vollständig in den Schlüsselschlitz
5 eingeführt worden ist. Wenn daher sämtliche Zapfen 8, 11 der Zapfenzuhaltungen an der Trennfläche zwischen drehbarem Schließzylinder
3 und stationärem Schließzylinder 1 angeordnet sind, kann der drehbare Schließzylinder 3 mittels des Schlüssels 6 verdreht werden.
In dieser Stellung sind die Tr eiber zapf en 11 vollständig in die Treiberkammer
9 zurückgezogen bzw. zurückgedrückt, während die Folgezapfen 8 vollständig innerhalb des drehbaren Schließzylinders 3 verbleiben
und mit ihren oberen Enden gegen die Unterseite 6b des in den Schlüsselschlitz 5 eingeführten Schlüssels 6 gedrückt bzw. abgestützt sind. Die
Länge der einzelnen Folgezapfen 8 ist selbstverständlich jeweils entsprechend dem Krümmungsverlauf des Schlüssels 6 gewählt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der Schlüssel 6 weder an
seiner Oberseite 6a noch an seiner Unterseite 6b Ausnehmungen oder dgl. auf. Es sind daher die Schlüsseloberseite 6a sowie die Schlüsselunterseite
6b als kontinuierlich gekrümmt verlaufende Flächen ausgebildet.
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Demgegenüber weist bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 der dargestellte Schlüssel 6 an seiner Unterkante bzw. Unterseite
6b Ausnehmungen 15 auf. Es ist daher diese Schlüsselunterseite 6b in verschiedene kurze gekrümmte Flächen unterteilt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind sämtliche Zapfenzuhaltungen
innerhalb der unteren Hälften von Schließzapfen 3 und Gehäuse 1 angeordnet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, die Zapfenzuhaltungen
auch innerhalb der oberen Hälften von Sc hließzapfen 3 und Gehäuse 1 anzuordnen.
Weiterhin können die Zapf enzuhaltungen auch zu beiden Seiten des
Schlüsselschitzes 5 angeordnet sein. In diesem Fall sind die Schlüsselausnehmungen
15 wahlweise lediglich an einer Längskante 6a bzw. 6b oder aber an beiden Längskanten 6a , 6b des Schlüssels 6 ausgebildet.
Weiterhin weist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wenigstens eine
der Seitenflächen des Schlüsselschlitzes 5 eine Längsrippe 16 auf, die mit einer entsprechend ausgebildeten, in Längsrichtung gekrümmten
Nut 17 des Schlüssels 6 in fluchtende Anordnung gebracht werden kann. AU diese Ausbildungen und Abwandlungen tragen offensichtlich dazu bei,
die Anzahl von herstellbaren unterschiedlichen Schlüsseln außerordentlich zu erhöhen und das unbefugte öffnen oder Aufbrechen einer derartigen
Schließvorrichtung besonders zu erschweren.
Die beschriebene Schließvorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf
die beschriebene Schließvorrichtung mit einer Zapfenzuhaltung beschränkt, sondern kann auch an verchiedene andere Schließvorrichtungen, beispielsweise
an solche mit einer Scheibenzuhaltung oder einer Rohrzapfenzuhaltung, angepaßt werden, bei der axial verlaufende Zapfenzuhaltungen
im gleichen Abstand voneinander auf einem Kreis angeordnet sind, der konzentrisch zu einem drehbaren Schließzapfen verläuft. Als Schließglied,
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das einen drehbaren Schließzapfen mit einem Verriegelungsgehäuse verriegelt,
kann anstelle der beschriebenen Zapfenzuhaltung oder einer Scheibenzuhaltung auch ein anderes Schließglied verwendet werden.
Krümmungsradius und Querschnitt des beschriebenen Schlüssels lassen sich außerdem je nach den gewünschten Erfordernissen abwandeln.
Hierbei ist es möglich, einen plattenförmigen Schlüssel mit serpentinenförmigem
Querschnitt oder einen rohrförmigen Schlüssel mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt zu benutzen. Der Krümmungsverlauf
des jeweiligen Schlüssels und des Schlüsselschlitzes ist außerdem nicht auf Teile eines Kreises, einer Ellipse, einer Parabel oder einer
Hyperbel beschränkt. Vielmehr können unterschiedliche unregelmäßige Kurven zur Anwendung gelangen, um die gewünschten gekrümmten Flächen
zu erhalten. Weiterhin kann der Schlüsselschlitz auch in einem stationären Teil der Schließvorrichtung, beispielsweise dem Körper des Verriegelungsgehäuses,
vorgesehen sein.
