DE3517660C2 - - Google Patents
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- DE3517660C2 DE3517660C2 DE3517660A DE3517660A DE3517660C2 DE 3517660 C2 DE3517660 C2 DE 3517660C2 DE 3517660 A DE3517660 A DE 3517660A DE 3517660 A DE3517660 A DE 3517660A DE 3517660 C2 DE3517660 C2 DE 3517660C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/003—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for keys with movable bits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder
mit Zylindergehäuse und einem Zylinderkern der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die Entwicklung von Schlüsseln, die einen größeren Si
cherheitsgrad aufweisen, führte zu verschiedenen heute
bekannten Ausführungsformen, die verschiedene Ziele ver
folgen, nämlich die möglichst große Erschwerung der Nach
ahmung des Schlüssels sowie die Vergrößerung der Anzahl
von Kombinationen für die aus dem Schlüssel und dem
Schließzylinder bestehende Einheit.
Es sind bereits Schließzylinder bekannt (FR-PS 24 92 872),
bei denen der Flachschlüssel sich senkrecht zu seiner Ebene
erstreckende Bohrungen aufweist, in denen gemäß einer Aus
führungsform Kugeln angeordnet sind, die mit federbelaste
ten Zuhaltungsstiften zusammenwirken. Die Kugeln werden
hierbei durch eine Umbördelung der Enden der sie aufneh
menden Bohrungen in diesen Bohrungen festgehalten. Hier
bei besteht jedoch die Gefahr, daß die Kugeln unter einer
Stoß- oder Schlageinwirkung oder nach längerer Benutzung
aus dem Flachschlüssel herausfallen und der Schlüssel un
brauchbar wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind
die Bohrungen daher abgestuft ausgebildet, wobei der einen
größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt der Bohrungen
federbelastete Steuerelemente aufnimmt, die mit einem Be
tätigungskopf durch den einen kleineren Durchmesser auf
weisenden Abschnitt der Bohrung hin nach außen vorspringen,
wobei das von dem den kleineren Durchmesser aufweisenden
Abschnitt abgewandte Ende der Bohrung durch eine Verschluß
platte verschlossen ist. Die Herstellung eines derarti
gen Schlüssels ist durch die erforderlichen Verschluß
platten für die Bohrungen sehr kompliziert und aufwen
dig und bei beiden Ausführungsformen führt die Verwendung
einer größeren Anzahl von Querbohrungen zur Aufnahme der
Steuerelemente zu einer starken Schwächung des Schlüssels.
Weiterhin ist es nicht möglich, zusätzlich auf den Breit
seiten des Schlüssels Vertiefungen vorzusehen, um die An
zahl der Kombinationen zu vergrößern.
Es ist weiterhin ein Schließzylinder der eingangs genann
ten Art bekannt (FR-PS 25 21 201), bei dem die Steuerele
mente sich quer durch die Breite des Schlüssels und voll
ständig durch diesen hindurch erstrecken, so daß die an
den gegenüberliegenden Schmalseiten des Schlüssels zugäng
lichen Betätigungsköpfe miteinander durch einen Schaftab
schnitt verbunden sind. Hierbei ist es zwar möglich, ober
halb der Steuerelemente in den Breitseiten des Schlüssels
Vertiefungen vorzusehen, die mit federbelasteten Zuhal
tungsstiften zusammenwirken, doch ist die mögliche Tiefe
dieser Vertiefungen sehr stark begrenzt, so daß die Anzahl
der möglichen Kombinationen verringert wird. Auch ergibt
sich hierbei eine erhebliche Schwächung des Schlüssels
durch die durchgehenden sich parallel zur Ebene des Schlüs
sels erstreckenden Bohrungen und die Anzahl der zusätzli
chen, sich durch die Steuerelemente ergebenden Kombinatio
nen ist dadurch gering, daß die beiden Betätigungsköpfe
über den Schaftabschnitt miteinander verbunden und nicht
unabhängig voneinander betätigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließ
zylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei
einfacher Herstellung, insbesondere auch des Schlüssels,
eine schwierigere Nachahmung des Schlüssels und eine Ver
größerung der möglichen Kombinationen ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schließzy
linders ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine einfache
Herstellbarkeit des Schließzylinders und des Schlüssels,
wobei gleichzeitig die Nachahmung des Schlüssels schwierig
ist und die Anzahl der möglichen Kombinationen vergrößert
ist.
