DE3832143C2 - - Google Patents
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- DE3832143C2 DE3832143C2 DE3832143A DE3832143A DE3832143C2 DE 3832143 C2 DE3832143 C2 DE 3832143C2 DE 3832143 A DE3832143 A DE 3832143A DE 3832143 A DE3832143 A DE 3832143A DE 3832143 C2 DE3832143 C2 DE 3832143C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0003—Details
- E05B2027/0025—Details having means preventing rotation of the tumbler
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung gemäß
Gattungebegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schließvorrichtung ist bekannt aus der DE
26 60 959 C2, wobei beim Einstecken des Schlüssels in
den Schlüsselkanal der Einlaufnutgrund an der Zuspitzung
der Kernstifte angreift, also an der Stelle, die den
größten Abstand von der Stiftbohrung besitzt. Naturgemäß
treten dabei Verkantungskräfte auf, die der Einschubbewegung
des Flachschlüssels einen zusätzlichen Widerstand
leisten.
Aus der US-PS 23 58 164 ist eine einer Schließanlage
zugeordnete Schließvorrichtung bekannt, bei welcher die
Kernstifte zwei unterschiedliche Steuerflächen besitzen.
Das Einordnen der Kernstifte geschieht dabei über an der
Schmalkante des Schlüssels verlaufende Steuerkurven.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung
der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch
einfacher Weise so auszugestalten, daß das
Einordnen der Zuhaltungsstifte mit geringem Kraftaufwand
vornehmbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Schließvorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert angegeben.
Das Einschieben des Flachschlüssels in den Schlüsselkanal
verbunden mit dem Einordnen der Zuhaltungsstifte ist
gegenüber bekannten Lösungen mit geringerem Kraftaufwand
vornehmbar. Dieses ist möglich wegen der im Abstand von
der Stiftspitze angeordneten Aussteuerungsschräge, die
während der Einschubphase des Flachschlüssels zuerst von
dessen Steuerzone beaufschlagt wird. Da die Beaufschlagung
jenseits der Stiftspitze stattfindet und demgemäß
näher der Stiftbohrung geschieht, sind Verkantungskräfte
weitgehend eliminiert. Erst nach einer gewissen Verlagerung
des Kernstiftes in die Kernstiftbohrung hinein
tritt dann der Einlaufnutgrund in Anlagestellung zur
stiftseitigen Auflauframpe, also zu einem Zeitpunkt, wo
der Kernstift schon relativ weit in seine Stiftbohrung
hineinverlagert ist. Demgemäß setzt sich die Gesamtverlagerung
des Kernstiftes aus zwei Steuerungsphasen zusammen.
Es genügt, eine einzige Aussteuerungsschräge am
Kernstift vorzusehen. Als optimale Lösung erweist sich
jedoch die Anordnung zweier solcher Aussteuerungsschrägen
an einem Kernstift. Die vorgenannte Steuerzone wird
gebildet von dem seitlich der Einlaufnut verbleibenden
Bereich, mit welchem beim Einschieben des Flachschlüssels
dieser die Aussteuerungsschräge beaufschlagt. In
einfacher Weise lassen sich zwei Aussteuerungsschrägen
an jedem Kernstift vorsehen, wenn die Zuspitzung an
einer in Schlüsselkanallängsrichtung verlaufenden Flachrippe
ausgebildet ist. Die Dicke der Flachrippe ist
dabei stets auf die Breite der Einlaufnut abzustimmen.
Eine ausreichende Beaufschlagung erhält jede Auflaufschräge,
wenn die Flachrippe mittig zur Kernstiftachse
liegt. Das Fertigen der Aussteuerungsschrägen ist dadurch
vereinfacht, wenn der stufenförmige Übergangsbereich
zwischen Flachrippe und angrenzender Kernstift-Mantelfläche
die Aussteuerungsschräge bildet. Weiterhin
erweist es sich steuerungstechnisch als günstig, daß
beidseitig der Flachrippe Aussteuerungsschrägen und
beidseitig der Einlaufnut Steuerzonen liegen. Somit
wirken die Aussteuerungskräfte zentral auf die Kernstifte.
