DE2606557A1 - Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss - Google Patents

Wende-flachschluessel fuer zylinderschloss

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DE2606557A1 DE19762606557 DE2606557A DE2606557A1 DE 2606557 A1 DE2606557 A1 DE 2606557A1 DE 19762606557 DE19762606557 DE 19762606557 DE 2606557 A DE2606557 A DE 2606557A DE 2606557 A1 DE2606557 A1 DE 2606557A1
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    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß
  • Die Erfindung betrifft einen Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß, mit spitzenseitigen Auflaufschrägen und mit auf beiden Schlüsselbreitseiten angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der Zuhaltungsstifte, wobei die Doppelreihe der einen Seite in Querrichtung versetzt zur Doppelreihe der gegenüberliegenden Schltsselbreitseite angeordnet ist und die jeweils als bis über die Schlüssellängsmittelebene reichende Einzelnuten ausgebildeten Auflaufschrägen auf Lücke zueinander angeordnet sind.
  • Eine solche Ausgestaltung ist durch die ältere Anmeldung (P 25 41 808.0) der Anmelderin vorgeschlagen worden, welche Lösung sich dadurch auszeichnet, daß ohne zusätzliche Bauteile am Zylinderschloß eine zusätzliche Verschleierung erzielt wird.
  • Durch den Versatz der Doppelreihen in Querrichtung des Schlüsselschaftes können die Auflaufschrägen bis über die Schlüssellängsmittelebene reichen. Dies erlaubt es, die Zuspitzung der Kernstifte bei nicht eingeführtem Wende-Flachschlüssel jenseits der Längsmittelebene des Schlüsselkanales ansetzen zu lassen.
  • Auch bringt der Querversatz der Doppelreihen den Vorteil, daß mehrere benachbarte Vertiefungen mit maximaler Tiefe angefertigt werden können. Von der Schlüsselspitzen-Stirnseite her gesehen, bilden dabei die Einzelnuten eine Wellenlinie aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Wende-Flachschlüssel für ein Zylinderschloß zu schaffen, welcher unter Beibehaltung der vorerwähnten Vorteile bei üblichen Zylinderschloßabmessungen eine geringere Schlüsselschaftbreite besitzt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Querschnitte zweier benachbarter, jeweils zu gegenüberliegenden Vertiefungsreihen gehöriger Ninzelnuten ineinander übergehen.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Wende-Flachschlüssel für ein Zylinderschloß geschaffen, der sich trotz bis über die Schlüssellängsmittelebene reichender Auflaufschrägen bei üblichen Zylinderschloßabmessungen durch eine geringere Schlüsselschaftbreite auszeichnet. Das bedeutet, daß gleichzeitig der Schlüsselkanal innerhalb des Zylinderkernes weniger breit auszugestalten ist. Er kann trotz Seitenversatz des Schlüsselkanals außerhalb der Kernachse ringsum geschlossen sein. Offnungsmanipulationen durch größere Gewaltanwendung auf den Zylinderkern bleiben dadurch weitgehendst wirkungslos. Ferner ist die unbefugte Nachfertigung solcher Wende-Flachschlüssel erschwert. Schon bei geringen Abweichungen in der Schlüsselspitzenprofilierung wird ein Einführen des Wende-Flachschlüssels blockiert.
  • Die geringere Breite des Schlüsselschaftes resultiert daraus, daß zwischen zweier benachbarter Einzelnuten kein Schlüsselmaterial verbleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich die Querschnitte der Einzelnuten durchdringen. Dadurch läßt sich trotz Querversatz der Doppelreihen eine noch geringere Breite des Schlüsselschaftes verwirklichen.
