DE3542008A1 - Schluessel fuer schliesszylinder - Google Patents

Schluessel fuer schliesszylinder

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    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Schließzylinder mit auf den Breitseiten in parazentrischer Anordnung vorgesehener Profillängsnuten und dazwischen verlaufender Profillängsrippen.
Ein derartiger Schlüssel ist bekannt aus der DE-OS 33 14 511, wobei die Seitenwände der Profillängsnuten parallel zueinander verlaufen. Ferner stehen die Seitenwände der Nuten der einen Schlüsselbreitseite umgekehrt spitzwinklig zur Schlüsselschaft-Längsmittelebene wie die Seitenwände der von der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite her eingeschnittenen Nuten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüs­ sel der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß unter Erzielung eines komplizierteren Schlüsselprofils ein Abtasten erschwert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Außenfläche einer Profillängs­ rippe eine Vertiefung aufweist, in welche eine Scheibe eingesenkt ist, die mit einem segmentförmigen Teilabschnitt ihrer Fläche, über den Rand der Profillängsrippe hinausragend, vor der Profillängsnut liegt, wobei die Mantelfläche dieses Teilabschnitts eine Auflaufkurve für einen zusätzlichen Kernstift bildet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schlüssel von erhöhtem Sicherheitswert geschaffen. Durch das Vorsehen der Scheibe wird das Schlüsselquerschnittsprofil komplizierter, was die Nachschlüssel­ sicherheit erhöht. Die Scheibe erfüllt dabei eine Doppelfunktion. Zum einen bringt sie das vorerwähnte kompliziertere Schlüsselprofil und zum anderen dient sie zur Steuerung eines zusätzlichen Kernstiftes. Ein identischer Schlüssel, bei dem die Scheibe fehlt, kann zwar in den Schlüsselkanal des entsprechenden Schließzylinders eingeschoben werden, doch läßt sich dann der Zylinderkern nicht drehen wegen des nicht eingeordneten zusätzlichen Kernstiftes. Der erzielte Vorteil ist mit ein­ fachen Mitteln erreichbar. Es ist lediglich die Außenfläche der Profil­ längsrippe mit einer entsprechenden Vertiefung zu versehen, die durch Fräsen erzeugt werden kann. Dann ist die Scheibe einzusetzen und zu befestigen, bspw. durch Löten, Kleben etc. Die von der Mantelfläche gebildete Auflaufkurve läßt ein störungsfreies, kontinuierliches Einordnen des Zuhaltungsstiftes zu, was sich beim Einschieben bzw. Abziehen des Schlüssels als günstig erweist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß der zusätzliche Kernstift spitzwinklig geneigt zur Längsmittelebene des Schlüsselkanals steht derart, daß sich die beiden Längsebenen noch innerhalb des Schließ­ zylinders schneiden. Der zusätzliche Kernstift kann daher relativ lang bemessen werden. Dieses gestattet auch einen größeren Aussteuerungs­ weg, was es erlaubt, daß der mit dem zusätzlichen Kernstift zusammen­ wirkende Gehäusestift bei nicht eingeführtem Schlüssel um ein größeres Maß in den Zylinderkern eintauchen kann. Ferner wird ein günstiger Angriffswinkel des zusätzlichen Kernstifts an der Mantelfläche der Scheibe erzielt.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der zusätzliche Kernstift einen verbrei­ terten balligen Kopf besitzt, auf Lücke angeordnet ist zu zwei benach­ barten Kernstiften und die Bohrung für den Kopf in die Lücke hineinragt. Trotz dieses zusätzlichen Kernstiftes braucht die Anzahl der normalen Zuhaltungen nicht verringert zu werden, da er im Bereich der Lücke zwischen zwei benachbarten Zuhaltungen placiert wird. Diese Maßnahme erlaubt es, den Kernstift mit einem im Durchmesser relativ großen balli­ gen Kopf zu versehen, so daß auch der mit diesem zusammenwirkende Gehäusestift ebenfalls einen größeren Durchmesser besitzen kann, was einer erhöhten Abscherstabilität zugute kommt.
Schließlich ist es noch günstig, daß die Längsmittelebene des Schlüssels bzw. Schlüsselkanals versetzt angeordnet ist zur durch die Zuhaltungs­ stifte des Schließzylinders gehenden Längsmittelebene. Diese Maßnahme erlaubt es, eine Kanallängsrippe so auszugestalten, daß sie den Kern- Stiftkegel weitgehend überdeckt. Daher können die in der Längsmittel­ ebene des Schließzylinders befindlichen Kernstifte nicht mehr untergriffen werden. Ein Abtastwerkzeug kann ausschließlich die Kegelstumpffläche beaufschlagen und wird von dieser zwangsläufig seitwärts abgelenkt, und zwar in den Bereich des Schlüsselkanals, welcher für die Scheibe vorge­ sehen ist. Dadurch ist eine Fangecke erzielt, die das Abtasten aus­ schließt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Schlüssel­ schafts des Schlüssels,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 ebenfalls in stark vergrößerter Darstellung eine Stirnansicht des den Schlüssel aufnehmenden Schließzylinders und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schließzylinder bei eingestecktem Schlüssel, wobei der Schnitt durch die Scheibe des Schlüssels geht.
