DE3517660C2 - - Google Patents

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DE3517660C2
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Luis Valdajos Fuenterrabia Guipuzcoa Es Gallego
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Talleres de Escoriaza SA
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Talleres de Escoriaza SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/003Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for keys with movable bits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder mit Zylindergehäuse und einem Zylinderkern der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die Entwicklung von Schlüsseln, die einen größeren Si­ cherheitsgrad aufweisen, führte zu verschiedenen heute bekannten Ausführungsformen, die verschiedene Ziele ver­ folgen, nämlich die möglichst große Erschwerung der Nach­ ahmung des Schlüssels sowie die Vergrößerung der Anzahl von Kombinationen für die aus dem Schlüssel und dem Schließzylinder bestehende Einheit.
Es sind bereits Schließzylinder bekannt (FR-PS 24 92 872), bei denen der Flachschlüssel sich senkrecht zu seiner Ebene erstreckende Bohrungen aufweist, in denen gemäß einer Aus­ führungsform Kugeln angeordnet sind, die mit federbelaste­ ten Zuhaltungsstiften zusammenwirken. Die Kugeln werden hierbei durch eine Umbördelung der Enden der sie aufneh­ menden Bohrungen in diesen Bohrungen festgehalten. Hier­ bei besteht jedoch die Gefahr, daß die Kugeln unter einer Stoß- oder Schlageinwirkung oder nach längerer Benutzung aus dem Flachschlüssel herausfallen und der Schlüssel un­ brauchbar wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Bohrungen daher abgestuft ausgebildet, wobei der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt der Bohrungen federbelastete Steuerelemente aufnimmt, die mit einem Be­ tätigungskopf durch den einen kleineren Durchmesser auf­ weisenden Abschnitt der Bohrung hin nach außen vorspringen, wobei das von dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt abgewandte Ende der Bohrung durch eine Verschluß­ platte verschlossen ist. Die Herstellung eines derarti­ gen Schlüssels ist durch die erforderlichen Verschluß­ platten für die Bohrungen sehr kompliziert und aufwen­ dig und bei beiden Ausführungsformen führt die Verwendung einer größeren Anzahl von Querbohrungen zur Aufnahme der Steuerelemente zu einer starken Schwächung des Schlüssels. Weiterhin ist es nicht möglich, zusätzlich auf den Breit­ seiten des Schlüssels Vertiefungen vorzusehen, um die An­ zahl der Kombinationen zu vergrößern.
Es ist weiterhin ein Schließzylinder der eingangs genann­ ten Art bekannt (FR-PS 25 21 201), bei dem die Steuerele­ mente sich quer durch die Breite des Schlüssels und voll­ ständig durch diesen hindurch erstrecken, so daß die an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Schlüssels zugäng­ lichen Betätigungsköpfe miteinander durch einen Schaftab­ schnitt verbunden sind. Hierbei ist es zwar möglich, ober­ halb der Steuerelemente in den Breitseiten des Schlüssels Vertiefungen vorzusehen, die mit federbelasteten Zuhal­ tungsstiften zusammenwirken, doch ist die mögliche Tiefe dieser Vertiefungen sehr stark begrenzt, so daß die Anzahl der möglichen Kombinationen verringert wird. Auch ergibt sich hierbei eine erhebliche Schwächung des Schlüssels durch die durchgehenden sich parallel zur Ebene des Schlüs­ sels erstreckenden Bohrungen und die Anzahl der zusätzli­ chen, sich durch die Steuerelemente ergebenden Kombinatio­ nen ist dadurch gering, daß die beiden Betätigungsköpfe über den Schaftabschnitt miteinander verbunden und nicht unabhängig voneinander betätigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließ­ zylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellung, insbesondere auch des Schlüssels, eine schwierigere Nachahmung des Schlüssels und eine Ver­ größerung der möglichen Kombinationen ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schließzy­ linders ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine einfache Herstellbarkeit des Schließzylinders und des Schlüssels, wobei gleichzeitig die Nachahmung des Schlüssels schwierig ist und die Anzahl der möglichen Kombinationen vergrößert ist.