  • Das Zylinderschloß für den erfindungsgemäßen Wende-Flachschlüssel, bei welchem die Kernstifte eine jenseits der Schlüsselkanallängsmittelebene ansetzende Zuspitzung aufweisen, zeichnet sich dadurch aus, daß die Kernstifte an ihrem schlüsselkanalseitigen Ende in Form einer sich in Längsrichtung des Schlüsselkanals erstreckenden Flachrippe ausgebildet sind. Das Einordnen der Kernstifte kann nur mit dem Wende-Flachschlüssel geschehen, der die entsprechend bemessenen Einzelnuten besitzt.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß die Längsmittelebene des Schlüsselkanals versetzt zur Kernachse angeordnet ist, und zwar in der Richtung, in welche die Zuspitzung der Xernstifte weist. Trotz der Flachrippe an den Kernstiften erhalten diese eine gute Längs führung in den Kernstiftbohrungen. Obwohl diese beim Einführen des Schlüssels auf Verkantung beansprucht werden, kann demzufolge kein Verklemmen der Kernstifte in den Kernstiftbohrungen auftreten. Die Herstellungskosten des Zylinderkerns erhöhen sich dadurch nicht. Der Versatz des Schlüsselkanals ist dabei so groß zu wählen, daß einerseits die gute Führung der Kernstifte gewährleistet und andererseits ein ringsum geschlossener Schlüsselkanal verwirklicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 8 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das zum erfindungsgemäßen Flachschlüssel zugehörige Zylinderschloß in vergrößerter Darstellung, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch das Zylinderschloß im Bereich des Schlüsselkanals, Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgestalteten Flachschlüssel, Fig. 4 eine teilweise Ansicht gegen das Zylinderschloß, teilweise aufgebrochen, währand des Einführens des Flachschlüssels, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, jedoch bei vollständig eingestecktem Flachschlüssel, Fig. 6 in stark vergrößerter Darstellung den Endabschnitt das Schlüsselschaftes in Ansicht, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Schlüsselschaft im Bereich einer Vertiefungsreihe und Fig. 8 die Stirnansicht der Schlüsselspitze.
  • Das Zylinderschloß besitzt das Zylindergehäuse 1, welches in seiner Kernbohrung 2 den drehbaren Zylinderkern 3 aufnimmt. Drehfest verbunden mit dem Zylinderkern 3 ist ein koaxial zu ihm angeordnetes Kupplungsglied 4, welches die den Schließbart 5 aufweisende Schließbartnabe 6 trägt. Schließbartnabe 6 und Kupplungsglied 4 sind durch den Querstift 7 drehfest miteinander verbunden.
  • In dem als Profilzylinder ausgebildeten Zylinderschloß sind zwei zueinander außerhalb der Längsmittelebene angeordnete Reihen von auf Lücke sitzenden Stiftzuhaltungen vorgesehen, welche sich innerhalb des vorstehenden Flansches des Zylindergehäuses 1 und in dem Zylinderkern 3 erstrecken.
  • Die Stiftzuhaltungen bestehen jeweils aus einem abgefederten Gehäusestift 8 und einem Kernstift 9.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geht die zylindrische Mantelfläche der Gehäusestifte 8 und Kernstifte 9 tangential in zwei an einer der Gehäuselängsmittelebene zugekehrten Kante zusammenstoßende, plan ausgebildete Ebenen über. Die eine Ebene liegt quer zur Längsrichtung des Zylindergehäuses 1, und die andere Ebene verläuft in Längsrichtung zu diesem.
  • Entsprechend der Querschnittsform der Stifte 8, 9 sind die diese aufnehmenden Lagerbohrungen ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine undrehbare Anordnung der Stifte 8, 9 in den Lagerbohrungen.
  • Die in den Schlüsselkanal 10 ragenden Kernstifte 9 besitzen in dem dortigen Bereich eine Abstufung 11. An diese schließt sich eine jenseits der Schlüsselkanallängsmittelebene x-x ansetzende Zuspitzung 12 an, mit welcher sich die Kernstifte 9 an der gegenüberliegenden Kanalwand abstützen. Der in den Schlüsselkanal 10 ragende Bereich der Kernstifte 9 ist in Form einer sich in Längsrichtung des Schlüsselkanals 10 erstreckenden Flachrippe 13 ausgebildet.
  • Letztere ist erzielt durch die beidseitigen Abflachungen 13', deren Maß der Höhe des Schlüsselkanals entspricht, siehe Fig. 1.
  • Um den Kernstiften 9 trotz dieser Abflachungen 13' eine gute Führung zu verleihen, befindet sich die Längsmittelebene x-x des Schlüsselkanals in den Kernstiften entgegengesetzter Richtung versetzter Lage zur Kernachse KA-KA.
  • Die beiden Zuhaltungsstiftreihen sind, wie Fig. 2 es zeigt, symmetrisch zur Kernachse KA angeordnet.
  • Der Abstand der beiden Zuhaltungsstiftreihen ist mit y bezeichnet.
