DE2660959C2 - - Google Patents

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DE2660959C2
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Heinz Wolter
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Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
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Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B19/0017Key profiles
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für Wende-Flachschlüssel gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 23 44 473 ist eine Ausgestaltung bekannt, bei welcher gewisse Schlüssel, deren freies Ende nicht auf die entsprechende Zu­ spitzung der Kernstifte abgestimmt ist, schon vom Einschieben in den Schlüsselkanal ausgesperrt sind, und zwar z. B. solche Schlüssel, die eine dachförmige Zuspitzung aufweisen anstatt Auflaufschrägen in Form von Einzelnuten. Nachteilig an dieser vorbekannten Bauform ist aber eine sogar die maximale Anzahl der Schließungsmöglichkeiten begrenzende geringe Führungslänge der Kernstifte. Zur Erzielung einer guten Füh­ rung ist man sogar auf Abmessungen angewiesen, welche nur die Anord­ nung einer jeweils einzuordnenden Kernstiftreihe zulassen, anstatt, wie zur Erzielung einer größeren Schließungsmöglichkeit, die Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender Kernstiftreihen. Kurze Führungslängen der Kernstifte sind bei diesen Bauformen vor allem deshalb nachteilig, weil bei einem solchen Aussperren größere Kräfte vom Schlüssel auf den Kernstift ausgeübt werden. Ferner besteht zwischen den kegelstumpf­ förmig gestalteten Kernstiftenden und der Auflaufnut nur eine linien­ förmige Führung.
Sodann ist es aus DE- 21 13 008 bekannt, die Zuspitzungen der mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Kernstiftenden in Form einzelner Flach­ rippen auszubilden. Sinn dieser Maßnahme ist es, die im Querschnitt vierkantig ausgebildeten Kernstifte jeweils um 180° gewendet einzusetzen, so daß zufolge der exzentrisch am Vierkant-Kernstift vorgesehenen Flach­ rippen einmal eine solche Flachrippe im linksseitigen und das andere Mal die Flachrippe des umgewendet eingesetzten Kernstift im rechtsseitigen Bereich des Schlüsselkanals steht. Die diesbezügliche Lösung erlaubt es nicht, entsprechend der gattungsgemäßen Ausbildung mit den Zuspitzun­ gen der Kernstifte durch passende Einzelnuten der Schlüsselspitze hin­ durchzufahren. Auch erlaubt diese Version nicht, über entsprechende Einzelnuten gewisse Schlüssel schon vom Einschieben auszusperren; die zugehörigen Schlüssel dieser vorbekannten Bauform sind vielmehr in üblicher Weise dachförmig zugespitzt, und die Kernstifte brauchen deshalb auch nicht mit einem nicht zugespitzten Ende bis über die Längsmittel­ ebene des Schlüsselkanals in diesen hineinzureichen.
Ebenfalls ist aus der CH-PS 4 05 099 eine Bauform bekannt, bei welcher die undrehbar im Zylinderkern angeordneten Kernstifte mit einer Flach­ rippe in den Schlüsselkanal hineinragen. Der entsprechende Schlüssel besitzt an seiner Schlüsselspitze eine dachförmige Zuspitzung. Auflauf­ schrägen in Form von Einzelnuten sind dort nicht vorhanden. Die mit den Flachrippen zusammenwirkenden Vertiefungen des Schlüssels sind konkav ausgestaltet und entsprechen in ihrer Breite derjenigen der Flach­ rippen.
