DE102004011879A1 - Schließzylinder - Google Patents

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Karl-Heinz Spahn
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Ein Schließzylinder mit einer Reihe von mittels eines Schlüssels (4) betätigbaren Schließzuhaltungen (7) hat eine Zusatzzuhaltung (9). Die Zusatzzuhaltung (9) ist an der dem freien Ende des in den Schließkanal (3) eingeführten Schlüssels (4) entsprechenden Stelle angeordnet und tastet ausschließlich ab, ob der Schlüssel (4) vollständig in den Schließkanal (3) eingeschoben wurde. Hierdurch wird verhindert, dass mit nur teilweise eingeschobenem Schlüssel (4) der Schließzylinder teilweise entriegelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels, welcher in ein Vollprofil eingearbeitete Schließausnehmungen aufweist und mit einer Reihe von in den Schließkanal eindringenden, mit den Schließausnehmungen zusammenwirkenden Stiftzuhaltungen zum wahlweisen Blockieren oder Freigeben des Kerns.
  • Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der DE 35 17 660 A1 bekannt. Der Schließkanal ist auf seiner den Stiftzuhaltungen abgewandten Seite zu dem Kern hin offen. Kernstifte und Gehäusestifte der Schließzuhaltungen bergen mit einem Stufenmaß ein Schließgeheimnis, welches der Anordnung der Schließausnehmungen in dem Schlüssel entspricht. Bei in den Schließkanal eingeführtem Schlüssel gelangen die Schließausnehmungen auf die Höhe der Stiftzuhaltungen. Bei einem zum Schließen des Schließzylinders berechtigten Schlüssel werden Gehäusestifte der Stiftzuhaltungen vollständig in das Gehäuse gedrückt und Kernstifte der Stiftzuhaltungen bleiben in dem Kern. Damit liegen sämtliche Trennebenen der Kernstifte und der Gehäusestifte in der Trennebene zwischen Gehäuse und Kern, so dass sich der Kern gegenüber dem Gehäuse bewegen lässt. Bei einer Drehung des Kerns mit dem vollständig eingeschobenen Schlüssel verhindert der Schlüsselrücken, dass die Gehäusestifte in den Schließkanal gelangen.
  • Im ungünstigsten Fall können bei dem bekannten Schließzylinder die Trennebenen der Stiftzuhaltungen in die Trennebene zwischen Gehäuse und Kern gelangen, ohne dass der Schlüssel vollständig eingeschoben ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn einander benachbarte Stiftzuhaltungen dasselbe Stufenmaß oder einander wiederholende Stufenmaßfolgen aufweisen und die letzte, am tiefsten in dem Schließkanal angeordnete Stiftzuhaltung zufällig ein der Schlüsselspitze entsprechendes Stufenmaß hat. In diesem Fall geben die Stiftzuhaltungen die Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse frei, obwohl der Schlüssel nicht vollständig in den Schließkanal eingeschoben ist. Der Kern lässt sich anschließend geringfügig verdrehen und blockiert, weil der Kernstift der letzten Stiftzuhaltung auf der Seite des Schlüsselrückens in den Schließkanal eindringt. Nach der Blockierung lässt sich der Schließzylinder nicht mehr betätigen und der Schlüssel auch nicht aus dem Schließkanal herausziehen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine Bewegung des Kerns bei nicht vollständig in den Schließkanal eingeschobenem Schlüssel zuverlässig verhindert wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der dem freien Ende des Schlüssels entsprechenden Stelle des Schließkanals eine Zusatzzuhaltung mit einem von einem Federelement gegen einen Kernstift vorgespannten Gehäusestift angeordnet ist und dass der Kernstift der Zusatzzuhaltung eine dem Abstand des Vollprofils des in den Schließkanal eingeführten Schlüssels von der Außenmantelfläche des Kerns entsprechende Höhe hat.
  • Durch diese Gestaltung gibt die Zusatzzuhaltung ausschließlich im von dem Vollprofil aus dem Schließkanal herausgedrückten Zustand die Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse frei. Die Zusatzzuhaltung hat damit im Gegensatz zu den Stiftzuhaltungen kein Schließgeheimnis. Durch die Zusatzzuhaltung wird daher ausschließlich erfasst, ob der Schlüssel vollständig in den Schließkanal eingeführt ist oder nicht. Wenn die letzte Stiftzuhaltung von der Schlüsselspitze in die den Kern freigebende Stellung gebracht wird, lässt sich der erfindungsgemäße Schließzylinder nicht schließen, da die Zusatzzuhaltung die Bewegung des Kerns blockiert. Bei nicht vollständig in den Schließkanal eingeführtem Schlüssel lässt sich der erfindungsgemäße Schließzylinder daher nicht schließen.
