DE3831076A1 - Schliess-system - Google Patents

Schliess-system

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DE3831076A1
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DE3831076A
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David W Florian
Thomas F Hennessy
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Bauer Kaba AG
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Bauer Kaba AG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließsystem mit einem Schließzylinder und einem zugehörigen Schlüssel gemäß den Oberbe­ griffen der unabhängigen Patentansprüche.
Aufgrund ihrer Vielseitigkeit, einfachen Installation, geringen Kosten und des relativ hohen Sicherheitsgrades sind solche Schließsysteme weitverbreitet. Obwohl große technische Fortschritte zur Erhöhung der Einbruchssicherheit unternommen wurden, sind Schließzylinder und Schlüssel nach wie vor häufig großen Beanspruchungen und beschleunigter Abnutzung unterworfen, was schließlich zu einer Beeinträchtigung oder Gefährdung der Funktion führen kann. Ex­ treme Beanspruchung ist nicht nur eine Folge intensiven Gebrauchs, sondern oft dadurch bedingt, daß der eingeführte Schlüssel als Griff oder Hebel zum Öffnen der Türe benützt wird. Dadurch werden Teile des Schließzylinders und des Schlüssels einem auf die Dauer zerstö­ rerischen Einfluß ausgesetzt.
Das US-Patent 44 40 010 (mit dem Titel "Lock and Key Device") zeigt in diesem Zusammenhang ein Schließsystem, welches einen Schlüssel mit einer sich im wesentlichen vom Griff bis zur Spitze erstreckenden Längsrippe und einer in der Nähe des Griffs ange­ brachten obenliegenden Querrippe aufweist. Beim eingeführten Schlüssel wirkt die Querrippe mit der Innenseite der Frontfläche des Zylinders zusammen und verhindert ein Herausziehen des Schlüssels, solange dieser nicht eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
Im US-Patent 18 32 498 (mit dem Titel "Tumbler Lock and Key Therefor") wird ein Schlüssel vorgeschlagen, dessen Schaft nahe beim Griff mit einem vorstehenden Stift versehen ist. Der Schlüsselkanal ist so konstruiert, daß der Schlüssel nur in einer bestimmten Win­ kelstellung eingeführt werden kann und der Stift verhindert ein Zurückziehen des Schlüssels, bevor dieser um 360° oder allenfalls 180° gedreht worden ist.
Das US-Patent 39 61 506 (mit dem Titel "Locks") zeigt eine Schließvorrichtung mit einem Schlüssel, welcher auf einer Kante des Schaftes eine Reihe regulierbarer Fortsätze aufweist. Das Schloß enthält regulierbare Stifte, welche mit den Fortsätzen des Schlüssels zusammenwirken und so eine veränderbare Schloß/Schlüssel-Kombi­ nation bilden. Die regulierbaren Fortsätze auf dem Schlüssel werden als Madenschrauben beschrieben, welche in beabstandete Gewindeboh­ rungen entlang der Kante des Schlüsselschaftes eingeschraubt werden und unterschiedlich weit vorstehen können.
Keine der bekannten Schließvorrichtungen bietet jedoch einen genü­ genden Schutz gegen die erwähnten Beanspruchungen und die da­ durch resultierenden Beschädigungen von Schließzylinder und Schlüs­ sel unter gleichzeitiger Gewährleistung des heutzutage erforderlichen hohen Sicherheitsgrades.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schließsy­ stem mit einem Schließzylinder und einem zugehörigen Schlüssel zu schaffen, welches den erwähnten Anforderungen genügt. Diese Auf­ gabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die wesentlichen Vorteile dieser Erfindung sind darin zu sehen, daß auf den Schlüssel ausgeübte, nicht rotative Kräfte, welche auf die Dauer zu einer Beschädigung der Zuhaltestifte und des Schlüssels führen würden, erfindungsgemäß mittels des Fortsatzes direkt auf die Innenfläche des Schließzylinders übertragen und von diesem auf­ genommen werden. Zudem kann mittels des einen Fortsatzes und eines zusätzlichen Zuhaltestiftes des Schließzylinders eine erweiterte Kodierung des Schließsystems und damit eine Erhöhung des Sicher­ heitsgrades realisiert werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, anstelle der herkömmlichen Anschläge des Schlüsselgriffs, alternativ die erfindungsgemäßen Fortsätze als Anschläge und Referenzpunkte für das Bohrbild des Schlüssels zu verwenden. Da herkömmliche Bohr-/Fräsmaschinen die Anschläge des Griffs als Referenzpunkte verwenden, wird das unrechtmäßige Kopieren von Schlüsseln wesent­ lich erschwert.
Bei einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung weist der Schlüs­ sel auf den Schmalseiten seines Schaftes ein Paar gegenüberliegender Fortsätze auf. Beim Einführen des Schlüssels wirkt der eine Fortsatz mit einer Anordnung von Zuhaltungsstiften im Schließzylinder so zu­ sammen, daß der Zylinder zur Drehung freigegeben wird und der Schlüssel im Schließzylinder zurückgehalten wird. Der andere Fort­ satz wirkt grundsätzlich als Lagerelement zur Absorption von auf den Schlüssel ausgeübten Kräften, wenn der eingeführte Schlüssel zum Aufschließen der Türe gedreht und anschließend an diesem gezogen oder gestoßen wird, um die Türe zu öffnen.
