DE3003468C2 - - Google Patents

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DE3003468C2
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Aake Tore Lambert Lycksele Se Haeggstroem
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GKN-STENMAN ESKILSTUNA SE AB
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
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  • Actuator (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Ein derar­ tiger Schließzylinder ist beispielsweise aus US-PS 29 77 786, Fig. 1 und 2 bekannt.
Wenn bei einem solchen Schließzylinder der Zylinderkern aus der Schließlage um 180° gedreht wird, liegen die Enden der Kernstifte den Durchgangsbohrungen gegenüber und würden durch diese herausfallen, wenn die Durch­ gangsbohrungen nicht bei der Herstellung des Schließ­ zylinders durch geeignete Verschlußstopfen od. dgl. ver­ schlossen werden. Dieses Verschließen der Durchgangs­ bohrungen des Gehäuses nach dem Einsetzen der Zuhal­ tungsstifte und -federn stellt einen unerwünschten zu­ sätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung dar. Aus­ serdem besteht die Gefahr, daß die Verschlußstopfen der Durchgangsbohrungen sich lösen und dann die Kernstifte herausfallen können, wodurch die Sicherheit des Schließ­ zylinders beeinträchtigt wird.
Aus DE-OS 26 23 539 ist ein Schließzylinder bekannt, bei dem die Gehäusestifte und Zuhaltungsfedern nicht in Sackbohrungen des Gehäuses, sondern in offene Boh­ rungen eingesetzt sind, die nach außen durch eine ge­ eignete Abdeckung z. B. in Form eines Schiebers gehalten sind. Auch hier erfordert die Anbringung dieser Ab­ deckung einen gesonderten Arbeitsschritt, und dieser bekannte Schließzylinder dürfte eine geringere Sicher­ heit bieten als ein gattungsgemäßer Schließzylinder mit in Sackbohrungen angeordneten Gehäusestiften und Zuhaltungsfedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Schließzylinder so auszubilden, daß ein Ver­ schließen der den Sackbohrungen gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen nicht erforderlich ist und die Kern­ stifte gleichwohl mit Sicherheit gegen Herausfallen ge­ halten sind.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen.
Durch das einfache Mittel, die Bohrungen in der Zylin­ dermittelebene geneigt anzuordnen, wird es unmöglich gemacht, daß die Kernstifte bei um 180° gedrehtem Zy­ linderkern aus dem Gehäuse herausfallen können, weil keine Fluchtung mehr zwischen den Kernbohrungen und den offenen Durchgangsbohrungen des Gehäuses vorhanden ist. Hierfür reichen schon sehr geringe Neigungswinkel im Bereich von z. B. 1 bis 5° aus, die auf die übrige Funktionsweise des Schließzylinders kaum Auswirkungen haben.
Es ist zwar aus US-PS 34 13 831 ein Schließzylinder be­ kannt, dessen Zylinderkern und Zylindergehäuse stift­ aufnehmende Bohrungen aufweisen, die in unterschiedli­ chen Winkeln zu den Schlüsselseitenflächen angeordnet sind. Hiermit soll erreicht werden, die Anzahl der möglichen Kombinationen des Schließzylinders zu er­ höhen und das Schloß auch gegen gewaltsames Aufbrechen sicherer zu machen. Dieses bekannte Schloß erfordert jedoch einen beträchtlichen Herstellungsaufwand, und die Neigung der Bohrungen hat nicht den Zweck, die Kernstifte vor dem Herausfallen zu sichern.
Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderkern genügt es, wenn nur die Bohrungen des Gehäuses gegen die Zylinderachse geneigt sind. Die Bohrungen des Zylinderkerns können in üblicher Weise rechtwinklig zur Drehachse verlaufen, so daß man an den Vorrichtungen zur Herstellung des Zylinderkerns keine Änderungen vorzunehmen braucht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schließzylindere gemäß der Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt gemäß der Fig. 1 mit im Schloß steckendem Schlüssel;
Fig. 3 den Schließzylinder gemäß der Fig. 1 in der An­ sicht von unten.
Ein Schließzylinder 1 besteht aus einem Zylindergehäuse 2, in dem ein Zylinderkern 3 drehbar aufgenommen ist.
Das Zylindergehäuse 2 und der Zylinderkern 3 haben mehrere Bohrungen 2 a und 3 a zur Aufnahme von mittels Federn 4 vor­ gespannter Stifte 5, wobei jeder der gezeigten Stifte we­ nigstens zwei Abschnitte, nämlich einen Gehäusestift und einen Kernstift, aufweist.
Wenn ein Schlüssel 6, wie in der Fig. 2 gezeigt, korrekt in den Zylinderkern 3 gesteckt ist, wirkt der Bart 6 a des Schlüssels auf die inneren Enden der Stifte 5 dergestalt, daß die Trennebene zwischen den Kern- und Gehäusestiften mit der Trennebene zwischen der Außenfläche des Zylinder­ kerns 3 und der Innenfläche des Hohlraums des Zylinder­ gehäuses 2 übereinstimmt.
Auf diese Art und Weise kann der Zylinderkern 3 mittels des Schlüssels 6 um 180° gedreht werden. Diese Drehstel­ lung ist in der Fig. 3 dargestellt, die die Stiftstellung in Beziehung zu den Bohrungen des Zylindergehäuses zeigt. Der Schlüssel wird dann um weitere 180° gedreht, worauf er aus dem Schloß gezogen werden kann.
In Übereinstimmung mit der Erfindung erstrecken sich die Bohrungen 2 a im Zylindergehäuse 2 so, daß sie einen Win­ kel α mit der Senkrechten auf die Achsen des Zylinderge­ häuses bilden. Bei der gezeigten Ausführungsform liegen die Bohrungen 3 a im Zylindergehäuse jedoch im rechten Winkel zur Achse des Körpers. Der Winkel α beträgt unge­ fähr 2,5°.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, liegt ein mondsichelförmi­ ger Teil der äußeren Enden der Stifte 5, die im Zylinder­ kern 3 aufgenommen sind, an der Innenfläche des Zylinder­ gehäuses an, wenn der Zylinderkörper um 180° von der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 3 gezeigte Posi­ tion gedreht wurde. Auf diese Art und Weise werden die Stif­ te im Zylinderkörper gehalten, ohne daß ein Verstopfen der Mündungen 2 a′ der Bohrungen 2 a im Zylindergehäuse erforderlich ist.
Um ein Festkeilen der Stifte im Bereich der Trennebene zwischen dem Zylinderkern und dem Zylindergehäuse zu vermeiden, ist wenigstens eines der jeweils benachbarten Enden der Bohrungen 2 a und 3 a aufge­ weitet. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise aus der Fig. 1 er­ sichtlich, daß die Mündungen der Bohrungen 3 a eine konische Aufwei­ tung 3 a′ aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) können die Bohrungen sowohl im Zylindergehäuse als auch im Zylinderkern einen Winkel α bilden.
In diesem Fall wird daher der Teil des Stiftes 5, der mit dem Bart 6 a des Schlüssels zusammenwirkt, eine Neigung relativ zu diesem Bart aufweisen, was somit eine andere Form der Eingriffsfläche des Stiftes und/oder des Schlüsselbartes voraussetzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind sowohl die Bohrungen des Zylindergehäuses als auch des Zylinderkerns relativ zu entsprechen­ den Achsen geneigt, wobei jedoch die Neigung dieser Bohrungen in bezug auf die beiden Bauteile unterschiedlich ist.
Die beste Funktionweise des Schließzylinders wird erhalten, wenn der Winkel a zwischen 2° und 3° liegt. Akzeptable Ergebnisse jedoch wer­ den auch erhalten, wenn dieser Winkel α im Bereich von 1,5° bis 4° liegt. Der Winkel α sollte nicht kleiner als 1° oder größer als 5° sein. Wenn der Winkel kleiner als 1° ist, könnten die Stifte aus dem Zylin­ dergehäuse herausfallen. Wenn der Winkel größer als 5° ist, besteht ein größeres Risiko zum Festklemmen der Stifte.

