DE2546551B2 - Zylinderschloss mit flachschluessel - Google Patents
Zylinderschloss mit flachschluesselInfo
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Description
JO
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem Zylinderkern, in dem eine Reihe von Kernstiften in
radial gerichteten Bohrungen verschiebbar angeordnet ist, mit einem Schlüsselkanal, der längs der Reihe der J5
Kernstifte angeordnet ist und mit den Bohrungen für die Kernstifte in Verbindung steht, und mit einem
Flachschlüssel, der in den Schlüsselkanal einführbar ist, wobei er mit den Grundflächen von in seinem Schaft
ausgebildeten Schließkerben die dem Schlüsselkanal zugewandten Stirnendflächen der Kernstifte beaufschlagt
und damit durch Einordnen der Kernstifte den Zylinderkern zur Drehung freigibt.
Die außerodentliche Verbreitung solcher Zylinderschlösser,
insbesondere auch durch die Schließanlagen mit übergeordnetem Flachschlüssel, macht es schwierig,
noch die genügende Anzahl von zueinander unterschiedlicher Zylinderschlösser mit zugehörigen Flachschlüsseln
zu schaffen. Zur Erzielung einer entsprechenden Variation dienen heute die Längsrippenprofilierung
des Flachschlüssels bzw. des Schlüsselkanales und die Schließung, d. h. Anzahl und Tiefe der Schließkerben am
Flachschlüssel. Der Vorrat an zueinander unterschiedlichen, sich gegenseitig aussperrenden Schließungen und
Längsrippenprofilierungen ist deshalb heute schnell verbraucht. Zwar kann durch regionale Streuung
unterschiedlicher Zylinderschlösser bzw. Zylinderschloß-Schließanlagen eine gewisse Abhilfe geschaffen
werden. Dies bringt jedoch stets ein größeres Sicherheitsrisiko mit sich, insbesondere in Anbetracht wi
der Vielzahl von zu solchen Zylinderschlössern im Umlauf befindlichen und in ihrer Stückzahl dem
Schließanlagenbesitzer zumeist unbekannten Nachschlüsseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein gattungsgemäßes hs
Zylinderschloß mit Flachschlüssel eine einfache und günstige Bauform anzugeben, die es gestattet, bereits
verbrauchte Schließungskombinationen nochmals zu
verwenden.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Grundflächen der Schließkerben spitzwinklig geneigt
zur Bewegungsebene der Kernstifte liegen.
In vorteilhafter Weise kann diese spitzwinklige Neigungslage einmal dadurch erreicht werden, daß die
Längsmittelebene des Schlüsselkanales spitzwinklig geneigt zur Bewegungsebene der Kernstifte angeordnet
ist, oder zum anderen dadurch, daß die Grundflächen der Schließkerben spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene
liegen.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist bei gleich einfacher Bauform, insbesondere ohne zusätzliche Bauteile
od. dgl, erreicht, daß praktisch schon verbrauchte Längs-Schlüsselprofilierungen und Schließkerben-Kombinationen
noch einmal verwendet werden können. Es kcrnrnt eine zusätzliche Variationskomponente
hinzu, und zwar die quer zur Bewegungsebene der
Kernstifte liegende Neigungsstellung der Kerbengrundfläche. Während diese Kerbengrundfläche bei den
vorbekannten Lösungen stets senkrecht zur Bewegungsebene der Kernstifte liegt, bringt die erfindungsgemäße
Lösung die Abweichung von diesem Senkrecht-Winkel als weitere Variationsmöglichkeit in Vorschlag.