Vorzugsweise enthält der Schließzylinder ein Gehäuse mit minde­ stens einer Reihe "herkömmlicher" Zuhaltungsstiftkammern und min­ destens einer zusätzlichen Hilfs-Stiftkammer. Das Gehäuse weist im weiteren eine in Längsrichtung mit dem Schlüssel zusammenwirkende Wirkfläche auf, welche im inneren Bereich des Gehäuses mit im wesentlichen konstantem Abstand zur zentralen Längsachse des Ge­ häuses angeordnet ist. Im Gehäuse ist ein drehbarer Kern gelagert. Der Kern weist eine Frontfläche sowie einen längsorientierten Schlüsselkanal auf. Der Schlüsselkanal umfaßt einen ersten sowie einen zweiten schlitzförmigen Kanalbereich, welch letzterer sich durch Frontfläche öffnet und eine Querdimension aufweist, welche größer als diejenige des ersten Kanalbereichs ist. Der breite oder zweite Kanalbereich schneidet im allgemeinen die Hilfs-Stiftkammer und die Gehäuse-Schlüssel-Wirkfläche. Der Kern enthält mindestens eine Reihe "herkömmlicher" Zuhaltungsstiftkammern, welche mit Reihe der Zuhaltungsstifkammern des Gehäuses ausgerichtet werden können und mindestens eine zusätzliche Hilfs-Stiftkammer, welche mit der Hilfsstiftkammer des Gehäuses ausgerichtet werden kann. Zwischen dem Gehäuse und dem Kern wird eine Scherlinie definiert. Stapel von Zuhaltungsstiften, mit "oberen" und "unteren" Zuhaltungs­ stiften sind wechselseitig in den Zuhaltungsstiftkammern angeordnet. Die Stapel von Zuhaltungsstiften sind federnd gelagert, so daß erste Enden der "unteren" Zuhaltungsstifte in den Schlüsselkanal reichen können. Die Stapel von Zuhaltungsstiften durchqueren die Scherlinie und die Enden der "oberen" Zuhaltungsstifte sind in den Gehäuse- Stiftkammern angeordnet, wobei der Stapel von Zuhaltungsstiften mit dem Gehäuse und dem Kern so zusammenwirken, daß im geschlosse­ nen Zustand eine Rotation des Kerns relativ zum Gehäuse verhindert wird. Das Einführen eines richtig geformten Schlüssels in den Schlüsselkanal bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Stapel von Zuhaltungsstiften, so daß die Scherlinien zwischen den "oberen" und "unteren" Zuhaltungsstiften mit der Scherlinie zwischen Kern und Gehäuse übereinstimmen, wodurch eine Rotation des Kerns rela­ tiv zum Gehäuse und zum geöffneten Zustand ermöglicht wird. Ein Fortsatz des Schlüssels wirkt in gedrehter Position des Schlüssels mit der Wirkfläche des Gehäuses zusammen und verhindert so ein Zurückziehen des Schlüssels während mindestens eines Teilbereichs einer Umdrehung.
Der verbreiterte zweite Kanalbereich des Schlüsselkanals erstreckt sich vorzugsweise beidseitig in Querrichtung zur zentralen Längsach­ se des Schlüsselkanals um eine größere Distanz als die entsprechen­ de Ausdehnung des ersten Kanalbereichs. Das Gehäuse enthält eine Nut mit einer im wesentlichen ringförmigen Form. Diese Nut verläuft im wesentlichen symmetrisch um die zentrale Längsachse des Gehäu­ ses und im wesentlichen auf dem gesamten Umfang der Innenfläche des Gehäuses. Die oben erwähnte Wirkfläche umfaßt zumindest einen Bereich der die Nut bildenden Vertiefung. Diese Vertiefung kann gegenüberliegende, relativ zur Längsachse des Gehäuses geneigte Flächen aufweisen.
