DE2800398A1 - Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern - Google Patents

Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern

Info

Publication number
DE2800398A1
DE2800398A1 DE19782800398 DE2800398A DE2800398A1 DE 2800398 A1 DE2800398 A1 DE 2800398A1 DE 19782800398 DE19782800398 DE 19782800398 DE 2800398 A DE2800398 A DE 2800398A DE 2800398 A1 DE2800398 A1 DE 2800398A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
pins
cylinder lock
rotary cylinder
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782800398
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinrich Heucke
Branko R Perkut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782800398 priority Critical patent/DE2800398A1/de
Priority to CH1288278A priority patent/CH636669A5/de
Priority to IT12403/79A priority patent/IT1203282B/it
Publication of DE2800398A1 publication Critical patent/DE2800398A1/de
Priority to AT786779A priority patent/AT371536B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/086Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the bar-tumbler type, the bars having slots or protrusions in alignment upon opening the lock

Description

  • Drehzylinderschlod mit Schiebestiften und Sperrkörpern
  • Die Erfindung betrifft ein Drenzylinderschlo3 mit einem in einem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern, mehreren in Axialbohrungen des Zylinderkerns axial verschiebbaren, in Umfangsrichtung verteilten Schiebestiften, die in Längsrichtung an einer vorgegebenen Stelle mit einem querschnittsverringerten Bereich versehen und durch einen in einen Schlüsselkanal einsteckbaren Schlüssel aus einer Sperrstellung axial in eine Freigabestellung bewegbar sind, und mit den Schiebestiften zugeordneten Sperrkörpern, die in den Sperrstellungen der Schiebestifte von diesen in einer eine Zylinderkerndrehung verhindernden Sperrstellung gehalten werden und in den Freigabestellungen der Schiebestifte durch eine Zylinderkerndrehung in die querschnittsverringerten Bereiche der Schiebestifte eintauchbar sind und dadurch eine Zylinderkerndrehung zulassen.
  • Bei einem vorbekannten DrehzylinderschloB dieser Art (US-PS 4 012 931) bestehen die querschnittsverringerten Bereiche der Schiebestifte aus Ringnuten, die zur Kodierung der Schiebestifte jeweils an einer axial anderen Stelle angeordnet sind. Die Schiebestifte müssen daher vom Schlüssel axial unterschiedlich weit verschoben werden, damit die als Kugeln ausgebildeten Sperrkörper in die Ringnuten eintreten und dadurch eine Zylinderkerndrehung freigeben können. Um vom Schlüssel erfaßbar zu sein, stehen die Schiebestifte von der Stirnseite des als Trommel ausgebildeten Zylinderkerns eine geringe Strecke axial vor. Diese Strecke ist jedoch verhältnismäig klein, da die Ringnuten im Inneren der Axialbohrungen des Zylinderkerns versteckt bleiben müssen, um nicht von außen abgetastet werden zu können. Dies hat zur Folge, daß für die Schiebestifte nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Kodiermöglichkeiten gegeben ist. Ein weiterer Nachteil dieses Drehzylinderschlosses besteht darin, daß die als Kugeln ausgebildeten Sperrkörper am Außenumfang der zylindrischen Schiebestifte mit Punktberührung anliegen, wodurch sich eine sehr hohe Flächenpressung ergibt. Schließlich besitzt dieses Drehzylinderschloß relativ große radiale Abmessungen, und eine radiale Verkleinerung auf europäische Standardnormen ist nicht ohne Festigkeitseinbußen möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinderschloß der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß eine Erhöhung der Schliessungsvarianten bei gleichzeitiger Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Gewaltanwendung erreicht wird und dennoch eine problemlose Verkleinerung des Drehzylinderschlosses auf europäische Standardmaße möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein DrehzylinderschloS mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die querschnittsuerringerten Bereiche der Schiebestifte jeweils aus einer einseitig am Schiebestift vorgesehenenVertiefung bestehen, die in einer vom Schlüsselkanal abgewandten Winkellage am Umfang des Schiebestiftes angeordnet ist, daß die Schiebestifte auf ihrer dem Sperrkörper zugewandten Seite mit einer längs verlaufenden Laufbahn für die Sperrkörper versehen sind, deren Querschnitt dem Querschnitt der Sperrkörper angepaßt ist, und daß die Vertiefungen in einem axialen Bereich der Schiebestifte angeordnet sind, in dem die Schiebestifte