DE2113008A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE2113008A1
DE2113008A1 DE19712113008 DE2113008A DE2113008A1 DE 2113008 A1 DE2113008 A1 DE 2113008A1 DE 19712113008 DE19712113008 DE 19712113008 DE 2113008 A DE2113008 A DE 2113008A DE 2113008 A1 DE2113008 A1 DE 2113008A1
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cylinder
tumblers
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housing
lock
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DE19712113008
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Charles Rossetti
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0023Key profiles characterized by variation of the contact surface between the key and the tumbler pins or plates

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Anmelder: Charles Rossetti, Lausanne, Schweiz
Zylinderschloss
10
Die bekannten Zylinderschlösser bestehen aus einem Schlossgehäuse mit einer Bohrung für einen Zylinder, in dem eine Vielzahl von Verstellstiften eingesetzt und durch einen in einen Zylinderschlitz eingeführten Schlüssel axial bewegbar sind. Den Stellstiften sind mehrere im Gehäuse angeordnete federbelastete Zuhaltungen zugeordnet, die in Vertiefungen des Zylinders eingreifen und die Verstellstifte in eine Lage bringen, in der sie den Zylinder beim Herausziehen des Schlüssels verriegeln.
Bei diesen bekannten Zylinderschlössern sind die Stellstifte und Zuhaltungen zylindrisch ausgebildet und in einzelnen, im Querschnitt runden Löchern oder Kammern im Zylinder und im Schlossgehäuse eingesetzt. Diese Anordnung der Stellstif-
te und Zuhaltungen in einzelnen Löchern oder Kammern weist aber eine Reihe von Nachteilen auf. Durch die Trennwände zwischen den Löchern oder Kammern ist es erforderlich, das Schloss entsprechend lang zu gestalten. Damit ferner das Schloss in der gewünschten Weise präzise arbeitet, müssen die Löcher oder Kammern äusserst genau gebohrt werden, wodurch die Herstellung des Schlosses verteuert wird. Hinzu kommt, dass das Innere der Löcher oder Kammern mit kleinen Durchmessern nur schlecht zugänglich ist, so dass ihre Wände kaum oder nicht zufriedenstellend bearbeitet werden können. Daher ergibt sich die Notwendigkeit, das Schlossgehäuse aus einer verhältnismässig kostspieligen und rostfreien Legierung, meistens aus Messing, herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Zylinderschloss zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, das kurzer und einfacher ist als die bekannten Schlösser dieser Art und ferner herstellungstechnische Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe wird dadiurch gelöst, dass die Verstellstifte und/oder Zuhaltungen in einer Längsausnehmung des entsprechenden Bauteiles des Schlossgehäuses nebeneinander angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Stellstifte und/oder die Zuhaltungen einen geradlinigen Querschnitt aufweisen, so dass sie eine durch das Einsetzen und Einschachteln in den entsprechenden Teil des Schlossgehäuses bestimmte Winkelstellung beibehalten. Die im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Stellstifte und Zuhaltungen können besonders gut unmittelbar aneinandergrenzend in mehreren parallel zur Achse des Zylinders liegenden Reihen angeordnet werden, wodurch die Anzahl der Zuhaltungen und damit der Kombinationsmöglichkeiten erhöht werden kann, ohne dass die herkömmliche, im Querschnitt geradlinige Form des Gehäuses und die gängige Grosse der bekannten Zylinderschiösser geändert werden muss.
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Bei den bekannten Schlössern, deren Zuhaltungen in einzelnen Löchern oder Kammern eingesetzt sind, müssen die in das Schlossgehäuse gebohrten Löcher an einem Ende durch je einen eingetriebenen Einsatz oder Stopfen verschlossen werden. Dabei passiert es häufig, dass das Schlossgehäuse verformt wird, so dass die Herstellungskosten auch hierdurch ansteigen.
Bei dem erfindungsgemässen Zylinderschloss fällt das Verschliessen von Löchern oder Kammern weg, da solche nicht vorhanden sind, wodurch die Herstellung noch weiter vereinfacht wird. Erfindungsgemäss sind die Zuhaltungen in einem unabhängigen Gehäuse oder Magazin untergebracht, das in dem Schlossgehäuse eingesetzt ist.
