AT396502B - Schliesszylinder und schlüssel mit darauf abgestimmten sicherheitselement - Google Patents

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AT396502B
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Description

AT 396 502 B
Schließzvlinder and Schlüssel mit darauf abgestimmtem Sicherheitselement
Die Erfindung liegt im Gebiet der Sicherheitstechnik und betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, die, im Zusammenspiel eines Schließzylinders und dessen Schlüssel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das illegale Schlüsselkopieren erschwert. S Gegen das illegale Kopieren von Schlüsseln, werden rechtliche Schutzmaßnahmen, gemäß welchen das Kopieren verboten ist, sowie faktische Schutzmaßnahmen, welche das Kopieren zumindest sehr erschweren, eingesetzt Bei den faktischen Maßnahmen kann man solche unterscheiden, die verheimlichen, und solche welche die Herstellung erschweren. Bei den letzteren Maßnahmen ist die Herstellung wegen maschinell» Bedingungen, derart schwierig, daß nur dem entsprechend Ausgerüsteten die Herstellung möglich ist. Zwischen diesen 10 Gruppierungen gibt es kombinierte Vorgehen, um einen faktischen Schutz zu realisieren.
Aus der CH-PS-651.350 ist ein Zylinderschloß mit Wendeschlüssel bekannt bei dem ein radial verschiebbarer Kontrollstift vorgesehen ist, welcher in eine Stnfenbohrung einrastbar ist Da es schwierig ist, eine solche Stufenbohrung zu kopieren, wird durch diese Maßnahme das unbefugte Kopieren solcher Wendeschlüssel erschwert. Trotzdem ist es immer noch relativ einfach die wesentliche Dimension, in diesem Fall die Tiefe, in 15 einer Bohrung anderer Struktur zu erzeugen und so dafür zu sorgen, daß der Kontrollstift eine Stellung einnehmen kann, bei der das Zylinderschloß entriegelt ist.
Aus der AT-PS-344.535 ist ein Schlüssel für ein Zylinderschloß und ein Fräsverfahren zum Herstellen von Vertiefungen in einem Schlüssel bekannt Dabei sollen verschiedenartige, länglich ausgebildete Vertiefungen mittels ein» gewöhnlichen Einspindelfräsmaschine unter Verwendung ein und desselben Fräsers möglich sein. 20 Auch bei diesem Schlüssel mit den derart hergestellten Vertiefungen, soll mit diesen Vertiefungen nur eine Tiefencodierung erreicht werden. Doch auch damit ist die Nachfertigung eines passenden Schlüssels nur begrenzt erschwert
Aus d» AT-PS-345.692 ist ein weiterer Schlüssel für ein Zylinderschloß bekannt, bei dem eine unbefugte Schlüsselnachfertigung erschwert und zusätzlich das "Anhängen" von Zuhaltungsstiften an ihren "fremden" 25 Statorbohrungen vermieden werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine Vertiefung des Schlüssels von ihrem Zuhaltungszentrum aus nur einseitig in Richtung auf die Schlüsselanschlagfläche verlängert ist und die an dem d» Schlüsselspitze zugekehrten Ende der Vertiefung befindliche, als Gleitbahn für den zugehörigen Zuhaltungsstift dienende Vertiefungsflanke zugleich auch eine tragende Flanke für die Längszugbegrenzung des Schlüssels ist. Damit handelt es sich auch bei dieser Ausführung nur um eine 30 Tiefencodierung und damit ist auch die Erschwerung der unbefugten Schlüsselnachfertigung begrenzt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine konstruktive Maßnahme anzugeben, durch welche die Herstellung von Schlüsselkopien maßgeblich erschwert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Zuhaltungsstift in der Funktion als Kontrollstift ausgebildet ist, der eine durch eine Kröpfung bewerkstelligte Zone für eine zur Tiefencodierung 35 zusätzliche Flankencodierung mit einem einer zusätzlichen Codierung entsprechenden Durchmesser aufweist und der zugehörige Schlüssel eine mit dem Kontrollstift korrespondierende Vertiefung mit Seitenflanken aufweist, deren Abstand zueinand» dem Durchmesser des Kontrollstiftes in der für die Flankencodierung vorgesehenen Zone entspricht. Bei dieser Flankencodierung müssen charakteristische Abmessungen an verschiedenen Abschnitten des Zuhaltungsstiftes und an der Vertiefung im Schlüssel genau zueinander passen. Die Ausrichtung 40 solch» Abmessungen senkrecht zur Achse des Zuhaltungsstiftes ist ungewöhnlich und erschwert die Herstellung von Schloß und Schlüssel. Sie ist daher nicht unter jedem Gesichtspunkt wünschenswert und deshalb auch nicht naheliegend.
