DE3736129C2 - - Google Patents

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DE3736129C2
DE3736129C2 DE3736129A DE3736129A DE3736129C2 DE 3736129 C2 DE3736129 C2 DE 3736129C2 DE 3736129 A DE3736129 A DE 3736129A DE 3736129 A DE3736129 A DE 3736129A DE 3736129 C2 DE3736129 C2 DE 3736129C2
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Siegfried 5620 Velbert De Moellenkamp
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JUL. NIEDERDRENK GMBH & CO. KG, 42553 VELBERT, DE
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JULIUS NIEDERDRENK KG 5620 VELBERT DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0023Key profiles characterized by variation of the contact surface between the key and the tumbler pins or plates

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit Stiftzu­ haltungen mit einem Zylindergehäuse, in dem ein im Quer­ schnitt kreisrunder Kern mit Längsrippenprofil im Schlüssel­ kanal für einen Längsrippenprofilflachschlüssel mit an der Schmalseite vorgesehenen variierbaren Einschnitten drehbar gelagert ist, und mit in Kernlängsachsrichtung hintereinander liegenden jeweils aus einem Gehäusestift und einem Kernstift bestehenden Paaren von Stiften, wobei die Gehäusestifte federbelastet sind, und wobei die Paare von Kern- und Gehäusestiften von der Schlüsselschmalseite steuerbar sind, und darüber hinaus mit wenigstens einer radial angeordneten schlüsselbreitseitig gesteuerten Zuhaltung, die im Winkel zu den von der Schlüsselschmalseite gesteuerten Stiften angeordnet ist und die aus einem Kernstift und einem Gehäusestift mit Federelement besteht, wobei der Längsrippenprofilflachschlüsselrücken an der Kernmantelfläche tangiert und wobei der Zylinderkern nach unbefugtem Schlüsselzuhaltungsabgleich und einer Anfangsdrehung automatisch durch Gehäusestifteingriff in eine unzureichend überbrückte Kernbohrung blockierbar ist.
Stand der Technik
Ein Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen gemäß der vorausge­ setzten Gattung ist durch die DE-OS 15 53 529 vorbekannt. Die Schließsicherheit ist bei diesem Schließzylinder nicht zufriedenstellend. Nachschlüssel können mit relativ großen Profiltoleranzen gefertigt werden, da der Schlüssel am Schlüsselrücken seine Abstützung und Führung erhält. Dadurch läßt sich ein solcher Schließzylinder relativ leicht von Unbefugten öffnen.
Ein Schließzylinder gemäß der DE-OS 20 03 059 baut relativ raumaufwendig. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich dieser Schließzylinder relativ einfach von Unbefugten öffnen läßt. Insbesondere sind keine Maßnahmen gegen das Hobbsche Öffnungsverfahren erkennbar.
Durch die DE-PS 30 32 203 ist ein Schließzylinder mit Wendeflachschlüssel ohne Einschnitte vorbekannt, der ebenfalls relativ groß baut.
Durch die DE-OS 36 09 473 ist ein Schließzylinder vorbekannt, der relativ aufwendig mit Stiften und Klinkengesperren im Zylinderkern arbeitet. Dadurch ergibt sich ein Kern von relativ großem Außendurchmesser, der in erster Linie auf Hahn-Profile abgestellt ist.
Aus der DE-AS 12 60 340 ist ein Drehzylinderschloß mit Hahn-Profil vorbekannt, bei welchem beidseitig des Schlüsselkanals unter Schwerkraft verschiebbare Sperrglieder vorgesehen sind, die in Aussparungen der Schlüsselschmal­ seiten unter dem Einfluß der Schwerkraft einzutauchen vermögen. Der Inhaber dieser DE-AS beschreibt in der DE-OS 20 03 059 selbst (S. 2, letzter Abs.), daß die Sperrstifte nur durch Schwerkraft das Bestreben haben, in ihre tiefste Stellung im Stiftkanal zu rutschen. Die schräge Anordnung der Stiftzylinderkanäle bringe jedoch Nachteile mit sich. Diese Nachteile beruhten darauf, daß Versatzkräfte zwischen den Sperrstiften und dem Flachschlüssel auftreten könnten, die umso größer seien, je spitzer der Winkel zwischen der Schlüsselflachebene und den Sperrstiften sei. Diese Erscheinung habe ihre Ursache darin, daß die in Richtung des Schlüsselschlitzes zum Einschieben oder Herausziehen des Flachschlüssels aufgewendete Kraft teilweise durch die Randflächen durch die seitlichen Einsenkungen und die daran angepaßten Enden der Sperrstifte in eine Richtung umgelenkt werden, die rechtwinklig zur Schlüsselschlitzebene liege. Die so entstandene Kraftkomponente bewirke die Verschiebung der Sperrstifte im Stiftkanal. Sie werde umso weniger ausgenutzt, je größer der Winkel zwischen dieser Kraftkomponente und dem betreffenden Stiftkanal sei.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schließsicherheit wesentlich zu erhöhen.