Die Zuhaltungen können entweder aneinandergrenzend in einer Ausnehmung des Magazins selbst oder in einzelnen Kammern dieses Magazins nebeneinander eingesetzt werden, wobei im Gegensatz zum Bohren der Löcher im Zylinder und Schlossgehäuse das Ausbilden von Kammern in einem unabhängigen Magazin erheblich einfacher ist, das ausserdem auch aus einem billigeren Material hergestellt werden kann als jene bekannten Bauteile.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 ist ein vergrösserter Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine verkleinerte Teilansicht eines Schnittes entlang der Linie 3-3 in Fig. Ij Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die eine Variante zeigtj
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Zylinderschlossesj
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Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform; Fig. 7 ist eine Einzelansicht des Zylinderschlosses gemäss Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt einer vierten Ausführungsformj und
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8. ·
Das in den Fig.l, 2 und J5 dargestellte Zylinderschloss besteht aus zwei ausgerichteten Zylindern 1, die drehbar in den Bohrungen von zwei Gehäusehälften 2 eingesetzt sind. Die Gehäusehälften 2 sind voneinander getrennte Elemente und der Schlüsselbart 3 ist an jeder Seite mit der entsprechenden Gehäusehälfte durch einen elastischen Ring 4 verbunden, der ein Drehen des Schlüsselbartes, aber kein Spreizen der beiden Halbkörperteile gestattet.
Die elastischen Ringe 4 sind in entsprechenden Rillen eingesetzt, die in den einander ergänzenden kegelstumpfförmigen Abschnitten der Gehäusehälften und des Schlüsselbartes ausgenommen sind. Beim Zusammensetzen werden die Gehäusehälften einfach axial gegen den Schlüsselbart gedrückt. Die elastisehen Ringe 4 werden sofort bei Berührung der konischen Eingänge der Bohrungen zusammengedrückt und nehmen ihre Normallage erst wieder ein, wenn die Rillen zur Deckung kommen. Arretierungen 5 vervollständigen die Verbindung der beiden Gehäusehälften 2, die nicht voneinander getrennt werden können, wenn sie einmal auf dem Schlüsselbart 5 befestigt sind.
Jeder Zylinder 1 wird in einer entsprechenden Bohrung durch einen elastischen Ring 6 festgehalten, der in gleicher Weise eingesetzt ist wie die Ringe 4, nämlich auf den einander ergänzenden kegelstumpfförmigen Abschnitten des Zylinders und der Gehäusehälften. Die Zylinder weisen einen Kanal 7 auf, in den eine Schlüsselplatte 8 eingesteckt wird. Das Ende 9 dieser Schlüsselplatte 8 greift in eine Nut 11 im Schlüsselbart 3 ein.
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In den Zylindern 1 ist ferner eine axiale Ausnehmung 12 vorgesehen, in der zwölf Stellstifte 15 untergebracht sind. Diese zwölf Stellstifte sind in zwei nebeneinander liegenden Reihen zu je sechs angeordnet. Ihre Enden 14 arbeiten in an sich bekannter Weise mit dem Schlüssel 8 zusammen.
Jede Gehäusehälfte 2 weist eine Längsausnehmung 15 auf, die parallel zur Achse der Zylinder verläuft und an der rückwärtigen Fläche 16 der Gehäusehälfte mündet. In der Ausnehmung 15 ist ein Gehäuse oder Magazin 17 fest eingesetzt, in dem zwölf mit den Stellstiften 15 verbundene und durch Federn 19 belastete Zuhaltungen l8 angeordnet sind.
Die mit den Zuhaltungen l8 bestückten Magazine 17 werden in die Ausnehmung I5 eingesetzt, bevor die Gehäusehälften mit dem Schlüsselbart 3 verbunden werden. Wenn der Zusammenbau fertig ist, wird jedes der Magazine I7 in der entsprechenden Ausnehmung durch den konischen Bereich des Schlüsselbartes gehalten, der auf dem rückwärtigen Teil des Magazins ruht. Die Seitenfläche des Schlüsselbartes verschliesst auch das rückwärtige Ende der ZyIinderausnehmung 12.
Die aneinandergrenzend angeordneten Stellstifte IJ und Zuhaltungen 18 weisen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Auf diese Weise nehmen sie eine feste Winkelstellung ein, wenn sie eingesetzt werden, und behalten diese bei. Zwei Stellstifte IJa und zwei Zuhaltungen l8a mit rechteckigem Querschnitt können in verschiedenen Stellungen in jeder Reihe angeordnet werden, um die Kombinationsmöglichkeiten zu erhöhen. Bei der Anordnung gemäss Fig. 3 sind die Zuhaltungen l8a am gleichen Ende der beiden Reihen angeordnet, und zwar so, dass die Stellstifte 13 quer ausgerichtet sind. In der Variante gemäss Fig. 4 sind die rechteckigen Elemente l8a an verschiedenen Enden der beiden Reihen vorgesehen, so dass die Stellstifte in diesen Reihen versetzt sind.