Die erfinderische Maßnahme wird nun nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und anhand der unten aufgeführten Figuren im Detail »klärt. 45 Fig. 1 zeigt einen Teil eines Schlüssels (S) mit einer Vertiefung für einen Kontrollstift (K) in der Schmalseite und einen übliche Zuhaltungsstift auf der Flachseite.
Fig. 2 zeigt einen beispielsweisen Kontrollstift (K) mit einer Flankencodierung (F), bei welcher der Stiftdurchmesser sowie die Stiftlänge und auch die Aufsetzflächen (Oj) und (02) zur Codierung herangezogen werden. 50 Fig. 3 zeigt eine Vertiefungswanne für einen Kontrollstift in einem Schlüssel, in welche als beispielsweise Darstellung ein Kontrollstift auf der Aufsetzfläche (Oj) und ein anderer Kontrollstift auf der Aufsetzfläche (O2) aufgesetzt sind. D» dritte Stift ist ein üblicher Zuhaltungsstift, der durch diese konstruktive Maßnahme nicht betroffen ist.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt (IV-IV) von Figur 3 und 55 Fig. 5 zeigt den Querschnitt (V-V) von Figur 3.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform bzw. Anwendung der Flankencodierung, bei der zwei Zuhaltungsstifte eingezeichnet sind, wovon ein» die Vertiefungsflanken kontrolliert und der andere nicht
Fig. 7 A, B zeigen, in Anlehnung an Figur 3, Vertiefungsflanken kontrollierende Zuhaltungsstifte zusammen mit solchen, die die Flanken der gezeigten Vertiefung nicht kontrollieren. 60 Fig. 8 zeigt eine "schlechte" Schlüsselkopie im Zusammenhang mit einem die Vertiefungsflanken kontrollierenden Zuhalbmgsstift -2-
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Fig. 9 zeigt einen üblichen Zuhaltungsstift in eine flankencodierte Vertiefung gesetzt.
Fig. 10 A, B zeigen in Anlehnung an Figur 6 einen in die flankencodierte Vertiefung eintauchenden und nicht eintauchenden (die Senksperre ausübenden) KontrollstifL
Die Erfindung wurde angeregt aufgrund einer Beobachtung in der Schlüsselkopierszene. Das Schlüsselkopieren ist mittlerweile zu so etwas wie ein "Ersatzteilbeschaffungsmarkt" herangediehen. Es geht nicht mehr so sehr darum Schlüssel zu ersetzen, als um einen eigentlichen Markt zur unkontrollierten Herstellung von Nachschlüsseln. Doch das ist nun ganz und gar nicht im Interesse der Schließsystemhersteller und deren Kunden, wenn sich Schlüssel, die ja nur einen selektiven Zugang verschaffen sollen, unkontrolliert verbreiten können. Weil es auf der Kopiererseite jedoch um ein Geschäft geht, kann diese Entwicklung kaum aufgehalten, aber doch empfindlich gestört werden. Im Kopiergeschäft, das betrifft die Hersteller von Schlüsselkopien, die Hersteller der Werkzeuge und die Hersteller der Schlüsselrohlinge, muß ziemlich spitz kalkuliert werden, damit das Ganze überhaupt ein Geschäft wird.