  • Der erfindungsgemäße Schließzylinder lässt sich mit besonders kleinen Abmessungen versehen, wenn die Zusatzzuhaltung zu der nächsten Stiftzuhaltung einen anderen Abstand hat als die Stiftzuhaltungen untereinander und/oder einen anderen Querschnitt als die Stiftzuhaltungen aufweist. Bei einem besonders kleinen Querschnitt und einem geringen Abstand lässt sich die Zusatzzuhaltung der nächsten Stiftzuhaltung besonders nahe anordnen und damit der erfindungsgemäße Schließzylinder besonders kompakt gestalten. Die Veränderung des Abstandes der Zusatzzuhaltung zu der nächsten Stiftzuhaltung im Vergleich zu den Abständen der Stiftzuhaltungen untereinander hat zudem den Vorteil, dass die Schließausnehmungen des Schlüssels nicht den Stiftzuhaltungen zugeordnet werden können, wenn die Zusatzzuhaltung gerade betätigt wurde. Dies trägt zur Weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ein Entriegeln des erfindungsgemäßen Schließzylinders bei nicht vollständig in den Schließkanal eingeführtem Schlüssel bei.
  • In der Regel weist der in den Schließkanal einzuführende Schlüssel an seiner den Stiftzuhaltungen zugewandten Seite eine Einführschräge auf. Diese Einführschräge bildet einen Teil einer Schlüsselspitze. Die Zusatzzuhaltung vermag das Einführen des Schlüssels unmittelbar an der Schlüsselspitze zu erfassen, wenn die Längsachse der Zusatzzuhaltung gegenüber den Längsachsen der Stiftzuhaltungen um einen vorgesehenen Winkel α geneigt ist. Hierdurch wird die Erhöhung der Abmessungen des erfindungsgemäßen Schließzylinders durch die Zusatzzuhaltung vermieden.
  • Eine an dem Schlüssel anzuordnende Einführschräge für die Zusatzausnehmung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Kernstift der Zusatzzuhaltung an seinem in den Schließkanal hineinragenden Ende abgerundet oder kegelförmig gestaltet ist. Im einfachsten Fall hat der Kernstift an seinem in den Schließkanal hineinragenden Ende einen Kugelkopf oder einen Kegel.
  • Die Gefahr eines Verhakens des erfindungsgemäßen Schließzylinders durch die Zusatzzuhaltung lässt sich besonders gering halten, wenn der Gehäusestift der Zusatzzuhaltung als Kugel ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Schließzylinder gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn bei mehreren Reihen von Stiftzuhaltungen nur eine der Reihen der Stiftzuhaltung die Zusatzzuhaltung aufweist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit einem Schlüssel,
  • 2 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 den Schließzylinder aus 2 nach einem teilweisen Einführen des Schlüssels aus 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders,
  • 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders.
  • 1 zeigt im Teilschnitt einen als Doppelprofil-Schließzylinder ausgebildeten Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse 1 drehbaren Kern 2. Der Kern 2 weist einen Schließkanal 3 zum Einführen eines Schlüssels 4 auf und lässt sich mit einem Schließbart 5 koppeln. Der Kern 2 ist mit einer bis zu dem Gehäuse 1 hin geführten Ausnehmung 6 offen gestaltet.
  • 2 zeigt stark vergrößert einen Teilschnitt durch den Schließzylinder mit dem Schlüssel 4 aus 1 entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, dass der Schließzylinder zwei einander gegenüberstehende Reihen von Stiftzuhaltungen 7 hat, welche mit Schließausnehmungen 8 des Schlüssels 4 zusammenwirken. Weiterhin ist an der dem freien Ende des Schlüssels 4 entsprechenden Stel le des Schließkanals 3 eine Zusatzzuhaltung 9 mit einem von einem Federelement 10 gegen einen Kernstift 11 vorgespannten Gehäusestift 12 angeordnet. Der Kernstift 11 hat eine dem Abstand des Schließkanals 3 zu der Außenmantelfläche des Kerns 2 entsprechende Höhe und kann daher ausschließlich von dem Vollprofil des Schlüssels 4 in die die Bewegung des Kerns 2 freigebende Stellung bewegt werden. Weiterhin zeigt 2, dass die Zusatzzuhaltung 9 zu der nächsten Stiftzuhaltung 7 einen kleineren Abstand hat als die Stiftzuhaltungen 7 untereinander. Die Zusatzzuhaltung 9 weist zudem einen kleineren Querschnitt auf als die Stiftzuhaltungen 7.