Ein erfindungsgemäßer Schlüssel umfaßt einen Griff und einen Be­ reich, welcher als Referenzanschlag oder -anschläge dient. Ein mit dem Griff verbundener länglicher Schaft umfaßt ein Paar beabstan­ dete, im wesentlichen flache, parallele Seitenkanten. Ein Paar ausge­ richteter Fortsätze erstreckt sich von den Seitenkanten gegen au­ ßen. Diese Fortsätze befinden sich typischerweise in der Nähe der Referenzanschläge und sind von diesen im wesentlichen in gleichem Abstand angeordnet. Die Fortsätze haben je eine minimale Breite, gemessen in Querrichtung zu den Seitenkanten, welche kleiner als die Breite dieser Seitenkanten ist. Der Abstand der freien Enden der Fortsätze zu den Seitenkanten, d. h. die Höhe der Fortsätze, ist im wesentlichen gleich und bezeichnenderweise kleiner als die entspre­ chende Querdimension des Schaftes. In einer der bevorzugten Aus­ führungen bestehen die Fortsätze aus im wesentlichen identischen, gehärteten Stiften, welche in den Schaft eingepreßt sind. In einer andern bevorzugten Ausführung sind die Fortsätze aus einem Stück mit dem Schaft gefertigt. Die freien Enden der Fortsätze sind vor­ zugsweise so geformt, daß sie eine gegen die Spitze des Schlüssels geneigte Fläche aufweisen. Bei einer weiteren Ausführung weisen die Fortsätze auf mindestens drei Seiten geneigte Flächen auf. Diese geneigten Flächen können durch konvergierende Bereiche eines sich längserstreckenden Segmentes an einem äußeren Ende der Fortsätze gebildet werden. In einer praxisorientierten Ausführung sind die Fortsätze, zumindest im Bereich ihres freien Endes, kegelstumpfartig ausgebildet. In einer andern bevorzugten Ausführung sind die Fort­ sätze, zumindest im Bereich ihres freien Endes, pyramidenstumpf­ artig ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Schließsystems umfaßt einen Schlüssel mit einem länglichen Schaft mit einem Paar gegenseitig beabstandeter, paralleler Seitenkanten. Auf jeder der Seitenkanten befinden sich koaxiale Fortsätze. Der Schließzylinder umfaßt ein Gehäuse, auf dessen Innenseite bereichsweise eine mit dem Schlüssel zusammenwirkende Wirkfläche bildet. Ein Kern ist drehbar im Gehäuse gelagert. Der Kern weist eine Frontfläche auf sowie einen länglichen Schlüsselkanal mit einer in Querrichtung verengten und einer in Querrichtung erweiterten Kanalpartie, welche sich durch die Frontfläche hindurch zur Aufnahme des Schlüssels öffnet, so daß die Fortsätze des Schlüsselschaftes durch die erwei­ terte Kanalpartie aufgenommen werden. Beim Einführen eines Schlüs­ sels in den Schlüsselkanal verschiebt einer der Fortsätze die Hilfs- Zuhaltungsstifte, so daß ihre Scherlinie mit derjenigen zwischen Kern und Gehäuse übereinstimmt und die Drehung des Kerns relativ zum Gehäuse ermöglicht wird. Während der Drehung des Schlüssels gleitet der andere Fortsatz in Rotationsrichtung und wird in Längs­ richtung durch die Wirkfläche des Gehäuses arretiert. Dieser andere Fortsatz und die Wirkfläche führen dazu, daß der Schlüssel im Schlüsselkanal zurückgehalten wird, bis er wieder in seine ursprüng­ liche Winkelposition, d. h. die Abzugsstellung, zurückgedreht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Schließsystems mit einem Schließzylinder und einem zugehörigen Schlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilbereich eines Längsschnittes des Schließzylinders entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei der Schlüssel eingesetzt, jedoch nicht gedreht ist;
Fig. 3 eine Frontansicht, teilweise in Durchsicht, von Schließzy­ linder und Schlüssel der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des erfin­ dungsgemäßen Schlüssels von Fig. 1; und
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer bevor­ zugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Schlüssels.
Fig. 1 zeigt ein Schließsystem mit einem Schließzylinder 10, der im wesentlichen aus einem Rotorteil 12 und einem Statorteil 14 besteht. Der Statorteil 14 umfaßt ein Gehäuse 16 mit einer zylindrischen Bohrung 17 zur Aufnahme des Zylinderkerns 18 des Rotorteils 12. Der Schließzylinder 10 weist - mit Ausnahme der nachstehend be­ schriebenen Modifikationen - eine herkömmliche Bauweise auf.
Dem Schließzylinder 10 ist ein Schlüssel 20 mit einem Schlüssel­ schaft 22 und einem damit verbundenen Schlüsselgriff 24 zugeordnet. Mit einem Schlüssel, dessen Schaft ein entsprechendes Bohr-/Fräsbild (Schlüsselcode) aufweist, kann der Zylinderkern 18 in der Bohrung 17 des Gehäuses 16 gedreht werden. Der Zylinderkern 18 weist einen gegen die Frontfläche 32 geöffneten, längsverlaufenden Schlüssel­ kanal 30 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Schlüsselkanal 30 als Hohlraum ausgebildet, vorzugsweise in der Form eines länglichen Schlitzes mit einer in Querrichtung erweiterten, längsverlaufenden, an die Frontfläche 32 angrenzenden Kanalpartie 34. Der Schlüsselka­ nal 30 ist zur Aufnahme des Schlüsselschaftes 22 ausgebildet und im wesentlichen komplementär zu diesem. Der hier dargestellte Schlüs­ selgriff 24 weist Anschläge 26 auf, welche bei herkömmlichen Schließsystemen beim Einführen des Schlüssels die Frontfläche 32 kontaktieren.
Am Hinterende des Zylinderkerns 18 sind Mittel zur Montage eines Mitnehmers (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Mitnehmer ist dreh­ fest mit dem Zylinderkern 18 verbunden und kann mit herkömmlichen Mechanismen zusammenwirken, z. B. Schloßriegel, etc. Diese Anord­ nung ist konventionell und wird in der Folge nicht weiter beschrie­ ben.