Durch die unabhängige Anordnung der Steuerelemente in je
weiligen Sackbohrungen in den Schmalseiten des Schlüssels
wird die Anzahl der Kombinationen gegenüber dem Fall ver
doppelt, in dem die Betätigungsköpfe der Steuerelemente
über einen Schaftabschnitt miteinander verbunden sind. Da
sich die Sackbohrungen nur über eine geringe Tiefe in die
Schmalseiten des Schlüssels hinein erstrecken, steht der
Mittelbereich des Schlüssels für die Aufnahme von Vertie
fungen mit erheblicher Tiefe zur Verfügung, so daß die An
zahl der sich aus diesen Vertiefungen ergebenden Kombina
tionsmöglichkeiten sehr groß ist.
Die Sackbohrungen ermöglichen damit eine raumsparende Un
terbringung und Führung der Steuerelemente und die Steuer
elemente wirken als aktive Steuerelemente mit den zusätz
lichen Zuhaltungsstiften zusammen. Die sich bei der Ver
wendung der erfindungsgemäßen Sackbohrungen ergebende
Schwächung des Schlüssels ist vernachlässigbar, selbst
wenn eine große Anzahl von Sackbohrungen in dem Schlüs
sel ausgebildet wird. Da die beweglichen Steuerelemente
weiterhin vollständig in den Schlüssel hineindrückbar sind,
ist keine spezielle Form des Schlüsselkanals erforderlich.
Da bei dem erfindungsgemäßen Schlüssel lediglich der Betä
tigungskopf aus den durch die Umbördelung verschlossenen
Bohrungen vorspringt, besteht keine Gefahr, daß die Steu
erelemente bei einer Stoß- oder Schlagbelastung aus dem
Schlüssel herausbewegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen
den anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische schematische
Ansichten von Ausführungsformen
von Schlüsseln für den Schließ
zylinder,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer
Ausführungsform des Schließzylinders,
wobei der Schaft des
Schlüssels in den Zylinderkern einge
steckt ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des
Schaftes des Schlüssels, wobei
dieser Schnitt durch die Position
der beweglichen Steuerelemente gelegt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des
Schließzylinders verwendet einen Schlüssel 1, dessen
Schaft 3 ein oder mehrere bewegliche Steuerelemente 2 aufweist,
die elastisch durch die Wirkung von elastischen Federn 10
vorgespannt sind.
In Fig. 1 ist in nicht beschränkender Weise eine Ausfüh
rungsform eines Schlüssels für den Schließzylinder dar
gestellt, wobei dieser Schlüssel vom sogenannten Flach
schlüsseltyp ist, weil sein Schaft 3 die Form eines fla
chen Blattes aufweist.
In diesem Fall sind in den Schmalseiten des Schaftes 3
bewegliche Steuerelemente 2 angeordnet, die bei der Ausführungs
form nach Fig. 1 paarweise und positionsmäßig miteinan
der ausgerichtet sind. Wie dies noch näher erläutert
wird, ist es in gleicher Weise möglich, ein einziges
bewegliches Steuerelement 2 oder mehr als zwei bewegliche Steuerele
mente zu verwenden, wobei auch die ausgerichtete Anordnung
der beweglichen Steuerelemente optional ist und im wesentlichen
für umkehrbare Schlüssel festgelegt ist, wie dies in der
Fig. 1 gezeigt ist.
Jedes bewegliche Steuerelement 2 besteht gemäß Fig. 5 im we
sentlichen aus einem Betätigungskopf 8 und einem hinte
ren Schaftabschnitt 11, und es ist in einer Sackbohrung 12 angeord
net, die im Schaft 3 des Schlüssels 1 ausgebildet ist.
In dieser Sackbohrung 12 ist weiterhin eine Feder 10 an
geordnet, die im Sinne eines Herausdrückens des bewegli
chen Steuerelementes 2 nach außen wirkt, wobei das Herausfallen
des beweglichen Steuerelementes durch die Einwirkung eines Umbörde
lungsbereichs 9 des Schaftes 3 auf eine kreisringförmige
Abstufung 13 des beweglichen Steuerelementes 2 verhindert wird.
Wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist, wird bei einer mög
lichen Ausführungsform dieser Umbördelungsbereich 9 durch eine
Verformung der Mündung der
Sackbohrung 12 hergestellt.
Auf diese Weise wird jedes bewegliche Steuerelement 2 fest
gehalten, so daß es nur mit dem Betätigungskopf 8
nach außen hin vorspringen kann, wobei jedoch unter
der Einwirkung eines ausreichenden Druckes das gesamte
bewegliche Steuerelement in seine jeweilige Sackbohrung 12 hinein
gedrückt werden kann, so daß der Schaft 3 des Schlüssels
einem Schaft entspricht, der diese beweglichen Steuerelemente 2
nicht aufweist.
Andererseits ist in Fig. 3 ein Schließzylinder gezeigt, der durch
einen entsprechenden Zylinderkern 5, ein Zylindergehäuse 4 sowie Zuhal
tungsstifte 6 mit zugehörigen Federn 7 gebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform sind senkrecht
zu den Zuhaltungsstiften 6 in dem Schließzylinder zusätzliche Zu
haltungsstifte 14 angeordnet, die unter der Wirkung von Fe
dern 15 in der Verriegelungsstellung gehalten werden, wie
dies aus Fig. 4 zu erkennen ist.
Wenn der entsprechende Schlüssel 1 in den Schlüsselkanal
des Zylinderkerns 5 eingeführt wird, kommen diese zusätzlichen
Zuhaltungsstifte 14 in Eingriff mit dem jeweiligen beweglichen
Steuerelement 2. Weil die Anordnung so getroffen ist, daß die
Federn 10 der beweglichen Steuerelemente 2 eine stärkere Wirkung
als die Federn 15 der zusätzlichen Zuhaltungsstifte 14 aufwei
sen, ergibt sich eine Anpressung des entsprechenden beweg
lichen Steuerelementes 2 gegen die jeweiligen Zuhaltungsstifte 14, bis
diese in die Entriegelungsstellung gebracht werden, die in
Fig. 4 dargestellt ist.
Im Fall eines umkehrbaren Schlüssels 1, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist, ist das bewegliche Steuerelement 2 auf der
den Zuhaltungsstiften 14 gegenüberliegenden Seite unwirksam
und er ist in seine Sackbohrung 12 hineingedrückt.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform kann der
Betätigungskopf 8 jedes beweglichen Steuerelementes 2 erhebliche
Abmessungen des vorspringenden Abschnittes aufweisen, was
die Möglichkeit ergibt, verschiedene unterschiedliche
Kombinationen in Verbindung mit den Abmessungen der Zu
haltungsstifte 14 zu erzielen, so daß die Anzahl der mögli
chen Schlüsselkombinationen erheblich vergrößert wird,
was zu einer Verbesserung der Sicherheit des Schlosses
gegen ein Aufbrechen führt.
Es ist weiterhin festzustellen, daß es bei Verwendung
dieser beweglichen Steuerelemente 2 möglich ist, den Schlüssel
kanal des Zylinderkerns 5, in den der Schlüssel 1 eintritt,
mit einer labyrinthförmigen Form zu versehen und wei
terhin diesen Schlüsselkanal mit doppelten "Fallen" zu
versehen, die sowohl auf die eine als auch auf die ande
re Schmalseite des Schlüssels 1 wirken.
Zusätzlich ist festzustellen, daß bei dieser Lösung eine
ungewollte Trennung der beweglichen Steuerelemente 2 von dem
Schlüssel verhindert wird, weil zum Herausbewegen der be
weglichen Steuerelemente 2 aus ihren Sackbohrungen 12 eine Wirkung ent
lang der theoretischen Längsachse jedes Steuerelementes 2 in einer
Richtung nach außen erforderlich ist, was die Notwendig
keit einer Einwirkung auf den Schaftabschnitt 11 dieser Steuer
elemente 2 bedingt, wobei speziell dieser Schaftabschnitt 11 in
der Sackbohrung 12 verborgen und geschützt ist.