Lösung
Ausgehend von einem Schließzylinder der vorausgesetzten Art wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß über den Umfang des Gehäuses gesehen in einem gewissen Winkelabstand zu den Kernstiften im Gehäuse Bohrungen angeordnet sind, in denen gegen die Rückstellkraft von Zuhaltungsfedern als Druckfedern längsverschieblich Gehäusestifte lagern, die derart angeordnet sind, daß sie durch die betreffende Druckfeder in Richtung auf die Oberfläche des Kernes belastet sind, weist ein erfindungsgemäßes "Stiftzylinderschloß" zunächst "Schikanen" auf, die von außen nicht erkennbar sind. Nach einem unbefugten Öffnen der Verriegelung für den Zylinderkern und nach einer gewissen Drehung rasten diese formmäßig in die abgestimmten Zylinderkernstiftbohrungen bzw. in die dem Schlüsselrücken zugeordneten Sackbohrungen für Gehäusestifte im Zylinderkern ein, so daß diese Verriegelungen erneut überwunden werden müßten, um den Kern weiterdrehen zu können. Auf diese Weise läßt sich ein erfindungsgemäßes Stiftzuhaltungsschloß mit mehreren solcher zusätzlichen "Schikanen" über den Umfang gesehen z. B. drei oder mehr "Schikanen", ausrüsten, die allesamt überwunden werden müßten, bevor sich der Kern insgesamt um 360 Grad drehen läßt. Außerdem lassen sich diese "Schikanen" auch in Achsrichtung vielfach anordnen.
Hierbei wird das eigentliche Schloß, z. B. ein Schubstangenschloß, erst einmal etwas geöffnet, aber noch nicht entriegelt.
Des weiteren ist ein erfindungsgemäßes Stiftzuhaltungs­ schloß mit mindestens zwei oder vielen Paaren sogenannter Kernprofilstifte versehen, die in Bohrungen des Gehäuses, ebenfalls gegen die Rückstellkraft von Druckfedern, verschieblich angeordnet sind, die die Kernprofilstifte ebenfalls in Richtung auf den Kern belasten. Die im Gehäuse angeordneten Bohrungen fluchten bei gewissen Winkelstellungen des Kerns mit in diesen angeordneten, unter dem gleichen Winkel verlaufenden Bohrungen, wobei sich die Längsachsen der Bohrungen für die Kernstifte auf der Kernlängslinie schneiden. Auf diese Weise ist es möglich, im Querschnitt kreisrunde Kernstifte, und auch Gehäusestifte zu verwenden. Durch die in die Flachseiten des Profilschlüssels unter gewissen Winkelstellungen angeordneten Vertiefungen, die verschieden tief ausgestaltet sein können, ist das Bohrbild relativ kompliziert und die Schlüsselkopierbarkeit erschwert.
Damit ein erfindungsgemäßes Stiftzylinderschloß ordnungs­ gemäß geöffnet werden kann, müssen somit mindestens fünf Bedingungen erfüllt sein:
  • 1. Das Längsprofil des Schlüssels muß in den Schlüsselkanal einführbar sein.
  • 2. Die Kernstifte müssen mit den unter einem gewissen Winkel stehenden Einformungen bzw. Vertiefungen im Schlüsselprofil korrespondieren, damit die Kernstifte in den Schlüssel sozusagen seitlich eintauchen können.
  • 3. Die Kernstifte müssen zu den Schlüsseleinschnitten passen, wobei die Kernstifte und die Schlüsselein­ schnitte einen so großen Hub erlauben, daß man auch Pilzstifte einsetzen kann.
  • 4. Des weiteren muß der Schlüsselrücken den bzw. die dort vorgesehenen Gehäusestifte in ihre Entriegelungsstellung bringen.
  • 5. Des weiteren muß die Schlüsselspitze beidseitig Einformwinkel und -tiefen aufweisen, die es ermög­ lichen, daß auch der tiefste Kernstift aus seiner Sperrlage geschoben werden kann.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann man also den Schlüssel in den Schlüsselkanal einführen und den Zylinderkern verdrehen. Nur dann liegt ein original zum Stiftzylinder passender Schlüssel vor. Weicht eine der voraus­ gesetzten Bedingungen ab, handelt es sich nicht um einen original zum Stiftzylinderschloß passenden Schlüssel.
Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen baut im übrigen gegenüber dem Stand der Technik außerordentlich kompakt, da der Außendurchmesser des Kerns nur etwa 8,5 mm bis 10 mm oder weniger betragen kann, wodurch eine vielfältige Anwendung eines erfindungsgemäßen Schließzylinders auf alle möglichen Abmessungen und Schließzylinderarten möglich ist.
Wenn ein Unbefugter ohne einen passenden Schlüssel die Gehäusestifte über die Kernstifte gegen die Rück­ stellkraft der Zuhaltungsfedern bewegen wollte, müßte er eigentlich ein Einbruchswerkzeug in Form eines Blech­ streifens benutzen, welches unendlich dünn ist. Dieses unendlich dünne Einbruchswerkzeug müßte in der Lage sein, nicht nur den Konturen des parazentrischen Profils zu folgen, sondern man müßte auch über dieses unendlich dünne Einbruchswerkzeug Torsionskräfte übertragen können, um eine Kernverdrehung zu erzeugen. Dies ist jedoch praktisch unmöglich. In Normalstellung verriegeln die Gehäusestifte den Kern gegenüber dem Gehäuse. Würde man die sich überschneidenden Kernstiftspitzen um einen gewissen Betrag axial verschieben, dann würden zwar die Gehäusestifte aus dem Verriegelungskontakt gebracht werden, aber sobald die Gehäusestifte aus ihren Verriegelungsstellungen bewegt worden sind, würde durch die rückseitigen Enden der Kernstifte eine erneute Verriegelung des Kerns gegenüber dem Gehäuse eintreten und damit ein Drehen des Kerns gegenüber dem Gehäuse erneut unmöglich sein. Dies setzt voraus, daß bei den parazentrisch zueinander angeordneten Kernstiften die Spitzen der Kernstifte in geöffnetem Zustand die orthogonal zur Längsachse des Kerns verlaufende Profilachse berühren. Unter parazentrisch wird dabei folgendes verstanden: Bei Schließzylindern, die durch Schlüssel mit Einschnitten betätigt werden, müssen Schlüsselkanal und Schlüsselprofil so gestaltet sein, daß die Profillinie die Profilachse von beiden Seiten mindestens zweimal überlappt oder berührt (parazentrisches Schlüsselprofil), davon jedoch mindestens einmal im Abtastbereich der Kernstifte. Beim erfindungsgemäßen Schloß können sich die Kernstifte, wenn sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, allenfalls berühren. Liegen die Kernstifte dagegen in verschiedenen Querschnittsebenen hintereinander, so können sie sich auch überlappen.
