CH638585A5 - Schliessanlage mit einer vielzahl voneinander abweichender schliessungsmoeglichkeiten. - Google Patents

Schliessanlage mit einer vielzahl voneinander abweichender schliessungsmoeglichkeiten. Download PDF

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CH638585A5 CH385179A CH385179A CH638585A5 CH 638585 A5 CH638585 A5 CH 638585A5 CH 385179 A CH385179 A CH 385179A CH 385179 A CH385179 A CH 385179A CH 638585 A5 CH638585 A5 CH 638585A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schliessanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Drehzylinderschlösser mit diesen Merkmalen sind allgemein bekannt. Bei Schlössern des gleichen Typs, also bei gegebenem Durchmesser des Zylinderkerns und gleichem Querschnitt des Schlüsselkanals werden die verschiedenen Schliessungsmöglichkeiten vor allem dadurch erzielt, dass die Ausnehmungen in den Seitenflächen der Schlüssel verschiedene Tiefe aufweisen und die Innenstifte der zweiteiligen Zuhaltungsstifte verschieden lang ausgeführt werden.
Eine weitere Erhöhung der Schliessungsmöglichkeiten kann dadurch erzielt werden, dass die Abstände zwischen den einzelnen Zuhaltungsstiften verschieden lang ausgeführt werden. Ferner kann der axiale Abstand des ersten Zuhaltungsstiftes vom Schlüsselanschlag an der Stirnseite des Innenzylinders verändert werden.
Aus der CH-PS 432 279 ist es auch bekannt, die Zahl der Schliessungsmöglichkeiten dadurch weiter zu erhöhen, dass man den radialen Abstand des Schlüsselkanals von der Mantelfläche des Zylinderkerns verändert.
Bei Schliessanlagen für grosse Gebäude, wie Fabriken, Hotels oder Banken, bei denen alle oder eine Mehrzahl von Schlössern von Hauptschlüsseln aufgeschlossen werden und bei welchen einzelne Schlossgruppen und/oder Einzelschlösser durch vom Hauptschlüssel und untereinander abweichende Neben- bzw. Einzelschlüssel aufgeschlossen werden, ist die Zahl der erzielbaren Schliessungsverschieden-5 heiten nach den erwähnten, bisher bekannten Methoden oft ungenügend.
Bei solchen Schliessanlagen ist es daher oft notwendig, bei einzelnen Schlössern Zuhaltungsbolzen auszulassen, d.h., nur einen Teil der vorhandenen Bohrungen mit Zuhaltungs-10 stiften auszurüsten. Dadurch nimmt jedoch der Sicherheitswert eines Schlosses erheblich ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Schliessanlage eine zusätzliche Erhöhung der Anzahl voneinander abweichender Schliessungsmöglichkeiten zu ermöglichen, die gestattet, die ls Zahl der Schliessungsvariationen auf schliesstechnisch einwandfreie Weise zu vermehren, ohne das z.B. Zuhaltungsbolzen ausgelassen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 20 gelöst. Grundsätzlich liegt der eigentliche Erfindungsgedanke darin, dass man die Stufensprünge, also die verschiedenen Längen der Innenbolzen eines Schlosses in eine einzige Ausnehmung mit verschiedenen Steuerflächen verlegt. Selbstverständlich können die eingangs erwähnten 25 bekannten Möglichkeiten zur Erhöhung der Schliessmöglich-keiten noch zusätzlich angewendet werden.
Aus der CH-PS 524 749 ist es zwar bereits bekannt, die Ausnehmungen in den Seitenflächen von Flachschlüsseln von innen nach aussen mit mehreren nebeneinanderlie-30 genden Stiftsteuerstufen zu versehen. Diese Ausbildung hat jedoch einen ganz anderen Zweck. Die verschiedenen Stiftsteuerstufen sollen mit Zuhaltungsstiften zusammenwirken, die je aus mehreren koaxial ineinander angeordneten, je für sich abgefederten Einzelstiften bestehen. Eine Verwendung 35 von verschiedenartigen Zuhaltungsstiften, deren Köpfe nur mit z.B. einer der Steuerstufen zusammenwirken, ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläurtert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Drehzylinderschloss mit eingestztem Schlüssel, wobei einige der Ausnehmungen im Schlüssel mehrere unterschiedliche Steuerflächen für die zugehörigen Innenstifte aufweisen.