Um das Aussteuern mit besonders geringem Aufwand
vornehmen zu können, ist die Steuerzone als geneigt zur
Schlüsselschaftlängsrichtung verlaufende Steuerfläche
gestaltet. Hierdurch verringert sich der Reibungswiderstand
zwischen Aussteuerungsfläche des Kernstiftes und
Steuerzone des Schlüssels. Die Steuerzone bzw. Steuerfläche
wird als Phase seitlich der Einlaufnut ausgebildet.
Damit beim Einstecken des Schlüssels dessen Steuerzone
nahe der angrenzenden Schlüsselkanalwand zur Wirkung
kommt, also in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stiftbohrung
unter Minimierung etwaiger auf den Kernstift wirkender
Verkantungskräfte, setzt die Aussteuerungsschräge
bei in Schlüsselabzugsstellung befindlichem Kernstift
einlaufseitig beabstandet zur angrenzenden Schlüsselkanalwand
an. Das bedeutet, daß wenn die Schrägfläche
schon in der Stiftbohrung einsetzen würde, ausschließlich
eine Gabelung zur Schaffung der Einlaufnut ausreicht.
Der Übergabezeitpunkt, also ab wann der Grund
der Einlaufnut die Verlagerung des Stiftes vornimmt, ist
dadurch bestimmbar, daß die gedachten Verlängerungen von
Aussteuerungsschräge und Auflauframpe sich in einem
Punkt schneiden. Einem leichten Einordnen der Kernstifte
kommt ferner der Sachverhalt entgegen, daß sich der
Grund der Einlaufnut von der einen bis zur anderen
Schlüsselbreitseite erstreckt. Hierzu trägt auch die
Tatsache bei, daß der Neigungswinkel des Grundes der
Einlaufnut dem Neigungswinkel der Auflauframpe
entspricht. Den auf die Schlüsseleinschubrichtung bezogenen
Neigungswinkel der Aussteuerungsschräge kleiner als den
entsprechend bezogenen Neigungswinkel der Steuerfläche
zu wählen, führt dazu, daß eine kantenförmige Berührung
zwischen der Aussteuerungsschräge und der Steuerzone
stattfindet. Sicherungstechnische Vorteile entstehen
dadurch, daß die Zuspitzungen der Kernstifte in Schlüsselabzugsstellung
in Vertiefungen der Schlüsselkanalwand
eintreten. Unbefugte Manipulationen durch Picking-Werkzeuge
sind dadurch erschwert. Es erweist sich als günstig,
wenn die entsprechenden Vertiefungen von einer
durchgehenden Nut gebildet sind. Alternativ besteht
jedoch auch die Möglichkeit, daß die Vertiefungen von
den Zuspitzungen formangepaßten, beabstandet voneinanderliegenden
Einsenkungen gebildet sind. Für ein Picking-
Werkzeug steht dann nur der glatte Schaft des Kernstiftes
als Angriffsfläche zur Verfügung, so daß dessen
Verlagerung praktisch kaum vornehmbar ist, es sei denn,
daß der vorschriftsmäßige Flachschlüssel verwendet wird.
Ein Schlüssel der selbst die richtigen Vertiefungen
besitzt, jedoch im Bereich der Einlaufnut nicht entsprechend
gestaltet ist, vermag die Kernstifte auch nicht zu
verlagern. Um scharfe Kanten am Schlüssel zu vermeiden
und um eine Koordinierung des Einlaufnut-Grundes und der
Steuerzone zu erhalten, befindet sich das einsteckseitig
liegende Ende des Einlaufnut-Grundes gegenüber der
Schlüsselspitze in Richtung der Schlüssellängserstreckung
zurückversetzt. Der Sicherheitswert der Schließvorrichtung
ist sodann noch dadurch heraufgesetzt, daß die
Schlüsselbreitseite eine sie überragende Längsrippe
aufweist, in die mindestens eine von der gegenüberliegenden
Schlüsselbreitseite ausgehende Schließvertiefung
hineinragt. Der Flachschlüssel erhält dadurch eine größere
Dicke, was es zuläßt, die Anzahl der Stufensprünge zu
erhöhen, und zwar ohne Verringerung des üblichen Stufensprungmaßes.