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Diese grösseren Elemente können natürlich auch in mittleren Stellungen angeordnet werden, um andere Verteilungen zu erhalten. Bei einer weiteren Ausführungsform können alle Stellstifte und Zuhaltungen den gleichen geradlinigen Querschnitt aufweisen, wobei eine eventuelle Verschiebung durch besondere Zwischenplättchen erzielt werden kann.
Damit ein Zylinder gedreht werden kann, müssen alle Zuhaltungen l8 und Sperrstifte 15 in bestimmten axialen Stellungen geführt werden, entsprechend den unterschiedlichen Längen der Sperrstifte. Es ist ersichtlich, dass die Trenn- £ ebenen 20 zwischen den Zuhaltungen und den Stellstiften geneigt sind (Fig. 2). Aufgrund des geraden, also nicht runden Querschnitts können sich Zuhaltungen und Stellstifte nicht drehen.
Da die Stellstifte 13 und die Zuhaltungen 18 aneinandergrenzen, kann eine viel grössere Anzahl von Sperrstiften in einen Zylinder gegebener Länge untergebracht werden. Ausserdem weisen das Schlossgehäuse und der Zylinder keine kleinen Löcher oder Kammern auf, die üblicherweise vorgesehen sind, um die bewegbaren Zuhaltungen und Stellstifte unterzubringen. Jene Bauteile können daher leichter, beispielsweise durch Giessen, Sintern oder Gesenkschmieden, hergestellt werfe den, ohne dass dabei präzise und kostspielige Bohrarbeiten durchgeführt werden müssen. Da keine kleinen Kammern oder Löcher im Schlossgehäuse benötigt werden, kann dieses auch aus einfachen Metallen, die billiger als Messing sind, oder auch beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
Das Magazin 17, das aus einem selbständigen Gehäuse für die Zuhaltungen 18 besteht, kann aus gängigen Stoffen gegossen oder gepresst werden. Falls erforderlich, können die Innenwände dieses Magazins, dessen Volumen verhältnismässig gross ist, ohne Schwierigkeit bearbeitet werden.
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Die Montage des Zylinderschlosses verlangt kein Spezialwerkzeug und die verschiedenen Sätze der Sperrstifte können leicht in Lage gebracht werden, um die gewünschten Kombinati on smög Ii chke it en der Schliessungen zu schaffen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform können die Zuhaltungen direkt in einer Ausnehmung des Schlossgehäuses eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die im Querschnitt quadratischen Stellstifte 21 in einer Ausnehmung 20 des Zylinders eingesetzt und weisen Nasen 22 auf, die seitlich versetzt sind. Durch diese Ausbildung wird die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten grosser. Die Zuhaltungen 23 sind unmittelbar aneinandergrenzend in einer Ausnehmung 24 des Schlossgehäuses 25 angeordnet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen, bei denen zwei Stellstifte 26 und zwei Zuhaltungen 27 aneinandergrenzend in einer Ausnehmung 28a eines Zylinders 28 und in einer Ausnehmung 29a eines in einem Schlossgehäuse 30 vorgesehenen Magazins 29 eingesetzt sind. Das Magazin 29 ist von unten in das Schlossgehäuse 30 wie eine Schublade eingeschoben und wird durch einen Vorsteckstift 31 in Lage gehalten. Die Stellstifte 26 und die Zuhaltungen 27 werden durch Platten 32 (Fig. 7) gestützt und von diesen gegen Verdrehen in der entsprechenden Ausnehmung gehindert. Die Stellstifte 26 weisen Nasen 33 auf, die mit dem Schlüssel zusammenwirken und die in Längsrichtung auf der oberen Fläche der Stellstifte versetzt sind. Durch weitere Veränderungen der Längs- oder Querstellung der Nasen 33 auf den Stellstiften können die Kombinationsmöglichkeiten vergrössert werden.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 8 und 9 sind die zylindrischen Stellstifte 35 und Zuhaltungen 36 aneinandergrenzend in einer Ausnehmung J>k eines feststehenden Magazins 43 und in einer Ausnehmung 39 eines Zylinders 40 angeordnet. Das Magazin 43 sitzt in einer Ausnehmung 37 einer Gehäusehalfte 38. Zwei gleiche Gehäusehälften 38 sind zu beiden
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Seiten eines dreiseitigen Mittelbügels 41 angebracht, von dem nur die linke Hälfte in Fig. 8 gezeigt ist. Die beiden Gehäusehälften sind mit diesem Mittelbügel durch elastische Ringe 42 verbunden und diese ausgerichteten Teile werden durch Vorsteckstifte gehalten.