Auf diese Weise kann kein Stoß oder eine entsprechende
heftige Einwirkung ein Herausbewegen der beweglichen Steuer
elemente 2 aus ihren Sackbohrungen 12 bewirken.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, be
steht das wesentliche Merkmal der beschriebenen Ausfüh
rungsform darin, daß der Schaft 3 ein oder mehrere be
wegliche Steuerelemente 2 aufweist, die elastisch durch Federn 10
vorgespannt sind. Auf diese Weise bildet der eigentliche
Schlüssel über seine beweglichen Steuerelemente 2 ein aktives Ele
ment, ohne daß Antriebseinrichtungen in anderen Teilen des
Schließzylinders erforderlich sind und der Schlüssel ist als sol
cher in der Lage, gegen entsprechende Zuhaltungsstifte 14 ein
zuwirken.
Bei dieser Lösung kann die Form des Betätigungskopfes 8
jedes beweglichen Steuerelementes 2 unter Einschluß seiner spe
ziellen Befestigung abgeändert werden.
Tatsächlich kann der
Betätigungskopf 8 konisch, sphärisch oder kegelförmig
oder kugelförmig sein oder irgendeine andere Form auf
weisen, die es über rampenförmige, bogenförmige oder ähn
liche Oberflächen ermöglicht, die entsprechenden Verschie
bungen dieser Steuerelemente 2 zu erzielen, und zwar sowohl beim
Einführen als auch beim Herausziehen des Schlüssels 1.
Bezüglich der Befestigung der Steuerelemente 2 ist jede Lösung
vollständig geeignet, die die Bedingungen der Führung,
der Begrenzung des Vorspringens und der elastischen An
pressung erfüllt.
Es ist festzustellen, daß dieses vorstehend beschriebene
System auf jede Art von Schlüssel anwendbar ist, wie sie
im Handel üblich sind, wobei in Fig. 2 ein Schlüssel 1
mit einer Form dargestellt ist, wie er beim Patent
schloßtyp verwendet wird, wobei dieser Schlüssel eben
so wie der Schlüssel gemäß Fig. 1 einen Schlüssel dar
stellt, wie er heute allgemein im Handel erhältlich ist.
Bei dem Schlüssel 1 nach Fig. 2 werden die beweglichen
Steuerelemente 2 vorzugsweise in der geradlinigen Kante ange
ordnet, die der Verzahnung gegenüberliegt, wobei ein
oder mehrere bewegliche Steuerelemente 2 verwendet werden kön
nen.
Claims (4)
1. Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem
Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal für einen Flach
schlüssel aufweist, der mit Steuervertiefungen, die
mit in dem Zylinderkern und -gehäuse angeordneten
federbelasteten Zuhaltungsstiften zusammenwirken, und
mit einer oder mehreren im Schlüssel angeordneten be
weglichen Steuerelementen versehen ist, die mit wei
teren federbelasteten Zuhaltungsstiften zusammenwirken
und entlang der Längsmittelebene des Schlüssels und
senkrecht zu dessen Mittelachse verschiebbar sind, wo
bei die beweglichen Steuerelemente Betätigungsköpfe
mit größerem Durchmesser und Schaftabschnitte aufwei
sen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Steuerelemente (2) in abgestuften
Sackbohrungen (12) in der Schmalseite des Schlüssels (3)
angeordnet sind und je einen Betätigungskopf (8) aufwei
sen, dessen Schaftabschnitt (11) in der Sackbohrung (12)
zusammen mit einer Feder (10) angeordnet ist, die im
Sinne eines Herausdrückens der Steuerelemente (2) aus
den Sackbohrungen (12) wirkt und eine größere Federkraft
als die zugehörigen Zuhaltungsstiftfedern (15) aufweist,
daß die Steuerelemente (2) in der Sackbohrung (12) durch
einen an deren Mündung vorgesehenen Umbördelungsbereich
(9) festgehalten sind und daß die Steuerelemente (2)
vollständig in die Sackbohrung (12) hineindrückbar sind.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umbördelungsbereich (9) mit einer kreisringför
migen Abstufung (13) des Steuerelementes (2) zusammen
wirkt.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelemente (3) auf beiden Schmalseiten des
Schlüssels (3) angeordnet sind.
4. Schließzylinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung eines Wendeschlüssels die Steuerele
mente (2) der beiden Schmalseiten in Fluchtung mitein
ander angeordnet sind.
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