Durch die unabhängige Anordnung der Steuerelemente in je­ weiligen Sackbohrungen in den Schmalseiten des Schlüssels wird die Anzahl der Kombinationen gegenüber dem Fall ver­ doppelt, in dem die Betätigungsköpfe der Steuerelemente über einen Schaftabschnitt miteinander verbunden sind. Da sich die Sackbohrungen nur über eine geringe Tiefe in die Schmalseiten des Schlüssels hinein erstrecken, steht der Mittelbereich des Schlüssels für die Aufnahme von Vertie­ fungen mit erheblicher Tiefe zur Verfügung, so daß die An­ zahl der sich aus diesen Vertiefungen ergebenden Kombina­ tionsmöglichkeiten sehr groß ist.
Die Sackbohrungen ermöglichen damit eine raumsparende Un­ terbringung und Führung der Steuerelemente und die Steuer­ elemente wirken als aktive Steuerelemente mit den zusätz­ lichen Zuhaltungsstiften zusammen. Die sich bei der Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Sackbohrungen ergebende Schwächung des Schlüssels ist vernachlässigbar, selbst wenn eine große Anzahl von Sackbohrungen in dem Schlüs­ sel ausgebildet wird. Da die beweglichen Steuerelemente weiterhin vollständig in den Schlüssel hineindrückbar sind, ist keine spezielle Form des Schlüsselkanals erforderlich. Da bei dem erfindungsgemäßen Schlüssel lediglich der Betä­ tigungskopf aus den durch die Umbördelung verschlossenen Bohrungen vorspringt, besteht keine Gefahr, daß die Steu­ erelemente bei einer Stoß- oder Schlagbelastung aus dem Schlüssel herausbewegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische schematische Ansichten von Ausführungsformen von Schlüsseln für den Schließ­ zylinder,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform des Schließzylinders, wobei der Schaft des Schlüssels in den Zylinderkern einge­ steckt ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Schaftes des Schlüssels, wobei dieser Schnitt durch die Position der beweglichen Steuerelemente gelegt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Schließzylinders verwendet einen Schlüssel 1, dessen Schaft 3 ein oder mehrere bewegliche Steuerelemente 2 aufweist, die elastisch durch die Wirkung von elastischen Federn 10 vorgespannt sind.
In Fig. 1 ist in nicht beschränkender Weise eine Ausfüh­ rungsform eines Schlüssels für den Schließzylinder dar­ gestellt, wobei dieser Schlüssel vom sogenannten Flach­ schlüsseltyp ist, weil sein Schaft 3 die Form eines fla­ chen Blattes aufweist.
In diesem Fall sind in den Schmalseiten des Schaftes 3 bewegliche Steuerelemente 2 angeordnet, die bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1 paarweise und positionsmäßig miteinan­ der ausgerichtet sind. Wie dies noch näher erläutert wird, ist es in gleicher Weise möglich, ein einziges bewegliches Steuerelement 2 oder mehr als zwei bewegliche Steuerele­ mente zu verwenden, wobei auch die ausgerichtete Anordnung der beweglichen Steuerelemente optional ist und im wesentlichen für umkehrbare Schlüssel festgelegt ist, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist.
Jedes bewegliche Steuerelement 2 besteht gemäß Fig. 5 im we­ sentlichen aus einem Betätigungskopf 8 und einem hinte­ ren Schaftabschnitt 11, und es ist in einer Sackbohrung 12 angeord­ net, die im Schaft 3 des Schlüssels 1 ausgebildet ist.
In dieser Sackbohrung 12 ist weiterhin eine Feder 10 an­ geordnet, die im Sinne eines Herausdrückens des bewegli­ chen Steuerelementes 2 nach außen wirkt, wobei das Herausfallen des beweglichen Steuerelementes durch die Einwirkung eines Umbörde­ lungsbereichs 9 des Schaftes 3 auf eine kreisringförmige Abstufung 13 des beweglichen Steuerelementes 2 verhindert wird.
Wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist, wird bei einer mög­ lichen Ausführungsform dieser Umbördelungsbereich 9 durch eine Verformung der Mündung der Sackbohrung 12 hergestellt.
Auf diese Weise wird jedes bewegliche Steuerelement 2 fest­ gehalten, so daß es nur mit dem Betätigungskopf 8 nach außen hin vorspringen kann, wobei jedoch unter der Einwirkung eines ausreichenden Druckes das gesamte bewegliche Steuerelement in seine jeweilige Sackbohrung 12 hinein­ gedrückt werden kann, so daß der Schaft 3 des Schlüssels einem Schaft entspricht, der diese beweglichen Steuerelemente 2 nicht aufweist.
Andererseits ist in Fig. 3 ein Schließzylinder gezeigt, der durch einen entsprechenden Zylinderkern 5, ein Zylindergehäuse 4 sowie Zuhal­ tungsstifte 6 mit zugehörigen Federn 7 gebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform sind senkrecht zu den Zuhaltungsstiften 6 in dem Schließzylinder zusätzliche Zu­ haltungsstifte 14 angeordnet, die unter der Wirkung von Fe­ dern 15 in der Verriegelungsstellung gehalten werden, wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist.
Wenn der entsprechende Schlüssel 1 in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 5 eingeführt wird, kommen diese zusätzlichen Zuhaltungsstifte 14 in Eingriff mit dem jeweiligen beweglichen Steuerelement 2. Weil die Anordnung so getroffen ist, daß die Federn 10 der beweglichen Steuerelemente 2 eine stärkere Wirkung als die Federn 15 der zusätzlichen Zuhaltungsstifte 14 aufwei­ sen, ergibt sich eine Anpressung des entsprechenden beweg­ lichen Steuerelementes 2 gegen die jeweiligen Zuhaltungsstifte 14, bis diese in die Entriegelungsstellung gebracht werden, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Im Fall eines umkehrbaren Schlüssels 1, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, ist das bewegliche Steuerelement 2 auf der den Zuhaltungsstiften 14 gegenüberliegenden Seite unwirksam und er ist in seine Sackbohrung 12 hineingedrückt.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform kann der Betätigungskopf 8 jedes beweglichen Steuerelementes 2 erhebliche Abmessungen des vorspringenden Abschnittes aufweisen, was die Möglichkeit ergibt, verschiedene unterschiedliche Kombinationen in Verbindung mit den Abmessungen der Zu­ haltungsstifte 14 zu erzielen, so daß die Anzahl der mögli­ chen Schlüsselkombinationen erheblich vergrößert wird, was zu einer Verbesserung der Sicherheit des Schlosses gegen ein Aufbrechen führt.
Es ist weiterhin festzustellen, daß es bei Verwendung dieser beweglichen Steuerelemente 2 möglich ist, den Schlüssel­ kanal des Zylinderkerns 5, in den der Schlüssel 1 eintritt, mit einer labyrinthförmigen Form zu versehen und wei­ terhin diesen Schlüsselkanal mit doppelten "Fallen" zu versehen, die sowohl auf die eine als auch auf die ande­ re Schmalseite des Schlüssels 1 wirken.
Zusätzlich ist festzustellen, daß bei dieser Lösung eine ungewollte Trennung der beweglichen Steuerelemente 2 von dem Schlüssel verhindert wird, weil zum Herausbewegen der be­ weglichen Steuerelemente 2 aus ihren Sackbohrungen 12 eine Wirkung ent­ lang der theoretischen Längsachse jedes Steuerelementes 2 in einer Richtung nach außen erforderlich ist, was die Notwendig­ keit einer Einwirkung auf den Schaftabschnitt 11 dieser Steuer­ elemente 2 bedingt, wobei speziell dieser Schaftabschnitt 11 in der Sackbohrung 12 verborgen und geschützt ist.