45 Fig. 2 die Spitzen von 7 verschiedenen Zuhaltungsbolzen, die mit einer der Ausnehmungen des Schlüssels nach Fig. 1 zusammenwirken können,
Fig. 3 einen Schlüsselabschnitt mit einer abgewandelten Ausnehmung für einige der Zuhaltungsbolzen nach Fig. 2, 50 Fig. 4 die Spitzen von 10 verschiedenen Zuhaltungsbolzen, die mit einer anderen Ausnehmung des Schlüssels zusammenwirken,
Fig. 5 einen Schlüsselabschnitt mit einer abgewandelten Ausnehmung für einige der Zuhaltungsbolzen nach Fig. 4, 55 Fig. 6a, 6b eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch einen Schlüsselabschnitt mit verschiedenartigen Ausnehmungen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Schaftes eines Flachschlüssels mit verschiedenartigen Ausnehmungen und 60 Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Schlüssel mit Ausnehmungen für senkrecht und schräg zu den Schlüsselflächen verlaufenden Zuhaltungsstiften.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlosszylinder weist in 65 bekannter Weise ein ruhendes Zylindergehäuse I auf, in dem drehbar ein Zylinderkern 2 angeordnet ist. Im Schlüsselkanal 3 des Zylinderkerns befindet sich ein Schlüssel 4. Die Teile 1 und 2 weisen radiale Bohrungen 5 auf, in denen zweiteilige
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Zuhaltungsstifte verschiebbar gealgert sind. Die inneren rianten geschaffen werden. Selbstverständlich kann auch die
Stifte sind mit den Buchstaben A-K bezeichnet. Die äusseren andere Schlüsselseite mit Ausnehmungen versehen werden, Stifte 6 unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche die verschiedene Steuerflächen aufweisen. Die mit dem Länge. In den Bohrungen 5 befinden sich ferner Federn 7, die Innenbolzen G zusammenwirkende Ausnehmung entspricht sich gegen eine Hülse 8 abstützen und mit Vorspannung auf s z.B. der Ausnehmung 11 (Fig. 1).
die äusseren Stifte 6 drücken, welche ihrerseits die inneren Die erfindungsgemässe Ausbildung der Ausnehmungen
Stifte A-K radial nach innen, gegen den Schlüssel 4 drücken. kann noch weiter abgewandelt werden, wenn die Bohrungen Der Schlüssel 4 weist zum Teil übliche Bohrsenkungen auf, 5 im Zylinder nicht rund, sondern z.B. viereckig gestaltet und die mit 9 bezeichnet sind und jeweils eine Steuerfläche in ver- die Zuhaltungsstifte entsprechend ausgebildet werden, so schiedenen Tiefen aufweisen können. Die Innenstifte A, C, H io dass sie sich in ihren Bohrungen nicht drehen können. Dies und K greifen in die Bohrsenkungen 9 ein. erlaubt die Anordnung von Ausnehmungen in den Schiùs iviit 10 ist eine Ausnehmung im Schlüssel 4 bezeichnet, die sein 4 gemäss den Fig. 6a, 6b. Die Herstellung solcher Ausdrei verschiedene Steuerflächen 10a, 10b, 10c für Innenstifte nehmungen in den Schlüsseln wäre allerdings aufwendig, da aufweist. sie nicht gebohrt bzw. gefräst werden können, sondern
In der Fig. 2 sind die Köpfe von sieben verschiedenartigen ts geräumt oder gepresst werden müssten. Die Fig. 7 zeigt einen Innenstiften Bi-B? dargestellt, die alle von der Ausnehmung Schlüssel, der eine Vielzahl von verschiedenartigen Ausneh-10 eingeordnet werden können. Der Stift Bs entspricht dem mungen aufweist, die auch an den Flächen der Schmalseite Stift B in Fig. 1. Wird nun die Ausnehmung 10 im Schlüssel 4 angebracht sind. Der Querschnitt eines Schlüssels nach Fig. 8 gemäss Fig. 3 geändert, indem die Steuerfläche 10c wegge- lässt erkennen, dass auch Ausnehmungen 12 für schräg zur lassen wird, so können solche Schlüssel nur noch die Innen- 20 Schlüsselseitenwand gerichtete Zuhaltungsbolzen vorgesehen stifte B2, B3 und B4 einordnen. Schlösser, welche mit Innen- werden können.
stiften Bi, Bs, Bs und B? ausgerüstet sind, können somit von Es dürfte einleuchtend sein, dass Schlüssel mit mehreren
Schlüsseln 4, die eine Ausnehmung 10 nach Fig. 3 aufweisen, Steuerflächen, insbesondere mit solchen gemäss den Fig. 6,7 nicht geöffnet werden. und 8 von Unbefugten kaum kopiert werden können, was
Wird nun eine Ausnehmung im Schlüssel 4 derart ausge- 25 wiederum den Sicherheitswert eines Zylinders wesentlich bildet, wie die mit 11 bezeichnete Ausnhemung, so können erhöht.