Vorzugsweise ist dabei eine solche Anordnung
getroffen, daß das einsteckseitig liegende Ende des
Grundes der Einlaufnut von dem Kamm der Längsrippe ausgeht.
Es ist jedoch auch möglich, daß das einsteckseitig
liegende Ende der Längsrippe gegenüber der Schlüsselspitze
in Richtung der Schlüssellängsrichtung zurückversetzt
liegt. Auf diese Weise wird ein Zentrierende am Schlüssel
geschaffen, welches das Einstecken des Schlüssels in
den Schlüsselkanal erleichtert. Der erfindungsgemäße
Gedanke ist auch auf Wende-Flachschlüssel ausdehnbar.
Besitzt der zugehörige Schließzylinder eine einzige
Reihe von Stiftzuhaltungen, so ist der Wende-Flachschlüssel
auf jeder Breitseite mit einer Vertiefungsreihe
auszustatten, die versetzt zueinander am Schlüsselschaft
angeordnet sind. Es ist jedoch möglich, auf jeder Breitseite
zwei Vertiefungsreihen sowie diesen zugeordnete
Einlaufnuten und Steuerzonen vorgesehen sind. Dann ist ebenfalls
ein Versatz der Vertiefungsreihen der einen Breitseite
zu denjenigen der anderen Breitseite vorzunehmen,
so daß der Einlaufnut-Grund von der einen bis zur anderen
Schlüsselbreitseite reichen kann.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Fig. 1-20 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Schließzylinders gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des
schlüsselspitzenseitigen Schaftabschnittes eines
zugehörigen Flachschlüssels,
Fig. 4 die Stirnansicht der Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den schlüsselspit
zenseitigen Schaftabschnitt,
Fig. 7 im Längsschnitt einen Ausschnitt der Schließvor
richtung in der Anfangsphase des Einschiebens des
Flachschlüssels,
Fig. 8 eine Folgedarstellung der Fig. 7 in der Stellung,
in welcher der Einlaufnut-Grund die weitere Verla
gerung des Kernstiftes übernimmt,
Fig. 9 die Folgedarstellung, in welcher der Kernstift um
ein größeres Maß verlagert ist,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Kernstift,
Fig. 11 teils in Ansicht, teils im Schnitt den Schließzy
linder gemäß der zweiten Ausführungsform der
Schließvorrichtung,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder auf
Höhe des Schlüsselkanals,
Fig. 13 den schlüsselspitzenseitigen Abschnitt des zugehö
rigen Wende-Flachschlüssels in Ansicht,
Fig. 14 eine klappfigürliche Ansicht der Schlüsselspitze
mit darunter angedeuteten Kernstiften,
Fig. 15 den Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 den Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 14,
Fig. 17 den Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 14,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung der Schlüsselspit
ze des Wende-Flachschlüssels,
Fig. 19 in Ausschnittsdarstellung das Einschieben des
Wende-Flachschlüssels in der Anfangsphase der
Beaufschlagung der Aussteuerungsschräge des Kern
stiftes und
Fig. 20 eine der Fig. 19 entsprechende Folgedarstellung,
wobei die Aussteuerungsverlagerung des Kernstiftes
durch den Einlaufnut-Grund geschieht.
Die Schließvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
dargestellt in den Fig. 1-10, setzt sich aus einem Schließ
zylinder 1 und einem Wende-Flachschlüssel 2 zusammen. Im ein
zelnen besitzt der Schließzylinder 1 ein Zylindergehäuse 3,
welches stirnseitig mit einer Flanschplatte 4 versehen ist.
Der sich an diese anschließende, stufenförmig abgesetze
Abschnitt ist mantelwandseitig mit einem Gewinde versehen.
