DE2014049A1 - Drehzylinderschloß insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehzylinderschloß insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE2014049A1
DE2014049A1 DE19702014049 DE2014049A DE2014049A1 DE 2014049 A1 DE2014049 A1 DE 2014049A1 DE 19702014049 DE19702014049 DE 19702014049 DE 2014049 A DE2014049 A DE 2014049A DE 2014049 A1 DE2014049 A1 DE 2014049A1
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DE
Germany
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rotary cylinder
resilient means
cylinder
cylinder lock
locking members
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Pending
Application number
DE19702014049
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 7032 Sindelfmgen Andres
Original Assignee
Daimler Benz AG 7000 Stuttgart Unterturkheim
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Description

  • Drehzylinderschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Außenzylinder und einem darin drehbar angeordneten Innenzylinder sowie mit zweiteiligen, radial in Außen- und Innenzylinder gegen den Druck von federnden Mitteln durch Einführen eines Schlüssels verschiebbaren Sperrgl iedern.
  • Bei Kraftfahrzeugen werden die Türen, die Motorhaube, der Gepäckraum, ggf. auch das Handschuhfach und Verschlußeinrichtungen am Kraftstoffeinfüllstutzen mit Sicherheitsschlössern versehen, um unberechtigte Eingriffe oder unerlaubte Entnahme von Gegenständen aus dem Kraftfahrzeug zu vermeiden. Für den genannten Verwendungszweck eignet sich das Drehzylinderschloß mit bolzenartigen Sperrgliedern besonders gut.
  • Gewöhnlich hat ein Drehzylinderschloß im wesentlichen einen den Schllisselschlltz aufweisenden Innenzylinder, den Drehzylinder, der in einer von dem Mantel des Schloßgehäuses umfaßten Außenzylinder drehbar gelagext ist und der gegen Verdrehung durch quer zur Längsachse des Außenzylinders verschiebbar geführte Sperrglieder gesichert ist.
  • Die quer zur Längsachse der Zylinder unter Federdruck stehenden zweiteiligen Sperrglieder lassen sich durch Einstecken eines passenden Flachschlüssels mit einem entsprechend ausgebildeten Bart in den Schlüsselschlitz gerade so weit aus dem Drehzylinder herausdrücken, daß er durch SchlUsseldrehung im Außenzylinder verdreht werden kann, weil dann die Trennfuge zwischen den beiden Teilen der Sperrglieder jeweils in die zwischen Drehzylinder und Außenzylinder befindliche zylindrische Fläche zu liegen gekommen sind.
  • Der Innenzylinder kann bei seiner Verdrehung durch einen vorzugsweise an seiner einen Seite befestigten Anschlaghebel auf die Falle oder ein sonstiges Verschlußorgan in dem gewünschten Offnungs- oder Schließsinn einwirken.
  • Die einzelne auf ein Sperrglied einwirkende Feder ist meist als kurze Schraubendruckfeder ausgeführt, deren Federkraft jedoch durch die Große der jeweiligen Bohrung im Innen- und im Außenzylinder und die dort herrschende räumliche Enge begrenzt ist Im übrigen kann die Druckkraft der Feder jeweils an sich oder durch in die Bohrung eingedrungenen Schmutz oder durch Verharzen dort befindlicher, dickflüssiger Schmiermittel beeinträchtigt werden, so daß das Sperrglied im Innen- und im Außenzylinder nicht verschoben und demgemäß das Schloß nicht geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und federnde Mittel zu verwenden, die eine größere Kxaft auf die Sperrglieder ausüben und bei denen nachteilige Wirkungen durch Verschmutzung oder Nachlassen der Federkraft an sich in wesentlichem Umfange nicht eintreten kennen. Mit der Erfindung soll außerdem die Herstellung von Drehzylinderschlössern vereinfacht und ihre Hontage verbilligt werden.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden dadurch gelöst, daß das federnde Mittel wenigstens halbkreisförmig um eine periphere Begrenzung des Außenzylinders herumgeführt ist und sich an jedem Sperrglied abstützt, das sich in der vom federnden Mittel eingenonmenen Querschnittsebene der Zylinder befindet.