Innenbolzen D, deren Köfpe gemäss Fig. 4 zehn verschiedene Es wäre auch möglich, alle Ausnehmungen 10 (Fig. 1) einFormen D1-D10 aufweisen, von dieser Ausnehmung 11 ein- zelner Schlüssel mit zwei oder mehreren Steuerflächen 10a, geordnet werden. Der Bolzen D2 entspricht dem in Fig. 1 mit 10b gleich auszubilden und nur die Längen und die Formen D bezeichneten Innenbolzen. Ändert man nun im Schlüssel 4 30 der Köpfe der einzelnen Zuhaltungsstifte unterschiedlich die Ausnehmung 11 z.B. gemäss Fig. 5, so kann ein solcher auszubilden. Dadurch kann erreicht werden, dass Kontroll-Schlüssel nur noch die Innenbolzen Ds und De einordnen. bolzen eigesetzt werden können, die sich nur, z.B. auf der Durch andere, sinngemässe Änderungen der Ausnehmungen Steuerfläche 10a abstützen und dadurch garantieren, dass die 10 und 11 und der Köpfe der entsprechenden Innenbolzen Stufenbohrung genau ausgeführt werden muss und bei kann eine sehr grosse Zahl von zusätzlichen Schliessungsva- 35 Schlüsselkopieren nicht umgangen werden kann.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

638585 PATENTANSPRÜCHE
1. Schliessanlage mit einer Vielzahl voneinander abweichender Schliessungsmöglichkeiten in einer Reihe von Drehzylinderschlössern desselben Typs, wobei in den Schlössern in radial zum Zylinderkern und Zylindergehäuse verlaufenden Bohrungen federbelastete, zweiteilige Stiftzuhal-tungen gelagert sind, die durch Flachschlüssel zur Drehungsfreigabe des Zylinderkerns eingestellt werden können, die in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns eingeführt werden und die mittels Ausnehmungen in ihren Seitenflächen die richtige Verschiebungslàge der Stiftzuhaltungsreihen einstellen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Ausnehmungen (10,11) einzelner Schlüssel zwei oder mehrere unterschiedliche Steuerflächen (10a, 10b, 10c) für den Kopf des zugehörigen Zuhaltungsstiftes (B, D) aufweist, und dass die Köpfe der entsprechenden Zuhaltungsstifte in den einzelnen Schlössern derart ausgebildet sind, dass die Stifte nur dann in die richtige Verschiebelage eingeordnet werden, wenn ihre Köpfe entweder nur mit einer Steuerfläche oder mit beiden bzw. mit mehreren oder allen Steuerflächen gleichzeitig zusammenwirken.
2. Schliessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüssel der einzelnen Schlösser neben Senkbohrungen (9) mit einer Steuerfläche auch Ausnehmungen (10,11) mit mehreren Steuerflächen (z.B. 10a, 10b, 10c) für die Zuhaltungsstifte (B1-B7 bzw. D1-D10) aufweisen.
3. Schliessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in den Schlüsseln konzentrische Steuerflächen (z.B. 10a, 10b, 10c) aufweisen, jedoch die Längen und die Köpfe der einzelnen Zuhaltungsstifte unterschiedlich augebildet sind.
4. Schliessanlage nach Anspruch 1 mit Zuhaltungsstiften von eckigem, z.B. viereckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in den Schlüsseln als Vierecke mit abgestuften Steuerflächen oder als parallele längliche Ausnehmungen ausgebildet sind (Fig. 6a, 6b).
5. Schliessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ausnehmungen einzelner Schlüssel mit mehreren Steuerflächen gleich ausgebildet sind, jedoch die Längen und die Köpfe der einzelnen Zuhaltungsstifte unterschiedlich ausgebildet sind.
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