Dieser Umstand, brachte es mit sich, daß heute die Herstellung von Schlüsselkopien stark automatisiert wurde und statt kundige Spezialisten mit dran entsprechenden handweiklichen Können, spezialisierte Maschinen eingesetzt werden, die auch von handwerklich Unkundigen bedienbar sind. So wurde das Kopieren von komplizierten Schlüsseln im handwerklich anspruchlosesten Einfachverfahren durch Angelernte möglich. Dies ist ein wesentlicher Aspekt auf dem Schlüsselkopiermarkt.
Diesen besonderen Umstand macht sich die Erfindung zunutze. Die erfinderische Maßnahme durchbricht diesen Plan, und erschwert das Kopieren auf eine andere Weise, als ständig kompliziertere Schlüssel herzustellen. Sie zielt darauf ab, den automatischen Ablauf der Kopiermaschine zu unterbrechen und sie zielt auch darauf ab, den handwerklich unkundigen Kopierer an "seiner" Maschine Vorkehrungen treffen lassen zu müssen, die sein Können übersteigen. Damit bewirkt die Maßnahme, daß der Kopiervorgang mit einer Kopiermaschine nicht mehr ohne qualifizierte handwerkliche Handlungen durchführbar ist.
Die heutzutage verwendeten Kopierfräsen verwenden für die Herstellung eines Nachschlüssels im Abtastverfahren einen Schneidstichel, mit welchem die Vertiefungen des "Bohrbildes" geschnitten werden. Mit diesem Stichel, das ist ein Fräser, werden die Vertiefungen so in den Rohling eingebracht, wie sie vom Kopier-Sucher am zu kopierenden Schlüssel abgetastet werden, wobei es bei den meisten Schließsystemen lediglich darauf ankommt, daß der Schlüssel eine Vertiefung mit einer Tiefe aufweist, die den Zuhaltungsstift in der Öffnungsposition hält. So können mit einem einzigen Stichel verschiedene Schlüsselfabrikate kopiert werden, was für den Hersteller von Schlüsselkopien den großen Vorteil mit sich bringt, daß er die Kopiermaschine nicht für jedes Schlüsselfabrikat neu einrichten und justieren muß. Dies allein versetzt ihn auch in die für ihn sehr angenehme Lage, mit mäßig qualifizierten Arbeitskräften qualitativ hochwertige Schlüsselkopien hersteilen zu können. Ein Schlüssel, der aus der Reihe fällt, könnte nur mit hohem Aufwand kopiert werden, da das Einrichten und Justieren sich für einige wenige oder gar nur einen einzigen Schlüssel nicht lohnen würde. Es ist einzusehrai, daß Schlüssel mit einem solchen Sicherheitsmerkmal mehr faktischen Schutz gegen unbefugtes gewerbliches Kopieren genießen, als Schlüssel ohne diese Maßnahme.
Diese Maßnahme besteht in der Ausbildung eines oder mehreren zusätzlichen und/oder vorhandenen Zuhaltungsstiften zu einem weiteren Code kontrollierenden Kontrollstiften, welche mit einer Schlüsselvertiefung korrespondieren, die durch die Zwillinge Sucher/Stichel an der Kopierfräse nicht eindeutig nachbildbar sind. Zur Ausbildung von solch korrespondierenden Vertiefungen wird ein von der Anmelderin früher patentiertes Verfahren weitergebildet und in die vorliegende Erfindung eingebunden. Dieses Verfahren ist durch die CH-PS-591'618 bekannt
Entweder soll der Sucher die Vertiefung nicht so abtasten können, wie es für deren Nachbildung notwendig wäre oder es soll der Stichel die Vertiefung nicht so herstellen können, wie es für eine einwandfreie Funktion nötig wäre. Die Mindestvoraussetzung dafür müßte eine Anpassung der Kopiermaschine an die neuen Gegebenheiten sein.