Claims (4)

1. Schließzylinder, dessen Gehäuse zur Aufnahme der Gehäusestifte und der Zuhaltungsfedern in der Zylin­ dermittelebene liegende Sackbohrungen aufweist, die mit entsprechenden Durchgangsbohrungen auf der gegen­ überliegenden Seite des Gehäuses fluchten, und dessen Zylinderkern zur Aufnahme der Kernstifte Bohrungen aufweist, die in der Schließstellung des Zylinderkerns an die Sackbohrungen des Gehäuses fluchtend anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Sackbohrungen (2 a) und der Durchgangsbohrungen (2 a′) des Gehäuses (2) in einem von 90° abweichenden Winkel zur Zylinderachse geneigt sind und daß der Winkel so bemessen ist, daß bei aus der Schließ­ stellung um 180° gedrehtem Zylinderkern (3) die Boh­ rungen (3 a) des Zylinderkerns exzentrisch zu den Durch­ gangsbohrungen (2 a′) des Gehäuses liegen derart, daß die Kernstifte (5) auch bei unverschlossenen Durchgangs­ bohrungen (2 a′) durch deren Randbereiche abgestützt sind.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel α zwischen den Achsen der Sack- und Durchgangsbohrungen (2 a, 2 a′) und der Senk­ rechten zur Zylinderachse 1° bis 5°, insbesondere 1,5° bis 4°, vorzugsweise 2° bis 3° beträgt.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur die Sack- und Durchgangs­ bohrungen (2 a, 2 a′) des Gehäuses (2) geneigt sind und die Bohrungen (3 a) des Zylinderkerns (3) rechtwinklig zur Zylinderachse verlaufen.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Sackbohrungen (2 a) oder der Bohrungen (3 a) des Zy­ linderkerns an ihren in Schließlage des Zylinderkerns (3) benachbarten Enden eine konische Aufweitung (3 a′) aufweisen.
DE19803003468 1979-02-13 1980-01-31 Zylinderschloss mit federbetriebenen stiften Granted DE3003468A1 (de)

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