Weitere Ausführungsformen
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 2 kann das Hobbsche-Öffnungsverfahren nicht angewendet werden.
Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 3 verwendet, so sind im Gehäuse auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten - paarweise - mehrere weitere Gehäusestifte angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 4 schließen die Längsachsen eines Paares von Kernstiften jeweils einen Winkel von 90 Grad miteinander ein, wobei die durch den Schlüsselkanal mittig verlaufende Achse die Winkelhalbierende zu den Längsmittenachsen der Bohrungen der Kernstifte darstellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Patentanspruch 5 beschrieben. Bei dieser ist eine vollmechanische Fertigung der Bohrungen für die Gehäusebohrungen gegeben. Dies kann auf Automaten mit hoher Leistung erfolgen, wobei jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen in einem Arbeitsgang durch die Bohrung des Zylinderkerns gebohrt werden können. Eine Seite der für die Gehäusestifte be­ stimmten Bohrung wird als Sackbohrung gestaltet, während andere Bohrungen später verschlossen, beispielsweise vernietet werden.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 kann das Hobbsche- Öffnungsverfahren nicht angewendet werden.
Patentanspruch 7 beschreibt eine Ausführungsform, bei welcher die Gehäusestifte durch die Zuhaltungsfedern in Richtung auf den Kern beaufschlagt sind. Dadurch stehen die Gehäusestifte in Bereitstellung, um bei unbefugter Öffnung in Sperrstellung einzufallen.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Stiftzylinderschloß gemäß der Erfindung, wobei links von der vertikalen Mittellinie die tiefste Stelle von Kern- und Pilzstiften dargestellt ist, und zwar ohne Schlüssel im Schlüsselkanal, während rechts von dieser Mittellinie die höchste Stelle der Pilz- und Kernstifte, also durch den Schlüssel angehoben, veranschaulicht wurde, wobei der Schlüssel voll dargestellt worden ist, ohne Rücksichtnahme auf die sich in Verriegelung oder außer Verriegelung befindlichen Gehäuse-, Kern- und Kernstifte;
Fig. 2 ein Stiftzylinderschloß mit einem Gehäuse, das an den Schmalseiten eines Rechtecks durch Kreisbogen - ovalartig - abgerundet ausge­ bildet ist, wobei der Schlüssel voll dargestellt worden ist, ohne Rücksichtnahme auf die sich in Verriegelung oder außer Verriegelung be­ findlichen Gehäuse- und Kernstifte;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Zylinderkern, in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Darstellung aus einem Stiftzylinderschloß gemäß der Erfindung mit in den Schlüsselkanal eingeführtem Schlüssel und einem Pilzstift;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, allerdings mit vier Pilzstiften;
Fig. 6 ein Stiftzylinderschloß nach einer "gedanklich" um 180 Grad vorgenommenen Drehung des Kerns im Gehäuse ohne Schlüssel;
Fig. 7 das aus Fig. 5 ersichtliche Schloß in verriegeltem Zustand, also bei aus dem Schlüsselkanal herausgezogenem Schlüssel;
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Stiftzylinderschloß entsprechend Fig. 1 bei einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung, wobei der Schlüssel voll dargestellt worden ist, ohne Rücksichtnahme auf die sich in Verriegelung oder außer Verriegelung befindlichen Gehäuse- und Kernstifte;
Fig. 9 einen Teillängsschnitt durch ein Stiftzylinderschloß gemäß der Erfindung mit nur einem Pilzstift;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls im Längs­ schnitt mit vier Pilzstiften und einem Zylinderstift;
Fig. 11 bis 16 verschiedene Querschnitte durch einen Schlüssel und
Fig. 17 eine Teilseitenansicht zu einem Schlüssel;
Fig. 18 einen Querschnitt durch einen Hahnprofilzylinder, wobei der Schlüssel voll dargestellt worden ist, ohne Rücksichtnahme auf die sich in Ver­ riegelung oder außer Verriegelung befindlichen Gehäuse- und Kernstifte.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das im Querschnitt an sich beliebig sein kann, aber bei den Ausfüh­ rungsformen nach den Fig. 1 sowie 4 bis 10 an seiner Außen­ mantelfläche 2 zylindrisch ist, während das Gehäuse 1 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 im Querschnitt an seiner Außen­ mantelfläche 2, und zwar an seinen Schmalseiten, nach Kreisbögen abgerundet ist und dadurch eine Art flachovale Gestaltung auf­ weist. Vorliegend handelt es sich um eine rechteckförmige Querschnittsform, die an den Schmalseiten durch Kreisbögen abgerundet ist.
In dem Gehäuse 1 ist bei allen Ausführungsformen ein an seiner Außenmantelfläche 3 zylindrischer Kern 4 von nur z. B. 10 mm Außendurchmesser drehbar gelagert. Das Gehäuse 1 und der Kern 4 können aus dem gleichen, oder aber aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise beide aus Messing oder beide aus Stahl, bestehen.