In exzentrischer Anordnung zum Zylindergehäuse 3 erstreckt
sich in diesem eine Bohrung 5 zur Aufnahme eines Zylinder
kerns 6. Letzterer ist in Axialrichtung lagengesichert. Der
Zylinderkern 6 wird von einem in seiner Längsrichtung verlau
fenden Schlüsselkanal 7 durchsetzt, dessen eine Schmalseite
bis zur Zylinderkernbohrung 5 reicht. Von den Schlüsselkanal
wänden 8, 9 gehen in zueinander versetzter Anordnung durchge
hende Nuten 10, 11 aus, die ihrerseits einen trapezförmigen
Querschnitt aufweisen.
Rechtwinklig zum Schlüsselkanal 7 bildet der Zylinderkern 6
hintereinanderliegende, im Querschnitt tropfenförmige Stift
bohrungen 12 zur Aufnahme von querschnittsangepaßten Kern
stiften 13 aus, deren Zuspitzungen 14 in den Schlüsselkanal
7 hineinragen und in die Nut 10 eingreifen bzw. sich an
deren Grund abstützen. In diese Stellung werden die undrehba
ren Kernstifte 13 von Gehäusestiften 15 gedrückt, die ihrer
seits in Gehäusebohrungen 16 verschieblich geführt sind.
Letztere fluchten mit den entsprechenden Stiftbohrungen 12
und nehmen nicht veranschaulichte Stiftfedern auf, welche
ihre Kraft über die Gehäusestifte 15 auf die Kernstifte 13
übertragen.
Jeder Kernstift 13 besitzt im Abstand von seiner Stiftspitze
zwei vom Wende-Flachschlüssel 2 beaufschlagbare Aussteue
rungsschrägen 17. Letztere liegen, in Schlüsseleinschubrich
tung gesehen, seitlich neben der Zuspitzung 14, welche an
einer in Schlüsselkanallängsrichtung verlaufenden Flachrippe
18 ausgebildet ist derart, daß diese mittig zur Kernstiftach
se angeordnet ist. Gebildet werden die Aussteuerungsschrägen
17 von dem stufenförmigen Übergangsbereich zwischen der
Flachrippe 18 und der angrenzenden Kernstift-Mantelfläche M.
Der zugehörige Wende-Flachschlüssel 2 setzt sich aus einer
Schlüsselhandhabe 19, vgl. Fig. 4 und einem ausschnittsweise
veranschaulichten Schlüsselschaft 20 zusammen. Dessen Quer
schnittsprofil entspricht demjenigen des Schlüsselkanals 7.
Von jeder Schlüsselbreitseite B geht je eine Längsrippe 21
aus, welche Längsrippen zufolge der Gestaltung des Schlüs
sels als Wende-Flachschlüssel versetzt zur Schlüssellängsmit
telachse angeordnet sind. Die Querschnittsform der Längsrip
pe 21 entspricht derjenigen der Nuten 10, 11 in den Schlüs
selkanalwänden 8, 9. An jeder der Längsrippe 21 gegenüberlie
genden Breitseitenfläche B sind Vertiefungen 22 zum Einord
nen der Zuhaltungsstifte vorgesehen. Gemäß strichpunktierter
Darstellung in Fig. 5 ist es möglich, daß die Vertiefung 22
bis in die Längsrippe 21 hineinragt. Die Schließvertiefungen
22 jeder Vertiefungsreihe sind zu einer durchgehenden Nut
mit unterschiedlichem Nutgrundniveau zusammengefaßt derart,
daß die Nutgrundniveaus einander benachbarter Vertiefungen
22 durch geradlinig verlaufende Nutgrundflächen miteinander
verbunden sind. Daher kann zur Fertigung einer entsprechen
den Nut ein Bohrstichel verwendet werden, dessen Durchmesser
demjenigen der Kernstifte 13 entspricht. Selbst bei maximal
tief eingearbeiteten Vertiefungen 22 tritt nicht die Gefahr
eines Durchdringens einander gegenüberliegender Vertiefungen
auf. Der Schlüsselschaft 20 wird daher auch nicht im Bereich
der maximal tief eingeschnittenen Vertiefungen 22 gefährdend
geschwächt.