  • Der zum Zylinderschloß zugehörige Wende-Flachschlüssel 14 weist den von der Schlüsselhandhabe 15 ausgehenden Schlüsselschaft 16 auf. Zwischen Handhabe 15 und Schlüsselschaft 16 sind Anschläge 17 vorgesehen, die als Einführbegrenzung des Schlüssels dienen.
  • Die Schlüsselkanallängsachse bzw. die Schlüsselachse SA liegt um 0,5 mm bzw. y/8 versetzt zur Kernachse KA.
  • Somit liegt die Kernachse KA symmetrisch zu den beiden Vertiefungsreihen I und II der einen Schlüsselbreitseite S 1.
  • Auf der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite S 2 befinden sich in entsprechend versetzter Lage zur Schlüsselachse SA die Vertiefungsreihen I' und II'.
  • Wird der Wende-Flachschlüssel in der dargestellten Lage in den Zylinderkern eingeführt, wirken die gestrichelt gezeichneten Vertiefungen 18 der Lochreihen 1 und II mit den Kernstiften 9 zusammen, während die auf der anderen Schlsselbreitseite S 2 befindlichen Vertifungen 18' unbenutzt bleiben. Wird der Flachschlüssel 14 um 180 Grad gewendet, kommen die Vertiefungen 18' der Lochreihen I' und II' zur Wirkung.
  • Den Vertiefungsreihen I, II, I' und II' sind die bis über die Schlüssellängsmittelebene x'-x' reichenden Auflaufschrägen 19 bis 21 zugeordnet.
  • Letztere sind in Form von auf Lücke sitzender Einzelnuten mit einer Breite von etwas mehr als 1 mm ausgebildet. Die Querschnitte dieser8Einzelnuten sind etwas größer als die Breite der Flachrippen 13 der Kernstifte 9.
  • Wie Fig. 8 es insbesondere zeigt, gehen die Querschnitte zweier benachbarter, jeweils zu den gegenüberliegenden Vertiefungsreihen gehöriger Einzelnuten 19, 21 und 20, 22 ineinander über. Sie können sich dabei durchringen.
  • Beim Einführen des Wende-Flachschlüssels werden die Kernstifte 9 von den Auflaufschrägen in Abwärtsrichtung verlagert. Ein Schlüssel, bei dem die Auflaufschrägen z. B. an der Schlüssellängsmittelebene beginnen, kann die Zuhaltungsstifte daher nicht einordnen.
  • Seitlich der Auflaufschrägen besitzt die Schlüsselspitze Schrägen 23, die als Einführhilfe des Schlüsselschaftes in den Schlüsselkanal 10 dienen.
  • Zur Erzielung einer größeren Verschleierung bildet der Zylinderkern in den Schlüsselkanal 10 ragende Längsrippen 24 aus. Der Schlüsselschaft ist dementsprechend mit auf beiden Schlüsselbreitseiten S1 und S 2 angeordneten Nuten 25 ausgestattet.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Wende-Flachschlüssel für Zylinderschloß, mit spitzenseitigen Auflaufschrägen und mit auf beiden Schlüsselbreitseiten angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der Zuhaltungsstifte, wobei die Doppelreih der eine Seite in Quarrichtung versetzt zur Doppeireihe der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite angeordnet ist und die jeweils als bis über die schlüssellängsmittelenene reichende Einzelnunten ausgebildeten Auflaufschrägen auf Lücke zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte zweier benachbarter, jeweils zu gegenüberliegenden Vertiefungsreihen gehöriger Einzelnuten (19, 21 und 20, 22) ineinender übergehen.
  2. 2. Wende-Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnitte der Einzelnuten (19, 21 und 20, 22) durchdringen.
  3. 3. Zylinderschloß für Wende-Flachschlüssel gemäß Anspruch 1, bei welchem die Kernstifte eine jenseits der Schlüsselkanallängsmittelebene ansetzende Zuspitzung (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstifte (9) an ihrem schlüsselkanalseitigen Ende in Form einer sich in Längsrichtung des Schlüsselkanals (10) erstreckenden Flachrippe (13) ausgebildet sind.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene (x-x) des Schlüsselkanals (10) versetzt zur Kernachse (KA) angeordnet ist> und zwar in der Richtung, in welche die Zuspitzung (12) dar Kernstifte weist.
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