in ihrer Sperrstellung zum Schlüsselkanal hin offen liegen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sind die Schiebestifte über einen viel größeren axialen Bereich dem Schlüssel zugänglich, wodurch die Schliessungsvarianten des Drehzylinderschlosses beträchtlich erhöht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die querschnittsverringerten Bereiche aus einseitig am Schiebestift vorgesehenen Vertiefungen gebildet werden, die auch dann von außen nicht abgetastet werden können, wenn die Schiebestifte in dem Bereich der Vertiefungen zum Schlüsselkanal hin offen liegen. Durch die an den Querschnitt der Sperrkörper angepaßten Laufbahnen werden die Schiebestifte gegen Drehung gesichert, so daß die Vertiefungen der Schiebestifte immer der Sperrkörperseite zugewandt sind.
  • Darüber hinaus hat dies den Vorteil, daß die Sperrkörper nicht mehr mit Punktberührung, sondern allenfalls mit Linienberührung an den Schiebestiften anliegen, wodurch die Flächenpressung vermindert und dadurch die Widerstandsfähigkeit gegen Gewaltanwendung erhöht wird. Da die Schiebestifte gewissermaßen radial nach innen in den Schlüsselkanal hineinverlagert sind, ergeben sich von selbst die gewünschten kleinen radialen Abmessungen des Drehzylinderschlosses.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die Schiebestifte vom Schlüssel mechanisch dadurch betätigt, daß sie von Anschlagflächen des Schlüssels erfaßt und entsprechend der Kodierung der Anschlagflächen am Scnlüssel mehr oder weniger weit verschoben werden.
  • Vorzugsweise werden hierbei die Anschlagflächen des Schlüssels durch in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen im Schlüsselschaft gebildet, deren Querschnitt dem Querschnitt zumindest eines Abschnitts des zugehörigen Schiebestifts entspricht. Hierdurch wird das auf den Schlüssel ausgeübte Drehmoment unmittelbar auf die Schiebestifte und von den drehsicher gehaltenen Schiebestiften auf den Zylinderkern übertragen, ohne daß eine weitere drehmomentübertragende Verbindung zwischen dem Schlüssel und dem Zylinderkern erforderlich ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Schiebestifte magnetisch durch Permanentmagnete des Schlüssels verschoben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäden Drehzylinderschlosses in der Schlie13-stellung; Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht des Drehzylinderschlosses in seiner Offenstellung; Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Figur 1; Figur 4 einen Querschnitt längs der Linien IV-IV in Figur 2; Figur 5 einen Längsschnitt durch das Zylindergehäuse des Drehzylinderschlosses nach den Figuren 1 bis 4, und zwar entlang der Linie V-V in Figur 6; Figur 6 eine Vorderansicht des Zylindergehäuses nach Figur 5; Figur 7 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schiebestiftes; Figur 5 eine Endansicht des Schiebestiftes nach Figur 7; Figur 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schiebestiftes; Figur 10 einen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Schiebestiftes in Zusammenwirkung mit dem Schlüssel; Figur 11 eine Endansicht der in Figur 10 gezeigten Anordnung; Figur 12 eine Ssitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Schiebestiftes; Figur 13 Endansichten verschiedener Ausführungsformen des Schiebestiftes nach Figur 12; Figur 14 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen eines Schlüsselschaftes zur Betätigung der Schiebestifte nach Figur 13; Figur 15 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses, wobei die obere und untere Hälfte dieser Figur zwei alternative Ausführungsformen der Schiebestifte zeigen; Figur 16 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses in seiner Schließstellung, und zwar in Blickrichtung der Pfeile XVI-XVI in Figur 18; Figur 17 einen Längsschnitt in Blickrichtung der Pfeile XVII-XVII in Figur 19; Figur 18 einen Querschnitt in Blickrichtung der Pfeile XVIII-XVIII in Figur 16; Figur 19 einen Querschnitt in Blickrichtung der Pfeile XIX-XIX in Figur 17; Figur 20 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses; Figur 21 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Drehzylinderschlosses nach Figur 20; Figur 22 einen Querschnitt in Blickrichtung der Pfeile XXII-XXII in Figur 21.
  • Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Drehzylinderschloß besitzt ein Zylindergehäuse 2, dessen Vorderseite durch eine in eine abgesetzte Bohrung des Zylindergehäuses 2 eingesetzte Kappe 4 mit einem Schlüsselloch 6 verschlossen ist. Im Zylindergehäuse 2 ist ein Zylinderkern 8 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert.