Der die Ausnehmungen 37 der Gehäusehälften verschliessende Mittelbügel 4l kann auch in anderer Form festgelegt werden. So können elastische Ringe an den inneren Enden der Zylinder angebracht und der Mittelbügel an diesen Zylindern befestigt werden. Auch können natürlich die im Querschnitt runden oder anders geformten Stellstifte und Zuhaltungen in einzelnen öffnungen untergebracht werden.
Das erfindungsgemässe Zylinderschloss muss nicht nur aus einem einzigen Zylinder bestehen.
Da Zuhaltungen, die sich nicht drehen müssen, vorgesehen sind, können alle nichtrunden Querschnitte verwendet werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Zylinderschloss, bestehend aus einem mit einer Bohrung für einen Zylinder versehenen Schlossgehäuse, einer Vielzahl von Stellstiften im Zylinder, die durch einen in einen Schlüsselkanal eingeführten Schlüssel axial verschoben werden, und aus Zuhaltungen, die den Stellstiften zugeordnet und im Schlossgehäuse eingesetzt sind, wobei die Zuhaltungen in Vertiefungen des Zylinders eingreifen und die Stellstifte in Lage bringen, um den Zylinder nach dem Herausziehen des Schlüssels zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstifte (13, 21, 26, 35) und/oder die Zuhaltungen (18, 23, 27, 36) in einer Längsausnehmung (12, 15; 20, 24; 28a, 29a; 39* 34) des entsprechenden Bauteiles des Schlossgehäuses nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstifte (I3, 21, 26) und/oder die Zuhaltungen (18, 23, 27) einen geradlinigen Querschnitt aufweisen und nach ihrem Einsetzen in die Ausnehmungen eine vorbestimmte Winkelstellung beibehalten.
  3. 3· Zylinderschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstifte und/oder die Zuhaltungen (l8, 23) einen geradlinigen Querschnitt mit vier orthogonalen Platten aufweisen.
  4. 4. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstifte (13) und/oder Zuhaltungen (l8) in parallel zur Achse des Zylinders (1) angeordneten Ausnehmungen (12 - 15) angeordnet sind, die an der rückwärtigen Fläche des entsprechenden Bauteiles münden.
  5. 5. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltungen und die ihnen zugeordneten Federn (18/19; 27/27'j 36/36') in einem feststehenden Magazin
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    (17> 29, 43) angeordnet sind, das ein Schubfach in einer Ausnehmung des Schlossgehäuses bildet.
  6. 6. Zylinderschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (I7) axial in der entsprechenden Ausnehmung (15) des Schlossgehäuses (2) durch einen Schlüsselbart (3) gehalten ist, der durch einen elastischen Ring (4) (Sprengring) mit dem Schlossgehäuse/dem Zylinder verbunden ist.
  7. 7. Zylinderschloss nach Anspruch 6, bei dem zwei Zylinder A ausgerichtet sind und zwischen diesen ein Schlüsselbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (1) in zwei Gehäusehälften (2) eingesetzt sind, von denen jede einen der Zylinder aufnimmt und die aus zwei getrennten Elementen bestehen, und dass der Schlüsselbart (3) von jeder Seite durch einen elastischen Ring (4) mit der Gehäusehälfte oder dem Zylinder verbunden ist.
  8. 8. Zylinderschloss nach Anspruch 1, bei dem zwei Zylinder ausgerichtet sind und zwischen diesen ein Zentralschlüsselbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (40) in zwei Gehäusehälften (38) eingesetzt sind, von denen jede einen Zylinder aufnimmt und die aus zwei
    £ getrennten Elementen bestehen, die zu beiden Seiten eines dreiseitigen Mittelbügels (41) angeordnet und mit der entsprechenden Gehäusehälfte oder dem entsprechenden Zylinder durch einen elastischen Ring (42) verbunden sind.
  9. 9· Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstifte (I3) und/oder die Zuhaltungen (18) in mindestens zwei aneinandergrenzenden, zur Achse des Zylinders (1) parallel liegenden Reihen angeordnet sind.
  10. 10. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstifte (21, 2.6) versetzt angeordnete, mit dem Schlüssel zusammenwirkende Nasen (22, 23) aufweisen.
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