In dem Gehäuse 1 sind mit parallelen Längsachsen 5, 6, 7, 8 und 8a bei den dargestellten Ausführungsformen jeweils fünf Bohrungen 9, 10, 11, 12 und 13 als Sackboh­ rungen zueinander angeordnet, die mit ihren Längsachsen in der gleichen Querschnittsebene, mithin in Reihe hinter­ einander liegen. Selbstverständlich kann die Anzahl der Bohrungen 9 bis 13 größer oder kleiner als in der Zeichnung dargestellt sein. In jeder der Bohrungen 9 bis 13 ist je eine Zuhaltungsfeder als Druckfeder 14, 15, 16, 17, 18 angeordnet, die sich einerseits im Tiefsten der zugeordneten Bohrung 9 bis 13 und andererseits gegen einen in der betreffenden Bohrung angeordneten Gehäusestift 19, 20, 21, 22 und 23 abstützt. Die Gehäusestifte 19 bis 23 sind leichtgängig in den zugeordneten Bohrungen 9 bis 13 längsverschieblich angeordnet und an ihren Stirnseiten konisch oder angefast verlaufend ausgebildet. Der Gehäusestift 21 ist in Fig. 4 als Pilzstift ausgebildet, während die anderen Gehäusestifte 19, 20, 22 und 23 zylindrisch sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Gehäusestifte 19, 20, 22 und 23 als Pilzstifte ausgebildet, während nur der Gehäusestift 21 ein zylindrischer Gehäusestift ist. Selbstverständlich können auch nur zylindrische Gehäusestifte oder nur Pilzstifte oder eine größere oder kleinere Anzahl von Pilzstiften oder zylindrischen Stiften als Gehäusestifte bei im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) liegenden Ausführungsformen zur Anwendung gelangen.
Koaxial zu den Gehäusestiften 19 bis 23 ist je ein Kernstift 24, 25, 26, 27 oder 28 angeordnet, die als Zylinderstifte mit an ihrer einem Schlüsselkanal 29 für einen Profilflach­ schlüssel 30 zugekehrten Endabschnitt konisch oder ballig verlaufend angefast sind.
Je ein Paar Stifte, bestehend aus einem Gehäusestift und einem Kernstift, z. B. dem Gehäusestift 23 und dem Kernstift 28, weist beim koaxialen Aufeinanderliegen eine bestimmte Länge, die als "Stiftpaarlänge" L bezeichnet ist, auf. Die Stiftpaarlängen L der anderen Paare von Gehäuse- und Kernstiften sollen gleich der Stiftpaarlänge L des Gehäusestiftes 23 und des Kernstiftes 28 sein.
Deutlich erkennt man aus Fig. 4 die Einschnittstufen 31, 32, 33, 34 und 35 des Schlüssels 30, die mit den konisch zulaufenden Endabschnitten der Kernstifte 24 bis 28 derart zusammenwirken, daß die Oberkanten der Kernstifte 24 bis 28 in der Trennebene, also in der Ebene der Außenmantelfläche 3 des Kerns 4 abschließen, wenn der Schlüssel 30 in den Schlüsselkanal 29 paßt. In diesem Falle verschiebt der Schlüssel 30 die zueinan­ dergehörigen Paare von Gehäusestiften 19 bis 23 und zugeordneter Kernstifte 24 bis 28 auf die richtige mit den Schlüsseleinschnitten korrespondierende Höhe gegen die Rückstellkraft der Druckfedern 14 bis 18.
Auf diametral gegenüberliegender Seite zu den Gehäusestiften 19 bis 23 und den Kernstiften 24 bis 28 sind koaxial, mithin gleichachsig in Bohrungen 36, 37, 38, 39 und 40 Gehäusestifte 41, 42, 43, 44 bzw. 45 längsverschieblich gegen die Rückstellkraft von Federn 46, 47, 48, 49 und 50 angeordnet, die sich einenends gegen den betreffenden Gehäusestift 41 bis 45 und anderenends gegen je eine Niet 51, 52, 53, 54 bzw. 55 abstützen. Die Bohrungen 36 bis 40 sind somit ebenfalls in einer Ebene mit Abstand sowie parallel mit ihren Längsachsen zueinander verlaufend angeordnet. Die in den Bohrungen 36 bis 40 befindlichen Gehäusestifte 41 bis 45 sind jeweils gleichlang und an ihren Enden - wie aus Fig. 7 ersichtlich - konisch zulaufend angefast oder ballig ausgebildet und greifen bei abgezogenem Schlüssel in entsprechend zugeordnete Kernbohrungen ein. In einer um 90 Grad zu der aus Fig. 4 ersichtlichen Ebene verlaufenden Ebene sind ebenfalls mit Abstand sowie mit ihren Längsachsen jeweils parallel zueinander verlaufend, paarweise diametral einander gegenüberliegend koaxial zueinander angeordnete Bohrungen vorgesehen, von denen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Querschnittsebene lediglich die Bohrungen 56 und 57 zu erkennen sind. Die Bohrung 56 ist durch einen Niet 58 bündig mit der äußeren Mantelfläche 2 verschlossen, während die Bohrung 57 als Sackbohrung ausgebildet ist und in Richtung auf den Kern 4 wie die Bohrung 56 ausmündet. Statt mehrerer solcher Bohrungen 56 und 57, die jeweils koaxial zueinander verlaufen und mit Abstand zueinander angeordnet sind, wie beispielsweise die Bohrungen 36 bis 40, können auch weniger oder mehrere solcher Bohrungen angeordnet sein, beispielsweise auch nur das aus Fig. 1 ersichtliche Bohrungspaar 56 und 57. Bei mehreren Bohrungspaaren sind die Bohrungen jeder Seite parallel zueinander und paarweise koaxial mit den Bohrungen der diametral gegenüberliegenden Reihe angeordnet. In jeder dieser Bohrungen 56 und 57 und ggf. weiterer Bohrungen ist jeweils eine Druckfeder 59 bzw. 60 als Zuhaltungsfeder angeordnet, wobei sich die Feder 59 einerseits gegen den Niet 58 und andererseits gegen einen Gehäusestift 61 unter Vorspannung abstützt, während die Feder 60 sich einerseits im Tiefsten der Sackbohrung 57 und anderer­ seits gegen einen Gehäusestift 62 abstützt und dadurch die Gehäusestifte 61 bzw. 62 in Richtung auf den Kern 4 belasten, derart, daß sie mit ihren Kuppen an der äußeren Mantelfläche 3 anliegen. Der Durchmesser der Bohrungen 56 und 57 und aller möglicherweise weiteren in der gleichen Ebene dahinterliegenden, parallel zueinander verlaufenden Bohrungen mit Gehäusestiften ist gleichgroß wie der Durchmesser der Bohrungen 9 bis 13 bzw. 36 bis 40, die untereinander ebenfalls gleiche Durchmesser aufweisen.