Bei der voigeschlagenen konstruktiven Maßnahme ist nicht mehr allein die Tiefenäbtastung als vielmehr eine Flankenabtastung der Vertiefung entscheidend. Mit Flankenabtastung ist die Abtastung des Abstandes zweier gegenüberliegender Flanken einer Vertiefung gemeint. Für die Flankenabtastung ist nun nicht mehr nur allein die Tiefe einer Vertiefung sondern auch deren Breite entscheidend. Der die Flankenabtastung ausführende Zuhaltungsstift (zur Unterscheidung von einem den Abstand der Flanken nicht kontrollierenden Zuhaltungsstift (Z) in der Folge Kontrollstift (K) genannt) soll maßlich einem üblichen Zuhaltungsstift entsprechen und besonders im Bereich der Scherlinie den nötigen Scherwiderstand (Scherdurchmesser) aufweisen. Die Flankencodierung wird durch eine Kröpfung am Zuhaltungsstift realisiert, die einen im Durchmesser variablen (codierten) Abtastbereich ergibt. Damit erhält man eine 2-dimensionale Codierung, nämlich die Tiefenstufung (Tq, Tj, Tj, T3) etc. in Verbindung mit der Flankenstufung (Fq, Fj, Fj) etc., welche sehr empfindlich gegen das bisherige "Volumenfräsen" ist, mit welchem eine Vertiefung mit einem Stichel von beliebigem Durchmesser soweit in den Rohling eingetrieben wurde, bis die Höhenstufung schließlich stimmte. Ein Zuhaltungsstift, der nur in einer einzigen Dimension, also 1-dimensional codiert ist, wird, sauber geführt aus seiner eigenen Bohrung heraus in die unqualifizierte Vertiefung sich absenken und bei richtiger Tiefe die Scherlinie fieigeben. Bei einer 2-dimensionalen Codierung wird dagegen die richtige Einstellung in Richtung der -3-
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Zuhaltungsverschiebung, das ist die eine Dimension, derart, daß die Scherlinie freigegeben werden könnte, in keinem Fall mehr gelingen, sofern nicht auch der Flankenabstand, das ist die andere Dimension, gleichzeitig passend ist
Die Realisierung einer weiteren, nämlich der dritten Dimension der Codierung, ist technisch deswegen 5 uninteressant da die Relativbewegung zwischen Zuhaltung und Schlüssel und die Notwendigkeit des Einfahrens und Aushebens der Zuhaltung in die Vertiefung keine eigentliche Codierung zuläßt Dagegen kann die durch den Flankencode entstehende Kröpfung an sich zu einer zusätzlichen binären Codierung (Oj) und (02) herangezogen werden. Auf diese Weise hat eine einzige der vorgeschlagenen Kontrollzuhaltungen mit beispielsweise (Oj, 02; Tq, Tj, T2, T3; Bq, Bj, B2) eine Codierung von 24 Möglichkeiten. Auch bei 10 einem Werkzeugwechsel und neuem Einrichten und Justieren besteht keine bessere Chance als 1:1, einen funktionsfähigen Schlüssel zu erhalten, da nämlich der Parameter (Oj) und (02), Aufsetzen auf der Kröpfung oder Aufsetzen auf der Stirnseite, immer noch nicht eindeutig bestimmbar ist
Mit dieser Maßnahme ist also die eingangs erwähnte und als sehr wirkungsvoll dargestellte Kopiererschwerung verwirklicht Mit Sicherheit überhaupt nicht bestimmbar ist zudem der O-Parameter (die 15 Aufsetzfläche), er läßt sich nicht unter eine Unsicherheit von 1:1 reduzieren. Für den wenig qualifizierten Schlüsselkopierer, der mit der ständig gleichbleibenden Kopierfähigkeit seiner Maschine rechnet, ist ein Schlüssel, der irgendwo eine Vertiefung für einen oder mehrere Kon trollstifte aufweist ein sehr großes Hindernis zweifacher Art nämlich das Erkennen einer solchen Vertiefung und die Durchführung der richtigen Maßnahmen zur Erlangung einer funktionsfähigen Kopie. Diese Maßnahme ist nämlich das 20 Umrichten und Justieren sein«’ Maschine, in der Regel für nur einen einzigen Schlüssel, der ja auch nicht teurer werden darf als irgend ein and««, der diese zusätzlichen Maßnahmen nicht erforderlich macht Für den rechtmäßigen Kopier« bzw. Schlüsselherstell«, der schon den Originalschlüssel hergestellt hat und der die nötigen Maßnahmen zur Kopie nicht nur stets bereit hat (bspw. eine Kopieranlage, die einen Mehrfachdurchlauf im gleichen Arbeitsgang gestattet) sondern auch rein organisatorisch den Mehraufwand auf 25 eine große Anzahl zu kopierender Schlüssel verteilen kann, ist diese Maßnahme, die dem Verbraucher zusätzliche
Sicherheit gibt, kein zusätzlicher Kostenfaktor.