  • Bei eine Drehzylinderschloß können Flachschltissel verwendet werden, die auf beiden Schmalseiten des Bartes oder nur auf einer seiner Schmalseiten Rasten aufweisen. In de einen Fall wird das Drehzylinderschloß Sperrglleder nur auf einer Seite des Schlüssels in einer Längsebene des Schlosses aufweisen. Im anderen Falle dagegen werden sich Sperrglied zu beiden Seiten des Schlüssels in einer Längsebene des Drehzylinderschlosses befinden. Bei Drehzylinderschlössern mit nur eine sperrglied in einer Querschnittsebene der Zylinder kann sich dann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das federnde Mittel einerseits ei äußeren Teil des Sperrgliedes und andererseits am Außenzylinder abstützen, während bei mehreren Sperrgliedern in einer Querschnittsebene der Zylinder das federnde Mittel sich an sämtlichen in dieser Querschnittsebene befindlichen Sperrgliedern abstützt. In beiden Fallen kann das federnde Mittel entweder aus eine teilkreisförmigen Bügel oder aus einem ringförmigen Federelement bestehen. Der Bügel besteht vorzugsweise aus Federstahl und kann einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen. Seine Enden sind zweckmäßig hakenförmig radial nach innen abgebogen und greifen bei eine oder bei zwei diametral gegenüber liegen den Sperrgliedern in entsprechende Bohrungen ein, die einerseite an Ausenzylinder und andererseits am äußeren Teil des oder der Sperrglieder vorgesehen sind. Sind in einer Quer schnittsebene mehr als zwei Sperrglieder angeordnet, dann kann der Bügel die Hllfte oder sehr als die Hälfte des Außenzylinders umgreifen und neben seinen nach innen abgebogenen Enden noch einen nach innen weisenden, den abgebogenen Enden entsprechenden Stift aufweisen, der wie die abgebogenen Enden jeweils in eine entsprechende Bohrung der Sperrglieder eingreift.
  • In dem Falle, in dem das federnde Glied aus einem ringförmigen Federelement besteht, kann es aus Gummi oder einem anderen, in ähnlicher Weise federnd nachgiebigen, auf Zug beanspruchbaren Material bestehen, es kann beispielsweise'auch eine ringförmig geschlossene Schraubenfeder sein.
  • Die federnden Mittel, seien sie als geschlossener elastisch nachgiebiger Ring oder als federnder Bügel ausgebildet, können zweckmäßig jeweils in eine Ringnut des Außenzylinders oder des Schlobgehäuses eingelegt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Drehzylinderschloß mit einem eingesteckten, nach beiden Seiten auf die Sperrglieder wirkenden Schlüssel, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Schloß längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Drehzylinderschloß, bei dem der eingesteckte Schlüssel nur einseitig auf die Sperrglieder wirkt, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Drehzylinderschloß mit mehr als zwei Sperrgliedern, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil eines Drehzylinderschlosses mit einem federnden Mittel, das aus einer auf Zug beanspruchbaren Schraubenfeder besteht.
  • Jedes der in den Fig. 1 - 5 dargestellten Drehzylinderschlösser weist ein Gehäuse 1 auf, das den feststehenden Außenzylinder 2 einfaßt. Im Außenzylinder 2 ist verdrehbar der Innenzylinder 3, der Drehzylinder, geführt, in dessen Schlüsselschlitz 4 zum Schließen und öffnen der Flachschlüssel 5 gegen den leichten Widerstand der zweiteiligen Sperrglieder 6 einschiebbar ist. Die Sperrglieder 6 bestehen jeweils aus zwei Teilen, dem äußeren Teil 6a und dem inneren Teil 6b. Diese Sperrglieder werden unter der Federkraft eines halbkreisförmigen Bügels 7 gegen die Längsachse des Drehzylinderschlosses gedrückt. Wird ein passender SchlUssel bis zu seinem Anschlag vollständig eingeschoben, so werden die Sperrglieder 6 jeweils so weit nach außen verschoben, bis die zwischen ihren äußeren und inneren Teilen befindliche Trennfuge 8 in die zwischen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder befindliche zylindrische Fläche 9 zu liegen gekommen ist. Diese Stellung der Sperrglieder ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Lage kann der Innenzylinder im Außenzylinder verdreht werden, wobei die in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung des Drehzylinderschlosses zur Wirkung kommt bzw. bei anderex Endstellung des Schlüssels wieder ausgelöst wird.
  • In Fig. 2 ist nun ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Sperrglieder 6 in diametral gegenüber liegenden Bohrungen axial verschiebbar angeordnet sind, die von einem Schlüssel nach beiden Seiten auseinandergedrückt werden.
  • Ein halbkreisförmier Bügel 7 greift mit hakenö radial nach innen abgebogenen Enden 11 in eine Vertiefung 12 des äußeren Teils 6a der Sperrglieder ein, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Bei einem die Sperrglieder nur nach einer Seite zurückdrangenden Schlüssel kann in einem entsprechend gebauten Schloß, wie die Fig. 3 zeigt, ebenfalls ein halbkreisförmiger Stahlkugel 7 verwendet werden. Von diesem greift das hakenförmig nach innen abgebogene Bnde 13 ebenfalls in die Vertiefung'12 ein, während das andere hakenförnig nach innen abgebogene Ende 14 in eine Ausnehmung 15 eingreift, die im Außenzylinder 2 vorgesehen ist.
