DE10333211A1 - Schließzylinder - Google Patents

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Abstract

Bei einem Schließzylinder spannt ein Stützelement (11) einen Kernstift (9) einer Stiftzuhaltung (4) in einem Schließkanal (5) vor. Bei einem Niederdrücken des Kernstiftes (9) durch einen Schlüssel werden der Kernstift (9) und das Stützelement (11) verschoben. Ein auf den Kernstift (9) eingeleiteter Impuls wird von dem Stützelement (11) weitergeleitet. Ein Kernstift (9) der Stiftzuhaltung (4) verbleibt daher in seiner den Schließzylinder blockierenden Lage.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem zum Einführen eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal, mit zumindest einer Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns gegenüber dem Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse geführten Gehäusestift und einem in dem Kern geführten Kernstift der Stiftzuhaltung und mit einem Federelement zur Vorspannung des Gehäusestiftes in Richtung des Kernstiftes, wobei der Kernstift in den Schließkanal hineinragt.
  • Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der EP 2 312 630 A bekannt. Dieser Schließzylinder hat in Bewegungsrichtung des Kerns neben der Stiftzuhaltung eine Nebenzuhaltung mit einem im Gehäuse geführten und in Richtung des Kerns vorgespannten Sperrstift. Wenn man mit der sogenannten Picking-Methode versucht, den Schließzylinder zu entriegeln, indem ein Impuls in den Kernstift eingeleitet und dieser auf den Gehäusestift übertragen wird, taucht der Gehäusestift zumindest kurzzeitig in das Gehäuse ab. Währenddessen lässt sich der Kern gegenüber dem Gehäuse bewegen, bis die Nebenzuhaltung eine weitere Bewegung blockiert. Der Sperrstift der Nebenzuhaltung dringt dabei in eine den Kernstift führende Ausnehmung des Kerns ein. Damit soll die Nebenzuhaltung ein unberechtigtes Entriegeln des Schließzylinders verhindern. Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass er bei einem unberechtigten Entriegelungsversuch in seiner blockierten Stellung verharrt und nur mit großem Aufwand aus einem Schloss entfernt werden kann.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 166 945 ein Schließzylinder bekannt geworden, bei dem sich ein Kernstift von mehreren, in einer Reihe angeordneten Stiftzuhaltungen an dem Kern abstützt und bis zur Trennebene zwischen Gehäuse und Kern geführt ist. Bei dem Einführen eines Werkzeuges zum unberechtigten Entriegeln des Schließzylinders in den Schließkanal wird dieser Kernstift teilweise in das Gehäuse hinein geschoben und blockiert die Bewegung des Kerns. Nachteilig bei diesem Schließzylinder ist, dass er aufwändig aufgebaut ist und einen sehr kompliziert geformten Schlüssel erfordert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er ein Entriegeln mittels eines in den Gehäusestift eingeleiteten Impulses weitgehend verhindert und bei einem solchen Entriegelungsversuch unbeschädigt bleibt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Stützelement in einer Grundstellung in die Bewegungsbahn des Kernstiftes vorgespannt ist und bei einer Bewegung des Kernstiftes in eine außerhalb der Bewegungsbahn befindlichen zweiten Stellung heraus bewegbar ist und dass das Stützelement in die Grundstellung vorgespannt ist.
  • Durch diese Gestaltung wird ein in den Gehäusestift eingeleiteter Impuls zumindest teilweise von dem Stützelement aufgenommen, welches hierdurch aus seiner Grundstellung ausgelenkt und in die zweite Stellung bewegt wird. Die Einleitung des Impulses in den Gehäusestift wird von dem Stützelement weitgehend verhindert. Damit vermag beim versuchten Entriegeln des Schließzylinders der Gehäusestift die Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse bis zu einer von der Federkraft und der Masse des Stützelementes abhängigen Impulsstärke zu verhindern. Der Schließzylinder erfordert neben dem Stützelement keine weiteren Bauteile und ist daher besonders einfach aufgebaut. Eine Beschädigung des Schließzylinders bei einem unberechtigten Entriegelungsversuch wird zudem vermieden.