In der dargestellten Ausführung weist der Zylinderkern 18 drei in unterschiedlichen Winkeln angeordnete Reihen von Bohrungen auf, welche als Kernstiftkammern 40 zur Aufnahme von Kernstiften 42 dienen. In gleicher Weise enthält das Gehäuse 16 entsprechende Reihen von Gehäusestifkammern 44, welche in geschlossenem Zu­ stand des Schließzylinders mit den Kammern 40 des Zylinderkerns 18 ausgerichtet sind. Diese Gehäusestiftkammern 44 enthalten entspre­ chende Gehäusestifte 48 sowie Federn 46.
Zur zusätzlichen Kodierung weist der Zylinderkern zudem vorzugs­ weise eine Hilfs-Kernstiftkammer 50 auf, welche bezogen auf dessen Längsachse so angeordnet ist, daß ihre Öffnung in der erweiterten Kanalpartie 34 am Frontende des Schlüsselkanals liegt. Im dargestell­ ten Schloß ist diese Hilfskammer 50 in Längsrichtung betrachtet näher bei der Frontfläche 32 als irgendeine der Kernstiftkammern 40 und weist dieselbe Winkellage wie die mittlere der drei Reihen von Kernstiftkammern 40 auf. Die Hilfs-Kernstiftkammer 50 enthält einen Hilfskernstift 52. Das Gehäuse 16 ist mit einer Gegenbohrung verse­ hen, welche eine Hilfs-Gehäusestiftkammer 54 bildet und einen Hilfs­ gehäusestift 58 sowie eine Feder 56 enthält. Die beiden Hilfsstift­ kammern 50 und 54 sind axial ausgerichtet, wenn der Zylinderkern 18 in seiner Grundstellung ist, d. h. wenn das Schloß geschlossen ist und ein Schlüssel eingeführt werden kann. Obwohl in der gewählten Darstellung bei geschlossener Position die zusammenfallenden Achsen der ausgerichteten Hilfskammern 50 und 54 parallel zur Seitenfläche des Schlüsselschaftes verlaufen, ist selbstverständlich jede andere Anordnung möglich, solange die Hilfsstifte 52 und 58 in den ausge­ richteten Hilfskammern 50 und 54 in der nachstehend beschriebenen Weise beim Einführen des Schlüssels bewegt werden können.
Eine Hülse 60 umfaßt das Gehäuse 16, so daß die Federn und Stapel von Zuhaltungsstiften, d. h. die zusammenwirkenden konventionellen Kern- und Gehäusestifte 42, 48 sowie die Hilfsstifte 52, 58, zusam­ mengehalten werden.
In bekannter Weise werden bei Übereinstimmung der Kernstiftkam­ mern 40 mit den Gehäusestiftkammern 44 und der Hilfs-Kernstift­ kammer 50 mit der Hilfs-Gehäusestiftkammer 54 sowie bei Abwesen­ heit eines Schlüssels im Schlüsselkanal 30 die Gehäusestifte 48 und der Hilfsgehäusestift 58 unter dem Druck der Federn 46 und 56 teilweise in die entsprechenden Kernstiftkammern geschoben. Wird ein falscher Schlüssel eingeführt, so werden zumindest einige der Kernstifte in die entsprechenden Gehäusestiftkammern geschoben. In beiden Fällen werden gewisse Stifte die Scherlinie zwischen dem Gehäuse 16 und dem Kern 18 blockieren und dadurch eine Drehung des Kerns um seine Längsachse relativ zum Gehäuse verhindern.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Gehäuse 16 auf seiner Innenseite mit einer Ringnut 70 versehen. Die Ringnut 70 liegt sym­ metrisch in bezug zur zentralen Längsachse des Gehäuses und schneidet die erweiterte Kanalpartie 34 des Schlüsselkanals beim oder nahe beim inneren Ende des Schlüsselkanals. Die Ringnut 70 definiert eine Ebene, welche im wesentlichen vertikal zur zentralen Längsach­ se des Gehäuses verläuft. In der dargestellten Ausführung liegt die zentrale Längsachse des Schlüsselkanals 30 exzentrisch in bezug auf die Ringnut 70. Die Ringnut 70 hat einen im wesentlichen einheitli­ chen Querschnitt, welcher in der dargestellten Ausführung aus einer geneigten Vorderfläche 72, einer geneigten Hinterfläche 74 und einer dazwischenliegenden schmalen, flachen oder zylinderähnlichen Zwi­ schenfläche 76 besteht. Wie nachstehend zu erläutern sein wird, wirkt die Fläche 72 in Längsrichtung des Zylinders als Rückhalte- bzw. Lagerfläche und die Fläche 74 als verdeckte Anschlagfläche. Selbstverständlich sind auch andere Querschnitte der Ringnut mög­ lich.