Auf diese Weise kann kein Stoß oder eine entsprechende heftige Einwirkung ein Herausbewegen der beweglichen Steuer­ elemente 2 aus ihren Sackbohrungen 12 bewirken.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, be­ steht das wesentliche Merkmal der beschriebenen Ausfüh­ rungsform darin, daß der Schaft 3 ein oder mehrere be­ wegliche Steuerelemente 2 aufweist, die elastisch durch Federn 10 vorgespannt sind. Auf diese Weise bildet der eigentliche Schlüssel über seine beweglichen Steuerelemente 2 ein aktives Ele­ ment, ohne daß Antriebseinrichtungen in anderen Teilen des Schließzylinders erforderlich sind und der Schlüssel ist als sol­ cher in der Lage, gegen entsprechende Zuhaltungsstifte 14 ein­ zuwirken.
Bei dieser Lösung kann die Form des Betätigungskopfes 8 jedes beweglichen Steuerelementes 2 unter Einschluß seiner spe­ ziellen Befestigung abgeändert werden. Tatsächlich kann der Betätigungskopf 8 konisch, sphärisch oder kegelförmig oder kugelförmig sein oder irgendeine andere Form auf­ weisen, die es über rampenförmige, bogenförmige oder ähn­ liche Oberflächen ermöglicht, die entsprechenden Verschie­ bungen dieser Steuerelemente 2 zu erzielen, und zwar sowohl beim Einführen als auch beim Herausziehen des Schlüssels 1. Bezüglich der Befestigung der Steuerelemente 2 ist jede Lösung vollständig geeignet, die die Bedingungen der Führung, der Begrenzung des Vorspringens und der elastischen An­ pressung erfüllt.
Es ist festzustellen, daß dieses vorstehend beschriebene System auf jede Art von Schlüssel anwendbar ist, wie sie im Handel üblich sind, wobei in Fig. 2 ein Schlüssel 1 mit einer Form dargestellt ist, wie er beim Patent­ schloßtyp verwendet wird, wobei dieser Schlüssel eben­ so wie der Schlüssel gemäß Fig. 1 einen Schlüssel dar­ stellt, wie er heute allgemein im Handel erhältlich ist.
Bei dem Schlüssel 1 nach Fig. 2 werden die beweglichen Steuerelemente 2 vorzugsweise in der geradlinigen Kante ange­ ordnet, die der Verzahnung gegenüberliegt, wobei ein oder mehrere bewegliche Steuerelemente 2 verwendet werden kön­ nen.

Claims (4)

1. Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal für einen Flach­ schlüssel aufweist, der mit Steuervertiefungen, die mit in dem Zylinderkern und -gehäuse angeordneten federbelasteten Zuhaltungsstiften zusammenwirken, und mit einer oder mehreren im Schlüssel angeordneten be­ weglichen Steuerelementen versehen ist, die mit wei­ teren federbelasteten Zuhaltungsstiften zusammenwirken und entlang der Längsmittelebene des Schlüssels und senkrecht zu dessen Mittelachse verschiebbar sind, wo­ bei die beweglichen Steuerelemente Betätigungsköpfe mit größerem Durchmesser und Schaftabschnitte aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Steuerelemente (2) in abgestuften Sackbohrungen (12) in der Schmalseite des Schlüssels (3) angeordnet sind und je einen Betätigungskopf (8) aufwei­ sen, dessen Schaftabschnitt (11) in der Sackbohrung (12) zusammen mit einer Feder (10) angeordnet ist, die im Sinne eines Herausdrückens der Steuerelemente (2) aus den Sackbohrungen (12) wirkt und eine größere Federkraft als die zugehörigen Zuhaltungsstiftfedern (15) aufweist, daß die Steuerelemente (2) in der Sackbohrung (12) durch einen an deren Mündung vorgesehenen Umbördelungsbereich (9) festgehalten sind und daß die Steuerelemente (2) vollständig in die Sackbohrung (12) hineindrückbar sind.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbördelungsbereich (9) mit einer kreisringför­ migen Abstufung (13) des Steuerelementes (2) zusammen­ wirkt.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (3) auf beiden Schmalseiten des Schlüssels (3) angeordnet sind.
4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Wendeschlüssels die Steuerele­ mente (2) der beiden Schmalseiten in Fluchtung mitein­ ander angeordnet sind.
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