Figur 1 zeigt nun in schematischer Darstellung einen Schlüssel (S), in dessen Schmalseite eine Vertiefung für einen Kontrollstift (K) und in dessen Rachseite eine Vertiefung für einen Zuhaltungsstift (Z) eingebracht ist. In jed« dieser beiden Vertiefungen ist ein zugehörig« Stift eingezeichnet Beim Kontrollstift ist die Zone der 30 2-dimensionalen Codierung als Rankencodierung mit dem Buchstaben (F) bezeichnet Der Kontrollstift kann natürlich auch auf der Flachseite angeordnet sein.
Die verschiedenen Parameter eines Kontrollstiftes sind in Figur 2 dargestellt. Diese Parameter sind: die Abstufungen in der Breite des Stiftes, nämlich: (Bq · B2) (drei Stufen für die Rankenabtastung); die Abstufungen in der Länge des Stiftes, nämlich: (Tq - T3) (vier Stufen für die Tiefenabtastung); sowie die 35 beiden Aufsetzflächen (Oj) und (02), die ganz beliebig in Bezug zu den Tiefenstufungen angesetzt werden können; entweder ist die Stirnfläche od« die Kröpfungsfläche Bezugsfläche für die Tiefenabtastung. Damit lass« sich die im obigen Beispiel schon erwähnten 24 Möglichkeiten eines einzigen Stiftes erfolgreich v«schleiem.
Figur 3 zeigt diese V«schleierungsmöglichkeit an einer Längsvertiefung, in welcher drei eine Scherlinie (SL) versperrende od« freigebende Stifte eingezeichnet sind. Die Längsvertiefung ist flankencodiert, das heißt, 40 etwas schmaler als eine normale Vertiefung, wie sie bei den normi«ten Schlüsseln Vorkommen. Von links nach rechts erkennt man einen normalen Zuhaltungsstift (Z), der, bedingt durch seinen größeren Durchmesser sich nicht in die Vertiefung einsenken kann und deswegen die Scherlinie (SL) blockiert hält, aber über eine solche flankencodierte Vertiefung weggleitet, als wäre sie nicht vorhanden. D« daneben eingezeichnete Kontrollstift (K) ist auf die Aufsetzfläche (02) bezogen tiefen- und zugleich längencodiert, er sitzt auf dem Vertiefungsboden auf 45 und gibt bei richtiger Länge sowie bei richtiger Dicke die Scherlinie (SL) frei, sodaß eine Öffnungsdrehung möglich ist. Der ganz rechts liegende Kontrollstift ist auf die Aufsetzfläche (Oj) bezogen ebenfalls tiefen- und zugleich längencodiert, « sitzt nicht auf dem Vertiefungsboden auf, sondern auf der Aufsetzfläche (Oj), die ihrerseits tiefencodiert ist Auch dieser Kontrollstift gibt die Scherlinie frei. Hier ist die 1:1 Verschleierung des Tiefencodes, bei der beim Auslesen des Zylinders nicht feststellbar ist welche der beiden Aufsetzflächen die 50 Bezugsfläche für den Tiefencode ist
Die Figuren 4 und 5 zeigen im Detail die beiden Kontrollstifte aus der Figur 3 in der flankencodierten Vertiefung im Schlüssel. Wie gesagt, ist eine flankencodierte Vertiefung von einer normalen Vertiefung herkömmlicher Art nur durch genaues Ausmessen verifizierbar, da sie sich in der Form kaum unterscheidet Lediglich die Breite der Vertiefung variiert um einige Zehntelmillimeter, was von bloßem Auge nicht ohne 55 weiteres sichtbar ist. In Figur 4 ist ein Kontrollstift (K) in seiner korrespondierenden Vertiefung im Schlüssel gestellt Die bspw. Codierung könnte (02; T2; Bj) lauten, das sind 3 Parameter an ein und demselben