Aus den Schlüsseldarstellungen geht hervor, daß jeder Längs
rippe 21 zwei Schaftnuten 23, 24 benachbart sind derart, daß
der zwischen den Schaftnuten 23, 24 jeder Schlüsselbreitsei
te B verbleibende Steg 25 auf Höhe der zugehörigen Vertie
fungsreihe liegt. Jedem Steg 25 ist eine Einlaufnut 26 vorge
lagert. Deren Breite entspricht derjenigen des Steges 25.
Ferner ist jede Einlaufnut 26 der Breite der Flachrippe 18
der Kernstifte 13 angepaßt. Der Wende-Flachschlüssel 2 be
sitzt sodann benachbart zu jeder Einlaufnut 26 mit den Aus
steuerungsschrägen 17 der Kernstifte 13 zusammenwirkende
Steuerzonen 27, welche als geneigt zur Schlüsselschaftlängs
richtung verlaufende Steuerflächen ausgebildet sind. Die
Steuerzonen 27 befinden sich dabei auf Höhe der Schaftnuten
23, 24 und sind dem Grund 28 der Einlaufnut 26 vorgeordnet.
Letztere erstreckt sich von der einen bis zur anderen Schlüs
selbreitseite.
In Schlüsselabzugsstellung setzen die Aussteuerungsschrägen
17 einlaufseitg beabstandet zur angrenzenden Schlüsselkanal
wand 9 an. Das bedeutet, daß sie nahe der Stiftbohrungen 12
beginnen.
Die einschubseitige Flanke 29 der Zuspitzung 14 bildet mit
dem geneigt verlaufenden Grund 28 der Einlaufnut 26 eine
Auflauframpe. Der Neigungswinkel alpha des Grundes 28, bezo
gen auf die Schlüsseleinsteckrichtung, entspricht dabei dem
Neigungswinkel der Auflauframpe bzw. Flanke 29 der Zuspit
zung der Kernstifte 13. Beim Ausführungsbeispiel beträgt
der Winkel alpha ca. 45°. Der auf die Schlüsseleinschubrich
tung bezogene Neigungswinkel alpha′ der als Steuerfläche
gestalteten Steuerzone 27 entspricht ebenfalls dem Neigungs
winkel alpha. Der auf die Schlüsseleinschubrichtung bezogene
Neigungswinkel beta der Aussteuerungsschräge 17 dagegen ist
kleiner als der entsprechend bezogene Neigungswinkel alpha′
der Steuerfläche bzw. Steuerzone 27. Das bedeutet, daß die
gedachten Verlängerungen von Aussteuerungsschräge 17 und
Auflauframpe 29 sich in einem Punkt P schneiden.
Das einsteckseitig liegende Ende 28′ des Einlaufnut-Grundes
28 liegt gegenüber der Schlüsselspitze in Richtung der
Schlüssellängserstreckung zurückversetzt. Dadurch befindet
sich das kantenförmige Ende 28′ an geschützter Stelle. Eben
falls ist das einsteckseitig liegende Ende 21′ der Längsrip
pe 21 gegenüber der Schlüsselspitze in Richtung der Schlüs
sellängserstreckung zurückversetzt. Dieses Ende 21′ verläuft
schräg ansteigend in Richtung der Schlüsselhandhabe 19 und
liegt beabstandet zu dem Ende 28′ des Grundes 28. Dadurch
entsteht im Bereich der Schlüsselspitze ein Einfädelungs
ende, was das Einführen des Wende-Flachschlüssels 2 begün
stigt. Alternativ wäre es jedoch auch möglich, die Längsrip
pe 21 bis zur Schlüsselspitze reichen zu lassen. Dann würde
das Ende des Grundes 28 von dem Kamm der Längsrippe 21 ausge
hen.