Die durch die jeweiligen Bohrungspaare 56 und 57 verlaufende Längsmittenachse ist mit 63 bezeichnet.
Unter einem Winkel α von z. B. 45 Grad sind bei den Ausführungs­ formen nach Fig. 1 bis 7 und Fig. 18 beiderseits der durch die Bohrungen 9 bis 13 bzw. 36 bis 40 verlaufenden Achse, beispielsweise zur Längsachse 5 auf beiden Seiten dieser Achse 5 oder der anderen Achsen, je eine oder mehrere Bohrungen 64 bzw. 65 angeordnet, deren Längsachsen 66 bzw. 67 mithin einen Winkel von 90 Grad zueinander bilden und sich auf der Kernlängsachse 68 schneiden. In den Bohrungen 64 und 65 und möglicherweise weiterer, in der jeweils gleichen Querschnittsebene parallel und mit Abstand zu jeder der Bohrungen 64 bzw. 65 liegenden weiteren, nicht dargestellten Bohrungen ist jeweils ein Kernstift längsverschieblich angeordnet, wobei in Fig. 1 lediglich die beiden Kernstifte 69, 70 angeordnet sind. Die Bohrungen 64, 65 und die weiteren, nicht darge­ stellten Bohrungen sind jeweils durch bündig mit der Außenmantelfläche 2 des Gehäuses 1 abschließende hohlge­ bohrte Niete 71 bzw. 72 verschlossen, gegen die sich je eine Druckfeder 73 und 74 einerends abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen den zugeordneten Gehäusestift 96 bzw. 97 auf die Kernstifte 69 bzw. 70 oder gegen die anderen, nicht dargestellten Kernstifte, einwirkt.
Bei den aus den Fig. 1 bis 7 ersichtlichen Ausführungsformen sind auf jeder Seite zwei solcher Bohrungen mit Kernstiften vorgesehen, so daß sich insgesamt vier Paare von Kernstiften ergeben. Es können auch mehrere Paare, z. B. auf jeder Seite vier Kernstifte vorgesehen sein, so daß sich acht Paare ergeben.
Der Schlüssel 30 weist koaxial zu den Bohrungen 64 und 65 und koaxial zu den weiteren, nicht dargestellten Bohrungen auf jeder Seite Vertiefungen bzw. Einformungen in Form von Sackbohrungen auf, von denen in Fig. 4 lediglich die Einformungen 75, 76 und 77 und die Durchdringskurven dargestellt sind, in die die Enden der Kernstifte 69, 70 und folgende einzutauchen vermögen, wenn es sich um den zu dem Stiftzylinderschloß passenden Schlüssel 30 handelt (Fig. 11 bis 17).
Die Ausführung ist in Fig. 2 prinzipiell die gleiche, so daß für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugs­ zeichen verwendet wurden bis auf den Unterschied, daß die Gehäusestifte in Bohrungen 78 bzw. 79 angeordnet sind, deren Längsmittenachse 80 bzw. 81 unter einem spitzen Winkel zu der zentrisch durch das Gehäuse 1 und den Kern 4 verlaufenden Achse 82 angeordnet ist, die gleichzeitig mit einer durch die Bohrungen für Ge­ häusestifte und Kernstifte verlaufenden Achse, beispiels­ weise 82, jeweils einen spitzen Winkel β einschließen. Die Bohrungen 78 und 79 sind nach außen hin durch Niete 83 bzw. 84 verschlossen. In den Bohrungen 78 und 79 und möglicherweise weiterer, parallel und mit Abstand zu diesen Bohrungen 78, 79 sowie in jeweils der gleichen Ebene dahinter verlaufenden Bohrungen sind jeweils im unteren Bohrungsabschnitt Druckfedern wie die Federn 73 und 74 der Fig. 1 angeordnet, die sich an ihrem einen Ende gegen den zugeordneten hohlgebohrten Gehäusestift und mit ihrem anderen Ende gegen die Wandung des Sackloches abstützen. Die Längsachsen eines Paares von Kernstiften schneiden sich wiederum auf der Achse 82 des Kerns, was auch für die Längsachsen 80 bzw. 81 gilt. Dadurch können bei allen Ausführungsformen stets im Querschnitt zylindrische Gehäusestifte bzw. Kernstifte verwendet werden.