Kontrollstift von denen es in einem Schließzylinder einen oder mehrere haben kann und zu dem d« zugehörige Schlüssel entsprechend viele flankencodierte Vertiefungen haben kann. Auch Figur 5 zeigt einen Kontrollstift der eine gleichwertige Kopierhürde bietet seine beispielsweise Codierung könnte (Oj; Tq; B2) lauten. Die -4-
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Tiefencodierung ist auf die Scherlinie (SL) oder aber auf die Aufsetzflächen bezogen, damit die Kröpfung als mögliche Referenz verschleiert bleibt. Bei beiden Kontrollstiften der Figuren 4 und 5 ist die Zone der Flankencodierung mit (F) bezeichnet, Figur 2 zeigt diese Zone schraffiert, in dieser Zone ist die 2-dimensionale Codierung realisiert.
Die Figuren 6 und 7A und 7B zeigen eine Ausführungsform, bei der, gleichsam invers funktionierend, ein Zuhaltungsstift dazu dient, "illegale" Flanken zu kontrollieren. Wie diese vor sich geht, wird etwas weiter unten anhand der Figuren 8 und 10 erläutert
Figur 6 zeigt teilweise einen Rotor (1) in einem Stator (2) angeordnet Im Schlüsselkanal des Rotors ist ein Schlüssel (S) mit zwei flankencodierten Schmalseitenvertiefungen (unten und oben) und deren Flanken (8) eingezeichnet Es soll hier noch einmal erwähnt werden, daß die flankencodierten Vertiefungen auch auf der Schlüsselbreitseite angeordnet sein können, eine oder mehrere, zusammen mit nichtflankencodierten Vertiefungen. In die Vertiefung eingesenkt ist ein den Flankencode kontrollierender Zuhaltungsstift (K2) mit dem Kontrollteü (F2) und den Aufsetzflächen (Oj2,022) gezeichnet Ein weiterer, bspw. hinter dem Stift (K2) liegender Zuhaltungsstift (Kj) ist ebenfalls eingezeichnet, dessen Kontrollteil (Fj) mit den Aufsetzflächen (Ojj), 02j) nicht in diese Vertiefung einsenkbar ist Beide Zuhaltungsstifte (Kj) und (K2) ordnen sich jedoch so zur Scherlinie (SL), daß diese für eine Öffnungsdrehung freigegeben wird. Der Vollständigkeit halber ist noch eine Gegenzuhaltung (4) im Stator (2) eingezeichnet
Der Zuhaltungsstift (Kj) ist so ausgestaltet, daß sein Kontrollteil (Fj) sich in keine der flankencodierten
Vertiefungen einsenkt, bspw. durch einen Durchmesser, der größer ist als der größte Flankenabstand. Dieser Zuhaltungsstift kontrolliert somit die Schlüsseloberfläche und zwar derart, daß jegliche Einsenkung die Scherlinie versperrt
Figur 7A zeigt, ähnlich wie in Figur 3, in einem Längsschnitt durch Stator (2), Rotor (1) und Schlüssel (S) eine flankencodierte Vertiefungsreihe, bei der die eine, hintere Flanke (8) jeweils sichtbar ist. Von rechts nach links sind vier Zuhaltungsstifte (Kj) bis (K4) eingezeichnet Der Zuhaltungsstift (Kj) ist ein, wie im Zusammenhang mit Figur 6 schon erwähnter, die Oberfläche des Schlüssels kontrollierender Zuhaltungsstift mit einer "Senksperre". Die Zuhaltungsstifte (K2) bis (K4) sind flankencodierte Stifte mit bspw. folgendem Öffnungscode: K2 (T = 0; B e x); K3 (T = 3; B = 1); K4 (T = 4; B = 2) wobei x = beliebig.