  • Das Stützelement und der Gehäusestift könnten beispielsweise in einer Grundstellung des Schließzylinders jeweils an dem Kernstift anliegen und damit einen auf den Kernstift eingeleiteten Impuls aufspalten. Zum weiteren Schutz des Gehäusestiftes gegen eine Übertragung eines Impulses von dem Kernstift trägt es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Stützelement in Grundstellung den Kernstift in den Schließkanal vorspannt und wenn der Gehäusestift gegen einen Anschlag vorgespannt und von dem Kernstift beabstandet ist. Durch diese Gestaltung nimmt hauptsächlich das Stützelement den Impuls auf. Erst wenn das Stützelement aus seiner Grundstellung verdrängt ist, ist der Gehäusestift überhaupt für die Übertragung des Impulses zugänglich.
  • Die Beabstandung des Kernstiftes von dem Gehäusestift erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn der Gehäusestift einen durchmessergroßen Abschnitt hat, mit dem er in dem Gehäuse geführt ist und einen durchmesserkleinen Abschnitt hat, mit dem er in den Kern eindringt und wenn der Kern den Anschlag für den Gehäusestift aufweist.
  • Eine Beeinträchtigung der Bewegungen des Kernstiftes oder des Gehäusestiftes durch das Stützelement lässt sich ge mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Kernstift einen Absatz hat und wenn das Stützelement in Grundstellung gegen den Absatz vorgespannt ist.
  • Die Bewegung des Kernstiftes in die von dem Gehäusestift beabstandete Position durch das Stützelement gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn das Stützelement eine zum Entlanggleiten an dem Absatz des Kernstiftes vorgesehene schiefe Ebene hat.
  • Die zum Entlanggleiten des Kernstiftes vorgesehene schiefe Ebene des Stützelementes erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen konstruktiven Aufwand, wenn das Stützelement einen runden Querschnitt aufweist, an seinem dem Kernstift zugewandten Ende ballig gestaltet ist und in Grundstellung mit weniger als der Hälfte seines Querschnittes an dem Absatz des Kernstiftes anliegt.
  • Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn der Absatz an einer Einschnürung des Kernstiftes angeordnet ist.
  • Ein Verhaken des Stützelementes oder des Kernstiftes bei der Montage oder beim Betrieb des erfindungsgemäßen Schließzylinders lässt sich einfach vermeiden, wenn das Stützelement einen kleineren Querschnitt hat als der Kernstift.
  • Das Federelement des Stützelementes könnte beispielsweise in einer den Kern durchdringenden Bohrung angeordnet sein und sich an dem Gehäuse abstützen. Die Bohrung könnte zudem mittels eines Stopfens verschlossen sein. Der Aufwand zum Abstützen des Federelementes des Stützelementes lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn sich das Federelement des Stützelementes an einem Boden eines Sackloches im Kern abstützt.
  • Besonders starke, in den Kernstift eingeleitete Impulse lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend von dem Gehäusestift fernhalten, wenn die Federsteifigkeit des Federelementes des Stützelementes größer ist als die Federsteifigkeit des Federelementes der Stiftzuhaltung.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch einen Kern des Schließzylinders aus 2,
  • 4 den Schließzylinder aus 2 nach dem Einschieben eines zum Entriegeln berechtigten Schlüssels,
  • 5 den Schließzylinder aus 4 beim Entriegeln nach der Picking-Methode.
  • 1 zeigt einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse 1 drehbaren Kern 2. Der Kern 2 lässt sich mit einem Schließbart 3 koppeln und ist in der eingezeichneten Lage über Stiftzuhaltungen 4 mit dem Gehäuse 1 formschlüssig verbunden. Der Kern 2 weist einen Schließkanal 5 zur Aufnahme eines in 4 dargestellten Schlüssels 6 auf. Die Stiftzuhaltungen 4 haben jeweils von Federelementen 7 vorgespannte Gehäusestifte 8 und bis in den Schließkanal 5 geführte Kernstifte 9. Die Federelemente 7 stützen sich an einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Stopfen 10 ab.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus 1 entlang der Linie II-II beispielhaft an einer der Stiftzuhaltungen 4, dass der Kernstift 9 von einem Stützelement 11 gehalten ist. Das Stützelement 11 ist in einer schräg zu der Bewegungsrichtung des Kernstiftes 9 angeordneten Bohrung 12 verschieblich gehalten und spannt den Kernstift 9 in den Schließkanal 5 vor. Wie 3 in einer stark vergrößerten Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus 2 im Bereich des Kerns 2 zeigt, ist das Stützelement 11 topfförmig gestaltet und hat ein in einer Tasche 13 angeordnetes Federelement 14. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich das Federelement 14 des Stützelementes 11 am Boden der als Sackloch ausgebildeten Bohrung 12 ab. In seinem dem Kernstift 9 zugewandten Ende ist das Stützelement 11 ballig gestaltet, so dass es sich an einem Absatz 15 des Kernstiftes 9 abstützt. Der Absatz 15 des Kernstiftes 9 ist an einer Einschnürung angeordnet. Der Gehäusestift 8 hat einen Absatz 16, mit dem er sich an einem Anschlag 17 des Kerns 2 abstützt. Hierbei ist zu erkennen, dass zwischen dem Kernstift 9 und dem Gehäusestift 8 ein Abstand ist. Die ballige Gestaltung des Stützelementes 11 stellt sicher, dass bei einer Bewe gung des Kernstiftes 9 durch den Gehäusestift 8 in Richtung des Schließkanals 5 das Stützelement 11 die Bewegung des Kernstiftes 9 weiterführen kann und damit den Abstand zwischen Kernstift 9 und Gehäusestift 8 erzeugt.