  • Es sind aber auch Drehzylinderschlösser üblich, bei denen die Sperrglieder vom eingeschobenen Schlüssel nach drei Richtungen auseinandergedrückt werden. Ein solches Schloß ist in Fig. 4 dargestellt. Bei einer derartigen Ausführung können die Enden des halbkreisfärmigen Bügels 7 radial nach innen umgebogen sein, wie in Fig. 2 dargestellt und mit 11 bezeichnet ist. Am äußeren Teil 6a des in Fig. 4 dargestellten Sperrgliedes 6 greift ein Stift 16 an, indem er dort, in die Vertiefung 12 eingedrungen, gegen den Boden radial zur Längsachse des Drehschlosses hin drückt.
  • In Fig. 5 ist ein Sperrglied 17 dargestellt, dessen äußerer Teil 17a mit einem Schlitz 18 versehen ist. In diesen Schlitz 18 ist eine geschlossene ringförmige, auf Zug beanspruchbare Schraubenfeder 19 eingelegt. Die ringförmige, auf Zug beanspruchbare Schraubenfeder 19 stützt sich einerseits am Sperrglied 17 und andererseits am Außenring 2 ab.
  • Sind zwei oder mehrere Sperrglieder vorhanden, so haben ihre äußeren Teile jeweils dem Schlitz 18 entsprechende Schlitze, in die die Schraubenfeder 19 eingelegt ist, so daß sie sich dann im wesentlichen also nur an den Sperrgliedern abstützt.
  • Anstelle der Schraubenfeder 19 kann selbstverständlich auch ein Gummiring oder ein Ring aus Material mit gunniartig federnden Eigenschaften verwendet werden.
  • Die federnden Mittel, nämlich der federnde Bügel oder die auf Zug beanspruchbare, ringförmig geschloasene Schraubenfeder bzw. ein entsprechender federnder Ring aus gu-iiartigem Material, können im übrigen in Nuten 21 eingelegt werden, die entweder im Außenzylinder 2 oder im Gehäuse 1 vorgesehen sind.
  • Weiterhin sind noch Ausführungen denkbar, bei denen mehrere Sperrglieder nicht diametral gegenüberliegend angeordnet sind, sondern einen Winkel bilden, der größer ist als 1800. In diesem Falle ist es auch möglich, als federndes Mittel einen halbkreisförmigen Bügel vorzusehen, der sich beispielsweise (iber drei Viertel eines Kreisringes erstreckt und dessen abgebogene Enden dann in entsprechende Vertiefungen eingreifen und somit die dort befindlichen Sperrglieder gegen die Längsachse des Drehzyl inderschlosses drücken.

Claims (8)

Anspruche
1.)Drehzylinderschlos, insbesondere für Kraftfahrzeuge, &mit einem Außenzylinder und einem darin drehbar angeordneten Innenzylinder sowie mit zweiteiligen, radial in Außen- und Innenzylinder gegen den Druck von federnden Mitteln durch Einführen eines Schlüssels verschiebbaren Sperrgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel (7, 19) wenigstens halbkreisförmig um eine periphere Begrenzung des Außenzylinders herumgeführt ist und sich wenigstens an jedem Sperrglied (6) abstUtzt, das sich in der vom federnden Mittel eingenommenen Querschnittsebene der Zylinder befindet.
2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1 mit einem Sperrglied in einer Querschnittsebene der Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß sich das federnde Mittel (7, 19) einerseits am äußeren Teil des Sperrgliedes (6, 17) und andererseits am Außenzylinder (2) abstützt.
3. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1 mit mehreren Sperrgliedern in einer Querschnittsebene der Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß sich das federnde Mittel (7, 19) an sämtlichen in dieser Querschnittsebene befindlichen Sperrgliedern (6, 17) vorzugsweise in einem Schlitz 18 abstützt.
4. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel aus einem ringförmigen Federelement (19) besteht.
5. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel aus einem teilkreisförmigen Bügel, (7) besteht.
6. Drehzylinderschloß nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß hakenförmig radial nach innen abgebogene Enden (11, 13, 14>' des halbkreisförmigen Bügels (7) in diametral gegenüber liegende Bohrungen (15, 12) eingreifen, die einerseits am Außenzylinder (2) und andererseits am äußeren Teil (6a) des Sperrgliedes (6) vorgesehen sind.
7. Drehzylinderschloß nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß hakenförmig radial nach innen abgebogene Enden (11, 13, 14): und gegebenenfalls weitere'nach innen weisende, den abgebogenen Enden entsprechende Stifte (16) am teilkreisförmigen Bügel (7) in Bohrungen (12) eingreifen, die an jedem der äußeren Teile (6a) der Sperrglieder (6) vorgesehen sind.
8. Drehzylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (7, 19) jeweils in einer Ringnut (21) des Außenzylinders (2) oder des Schloßgehäuses (1) angeordnet sind..
L e e r s e i t e
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