Darüber hinaus kennt man Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen, bei welchen der Schlüsselkanal versetzt zur Kernachse im Zylinderkern ange­ ordnet ist (DE-AS 12 85 355). Entsprechende vom Schlüssel gesteuerte Kernstifte sind nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schließzylinder mit Wende-Flachschlüssel so auszugestalten, daß selbst bei kleinen und mehrere Kernstiftreihen aufweisenden Bauformen die Kern­ stifte während der Einsteckbewegung des Schlüssels eine optimale Füh­ rung erhalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs angegebenen Merkmale.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließzylinder mit Wendeschlüs­ sel der in Rede stehenden Art angegeben, bei welchem die Kernstifte während der Schlüsseleinsteckbewegung optimal geführt sind. In der Einsteckphase des Schlüssels, in welcher die Kernstifte der größten Belastung ausgesetzt sind, erhalten diese eine Zweifachabstützung. Das eine Kernstiftende, nämlich die Flachrippen, führen sich flächig in der Einzelnut, während die anderen Enden der Kernstifte zufolge des Ver­ satzes zwischen Kernachse und Längsmittelebene des Schlüsselkanals auf einer größeren Länge geführt sind und dabei selbst bei kleinerer Bauform sehr wackelfrei und stabil gehalten sind. Durch die Flächenführung der Flachrippen in der Einzelnut wird auch eine Drehsicherung erzielt, die sich insbesondere dann als vorteilhaft erweist, wenn mehrere nebenein­ anderliegende Kernstiftreihen vorgesehen sind, die zwangsläufig eine Undrehbarkeit der Zuhaltungsstifte verlangen. Überdies gestattet die größere Führungslänge der Kernstifte eine Erhöhung der möglichen unter­ schiedlichen Schließungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den zum erfindungsgemäßen Flachschlüssel zugehörigen Schließ­ zylinder in vergrößerter Darstellung, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch den Schließzylinder im Bereich des Schlüsselkanals,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgestalteten Flach­ schlüssel,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht gegen den Schließzylinder, teilweise auf­ gebrochen, während des Einführens des Flachschlüssels,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, jedoch bei vollständig eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 6 in stark vergrößerter Darstellung den Endabschnitt des Schlüs­ selschaftes in Ansicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Schlüsselschaft im Bereich einer Vertiefungsreihe und
Fig. 8 die Stirnansicht der Schlüsselspitze.
Der Schließzylinder besitzt das Zylindergehäuse 1, welches in einer Kern­ bohrung 2 den drehbaren Zylinderkern 3 aufnimmt. Drehfest verbunden mit dem Zylinderkern 3 ist ein koaxial zu ihm angeordnetes Kupplungs­ glied 4, welches die den Schließbart 5 aufweisende Schließbartnabe 6 trägt. Schließbartnabe 6 und Kupplungsglied 4 sind durch den Querstift 7 drehfest miteinander verbunden.
In dem als Profilzylinder ausgebildeten Schließzylinder sind zwei zueinan­ der außerhalb der Längsmittelebene angeordnete Reihen von auf Lücke sitzenden Stiftzuhaltungen vorgesehen, welche sich innerhalb des vorste­ henden Flansches des Zylindergehäuses 1 und in dem Zylinderkern 3 erstrecken. Die Stiftzuhaltungen bestehen jeweils aus einem abgefederten Gehäusestift 8 und einem Kernstift 9. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geht die zylindrische Mantelfläche der Gehäusestifte 8 und Kernstifte 9 tangential in zwei an einer der Gehäuselängsmittelebene zugekehrten Kante zusam­ menstoßende, plan ausgebildete Ebenen über. Die eine Ebene liegt quer zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 1, und die andere Ebene verläuft in Längsrichtung zu diesem. Entsprechend der Querschnittsform der Stifte 8, 9 sind die diese aufnehmenden Lagerbohrungen ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine undrehbare Anordnung der Stifte 8, 9 in den Lagerbohrun­ gen.
Die in den Schlüsselkanal 10 ragenden Kernstifte 9 besitzen in dem dorti­ gen Bereich eine Abstufung 11. An diese schließt sich eine jenseits der Schlüsselkanallängsmittelebenen x-x ansetzende Zuspitzung 12 an, mit welcher sich die Kernstifte 9 an der gegenüberliegenden Kanalwand ab­ stützen. Der in den Schlüsselkanal 10 ragende Bereich der Kernstifte 9 ist in Form einer sich in Längsrichtung des Schlüsselkanals 10 erstrecken­ den Flachrippe 13 ausgebildet. Letztere ist erzielt durch die beidseitigen Abflachungen 13′, deren Maß der Höhe des Schlüsselkanals entspricht, siehe Fig. 1.
Um den Kernstiften 9 trotz dieser Abflachungen 13′ eine gute Führung zu verleihen, befindet sich die Längsmittelebene x-x des Schlüsselkanals in den Kernstiften entgegengesetzter Richtung versetzter Lage zur Kernach­ se KA.