  • 4 zeigt den Schließzylinder beim Einführen des zum Schließen berechtigten Schlüssels 6 in den Schließkanal 5. Hierbei ist zu erkennen, dass der Kernstift 9 und der Gehäusestift 8 in der Trennebene zwischen Gehäuse 1 und Kern 2 aufeinandertreffen. Das Stützelement 11 wurde beim Einführen des Schlüssels 6 in eine zurückgeschobene Position bewegt. Damit kann der Kern 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht werden.
  • 5 zeigt den Schließzylinder aus 2 bei einer versuchten Entriegelung nach der Picking-Methode. Dabei wird von der Seite des Schließkanals 5 her ein Impuls auf den Kernstift 9 aufgebracht. Da das Stützelement 11 gegen den Absatz 15 des Kernstiftes 9 vorgespannt ist, wird der Impuls von dem Stützelement 11 aufgenommen. Dieser Effekt wird zudem dadurch verstärkt, dass der Gehäusestift 8 einen Abstand zu dem Kernstift 9 aufweist.

Claims (10)

  1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem zum Einführen eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal, mit zumindest einer Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns gegenüber dem Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse geführten Gehäusestift und einem in dem Kern geführten Kernstift der Stiftzuhaltung und mit einem Federelement zur Vorspannung des Gehäusestiftes in Richtung des Kernstiftes, wobei der Kernstift in den Schließkanal hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement (11) in einer Grundstellung in die Bewegungsbahn des Kernstiftes (9) vorgespannt ist und bei einer Bewegung des Kernstiftes (9) in eine außerhalb der Bewegungsrichtung des Kernstiftes (9) befindlichen zweiten Stellung heraus bewegbar ist, und dass das Stützelement (11) in die Grundstellung vorgespannt ist.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) in Grundstellung den Kernstift (9) in den Schließkanal (5) vorspannt und dass der Gehäusestift (8) gegen einen Anschlag (17) vorgespannt und von dem Kernstift (9) beabstandet ist.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusestift (8) einen durchmessergroßen Abschnitt hat, mit dem er in dem Gehäuse (1) geführt ist und einen durchmesserkleinen Abschnitt hat, mit dem er in den Kern (2) eindringt und dass der Kern (2) den Anschlag (17) für den Gehäusestift (8) aufweist.
  4. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstift (9) einen Absatz (15) hat und dass das Stützelement (11) in Grundstellung gegen den Absatz (15) vorgespannt ist.
  5. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) eine zum Entlanggleiten an dem Absatz (15) des Kernstiftes (9) vorgesehene schiefe Ebene hat.
  6. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) einen runden Querschnitt aufweist, an seinem dem Kernstift (9) zugewandten Ende ballig gestaltet ist und in Grundstellung mit weniger als der Hälfte seines Querschnittes an dem Absatz (15) des Kernstiftes (9) anliegt.
  7. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (15) an einer Einschnürung des Kernstiftes (9) angeordnet ist.
  8. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) einen kleineren Querschnitt hat als der Kernstift (9).
  9. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zur Vorspannung des Stützelementes (11) vorgesehenes Federelement (14) an einem Boden eines Sackloches im Kern (2) abstützt.
  10. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federsteifigkeit des Federelementes (14) des Stützelementes (11) größer ist als die Federsteifigkeit des Federelementes (7) der Stiftzuhaltung (4).
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