Erfindungsgemäß weist der Schlüssel 20 einen Griff 24 und einen davon ausgehenden länglichen Schaft 22 auf. Der Schaft weist ge­ genüberliegende längsverlaufende, parallele obere und untere Schmal­ seiten 80 und 82 auf, welche im wesentlichen flach sind und gegen die Spitze 28 des Schlüssels verlaufen. Die Schmalseiten 80 und 82 brauchen sich nur über einen Teil der Schaftlänge zu erstrecken. Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung werden in einer ge­ wissen Entfernung von den Griffanschlägen 26 kleine koaxiale Sack­ bohrungen 84 und 86 in den entsprechenden Schmalseiten 80 und 82 angebracht. Selbstverständlich könnte sich der Anschlag 26 im Un­ terschied zur gewählten Darstellung auch an der Spitze 28 des Schaftes befinden. In der Ausführung gemäß Fig. 4 weist der Schaft ein Paar im wesentlichen identischer Fortsätze 90 und 92 auf, z. B. gehärtete Stifte, welche in die Bohrungen 84 und 86 eingepreßt werden. Die gegenüberliegenden Fortsätze 90 und 92 stehen in bezug auf die jeweiligen Schmalseiten 80 und 82 vor. Die Fortsätze 90 und 92 werden von der erweiterten Kanalpartie 34 aufgenommen und sind bei eingeführtem Schlüssel ausgerichtet mit der Ringnut 70 und der Hilfs-Kernstiftkammer 50. Der Fortsatz 90 betätigt dann den Stift 52, während der Fortsatz 92 sich in der Ringnut 70 befindet. Da der maximale Durchmesser der Fortsätze 90 und 92 kleiner ist als die Breite der Schlüsselkanten 80 und 82, kann die Breite der erweiter­ ten Kanalpartie 34 kleiner sein als diejenige des restlichen Schlüs­ selkanals 30. Der Schlüsselschaft 22 ist mit verschiedenen Bohrungen bzw. Fräsungen 94 a, 94 b, 94 c, etc. (Schlüsselcode bzw. Bohr- oder Fräsbild) unterschiedlicher Tiefe und Anordnung versehen, welche einen mit den entsprechenden Kernstiften 42 zusammenwirken, so daß beim Einführen des richtigen Schlüssels die Scherlinie zwischen Zylinderkern 18 und Gehäuse 16 deblockiert wird. Zusätzlich können die Schmalseiten des Schaftes 22 stellenweise gezähnt sein (nicht dargestellt).
Wird der richtige Schlüssel 20 in den Schlüsselkanal 30 eingeführt, werden die Kernstifte 42 gegen die Federvorspannung in eine Stel­ lung geschoben, in welcher die einander berührenden Enden der Kernstifte 42 und der zugehörigen Gehäusestifte 48 mit der Scherli­ nie zwischen Kern 18 und Gehäuse 16 übereinstimmen, so daß der Kern gedreht werden kann. Gleichzeitig wird der Hilfskernstift 52 in gleicher Weise durch den Fortsatz 90 gegen außen geschoben, so daß die einander berührenden Enden der Hilfsstifte 52 und 58 mit der Scherlinie zwischen Kern 18 und Gehäuse 16 übereinstimmen. Der Fortsatz 92 wird durch die Ringnut 70 aufgenommen und bei Rotati­ on des Schlüssels in dieser geführt. Dadurch kann der Schlüssel nur aus dem Schließzylinder entfernt werden, wenn er in die Abzugs­ stellung zurückgedreht wird.
Der Fortsatz 92 steht in Wechselwirkung mit der/den Fläche(n) der Ringnut 70 und stabilisiert so den Schlüssel in Längsrichtung des Zylinders. Die Wechselwirkung zwischen Fortsatz und Nutflächen bewirkt eine Absorption und/oder Verteilung der auf Schlüssel und Schließzylinder ausgeübten Kräfte, wenn der Schlüssel gleichzeitig zum Betätigen des Schlosses und als Hebel zum Öffnen der zugehöri­ gen Türe verwendet wird. Grundsätzlich wirkt der Fortsatz 92 im wesentlichen mit der Fläche 72 zusammen, um die durch den Schlüs­ sel ausgeübten Zugkräfte zu verteilen. Das Zusammenwirken zwischen Fortsatz und Nutfläche dient der Verhinderung und/oder Verminde­ rung übermäßiger Beanspruchung der Kern-/Gehäusestifte sowie der Bohrungen/Fräsungen des Schlüssels. Auf diese Weise werden durch den Schlüssel übertragene Kräfte, welche nicht tangential zur Rota­ tionsachse des Kerns gerichtet sind, mittels des Fortsatzes 92 wirk­ sam auf das Gehäuse übertragen.