Demgemäß schließt ein Flachschlüssel, dessen Kolbengrundflächen spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene
liegen, selbst dasjenige Zylinderschloß nicht, das die dem betreffenden Flachschlüssel angepaßte
LängLprC'filierung im Schlüsselkanal aufweist und praktisch die gleiche Schließung, nur abgestimmt auf
den vorbekannten Flachschlüssel mit senkrecht zur Bewegungsebene der Kernstifte liegenden Kerbengrundflächen
verwendet. Ebenso kann man ein abweichendes Zylinderschloß, welches zu diesem Flachschlüssel
gehört, dadurch herstellen, daß man die gleiche Schlüsselkanal-Längsprofilierung und die gleiche Zuhaltungsstiftkombinationen
einbaut, nur mit dem Unterschied, daß man den Schlüsselkanal spitzwinklig zur Bewegungsebene der Zuhaltungsstifte legt. Dieses
Zylinderschloß läßt sich andererseits nicht mit einem bekannten Flachschlüssel mit senkrecht zur Bewegungsebene
der Kernstifte liegenden Kerbengrundflächen schließen, selbst wenn dieser bekannte Schlüssel die
gleiche Längsrippen-Profilierung aufweist und auf die gleiche Schließung der Stifte abgestellt ist. Auch ergibt
sich noch der Vorteil, daß die Flachschlüssel mit der schräg zur Bewegungsebene der Kernstifte liegenden
Kerbengrundfläche auf den üblichen, heute auf dem Markt befindlichen Schlüsselkopiermaschinen nicht
nachgearbeitet werden können. Die Gefahr einer größeren und unbekannt bleibenden Streuung der
Flachschlüssel ist erheblich verringert.
Es ist bereits bekannt (DT-PS 7 27 132), den Schlüsselkanal eines Zylinderschlosses spitzwinklig
geneigt zur Bewegungsebene der Kernstifte anzuordnen. Dabei sind die Grundflächen der Schließkerben
spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene ausgerichtet. Beide Neigungswinkel sind dabei jedoch
so aufeinander abgestimmt, daß sie sich bei eingeschobenem Flachschlüssel wieder kompensieren. Bei diesem
vorbekannten Zylinderschloß beaufschlagen somit die Kerbengrundflächen des eingeführten Flachschlüssels
— wie bei Zylinderschlössern allgemein üblich — die Kernstifte in senkrechter Anlage, d. h. daß die
Kerbengrundflächen des Flachschlüssels senkrecht zur Bewegungsebene der Kernstifte liegen. Hinsichtlich des
Zusammenwirkens der Kerbengrundflächen mit den Kernstiften ist also eine vom Gegenstand der Erfindung
abweichende Wirkung angestrebt und verwirklicht. Außerdem greift bei diesen bekannten Zylinderschlössern
der Flachschlüssel nicht an den stirnseitigen Endflächen der Kernstifte, sondern gemäß einer sehr
speziellen Bauweise im Mittelbereich der Kernstifte an. s Die Variationsmöglichkeit ist deshalb bei diesen
Baufrormen auf die Längsrippen-Proiiiierung und die Schließung beschränkt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieies näner ι ο
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Zylinderschloß mit eingestecktem Flachschlüssel in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Zyliiiderschlosses unter
Verdeutlichung des geneigt verlaufenden Schlüsselkanals,
Fig.3 den Flachschlüssel in perspektivischer Einzeldarstellung
unter Verdeutlichung der spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene verlaufenden
Kerbengrundflächen,
Fig.4 eine Seitenansicht gegen den Schlüsselschaft
(unter Weglassen der Längsnute-Profilierung),
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-Vf in F i g. 1,
Fig.7 den Flachschlüssel in Stirnansicht unter Verdeutlichung der Neigungslage des Schaftes in bezug
auf die Raute und
Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 7 bei zur Realisierung
der Neigungsstellung aus dem Vollen gearbeitetem Schlüsselschaft. jo
Der dargestellte Flachschlüssel 1 ist in einem den entsprechenden Schlüsselkanal 2 aufweisenden Zylinderkern
3 einsteckbar. Letzterer sitzt in einem Zylindergehäuse 4 eines symmetrisch aufgebauten
Doppelschließzylinders. Die rechte Gehäusehälfte 4' Jb
und die linke Gehäusehälfte 4" sind über eine Materialbrücke 5 miteinander verbunden.