Der Schlüssel 1 besitzt einen in Flachform erstellten Schlüsselschaft 2, an welchen sich in bekannter Weise eine nicht dargestellte Schlüsselhandhabe anschließt. Der Schlüsselschaft weist einen gerundet verlaufenden Schlüs­ selrücken 3 und eine diesem gegenüberliegende, mit Schließkerben 4 versehene Schmalkante auf. Letzteren ist im Bereich der Schlüsselspitze eine Einführschräge 5 vorgeordnet.
Von beiden Breitseiten des Schlüsselschaftes gehen Profillängsnuten 6, 7, 8 und 9 aus, welche Profillängsrippen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 bilden. Die Profillängsrippen 10, 11, 12 der einen Schlüsselbreitseite schließen bündig mit dieser ab. Dagegen fluchten auf der gegenüberliegenden Breitseite nur die Außenflächen der Profilrippen 13 und 15 miteinander. Die Rippe 14 überragt mit ihrer Außenfläche die vorgenannten Rippen 13 und 15 um die Dicke a einer kreisförmigen Scheibe 16. Zur Aufnahme derselben ist in die Außenfläche der Rippe 14 eine kreisförmige Vertie­ fung 17 eingearbeitet derart, daß nach dem Einsetzen der Scheibe 16 diese mit einem segmentförmigen Teilabschnitt 16′ ihrer Fläche über den korrespondierenden Rand 18 der Rippe 14 hinausragt. Dieser Teilab­ schnitt 16′ verschließt somit teilweise die Profillängsnut 8 und bildet mit seiner Mantelfläche eine Auflaufkurve 19 für einen zusätzlichen Kernstift 20 eines querschnittsprofilierten Schließzylinders 21.
Bedingt durch die höhere Rippe 14 besitzt der Schlüssel 1 eine Längs­ mittelebene M 1, welche um das Maß z versetzt liegt zur durch die Kern­ stifte 22 des Zylinderkerns 23 gehenden Längsmittellinie M 2. Beim Aus­ führungsbeispiel ist die Profillängsnut 7 in parazentrischer Anordnung vorgesehen. Das bedeutet, daß sie die Schlüssellängsmittelebene M 1 schneidet.
Die halbe Schlüsselstärke beiderseits der Schlüssellängsmittelebene M 1 beträgt im Bereich der Rippe 14y. Dagegen ist die halbe Schlüsselstärke im Bereich der übrigen Rippen x. So ergibt sich aus der Differenz zwischen 2y und 2x die Dicke a der Scheibe 16.
Der Schließzylinder 21 lagert den Zylinderkern 23 in einer Bohrung 34. Die reihenförmig in dem Zylinderkern 23 angeordneten Kernstifte 22 fluchten mit Gehäusestiften 24, die in bekannter Weise in Bohrungen des Schließzylindergehäuses 25 geführt sind und die unter der Belastung von Stiftfedern stehen. Bei nicht in den Schlüsselkanal 26 des Zylinderkerns 23 eingeführtem Schlüssel 1 ragen die Gehäusestifte 24 in den Zylinder­ kern hinein und verhindern eine Drehung desselben in der Bohrung 34.
Der Schlüsselkanal 26 ist in seinem Querschnitt dem Profil des Schlüssel­ schaftes 2 angepaßt. Das bedeutet, daß in die Profillängsnuten des Schlüsselschaftes entsprechende Profillängsrippen des Schlüsselkanals 26 eingreifen. Lediglich die den Teilabschnitt 16′ der Scheibe 16 aufnehmen­ de Profillängsnut 27 formt eine schräg verlaufende Flanke 27′, welche dem Winkel des Kernstiftkegels 22′ angepaßt ist. Durch den Versatz z der Längsmittelebenen M 1 und M 2 ist es möglich, daß die eine Schlüssel­ kanalrippe 28 den Kernstiftkegel 22′ weit überfangen kann, so daß dieser in seiner Sperrstellung nicht untergriffen werden kann. Ein eventuell in den Schlüsselkanal 26 eingeführtes Hilfswerkzeug könnte zwar den Kern­ stiftkegel 22′ beaufschlagen, wird jedoch durch diesen und die schräg gerichtete Flanke 27′ in die rechte Ecke der Profillängsnut 27 des Schlüs­ selkanals 26 gelenkt unter Erzielung einer sogenannten Fangecke. Um das Abtasten weiterhin zu erschweren, kann bspw. hinter dem ersten Kernstift, von der Schlüsseleinsteckseite her gesehen, ein Kernstift mit einem abgesetzten Stiftkegel eingesetzt werden.