Während bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Stiftzylinderschloß links von der vertikalen Mittellinie 5 die tiefste Stelle der Kern- und Pilzstifte dargestellt ist, und zwar ohne in den Schlüsselkanal 29 eingeschobenem Schlüssel 30, ist rechts von dieser Mittellinie 5 die höchste Stelle der Pilz- und Kernstifte, durch den Schlüssel 30 angehoben, veranschaulicht.
Die Ausführungsformen nach den Figuren werden z. B. für Behältnisse, die Wertsachen enthalten können, verwendet. Links von der Mittellinie 82 (Fig. 2) ist das Schloß verriegelt, während rechts davon die Darstellung der Teile veranschaulicht ist, wenn ein Schlüssel 30 sich sozusagen während des Einschubvorganges im Schlüsselkanal 29 befindet. Es handelt sich somit um eine Art "Moment­ aufnahme", wenn der Schlüssel 30 mit seinem höchsten Punkt einen bestimmten Pilz- und/oder Kernstift und Gehäusestift nach oben verschoben hat. Die Teile bewegen sich nach Passieren des höchsten Punktes durch den Schlüssel 30 dann in ihre zu den Schlüsseleinschnittstufen 31 bis 35 passenden Ausgangslagen unter dem Einfluß der Zuhaltungsfedern 14 bis 18 zurück.
Deutlich erkennt man im übrigen aus Fig. 3, daß sich die Längsmittenachsen aller Bohrungen, also die Bohrungen für die Kernstifte und die beiden unter 45 Grad zueinander stehenden Kernstifte auf der Längsachse des Kerns im Punkt 68 schneiden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein Schlüssel 30 in den Schlüsselkanal 29 eingeführt worden. Man erkennt durch Vergleich mit Fig. 4, daß es sich um eine andere Permutation handelt, so daß man in Fig. 5 vier Pilzstifte 19, 20, 22 und 23 und bei Fig. 4 nur einen Pilzstift 21 integrieren kann. Pilzstifte werden nur dann eingebaut, wenn das Verhältnis Stiftlänge zur Hubmöglichkeit im Gehäuse 1 und Schlüsseleinschnittiefen eine Stiftlänge ergibt, die die Herstellung einer Nute im Gehäusestift und ein Verkanten des Gehäusestiftes in der Bohrung ermöglicht.
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß das Stiftzylinderschloß bei aus dem Schließkanal 29 herausgezogenem Schlüssel 30 verriegelt ist. Selbstverständlich werden in dieser Position die Kernstifte 24 bis 28 und die Gehäusestifte 19 bis 23 durch die Zuhaltungsfeder 14 bis 18 maximal nach unten (in der Zeichnungsebene gesehen) verschoben und greifen in die zugeordneten Bohrungen ein. Dasselbe geschieht von unten her mit den Gehäusestiften 41 bis 45. Man erkennt aus Fig. 6, daß man, wenn man die Kernpo­ sition gemäß Fig. 7 gedanklich um 180 Grad ohne Schlüssel 30 verdrehen würde, die Stiftpaarlängen L sich in L1 verändern, weil ein kurzer Gehäusestift durch einen langen ersetzt wird und umgekehrt. Die Stiftpaarlänge L ist so bemessen, daß der Hub der Stifte, um in die Trennebene zu gelangen nicht mehr möglich ist, wodurch eine weitere Kerndrehung verhindert wird. Es wäre dann selbst ein passender Schlüssel bei um 180 Grad gedrehter Kernstellung nicht mehr in den Schlüsselkanal 29 einschiebbar.
In Fig. 6 ist der Kern 4 um 180 Grad ohne einen Schlüssel 30, also sozusagen in "Gedanken", gedreht worden. Man erkennt hieraus, daß beispielsweise der Kernstift 28, der zu dem Gehäusestift 23 gehört, bei einer solchen Drehung von 180 Grad auf einen Kernstift 45 trifft, der eine andere Stiftpaarlänge L ergibt als in Fig. 1. Die Stiftpaarlänge L hat sich hierbei in L1 geändert. Wenn jetzt in den Schlüsselkanal 29 der passende Schlüssel 30 eingesteckt werden würde, so müßte dieser in der Lage sein, mit der höchsten Schlüsselschafthöhe den Hub aller Kernstifte 24 bis 28 zu vollziehen. Dann könnten aber einige Stiftpaare wegen der zu großen Stiftpaarlänge den erforderlichen Hub nicht mehr ausführen, sondern würden die zugehörigen Zuhaltungsfedern auf Block fahren, d. h. der Schlüssel 30 ließe sich überhaupt nicht in den Schlüsselkanal 29 einführen.
Wenn mittels eines nicht passenden Schlüssels 30 zufällig Kernstifte und Gehäusestifte dennoch zu einer ungewollten Öffnung verschoben werden sollten, so würde der Zylinderkern nach einer gewissen Winkeldrehung durch die Gehäusestifte verriegelt werden und der Schlüssel ließe sich nicht mehr abziehen und der Kern wäre blockiert.