In den Gehäusehälften sind axial fluchtende Bohrungen 6 vorgeseher,, in welchen die Zylinderkerne drehbar
lagern. Zwischen den beiden Gehäusehälften 4', 4" ist in einem Ausschnitt 7 des Zylindergehäuses 4 eine den
Schließbart 8 tragende Schließbartnabe 9 angeordnet.
Der zugehörige, aus Raute 10 und Schaft 11 bestehende Flachschlüssel ist an seiner den Kernstiften
12 zugeordneten Schmalseite mit Schließkerben 13 ausgestattet. Diese erstrecken sich hintereinanderliegend
und weisen die jeweils für ein bestimmtes Zylinderschloß festgelegten Schlüsseleinschnitte auf.
Mit dem vorschriftsmäßigen Flachschlüssel werden die Kernstifte 12 des Zylinderkerns 3 so tief verschoben,
daß ihr rückwärtiges, gegen die koaxial eingelagerten Gehäusestifte 15 tretendes Ende genau in der Fuge
zwischen Zylinderkern und Gehäuseinnenwandung liegt. Die Gehäusestifte 15 stehen unter der Wirkung
von in Sackbohrungen 16 gelagerten Stiftfedern 17. Diese drücken die Stiftzuhaltungen 12 bei eingestecktem
Flachschlüssel gegen die Kerbengrundflächen 18.
Jede Kerbengrundfläche 18 ist in Querrichtung des Flachschlüssels spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsachse
ausgerichtet (Winkel <x) derart, daß der ho
Absland χ der Kerbengrundfläche 18 vom Schlüsselrükken
19 auf der einen Schlüsselbreitseite Fi größer ist als
der entsprechende Abstand y auf der anderen Schlüsselbreitseite F2 (vgl. Fig.5). Der Winkel Alpha
beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 65 Grad. h~>
Ein in herkömmliche Schlüsselkopiermaschinen eingespannter Flachschlüssel dieser Art würde im Bereich
der Minimal-Tiefe der Schließkerbe 13 abgegriffen, d. h.
an der Schrägflächen-Austrittskante K. Die Eintauchtiefe des Kernstiftes wäre also um das halbe Differenzmaß
zwischen Minimal- und Maximal-Tiefe zu klein. Ein solcher Flachschlüssel würde nicht verwendbar sein. Je
geringer der spitze Winkel « gewählt wird, um so größer ist die Abweichung von der Kopiervorlage.
Die Kerbengrundfläche 18 kann in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise in Querrichtung geschrägt
sein, also von links unten nach rechts oben ansteigend verlaufen oder umgekehrt. Auch ist es ohne weiteres
möglich, die einzelnen Schließkerben 13 mit gegenläufig ausgerichteten Kerbengrundflächen 18 zu versehen,
bspw. in wechselnder Schrägungsfolge.
Wie aus den Fig.2 und 6 ersichtlich, ist der Schlüsselkanal 2 geneigt zur Vertikalen, also zur durch
die Achsen der Kernstifte 12 gelegten Längsebene C-D angeordnet. Die Ebene Ä-Bdes Schlüsselschaftes 11 und
die durch die Achsen der Zuhaltungsstifte gelegte Längsebene C-D schneiden sich in der Zylinderlängsachse
Z, vgl. F i g. 6. Der diesbezügliche Neigungswinkel ist mit Beta bezeichnet. Er kann auch größer als
dargestellt gewählt sein und bringt eine erwünschte Vergrößerung d. h., Verlängerung der Kerbengrundfläche
18.