Beim Einstecken des Wende-Flachschlüssels 2 in den Schlüssel
kanal 7 gelangen zuerst die zu beiden Seiten der Einlaufnut
26 befindlichen Steuerzonen 27 in Kontakt zu den Aussteue
rungsschrägen 17 des Kernstiftes 13. Zufolge der unterschied
lichen Neigungswinkel von Steuerzone 27 und Aussteuerungs
schräge 17 findet etwa eine kantenförmige Beaufschlagung
statt, und zwar nahe der Schlüsselkanalwand 9, also in Nach
barschaft der Stiftbohrung 12, vgl. Fig. 7. Mit dem weiteren
Einschieben des Schlüssels 2 gleiten die Steuerzonen 27 auf
den Aussteuerungsschrägen 17 und bewirken eine Einwärtsverla
gerung des Kernstiftes 13. Es wird hierbei die Stellung
gemäß Fig. 8 erreicht, in welcher der Grund 28 der Einlauf
nut gegen die Flanke 29 bzw. Auflauframpe der Flachrippe 18
tritt. Es ist dann der Kernstift 13 schon um ein erhebliches
Maß in seine Stiftbohrung 12 hineinverlagert worden, so daß
etwaige Verkantungskräfte minimiert sind. Mit dem Auftreffen
des Grundes 28 auf die Auflauframpe bzw. Flanke 29 erfolgt
nun wegen des größeren Neigungswinkels alpha des Grundes in
Bezug auf den Neigungswinkel beta der Aussteuerungsschräge
17 eine beschleunigte Verlagerung des Kernstiftes 13, wobei
die Aussteuerungsschräge 17 sich von der Steuerzone 27 ent
fernt. Somit wird der Kernstift 13 im Zuge der Schlüssel
einsteckbewegung zunächst durch Beaufschlagung der Aussteue
rungsschräge 17 und dann durch Beaufschlagung der Auflaufram
pe bzw. Flanke 29 zurückgedrängt. Der Übergabezeitpunkt ist
dabei abhängig von der Lage des Grundes 28, der Steuerzone
27 und der Aussteuerungsschräge 17. Es ist denkbar, daß der
Neigungswinkel der Steuerzone demjenigen der Aussteuerungs
schräge angepaßt ist.
Gemäß der in den Fig. 11-20 veranschaulichten Ausführungs
form trägt der als Profil-Halbzylinder gestaltete Schließzy
linder die Bezugsziffer 30. Er lagert einen Zylinderkern 31
und ist mit zwei Reihen von Zuhaltungsstiften versehen der
art, daß die Stifte der einen Reihe auf Lücke sitzen zu den
Stiften der anderen Reihe. Die beiden Reihen von Zuhaltungs
stiften sind dabei mit gleichem Abstand von der Zylinderkern
achse angeordnet. Jede Stiftzuhaltung setzt sich aus einem
Kernstift 32 und einem Gehäusestift 33 zusammen. Ebenfalls
ist für die Kern- und Gehäusestifte 32, 33 eine im Quer
schnitt tropfenförmige Form gewählt, um eine Undrehbarkeit
zu erhalten. Entsprechend sind die Stiftbohrungen 34 und
Gehäusebohrungen gestaltet. Die Kernstifte 32 entsprechen in
ihrem Aufbau dem vorbeschriebenen. Deswegen sind gleiche
Teile der Stifte mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Aus Fig. 12 geht hervor, daß der Schlüsselkanal 35 um ein
geringes Maß versetzt ist zur Kernachse. Dieser Versatz ist
erforderlich, damit beim zugehörigen Wende-Flachschlüssel 36
jeder Vertiefungsreihe Einlaufnuten zuordbar sind, deren
Grund 38 von einer bis zur anderen Schlüsselbreitseite
reicht. In Verlängerung des Grundes 38 sind auf den Breitsei
ten je zwei Reihen von Schließvertiefungen 39 vorgesehen
derart, daß die Vertiefungsreihen der einen Schlüsselbreit
seite versetzt liegen zu denjenigen der anderen Schlüssel
breitseite. Jeweils zwei einander benachbarte Einlaufnuten
37 bzw. deren Grund 38 kreuzen sich. Den Einlaufnuten 37
sind Steuerzonen 40, 41 benachbart, die ebenfalls als schräg