Die dieser 2-dimensionalen Codierung zugeordnete Vertiefungsreihe ist in Figur 7B abgebildet in welche man von oben draufsieht. Die horizontal schraffierten Anteile sind Einsenk- und Aushebeflächen mit einem geeigneten Neigungswinkel, die vertikal schraffierten Anteile sind Steuerflächen für die Tiefe (Tx), die unschraffierten Flächen bezeichnen die Oberfläche, die, wie oben schon erwähnt, auch eine Steuerfläche sein kann.
Es ist hier gut ersichtlich, wie die zusätzliche Flankencodierung zur Erschwerung des Kopiervorganges einsetzbar ist Ein Schlüssel mit dieser Codierung ist gegen ein unerwünschtes Kopieren erheblich sensibler, vor allen Dingen entsteht auf einer "unqualifizierten" Kopiermaschine stets immer ein Schlüssel, nur daß dieser im zugehörigen Zylinder nicht verwendbar ist. Wenn dies auch für den rechtmäßigen Besitzer eines zu kopierenden Schlüssels dasselbe Hindernis darstellt, so dient es doch nur zu seinem Schutz, ähnlich den Schutzmaßnahmen im Geldverkehr, in welchem auch der rechtmäßige Besitzer nicht so ohne weiteres an sein Geld herankommt.
Einige der mit dieser Maßnahme geschaffenen Hindernisse werden nun anhand der Figuren 8 bis 10 dargestellt, die allesamt einen Schließzylinder-Rotor mit Schlüsselkanal und einem Schlüssel mit einer Schmalseitenvertiefung und im Zusammenspiel mit einem Zuhaltungsstift zeigen.
Figur 8 zeigt eine mit einer üblichen Kopierfräse hergestellte Vertiefung unter Ignorierung der Flankenbedingung mit einem darin eingesenkten Kontrollstift, der natürlich die Scherlinie versperrt hält Auch ein die Schlüsseloberfläche kontrollierend»' Zuhaltungsstift mit der "Senksperre" würde die Scherlinie blockiert halten.
Figur 9 zeigt die Wirkung, wenn ein normaler Zuhaltungsstift über eine flankencodierte Vertiefung geführt wird: die Scherlinie bleibt zu. Die Figuren 10A und 10B zeigen je eine flankencodierte Vertiefung, die einen flankencodierten Zuhaltungsstift in Öffnungslage bringen kann (Fig. 10A) oder einen die Schlüsseloberfläche kontrollierenden Zuhaltungsstift (Fig. 10B). Hier zeigt sich die dieser Lösung immanente doppelte Schutzwirkung: Wird bspw. eine ganz übliche Vertiefung gefräst, wie sie bspw. in Figur 8 dargestellt ist, mit einer Tiefe, die den flankencodierten Zuhaltungsstift in die richtige Tiefenlage bringen würde, so verhinderte ein mit derselben Vertiefung zusammenwirkender Zuhaltungsstift mit Senksperre, also ein die Oberfläche des Schlüssels kontrollierender Zuhaltungsstift, ein öffnen der Scherlinie. In diesem Beispiel erkennt man den Zugewinn an Sicherheit bei der Verwendung der Flankencodierung und/oder Flankenabtastung von flankencodierten und nicht-flankencodierten Zuhaltungsstiften im Zusammenspiel mit den Vertiefungen im Schlüssel. -5-

Claims (4)

  1. AT 396 502 B Werden nur einige Zuhaltungsstifte mit den entsprechenden Vertiefungen im Schlüssel gemäß der vorgeschlagenen Maßnahme ausgebildet, so können durch illegales Kopieren einige Verdefungen nachgebildet werden, während die flankencodierten Vertiefungen eine falsche Form erhalten (bspw. Figur 8), in welche sich weder die flankencodierten Zuhaltungen noch die oberflächenkontrollierenden Zuhaltungen mit der Senksperre so einordnen können, daß die Scherlinie freigegeben wird. Ein Schlüssel mit einer Vertiefung, die mit dem Kontrollstift im Schließzylinder korrespondieren kann, weist zwei Flanken (8) im gewünschten Abstand auf, zwischen