Die diesbezügliche Neigungslage für sich bringt schon eine weitere Variationskomponente, so daß praktisch
bereits verbrauchte Längsprofilierungen des Flachschlüssels nochmal benutzt werden können. Dabei kann
sogar ein Schlüsseltyp benutzt werden, dessen Kerbangrundfläche nicht abgeschrägt ist. Die Neigungslage
verändert andererseits die effektiven Eintauchtiefen derart, daß nur ein genau angepaßter Flachschlüssel
benutzbar ist. Unter Anwendung der oben erläuterten schrägen Kerbengrundflächen ist daher eine weitere
Variationskomponente gegeben. Je steiler die Schrägung, desto größer ist das Verhältnis der Verlagerung
der Abstützpunkte in bezug auf die Ausgangsposition. Dies sei anhand der Fig.6 näher erläutert: Durch die
Neigung des Schlüsselkanals hat sich der Abstützpunkt des Kernstiftes 12 der tiefsten Schließkerbe aus seiner
ursprünglichen mit Pi bezeichneten Lage in die jetzige
Lage P2, also nach unten verschoben. Mit dem
ursprünglichen Flachschlüssel würde eine Betätigung dieses Zylinderschlosses also nicht mehr möglich sein,
da der Berührungspunkt zwischen dem Kerstift 12 und dem Gehäusestift 15 um den Abstand der beiden Punkte
P] und P2 zueinander aus dem Bereich der Fuge
zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern verlagert ist. Jenseits der Achse Z tritt eine Verlagerung der
Stiftzuhaltungen in Gegenrichtung, also nach oben ein.
Mit zunehmender Verringung des Neigungswinkels der ICerbengrundfläche 18 verringert sich diese
Abweichung.
Auch hieraus lassen sich weitere Variationsformen entwickeln.
Zur Beibehaltung der Steckgewohnheit ist die Schlüsselschaft-Längsmittelebene A-B geneigt zur
Längsmittelebene der Schlüsselraute 10 ausgerichtet. Auf diese Weise wird die Neigung des Schlüsselkanals
optisch kompensiert. Die Schlüsselraute liegt also in der Vertikalebene C-Ddes Zylindergehäuses.
Bei einem aus relativ dünnwandigem Flachmaterial gestanzten Flachschlüssel kann dieser Neigungsausgleich
durch Abkröpfen der Raute IO gegenüber dem Schaft 11 geschehen (vgl. F i g. 7). Hier liegen der Schaft
11 in der Neigungsebene A-B und die Raute in der Ebene A'-B', welche der Vertikalebene C-D entsprechen
kann.
Bei dickwandigerem Ausgangsmaterial besteht auch die Möglichkeit, den Schaft 11 aus dem Vollen zu
arbeiten. Dies kann durch spanabhebende Fertigung oder auch im Wege des Spritzverfahrens erfolgen (vgl.
F ig. 8).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zylinderschloß mit einem Zylinderkern, in dem eine Reihe von Kernstiften in radial gerichteten ■>
Bohrungen verschiebbar angeordnet ist, mit einem Schlüsselkanal, der längs der Reihe der Kernstifte
angeordnet ist und mit den Bohrungen für die Kernstifte in Verbindung steht, und mit einem
Flachschlüssel, der in den Schlüsselkanal einführbar ι ο ist, wobei er mit den Grundflächen von in seinem
Schaft ausgebildeten Schließkerben die dem Schlüsselkanal zugewandten Stirnendflächen der Kernstifte
beaufschlagt und damit durch Einordnung der Kernstifte den Zylinderkern zur Drehung freigibt, '5
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen (18) der Schließkerben (13) spitzwinklig
geneigt zur Bewegungsebene (C-D) der Kernstifte (32) liegen.
2. Zylinderschloß mit Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene
(A-B) des Schlüsselkanals (2) spitzwinklig (Winkel ß) geneigt zur Bewegungsebene
(C-D) der Kernstifte (12) angeordnet ist.
3. Zylinderschloß mit Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen
(12) der Schließkerben (13) spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene (A '-Stiegen.
Priority Applications (1)
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DE19752546551 DE2546551C3 (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Zylinderschloß mit Flachschlüssel |
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DE2546551C3 DE2546551C3 (de) | 1978-09-07 |
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ID=5959396
Family Applications (1)
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- 1975-10-17 DE DE19752546551 patent/DE2546551C3/de not_active Expired
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