Der zusätzliche Kernstift 20 steht spitzwinklig geneigt zur Längsmittel­ ebene M 1 des Schlüsselschaftes bzw. des Schlüsselkanals derart, daß die beiden Längsebenen M 3 und M 1 sich noch innerhalb des Schließzylinders schneiden. Der entsprechende Schnittpunkt trägt die Bezugsziffer S.
Der Kernstift 20 ist auf Lücke zwischen zwei benachbarten Kernstiften 22 angeordnet. Dies geht auch aus Fig. 1 hervor, wobei zu ersehen ist, daß die Mitte der Scheibe 16 zwischen zwei Schließkerben 4 liegt. Bei nicht eingeführtem Schlüssel ragt der zusätzliche Kernstift 20 mit seinem ge­ rundeten Ende 20′ teilweise in die Profillängsnut 27 des Schlüsselkanals 26 hinein. Das andere Ende des zusätzlichen Kernstifts ist querschnitts­ größer gestaltet und bildet einen balligen Kopf 20′′ aus. Die Bohrung 29 im Zylinderkern 23 für diesen Kopf ragt dabei in die Lücke zwischen den beiden benachbarten Kernstiften 22 hinein. In die Bohrung 29 taucht bei abgezogenem Schlüssel ein mit dem zusätzlichen Kernstift 20 zusammenar­ beitender Gehäusestift 30 ein. Für letzteren ist in dem Schließzylinderge­ häuse 25 eine Bohrung 31 vorgesehen. Der Gehäusestift 30 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 32, die den Gehäusestift 30 in Richtung des zusätzlichen Kernstifts 20 belastet.
Wird der Schlüssel 1 in den Schlüsselkanal 26 eingeführt, so werden vorerst von der Einführschräge 5 die Kernstifte 22 verlagert. An­ schließend ordnen die entsprechenden Schließkerben 4 die Kernstifte 22 so ein, daß deren Trennfuge auf Höhe der Gleitfuge des Zylinderkerns 23 liegt. Ferner hat die Auflaufkurve 19 des Teilabschnitts 16′ den zusätz­ lichen Kernstift 20 in die Lage gemäß Fig. 6 gesteuert. Hierdurch wird der Gehäusestift 30 aus der Bohrung 29 verdrängt, so daß die Trennfuge zwischen Kopf 20′′ und Gehäusestift 30 ebenfalls auf Höhe der Gleitfuge liegt. Dadurch ist ein Drehen des Zylinderkerns mittels des Schlüssels möglich. Nach Abzug desselben treten die Kernstifte erneut in ihre sperrende Ausgangsstellung.
Es besteht die Möglichkeit, an einem Schlüssel eine oder mehrere Scheiben vorzusehen und den Zylinderkern mit einer angepaßten Anzahl von zusätz­ lichen Kernstiften auszurüsten. Sodann können die Scheiben elektro­ nische Schließinformationen beinhalten unter Erzielung einer mechanisch elektronischen Arbeitsweise des Schließzylinders.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

1. Schlüssel für Schließzylinder mit auf den Breitseiten in parazentrischer Anordnung vorgesehener Profillängsnuten und dazwischen verlaufender Profillängsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche einer Rippe (14) eine Vertiefung (17) aufweist, in welche eine Scheibe (16) eingesenkt ist, die mit einem segmentförmigen Teilabschnitt (16′) ihrer Fläche, über den Rand (18) der Rippe (14) hinausragend, vor der Profil­ längsnut (8) liegt, wobei die Mantelfläche dieses Teilabschnitts (16′) eine Auflaufkurve (19) für einen zusätzlichen Kernstift (20) bildet.
2. Aus Schlüssel gemäß Anspruch 1 und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kern­ stift (20) spitzwinklig geneigt zur Längsmittelebene (M 1) des Schlüssel­ kanals (26) steht derart, daß sich die beiden Längsebenen (M 1 und M 3) noch innerhalb des Schließzylinders (21) schneiden.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kernstift (20) einen verbreiterten balligen Kopf (20′′) besitzt, auf Lücke angeordnet ist zu zwei benachbarten Kernstiften (22) und die Bohrung (29) für den Kopf (20′′) in die Lücke hineinragt.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene des Schlüs­ sels bzw. Schlüsselkanals (M 1) versetzt angeordnet ist zur durch die Kernstifte (22) des Schließzylinders gehenden Längsmittelebene (M 2).
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