denen ein die Flanken kontrollierender Zuhaltungsstift einsenkt und wieder ausgehoben wird (siehe auch die Figuren 3 bis 5) oder auf die sich ein die Oberfläche kontrollierender Zuhaltungsstift (Kontrollstift) mit Senksperre absetzt. Zur Herstellung solcher Vertiefungen eignet sich insbesondere das schon oben angegebene Fräsverfahren der Anmelderin, das in der CH-Patentschrift Nr. 59Γ618 beschrieben ist Mit dem unter dem Namen Stetigbahnfräsverfahren bekannt gewordene Verfahren können solche Flanken aufweisende Vertiefungen äußerst präzise hergestellt werden. Auch eine Vertiefungsfolge, wie sie in Figur 7A als Beispiel dargestellt ist läßt sich ohne Problem herstellen. Ein Schließzylinder mit Schlüssel, der dieses vorgeschlagene konstruktive Merkmal aufweist ist um einiges sicherer gegen eine Kopie des Schlüssels durch Kopierfräsen als es bislang der Fall war. Ein Schlüsselkopierer, der, wenn es ihm überhaupt gelingt schließlich festgestellt hat, daß eine Flankencodierung überhaupt vorhanden ist und auch die betroffenen Vertiefungen lokalisiert hat, muß dann mit Sicherheit seine Kopierfräseinrichtung Umrüsten und neu justieren, wobei er unter Umständen dies zwei- bis dreimal durchführen muß. Bis er soweit ist hat er mit aller Wahrscheinlichkeit schon einen oder mehrere Schlüsselrohlinge verbohrt. Es ist anzunehmen, daß der Anreiz, weitere solcher Schlüssel zu kopieren, nachlassen wird, sodaß mit der vorgeschlagenen technischen Maßnahme das Ziel, eine wirksame Hürde gegen das unbefugte Kopieren zu errichten, erreicht ist PATENTANSPRÜCHE 1. Schließzylinder mit Schlüssel, bei welchen der Zylinder einen Rotor und einen Stator mit radialen Zuhaltungsstiften und der Schlüssel zu den Zuhaltungsstiften korrespondierende Vertiefungen aufweist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zuhaltungsstift in der Funktion als Kontrollstift (K) ausgebildet ist der eine durch eine Kröpfung (O) bewerkstelligte Zone für eine zur Tiefencodierung (T) zusätzliche Flankencodierung (F) mit einem einer zusätzlichen Codierung (B) entsprechenden Durchmesser aufweist und der zugehörige Schlüssel (S) eine mit dem Kontrollstift (K) korrespondierende Vertiefung mit Seitenflanken (8) aufweist deren Abstand zueinander dem Durchmesser (B) des Kontrollstiftes (K) in der für die Flankencodierung vorgesehenen Zone entspricht
  2. 2. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollstifte (K) eine Kröpfung (O) aufweisen, die daart in Bezug zu korrespondierenden Vertiefungen mit Seitenflanken (8) stehend aufweisen, daß die Kontrollstifte über dieser Vertiefung positioniert den Rotor deblockiert halten und in die Vertiefung abgesenkt den Rotor blockieren.
  3. 3. Schließzylinder mit Schlüsseln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollstifte zur Kontrolle von Vertiefungsflanken (Flankencode) und zur Kontrolle der Schlüsseloberfläche (Seriksperre) vorgesehen sind.
  4. 4. Schlüssel zu Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Vertiefungen mit zwei gegenüberliegenden, parallel verlaufenden, zur Schlüsseloberfläche senkrechten Flanken (8) aufweist, und daß da Abstand zwischen den Flanken mindestens zweier Vertiefungen ungleich ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT0155289A 1988-08-27 1989-06-26 Schliesszylinder und schlüssel mit darauf abgestimmten sicherheitselement AT396502B (de)

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