verlaufende Steuerflächen gestaltet sind. Zufolge jeweils
zweier unmittelbar einander benachbarter Einlaufnuten 37 ist
jeder Einlaufnut nur eine einzige Steuerzone 40 bzw. 41
zugeordnet. Das bedeutet, daß beim Einstecken des Schlüssels
jeweils nur eine Steuerzone in Kontakt gelangt zur Aussteue
rungsschräge 17 der Kernstifte 32. Gemäß dem Fall in Fig. 14
bedeutet dies, daß die Steuerzone 40 der der rechts außen
liegenden wirksamen Einlaufnut 37 mit der rechtsseitigen
Steuerschräge 17 des auf der rechten Seite befindlichen
Kernstiftes in Kontakt gelangt. Der Grund 38 der auf der
linken Schlüsselhälfte innenseitig befindlichen Einlaufnut
beaufschlagt dann die in der linken Reihe befindlichen Kern
stifte 13, wobei die zugeordnete Steuerzone 41 die rechts
liegenden Aussteuerungsschrägen 17 der auf der linken Seite
befindlichen Kernstifte verlagert.
Bei dieser Lösung ist das schlüsselspitzenseitige Ende 38′
des Grundes 38 der Einlaufnuten 37 ebenfalls um ein gewisses
Maß gegenüber der Schlüsselspitze zurückversetzt.
Der Einlaufnut-Grund 38 sowie die Steuerzonen 40, 41 besit
zen gleichen Neigungswinkel. Es ergeben sich daher beim
Einstecken des Wende-Flachschlüssels 36 gleiche Verhältnisse
wie bei vorgeschilderter Ausführungsform. In der Anfangspha
se der Einsteckbewegung, vgl. Fig. 19, beaufschlagt zuerst
die Steuerzone 40 bzw. 41 die Aussteuerungsschräge 17. Erst
nach einer Teilverlagerung des Kernstiftes übernimmt dann
der Grund 38 die weitere Verlagerung des Kernstiftes, indem
er dessen Flanke bzw. Auflauframpe 29 beaufschlagt. Das
Aussteuern ist sogar möglich, wenn die Zuspitzung 14 der
Kernstifte vollständig in Vertiefungen 42 der Schlüsselkanal
wand 43 eintauchen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind
die Vertiefungen 42 von den Zuspitzungen 14 formangepaßten,
beabstandet voneinander liegenden Einsenkungen gebildet.
Claims (20)
1. Schließvorrichtung, bestehend aus Schließzylinder und
Flachschlüssel, welcher breitflächenseitige Schließvertiefungen
aufweist und im Bereich der Schlüsselspitze
mit mindestens einer fluchtend zu den Schließvertiefungen
gelegenen Einlaufnut für Zuspitzungen der undrehbar
gelagerten Kernstifte versehen ist, wobei der Einlaufnutgrund
eine Steuerfläche für eine Kernstiftverlagerung
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kernstift (13,
32) im Abstand von seiner Stiftspitze mindestens eine
sich in Schlüsseleinsteckrichtung erstreckende, seitlich
neben der zugehörigen Zuspitzung (14) liegende Aussteuerungsschräge
(17) aufweist und der Flachschlüssel (2, 36)
benachbart zur Einlaufnut (26 bzw. 37) eine mit den
Aussteuerungsschrägen (17) der Kernstifte (13, 32) zusammenwirkende
Steuerzone (27, 40, 41) besitzt, und daß die einschubseitige
Flanke (29) der Zuspitzung (14) eine mit
dem geneigt verlaufenden Grund (28, 38) der Einlaufnut
(26, 37) zusammenwirkende Auflauframpe derart bildet,
daß der Kernstift (13, 32) im Zuge der Schlüsseleinsteckbewegung
zunächst durch Beaufschlagung der Aussteuerungs-
Schräge (17) und dann durch Beaufschlagung der Auflauframpe
(29) zurückgedrängt wird.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuspitzung (14) an einer in Schlüsselkanallängsrichtung
verlaufenden Flachrippe (18) ausgebildet
ist.