Bei der beschriebenen Schließvorrichtung ist es unmöglich, Stellung
und Anordnung sämtlicher Verriegelungsglieder, beispielsweise der Zapfen- oder Scheibenzuhaltungen, durch den Schlüsselschlitz 5 des
drehbaren Schließzapfens 3 hindurch wahrzunehmen, da der Schlüsselschlitz 5 in Längsrichtung in Bezug auf die Achse 4 des Schließzapfens 3
gekrümmt ausgebildet ist. Demgemäß können lediglich die im vorderen Teil des Schließzapfens angeordneten Verriegelungsglieder gesehen
werden, während diejenigen Verriegelungsglieder, die im hinteren Teil des Schließzapfens 3 angeordnet sind, vollständig verborgen sind. Bs
kann daher die beschriebene Verriegelungsvorrichtung durch ein konventionelles Aufbruchsinstrument, beispielsweise einen Draht oder einen
Zapfen, nicht unbefugterweise entriegelt werden. Der drehbare Schließzapfen 3 kann demgegenüber lediglich dann verdreht werden, wenn in
seinen Schlüsselschlitz 5 ein Schlüssel 6 eingeführt ist, der entsprechend dem Schlüsselschlitz 5 gekrümmt ausgebildet ist.
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Der Mittelpunkt der Krümmungskurve des Schlüssels 6 oder des Schlüsselschlitzes
5 liegt auf dem Treffpunkt senkrechter Halbierungslinien bzw. -ebenen zweier Sehnen, die auf der Kurve gezogen werden, so daß es
erforderlich ist, zur Bestimmung dieses Krümmungsmittelpunktes drei Punkte auf der Kurve zu nehmen. Diese Punkte müssen in ausreichendem
Abstand voneinander liegen, um auch den Krümmungsmittelpunkt genau zu erhalten. Bei der beschriebenen Schließvorrichtung ist es jedoch unmöglich
oder außerordentlich schwierig, derartige in großem Abstand voneinander liegende Punkte an der Oberseite 5a und Unterseite 5b des Schlüsselschlitzes
5 zu nehmen, da diese Flächen 5a, 5b in Längsrichtung in bezug auf die Schließzapfenachse 4 gekrümmt verlaufen, so daß ein etwaiges
Meßinstrument lediglich teilweise am vorderen Teil des Schlüsselschlitzes 5 angewendet werden könnte. Es ist daher unmöglich, den
Krümmungsmittelpunkt aus drei Punkten, die nahe beieinander liegen, zu erhalten.
Die beschriebene Schließvorrichtung ist daher gegen einen Aufbruch, eine
Nachahmung oder gegen die unbefugte Anfertigung eines Dietrichs außerordentlich gesichert.
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Claims (6)
- Patentansprüc het IyIy Schließvorrichtung mit einem in einem Schließgehäuse drehbaren Schließzapfen, wenigstens einem Verriegelungsglied, mittels dem der Schließzapfen an einer Drehung gehindert ist,und einem Schlüssel zum Bewegen des Verriegelungsgliedes, so daß der Schließzapfen frei verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzapfen (3) einen Schlüsselschlitz (5) aufweist, der in bezug auf die Achse (4) des Schließzapfens (3) in Längsrichtung gekrümmt verläuft, und daß der Schlüssel (6) entsprechend dem Krümmungsverlauf des Schlüsselschlitzes (5) gekrümmt ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (6) an wenigstens einer seiner Kanten (6a, 6b) eine Vielzahl von Ausnehmungen (15) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (8, 11) an einer Seite des Schlüsselschlitzes (5) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (8, 11) an beiden Seiten (5a, 5b) des Schlüsselschlitzes (5) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (8, 11) Zapfenzuhaltungen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (6) an seinem vorderen Ende eine schräge Führungsfläche (12) aufweist, mittels der die Verr iege lungs glieder (8,11) wegdrückbar sind.8114 709828/0312ORlGiNAL INSPECTED
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