Vorzugsweise wird der Schlüssel 20 als Wendeschlüssel ausgeführt, d. h., daß er bezogen auf seine Längsachse symmetrisch ausgebildet ist. Selbstverständlich ist in diesem Fall die Anordnung der Zuhalte­ stifte (42, 48) ebenfalls symmetrisch auf die Längsachse des Schlüs­ selkanals 30 auszugestalten. Gemäß der Darstellung in Fig. 4, welche eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Wendeschlüssels zeigt, sind die Fortsätze 90 und 92, wie bereits erwähnt, identische Stifte, welche in den Schlüsselschaft eingepreßt werden, so daß eine feste Gesamtstruktur entsteht. Die Stifte 90 und 92, deren Durchmesser kleiner ist als die Breite der Schmalseiten des Schaftes, weisen gemäß Fig. 4 eine abgestumpfte konische Spitze auf. Die Form der Stifte 90 und 92 gewährleistet sowohl die Betätigung, d. h. das Verschieben, der Hilfsstifte als auch das Zusammenwirken mit den Flächen der Ringnut. Da die beiden Stifte 90 und 92 grundsätz­ lich eine unterschiedliche Funktion erfüllen, brauchen sie nicht iden­ tisch zu sein. Für Wendeschlüssel hingegen ist eine im wesentlichen identische Ausgestaltung der Stifte/Fortsätze erforderlich.
Vorzugsweise haben die Fortsätze eine Vorderfläche, welche so aus­ gebildet ist, daß die Hilfsstifte beim Einführen des Schlüssels gleichmäßig betätigt werden. Da der Schlüssel in der Regel in bei­ den Richtungen um mindestens 180° gedreht wird, ist es von Vorteil, wenn die Fortsätze zudem gegenüberliegende seitliche Flächen auf­ weisen, welche so ausgebildet sind, daß ein "Hängenbleiben" des zweiten Fortsatzes am Hilfsgehäusestift 58 vermieden wird, wenn der zweite Fortsatz die 180°-Position erreicht. Bei der in Fig. 4 darge­ stellten konischen Ausführung ist dies auf kostengünstige Weise realisiert. Diese Lösung bedingt jedoch, daß die Flächen 72 und 74 der Ringnut 70 geneigt sind.
In einer bevorzugten Ausführung (Fig. 5) weisen die Fortsätze die Form gegenüberliegender pyramidenstumpfähnlicher Strukturen 94 (nur eine dargestellt) auf. Solche Formen können durch Fräsen oder sonstige Bearbeitung direkt aus einem Stück mit dem Schlüsselschaft gefertigt werden. Der Pyramidenstumpf zeigt die oben erwähnten drei geneigten Flächen für die Zusammenarbeit mit den Hilfsstiften 52 und 58. Selbstverständlich ist die Form der hier nicht dargestell­ ten Ringnut entsprechend der gezeigten Struktur angepaßt. Die dem Griffanschlag 26 zugewandte Fläche des Fortsatzes 94 kann auch parallel zu diesem, d. h. quer zum Schaft ausgeführt werden. Die Vorderfläche 72 der Ringnut wird dann entsprechend im wesentlichen quer zum Grund der Ringnut gefertigt. Zwecks einfacherer Fertigung weist der Fortsatz an seiner Basis dieselbe Breite auf wie die Schmalseite des Schlüsselschaftes, während er sich gegen oben etwas verjüngt. Die Fortsätze 94 können jedoch auch schmaler als die Breite der Schmalseiten des Schafts und zudem in Querrichtung versetzt sein, d. h. asymmetrisch zur Mittellinie der Schmalseiten des Schafts, wodurch die Anzahl möglicher Kodierungen erhöht wird.
Die Fortsätze 90, 92 sowie 94 dienen also einerseits als Lager zur Absorption nicht rotativer Kräfte, welche durch den eingeführten Schlüssel übertragen werden und können anderseits zusätzlich zur Freigabe der Drehbewegung des Zylinderkerns im Gehäuse eingesetzt werden.
Von großer Bedeutung ist, daß die Griffanschläge 26, welche bei herkömmlichen Schließsystemen bei eingeführtem Schlüssel an der Frontfläche 32 des Zylinderkerns 18 anliegen, üblicherweise als Refe­ renzpunkte verwendet werden, um die Schlüsselrohlinge mit dem Bohr-/Fräsbild bzw. Schlüsselcode zu versehen, d. h. die Vertiefungen 94 A, 94 B, 94 C zu bohren bzw. fräsen. Zusätzlich zu den vorangehend ausgeführten Vorteilen der Erfindung ist es nun möglich, das Schließsystem so zu gestalten, daß der Fortsatz 92 bzw. 94 beim Einführen des Schlüssels als Anschlag mit der Fläche 74 der Ringnut 70 zusammenwirkt, wodurch die herkömmliche Referenz entfällt, die Lage des Codes auf dem Schlüssel also gewissermaßen verschleiert und nur durch die Position der Fortsätze 90, 92 bzw. 94 definiert wird. Dadurch wird die unrechtmäßige Herstellung/Nachahmung von Schlüsseln mit den üblichen Vorrichtungen wesentlich erschwert, der Sicherheitsgrad des gesamten Schließsystems demzufolge erhöht. Das Bohrbild kann nun wahlweise auf die üblichen Anschläge 26 oder die Fortsätze 90, 92 bzw. 94 bezogen werden.
Selbstverständlich ist die beschriebene Erfindung unabhängig von der konkreten Ausführung des Schließzylinders, welcher die verschieden­ sten Anordnungen von Stiften aufweisen kann. Auch der Schlüssel kann unterschiedlichste Bohr-/Fräsbilder aufweisen. Die Anordnung der Ringnut 70 sowie der Fortsätze in bezug auf die Längsrichtung des Schließzylinders bzw. des Schlüssels kann zusätzlich variiert werden, um die Anzahl möglicher Kombinationen zu erhöhen und die Lokalisierung des Bohr-/Fräsbildes auf dem Schlüssel zu erschweren.