  • In der in 2 dargestellten Stellung ist der Schlüssel 4 vollständig in den Schließkanal 3 eingeschoben, so dass ein Absatz 13 des Schlüssels 4 an einem Absatz 14 des Kerns 2 anstößt. Hierbei liegen Trennebenen von Kernstiften 15 und Gehäusestiften 16 der Stiftzuhaltungen 7 und eine Trennebene des Kernstiftes 11 und des Gehäusestiftes 12 der Zusatzzuhaltung 9 in der Trennebene zwischen Gehäuse 1 und Kern 2. Der Schließzylinder lässt sich damit entriegeln.
  • 3 zeigt den Schließzylinder aus 2 bei nicht vollständig in den Schließkanal eingeschobenem Schlüssel 4. Der Absatz 13 des Schlüssels 4 hat hier einen Abstand zu dem Absatz 14 des Kerns 2. Die am tiefsten in dem Schließkanal 3 angeordneten Stiftzuhaltungen 7 werden von einer Schlüsselspitze 17 zufällig in die die Bewegung des Kerns 2 freigebende Stellung bewegt. Die übrigen Stiftzuhaltungen 7 werden durch die Schließausnehmungen 8 in die die Bewegung des Kerns 2 freigebende Stellung bewegt. Da jedoch die Zusatzzuhaltung 9 nicht von dem Vollprofil des Schlüssels betätigt wird, befindet sich die Zusatzzuhaltung 9 in der die Bewegung des Kerns 2 blockierenden Stellung. Der Kernstift 11 der Zusatzzuhaltung 9 ragt im Wesentlichen mit seinem kegelstumpfförmigen Ende in den Schließkanal 3 hinein.
  • Wäre die Zusatzzuhaltung 9 nicht vorhanden, ließe sich der Schließzylinder mit dem nicht vollständig in den Schließkanal 3 eingeschobenen Schlüssel 4 entriegeln. In der Folge könnte bei einer Drehung des Kerns 2 der Kernstift 15, der am tiefsten in den Schließkanal 3 angeordneten Stiftzuhaltung 7 in die in 1 dargestellte, zum Gehäuse 1 hin offene Ausnehmung 6 des Schließkanals 3 eindringen und die weitere Bewegung des Kerns 2 und ein Abziehen des Schlüssels 4 verhindern.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders, bei der eine Zusatzzuhaltung 18 eine Kugel als Gehäusestift 19 aufweist. Ansonsten ist der Schließzylinder wie zu den 1 und 2 beschrieben aufgebaut.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders in einem versetzten Querschnitt. Hierbei ist zu erkennen, dass eine Zusatzzuhaltung 20 gegenüber einer Reihe von Stiftzuhaltungen 21 um den Winkel α verdreht angeordnet ist. Die Zusatzzuhaltung 20 ist, wie zu 2 beschrieben, nahe der am tiefsten im Schließkanal 3 angeordneten Stiftzuhaltung 21 angeordnet und erfasst das Vollprofil eines nicht dargestellten, in den Schließkanal 3 einführbaren Schlüssels.

Claims (6)

  1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels, welcher in ein Vollprofil eingearbeitete Schließausnehmungen aufweist und mit einer Reihe von in den Schließkanal eindringenden, mit den Schließausnehmungen zusammenwirkenden Stiftzuhaltungen zum wahlweisen Blockieren oder Freigeben des Kerns, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem freien Ende des Schlüssels (4) entsprechenden Stelle des Schließkanals (3) eine Zusatzzuhaltung (9, 18, 20) mit einem von einem Federelement (10) gegen einen Kernstift (11) vorgespannten Gehäusestift (12) angeordnet ist und dass der Kernstift (11) der Zusatzzuhaltung (9, 18, 20) eine dem Abstand des Vollprofils des in den Schließkanal (3) eingeführten Schlüssels (4) von der Außenmantelfläche des Kerns (2) entsprechende Höhe hat.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzuhaltung (9, 18, 20) zu der nächsten Stiftzuhaltung (7, 21) einen anderen Abstand hat als die Stiftzuhaltungen untereinander und/oder einen anderen Querschnitt als die Stiftzuhaltungen (7, 21) aufweist.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Zusatzzuhaltung (20) gegenüber den Längsachsen der Stiftzuhaltungen (21) um einen vorgesehenen Winkel α geneigt ist.
  4. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstift (11) der Zusatzzuhaltung (9, 18, 20) an seinem in den Schließkanal (3) hineinragenden Ende abgerundet oder kegelförmig gestaltet ist.
  5. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusestift (19) der Zusatzzuhaltung (18) als Kugel ausgebildet ist.
  6. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Reihen von Stiftzuhaltungen (7) nur eine der Reihen der Stiftzuhaltung (7) die Zusatzzuhaltung (9) aufweist.
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