Die beiden Zuhaltungsstiftreihen sind, wie Fig. 2 es zeigt, symmetrisch zur Kernachse KA angeordnet. Der Abstand der beiden Zuhaltungsstift­ reihen ist mit y bezeichnet.
Der zum Schließzylinder zugehörige Wende-Flachschlüssel 14 weist den von der Schlüsselhandhabe 15 ausgehenden Schlüsselschaft 16 auf. Zwischen Handhabe 15 und Schlüsselschaft 16 sind Anschläge 17 vorgesehen, die als Einführbegrenzung des Schlüssels dienen.
Die Schlüsselkanallängsachse bzw. die Schlüsselachse SA liegt um 0,5 mm bzw. y/8 versetzt zur Kernachse KA. Somit liegt die Kernachse KA sym­ metrisch zu den beiden Vertiefungsreihen l und ll der einen Schlüssel­ breitseite S 1.
Auf der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite S 2 befinden sich in entsprechend versetzter Lage zur Schlüsselachse SA die Vertiefungsreihen l′ und ll′.
Wird der Wende-Flachschlüssel in der dargestellten Lage in den Zylinder­ kern eingeführt, wirken die gestrichelt gezeichneten Vertiefungen 18 der Lochreihen l und ll mit den Kernstiften 9 zusammen, während die auf der anderen Schlüsselbreitseite S 2 befindlichen Vertiefungen 18′ unbenutzt bleiben. Wird der Flachschlüssel 14 um 180 Grad gewendet, kommen die Vertiefungen 18′ der Lochreihen l′ und ll′ zur Wirkung.
Der Vertiefungsreihen l, ll, l′ und ll′ sind die bis über die Schlüssel­ längsmittelebene x′-x′ reichenden Auflaufschrägen 19 bis 21 zugeordnet. Letztere sind in Form von auf Lücke sitzender Einzelnuten mit einer Breite von etwas mehr als 1 mm ausgebildet. Die Querschnitte dieser Einzelnuten sind etwas größer als die Breite der Flachrippen 13 der Kernstifte 9.
Wie Fig. 8 es insbesondere zeigt, gehen die Querschnitte zweier benach­ barter, jeweils zu den gegenüberliegenden Vertiefungsreihen gehöriger Einzelnuten 19, 21 und 20, 22 ineinander über. Sie können sich dabei durchringen.
Beim Einführen des Wende-Flachschlüssels werden die Kernstifte 9 von den Auflaufschrägen in Abwärtsrichtung verlagert. Ein Schlüssel, bei dem die Auflaufschrägen z. B. an der Schlüssellängsmittelebene beginnen, kann die Zuhaltungsstifte daher nicht einordnen.
Seitlich der Auflaufschrägen besitzt die Schlüsselspitze Schrägen 23, die als Einführhilfe des Schlüsselschaftes in den Schlüsselkanal 10 dienen.
Zur Erzielung einer größeren Verschleierung bildet der Zylinderkern in den Schlüsselkanal 10 ragende Längsrippen 24 aus. Der Schlüsselschaft ist dementsprechend mit auf beiden Schlüsselbreitseiten S 1 und S 2 angeordneten Nuten 25 ausgestattet.

Claims (1)

1. Schließzylinder für Wende-Flachschlüssel, welche am freien Ende mit Auflaufschrägen in Form von Einzelnuten ausgestattet sind, die bis über die Schlüssellängsmittelebene reichen und welche von formpassenden Zuspitzungen der Kernstifte beim Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal durchfahren werden, wobei die Zuspitzungen der Kernstifte jenseits der Schlüsselkanallängsmittelebene ansetzen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuspitzungen der Kernstifte (9) von am schlüsselkanalseiti­ gen Ende angeordneten, auf einer Längslinie des Schlüsselkanals (10) liegenden Flachrippen (13) ausgebildet sind und die Längsmittelebene (x-x) des Schlüsselkanals (10) versetzt zur Kernachse (KA) angeordnet ist, und zwar in der Richtung, in welche die Zuspitzung (12) der Kern­ stifte (9) weist.
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