Es ist somit nicht mehr ohne weiteres möglich, die Kern­ stifte 24 bis 28 zu verschieben, um danach den Kern 4 zu verdrehen. Nach einer gewissen Winkeldrehung des Kerns 4 würden nämlich dann die Gehäusestifte 61, 62 oder andere Gehäusestifte oder Gehäusestiftpaare in die zugeordneten Bohrungen einrasten und den Kern 4 erneut gegen eine Drehung sperren. Der Einbrecher müßte dann erst erneut diese Gehäusestifte 61, 62 und andere überwinden. Sollte er das abermals schaffen, würden abermals Gehäusestifte wie in Fig. 1, unten, einrasten. Das erfindungsgemäße Schloß wäre nach verschiedenen Winkeldrehungen immer wieder erneut verrastet, wobei der Einbrecher kaum die Möglichkeit hätte, zahlreiche unter verschiedenen Winkeln angeordnete Gehäuse- und Kernstifte bzw. Kernstifte gleichzeitig gegen die Rückstellkraft von Zuhaltungsfedern aus den Ver­ riegelungsstellungen mit dem Kern 4 zu bringen.
In Fig. 6 sind insgesamt vier Bohrungen je Schlüssel­ flachseite für Kernstifte vorgesehen. Diese Bohrungen für Kernstifte ermöglichen ein seitliches zum Schlüsselrücken gerichtetes "Wegtauchen" der Kernstifte 69, 70 und weiterer Kernstifte. In Fig. 3 sind diese unter 45 Grad zur horizontalen Längsmittenachse angeordnet. In Längsrichtung des Schlüssels 30 bzw. des Schlüsselkanals 29 können - wie erwähnt - mehrere einander diametral gegenüberliegende Paare von Kernstiften vorgesehen werden.
Wenn der Schlüssel 30 also in den Schlüsselkanal 29 eingeschoben wird, dann verschiebt er nicht nur die Kernstifte 24 bis 28 und etwaige Pilzstifte und die unteren Gehäusestifte gegen die Rückstellkraft der Zu­ haltungsfedern im Gehäuse 1, sondern er drückt auch seitlich sozusagen gegen die Stirnflächen der Kernstifte 69, 70 und folgende und hierüber die zugehörigen Gehäusestifte gegen die Rückstellkraft der Zuhaltungsfedern seitlich und nach unten, d. h. in Richtung des Schlüsselkerns weg, bis die Kernstifte 69, 70 und folgende sozusagen in den Schlüssel 30 seitlich einzutauchen vermögen und die Zuordnung von Einschnitten und Einsenkungen im Schlüssel mit den jeweiligen Kernstiften übereinstimmt, damit an allen Stellen des Kernumfanges die Trennebene die genaue Kerndurchmesserlage erreicht. Erst wenn diese Bedingungen allesamt erfüllt sind, läßt sich der Schlüssel 30 und damit der Kern 4 im Zylinder 1 drehen.
Die Anzahl der durch die Einschnitte 31 und 35 im Schlüssel 30 gegebenen Permutationen erhöht sich durch seitlich angeordnete Kernstifte 69, 70 und folgende um ein erhebliches Maß, je Schlüsselprofil bzw. Kernprofil.
Die Fig. 8 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß bei dieser in der dargestellten Querschnittsebene auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten nicht nur zwei der weiteren Gehäusestifte 61 und 62 sozusagen als Schikanen angeordnet sind, sondern zwei weitere Paare Gehäusestifte vorgesehen sind, die jeweils in Bohrungen 87 bzw. 88 geführt werden und gegen die Rückstellkraft von lediglich durch strichpunktierte Linien angedeuteten Zuhaltungsfedern gegen den Kern beaufschlagt sind. Selbst­ verständlich können in axialer Längsrichtung des Kernes 4 und des Gehäuses 1 - nebeneinander - wie aus Fig. 8 ersichtlich, Gehäusestifte, Kernstifte, weitere Gehäuse­ stifte als Schikanen und Kernstifte, jeweils paarweise und in gleichen Winkelabständen wie aus Fig. 8 ersichtlich, angeordnet sein.
Die Fig. 9 und 10 lassen außerdem erkennen, daß der Schlüssel 30 an seiner Vorderkante mit Einformungen 89 versehen ist. Auf der nicht sichtbaren Schlüsselseite kann eine ebensolche Einformung vorgesehen sein. Die Einformungen des Schlüssels drücken gegen die seitlichen Mantelflächen (ballig oder kegelig) der Kernstifte und drängen diese gegen die Rückstellkraft der Zuhaltungs­ federn seitlich unter einem spitzen Winkel weg, bis diese in die zugeordneten Vertiefungen des Schlüssels einzutauchen vermögen und sich dann der Kern 4 drehen läßt.
Außerdem erkennt man aus Fig. 9 auf der einen Seite Einformungen 90 und 91, während in gestrichelten Linien, also auf der anderen Seite eine Einformung 92 vorgesehen ist.
Bei dem aus Fig. 10 ersichtlichen Schlüssel 30 sind Einformungen 93 und 94 sichtbar, während eine Einformung 95 auf der anderen Schlüsselseite angeordnet und demgemäß aus Fig. 10 unsichtbar ist. Es sind somit auch Ausführungs­ formen denkbar, bei denen von den verschiedenen Schlüssel­ seiten in unterschiedlichen Querschnittsebenen jeweils nur ein Kernstift vorgesehen ist.
Die aus Fig. 11 bis 16 ersichtlichen Figuren lassen erkennen, daß die seitlichen Einformungen, z. B. 75, 76, 77, 90, 91, 92, 93, 94 und 95 in verschiedenen Höhenlagen und an unterschied­ lichen Winkeln des Schlüssels angreifen können, so daß es für einen Einbrecher praktisch unmöglich ist, ein solches Schloß mit nicht passendem Schlüssel ohne Gewaltanwendung zu öffnen.