3. Schließvorrichtung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachrippe (18) mittig zur Kernstiftachse
liegt.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der stufenförmige Übergangsbereich zwischen Flachrippe
(18) und angrenzender Kernstift-Mantelfläche (M) die
Aussteuerungsschräge (17) bildet.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig der Flachrippe (18) Aussteuerungsschrägen
(17) und beidseitig der Einlaufnut (26) Steuerzonen (27)
liegen.
6. Schließvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerzone als geneigt zur Schlüsselschaftlängsrichtung
verlaufende Steuerfläche ausgebildet ist.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussteuerungschräge (17) bei in Schlüsselabzugsstellung
befindlichem Kernstift (13) einlaufseitig beabstandet
zur angrenzenden Schlüsselkanalwand ansetzt.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
gedachten Verlängerungen von Aussteuerungsschräge (17)
und Auflauframpe (29) sich in einem Punkt (P) schneiden.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Grund (28, 38) der Einlaufnut (26 bzw. 37) von der
einen bis zur anderen Schlüsselbreitseite erstreckt.
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel (alpha) des Grundes (28) der Einlaufnut
(26) dem Neigungswinkel der Auflauframpe (29) entspricht.
11. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf die Schlüsseleinschubrichtung bezogene Neigungswinkel
(beta) der Aussteuerungsschräge (17) kleiner ist
als der entsprechend bezogene Neigungswinkel (alpha′)
der Steuerfläche (27).
12. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuspitzungen (14) der Kernstifte (13, 32) in Schlüs
selabzugsstellung in Vertiefungen der Schlüsselkanalwand
eintreten.
13. Schließvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen von einer durchgehenden
Nut (10) gebildet sind.
14. Schließvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (42) von den Zuspitzungen
(14) formangepaßten, beabstandet voneinanderliegenden
Einsenkungen (42) gebildet sind.
15. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das einsteckseitig liegende Ende (28′, 38′) des Einlaufnutgrundes
(28 bzw. 38) gegenüber der Schlüsselspitze in
Richtung der Schlüssellängserstreckung zurückversetzt
liegt.
16. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlüsselbreitseite (B) eine sie überragende Längsrippe
(21) aufweist, in die mindestens eine von der
gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite (B) ausgehende
Schließvertiefung (22) hineinragt.
17. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das einsteckseitig liegende Ende des Grundes von dem
Kamm der Längsrippe (21) ausgeht.
18. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das einsteckseitig liegende Ende (21′) der Längsrippe
(21) gegenüber der Schlüsselspitze in Richtung der
Schlüssellängsrichtung zurückversetzt liegt.
19. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel (2, 36) als Wende-Flachschlüssel ausgebildet
ist.
20. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder Breitseite zwei Vertiefungsreihen sowie diesen
zugeordnete Einlaufnuten (37) und Steuerzonen (40, 41)
vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832143A DE3832143A1 (de) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | Schliessvorrichtung, bestehend aus schliesszylinder und flachschluessel |
DE89309072T DE68908510T2 (de) | 1988-09-22 | 1989-09-07 | Schloss mit Zylinder und flachem Schlüssel. |
EP89309072A EP0360462B1 (de) | 1988-09-22 | 1989-09-07 | Schloss mit Zylinder und flachem Schlüssel |
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DE2344473B2 (de) * | 1973-09-04 | 1976-04-29 | Josef Voss KG, 5040 Brühl | Zylinderkern in einem zylinderschloss mit flachschluessel |
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- 1989-09-07 DE DE89309072T patent/DE68908510T2/de not_active Expired - Lifetime
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EP2317040A1 (de) | 2005-05-25 | 2011-05-04 | DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG | Schlüssel für einen Schließzylinder |
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