Die vorangehend beschriebenen Anordnungen betreffen bevorzugte Ausführungen und dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung. Weitere Ausführungen und Modifikationen, insbesondere abweichende Formen der erfindungsgemäßen Fortsätze liegen innerhalb des Be­ reichs dieser Erfindung.

Claims (24)

1. Schließsystem bestehend aus einem Schließzylinder (10) mit einem Zylindergehäuse (16), einem drehbar um eine Längsachse in diesem gelagerten Zylinderkern (18) mit einer Frontfläche (32) und einem sich durch diese öffnen­ den Schlüsselkanal (30) und mit der Scherlinie zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern blockierenden Zu­ haltungsstiften (42, 48), sowie einem Schlüssel (20) mit einem in den Schlüsselkanal (30) einführbaren Schlüssel­ schaft (22), welcher ein der Anordnung der Zuhaltungsstif­ te entsprechendes Muster von Vertiefungen (94 A, 94 B, 94 C) aufweist, welche mit den Zuhaltungsstiften derart zusammenwirken, daß bei eingeführtem Schlüssel die Scherlinie zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (20) auf den Schmalseiten (80, 82) des Schaftes (22) je einen Fortsatz (90, 92; 94) aufweist, welche Fort­ sätze bezogen auf die Längsachse des Schlüsselschaftes im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind, daß der Schlüsselkanal (30) im Bereiche der Frontfläche (32) eine erweiterte Kanalpartie (34) zur Aufnahme der Fortsätze (90, 92; 94) aufweist und daß die Innenfläche des Zylin­ dergehäuses (16) derart ausgestaltet ist, daß einerseits beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal zu­ mindest einer der Fortsätze (90, 92; 94) in einen die Posi­ tion des Schlüssels definierenden Anschlag bringbar ist und anderseits zumindest einer der Fortsätze (90, 92; 94) ein Herausziehen des Schlüssels während mindestens eines Teilbereichs einer Schlüsselumdrehung verhindert.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Zylindergehäuses (16) eine im wesentlichen umlaufende, symmetrisch zur Längsachse des Zylinderkerns (18) angeordnete Nut (70) aufweist, wobei diese Nut (70) die erweiterte Kanalpartie (34) schneidet und daß bei einer Drehung des eingeführten Schlüssels (20) zumindest der eine Fortsatz (92; 94) in dieser Nut (70) geführt wird.
3. Schließsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zwei Flanken (72, 74) aufweist, wobei die sich näher bei der Frontfläche (32) des Zylinderkerns (18) befindende Vorderflanke (72) mit der dem Schlüsselgriff (24) zugewandten Fläche des einen Fortsatzes (92; 94) des eingeführten Schlüssels (20) so zusammenwirkt, daß der Schlüssel nur in einer be­ stimmten Winkelstellung aus dem Schließzylinder abgezo­ gen werden kann.
4. Schließsystem nach Anspruch 3, bei welchem der Schlüssel zwischen seinem Griff und seinem Schaft mindestens einen mit der Frontfläche (32) zusammenwirkenden Anschlag (26) aufweist, mit welchem der Schlüssel beim Einführen in den Schließzylinder bezogen auf die Längsachse des Schlüssel­ kanals (30) in eine definierte Stellung bringbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlüssel alternativ - je nach Anordnung der Fortsätze (90, 92; 94) auf dem Schlüsselschaft - durch Zusammenwirken der Spitze (28) des Schlüssels zugewandten Seitenfläche mindestens eines Fortsatzes (92; 94) mit der von der Frontfläche (32) ent­ fernteren Hinterflanke (74) der Nut (70) in diese definier­ te Stellung bringbar ist.
5. Schließsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Kern- und Gehäusestifte (42, 48) sowie der entsprechenden Vertiefungen (94 A, 94 B, 94 C) auf dem Schlüsselschaft (22) entweder auf die Frontfläche (32) bzw. den damit zusammenwirkenden Anschlag (26) oder auf die Hinterflanke (74) der Nut (70) bzw. den damit zusammenwirkenden Fortsatz (92; 94) bezogen ist.
6. Schließsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse (16) und im Zylinderkern (18) im Bereich der erweiterten Kanalpar­ tie (34) zusätzliche zusammenwirkende und die Scherlinie blockierende Hilfs-Zuhaltungsstifte (52, 58) so angeordnet sind, daß sie beim Einführen des zugehörigen Schlüssels durch einen der Fortsätze (90; 94) betätigt werden und dadurch die Scherlinie freigegeben wird.
7. Schließsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schlüsselspitze (28) zuge­ wandten Vorderflächen der Fortsätze (90, 92; 94) und die von der Frontfläche (32) des Zylinderkerns (18) entfernte­ re Hinterflanke (74) der Nut (70) eine im wesentlichen gleiche Neigung relativ zur Längsachse des Schließsystems aufweisen.
8. Schließsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (90, 92; 94) geneigte Seitenflächen aufweisen.
9. Schließzylinder für ein Schließsystem nach Anspruch 1, mit einem Zylindergehäuse (16) und einem drehbar um eine Längsachse in diesem gelagerten Zylinderkern (18) mit einem Schlüsselkanal (30) sowie die Scherlinie zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern blockierenden, gegen Federkraft verschiebbaren und zumindest paarweise zu­ sammenwirkenden Zuhaltungsstiften (42, 48), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (30) eine erweiterte Kanalpartie (34) aufweist und daß die Innenfläche des Zylindergehäuses eine im wesentlichen umlaufende, symme­ trisch zur Längsachse des Zylinderkerns (18) angeordnete Nut (70) aufweist, welche die erweiterte Kanalpartie (34) schneidet.
10. Schließzylinder nach Anspruch 9, bei welchem der Schlüs­ selkanal sich beidseitig quer zu einer zentralen Längsachse ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Kanalpartie (34) eine größere Querausdehnung aufweist als der restliche Schlüsselkanal.
11. Schließzylinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flanken (72, 74) der umlaufenden Nut (70) gegengleich in bezug zur Längsachse des Zylin­ dergehäuses (16) geneigt sind.
12. Schließzylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Zylindergehäuse (16) und im Zylin­ derkern (18) mindestens ein zusätzliches Paar zusammen­ wirkender, gegen eine Federkraft verschiebbarer und die Scherlinie blockierender Hilfs-Zuhaltungsstifte (52, 58) so angeordnet ist, daß der innere der Zuhaltungsstifte (52) in die umlaufende Nut (70) und in die erweiterte Kanal­ partie (34) reicht.
13. Wendeschlüssel für ein Schließsystem nach Anspruch 1 mit einem Griff (24) und einem daran angeformten Schaft (22) mit einem der Anordnung der Zuhaltungsstifte des Schließzylinders entsprechenden Bohr-/Fräsbild (94 A, 94 B, 94 C), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (22) auf seinen beiden Schmalseiten (80, 82) je mindestens einen Fortsatz (90, 92; 94) aufweist, welche Fortsätze bezüglich der Längsachse des Schlüsselschaftes (22) im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
14. Wendeschlüssel nach Anspruch 13 mit zwischen dem Griff und dem Schaft angeordneten Anschlägen (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Bohr-/Fräsbildes (94 A, 94 B, 94 C) relativ zum Schlüsselschaft (22) auf die Anschläge (26) bezogen ist.
15. Wendeschlüssel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Position des Bohr-/Fräsbildes (94 A, 94 B, 94 C) relativ zum Schlüsselschaft (22) auf die Fortsätze (90, 92; 94) bezogen ist.
16. Wendeschlüssel nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (90, 92; 94) eine der Schlüsselspitze (28) zugewandte, geneigte Frontfläche aufweisen.
17. Wendeschlüssel nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (90, 92; 94) mindestens eine geneigte Seitenfläche aufweisen.
18. Wendeschlüssel nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (90, 92) durch identische, in die Schmalseiten (80, 82) des Schlüsselschaf­ tes (22) eingepreßte gehärtete Stifte gebildet werden, welche Stifte eine im wesentlichen konische Form aufwei­ sen und an ihrer Spitze abgestumpft sind.
19. Wendeschlüssel nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (94) aus einem Stück mit dem Schlüsselschaft (22) gefertigt sind und eine im wesentlichen pyramidenartige Form mit stumpfer Spitze aufweisen.
20. Schlüsselrohling zur Herstellung eines Schlüssels für das Schließsystem nach Anspruch 1 mit mindestens einem zwischen Schlüsselgriff (24) und Schlüsselschaft (22) ange­ ordneten Schlüsselanschlag (26), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (22) - zur Verschleierung der Lage des Bohr-/Fräsbildes - auf seinen Schmalseiten (80, 82) je mindestens einen Fortsatz (90, 92; 94) aufweist, welche Fortsätze im wesentlichen symmetrisch zur Längs­ achse des Schaftes angeordnet sind und alternativ zum Schlüsselanschlag (26) als Referenzmarke für die Positio­ nierung des Bohr-/Fräsbildes (94 A, 94 B, 94 C) dienen.
21. Schlüsselrohling nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fortsätze (90, 92; 94) eine der Schlüsselspit­ ze (28) zugewandte, geneigte Frontfläche aufweisen.
22. Schlüsselrohling nach einem der Ansprüche 20 oder 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (90, 92; 94) mindestens eine geneigte Seitenfläche aufweisen.
23. Schlüsselrohling nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (90, 92) durch identische, in die Schmalseiten (80, 82) des Schlüsselschaf­ tes (22) eingepreßte gehärtete Stifte gebildet werden, welche Stifte eine im wesentlichen konische Form aufwei­ sen und an ihrer Spitze abgestumpft sind.
24. Schlüsselrohling nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (94) aus einem Stück mit dem Schlüsselschaft (22) gefertigt sind und eine im wesentlichen pyramidenartige Form mit stumpfer Spitze aufweisen.
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