Aus Fig. 18 ist ein Hahnprofil zu erkennen. Für Teile gleicher Funktion wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Funktion ist so wie die im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben.
Aus Fig. 3 ist deutlich ein sogenanntes, in der Beschreibungs­ einleitung näher definiertes "parazentrisches" Profil zu erkennen. Auf der inneren Seite überlappen sich die Spitzen der Kernstifte und erlauben dadurch die Sperrstellung der Gehäusestifte, während auf der äußeren Seite sich die Spitzen auf der orthogonal zur Längsachse des Kerns 4 stehenden Profilachse 5 oder anderer Achsen in anderen Ebenen berühren. In dieser Grundposition drücken die Kernstifte die Ge­ häusestifte so weit zurück, daß die Gehäusestifte den Kern 4 entriegeln und dieser gedreht werden kann. Würde man in dieser Position z. B. zwischen die Spitzen der Kernstifte mit einem Einbruchswerkzeug eingreifen, so würden die Kernstifte weiter axial verschoben werden und dann in Sperrstellung geschoben werden, also erneut den Kern 4 gegenüber dem Gehäuse 1 verriegeln.

Claims (7)

1. Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen mit einem Zylindergehäuse, in dem ein im Querschnitt kreisrunder Kern mit Längsrippenprofil im Schlüsselkanal für einen Längsrippenprofilflachschlüssel mit an der Schmalseite vorgesehenen variierbaren Einschnitten drehbar gelagert ist und mit in Kernlängsachsrichtung hintereinander liegenden jeweils aus einem Gehäusestift und einem Kernstift bestehenden Paaren von Stiften, wobei die Gehäusestifte federbelastet sind, und wobei die Paare von Kern- und Gehäusestiften von der Schlüsselschmalseite steuerbar sind, und darüber hinaus mit wenigstens einer radial angeordneten schlüsselbreitseitig gesteuerten Zuhaltung, die im Winkel zu den von der Schlüsselschmalseite gesteuerten Stiften angeordnet ist und die aus einem Kernstift und einem Gehäusestift mit Federelement besteht, wobei der Längsrippenprofilflachschlüsselrücken an der Kernmantelfläche tangiert und wobei der Zylinderkern nach unbefugtem Schlüsselzuhaltungsabgleich und einer Anfangsdrehung automatisch durch Gehäusestifteingriff in eine unzureichend überbrückte Kernbohrung blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) auf beiden Breitseiten der Längsrippenprofilflachschlüsselseiten in axialer Richtung versetzt zu den Schlüsseleinschnitten (31, 32, 33, 34, 35) je mindestens eine variierbare Schlüsselvertiefung (75, 76, 77, 90, 91, 92, 93, 94, 95) vorgesehen ist, die aus Kernstift (69, 70) und Gehäusestift (96, 97) bestehende federbelastete Zuhaltungen steuert, wobei die Kernstifte (69, 70) unter einem spitzen Winkel (α) zur Schlüsselbreitseite in gegenüberliegende Vertiefungen (75, 76, 77, 90, 91, 92, 93, 94, 95) der Schlüsselbreitseite eintauchen;
  • b) daß dem Schlüsselrücken des Längsrippenprofilflachschlüssels (30) mindestens ein federbelasteter Gehäusestift (41 bis 45) zugeordnet ist, der bei abgezogenem Flachprofilschlüssel (30) in eine korrespondierende Sackbohrung des Kerns (4) eintaucht und durch den Profilflachschlüsselrücken in Entriegelungsstellung zurückdrängbar ist und der diametral gegenüberliegend und koaxial zu den jeweiligen von der Schlüsselschmalseite verlagerbaren Gehäusestiften (19 bis 23) angeordnet ist;
  • c) und der Durchmesser der Bohrung (36 bis 40) für die mit dem Schlüsselrücken zusammenwirkenden Gehäusestifte (41 bis 45) dem Durchmesser der Bohrung für die schlüsselschmalseitig gesteuerten Kernstifte (24 bis 28) entspricht;
  • d) daß die Längsverschiebung der geneigt angeordneten Kernstifte (69, 70) durch je eine Anschlagschulter begrenzt ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Gehäusestifte (19) und Pilzstifte (21) jeweils allein oder in unterschiedlichen Anzahlen gemischt in ein und demselben Schließzylinder angeordnet sind.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse (1) auf gegenüberliegenden Seiten in einer oder mehreren verschiedenen Längsschnittebenen in Reihen oder nur in einzelnen Querschnittsebenen - jeweils paarweise - weitere Fangfunktion ausübende federbelastete Gehäusestifte (61, 62) angeordnet sind.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (66, 67) der beidseitig zur Schlüsselbreitseite geneigten Kernstifte (69, 70) einen Winkel von 90 Grad miteinander einschließen.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen für Gehäusestifte durch eine durch die Kernbohrung verlaufende Bohrung gebildet sind und jeweils eine Bohrung eines solchen Bohrungspaares nach außen hin durch einen Niet oder hohlgebohrten Niet, verschlossen ausgebildet ist, während die andere, zugehörige Bohrung eine Sackbohrung ist.
6. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (29) und das Schlüsselprofil im Bereich der geneigten Kernschriften (69, 70) so gefaltet sind, daß die Längsrippenprofillinien die Längsmittelebene des Kerns (4) bzw. des Schlüsselkanals (29) von beiden Seiten mehrfach überlappen, mindestens aber sie berühren.
7. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestifte (61, 62, . . .) durch die Zuhaltungsfedern in Richtung auf den Kern (4) beaufschlagt sind.
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