  • Der Zylinderkern 8 ist mit sechs über den Umfang verteilten Axialbohrungen 10 versehen, in denen jeweils ein Schiebestift 12 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 14 verschiebbar gelagert ist. Die Schiebestifte 12 sind an ihrer radial nach außen gerichteten Oberfläche jeweils mit einer längs verlaufenden Laufbahn 16 und an einer vorgegebenen axialen Stelle mit einer teilkugelförmigen Vertiefung 18 versehen, die in noch zu erläuternder Weise mit als Kugeln ausgebildeten Sperrkörpern 20 zusammenwirken. Die Sperrkörper 20 sind in radialen Löchern 21 der Außenwand des Zylinderkerns 8 angeordnet und greifen in der SchlieX-stellung des Drehzylinderschlosses (Figur 1) in axial verlaufende Rastnuten 22 des Zylindergehäuses 2, während sie auf ihrer radialen inneren Seite in die im Querschnitt an die Kugeln angepai3-ten Laufbahnen 16 der Schiebestifte 12 greifen. Hierdurch wird eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Sperrkörper 20 gesperrt, so daß die gleichzeitig in den Zylinderkern 8 und das Zylindergehäuse 2 greifenden Sperrkörper 20 eine Drehbewegung des Zylinderkerns verhindern.
  • Zentral im Zylinderkern 8 ist ein als zylindrische Bohrung ausgebildeter Schlüsselkanal 24 vorgesehen, der in seiner vorderen Hälfte mittels Durchbrüche 26 mit den Axialbohrungen 10 des Zylinderkerns 8 und somit mit den Schiebestiften 12 in Verbindung steht.
  • Zum Verschieben der Schiebestifte 12 ist ein Schlüssel 28 (Figuren 2 und 4) vorgesehen, der mit den Schiebestiften 12 zugeordneten, längs verlaufenden, in den Schaft eingefrästen Vertiefungen 30 versehen ist, durch die Anschlagflächen 32 zur Mitnahme der Schiebestifte 12 gebildet werden.
  • Die Schiebestifte 12 sind in der Weise kodiert, daß die Vertiefungen 18 bei den verschiedenen Schiebestiften an unterschiedlichen axialen Stellen angeordnet sind. Die Schiebestifte 12 müssen daher unterschiedlich weit in ihre Axialbohrungen 10 eingeschoben werden, bis 18 jeweils ihre Vertiefung/mit dem zugehörigen Sperrkörper 20 fluchtet, der dann aus der Rastnut 22 austreten und in die Vertiefung 18 eintauchen kann. Zu diesem Zweck haben die längs verlaufenden Vertiefungen 30 des Schlüssels 28 unterscniedliche Längen, so daß die Anschlagflächen 32 des Schlüssels 28 entsprechend der axialen Lage der Vertiefungen 15 in den Schiebestiften 12 kodiert sind.
  • Die Schiebestifte 12 werden durch die in die Laufbahnen 16 greifenden Sperrkörper 20 gegen Drehung gesichert, so daß die teilkugelförmigen Vertiefungen 18 immer der Sperrkörperseite zugewandt und vom Schlüsselkaral abgewandt bleiben. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Kodierungen der Schiebestifte 12 vom Schlüsselkanal her nicht abgetastet werden können. Dennoch können die Durchbrüche 26 eine relativ große axiale Länge haben, so daß die Schiebestifte 12 über eine relativ große axiale Länge von den Anschlagflächen 32 des Schlüssels 28 gesteuert werden können.
  • Man erhalt somit eine grobe Anzahl von Permutationen für die Anordnung der Vertiefungen 18.
  • Einer der Schiebestifte 12 ist mit einem radial verlaufenden Haltestift 34 versehen, der in einer radialen Bohrung 36 des Schiebestiftes 12 radial bewegbar gelagert ist. Der Haltestift 34 greift in der Sperrstellung der Schiebestifte 12 gegen -in Nockenfläche 38 des Zylinderkerns 8, so da.d bei einer axialen Verschiebung der Schiebestifte 12 der Haltestift 34 durch Abgleiten auf der Nockenfläche 38 radial nach innen verschoben wird. Der Schlüssel 28 ist mit einer zugehörigen Vertiefung 4a versseen, in die die radial innere Spitze des Haltestiftes 34 eintaus Dn kann. Der Haltestift 34 dient somit als Schlüssehalterung.
  • Der Zylinderkern 8 sowie ein zweiter Zylinderkern ßa eines zweiten Drehzylinderschlosses sind durch eine Doppelkupplung 40 mit einem Schließnocken 42 verbindbar. Die Doppelkupplung 40 weist einen durch den Schlüssel axial verschiebbaren Wellenstummel 44 auf, der mit zwei einander zugewandten Nockenflächen 46, 46a versehen ist. Die Nockenflächen 46, 46a wirken mit zwei im Zylinderkern 8 bzw. 8a radial verschiebbar gelagerten Kupplungsstiften 48 bzw. 48a so zusammen, daß bei einer Axialverschiebung des Wellenstummels 44 je nach der Bewegungsrichtung wahlweise der eine oder andere Kupplungsstift 48 bzw. 48a radial nach außen in Eingriff mit einer im Schließnocken 42 gebildeten Längsnut 50 bewegt wird, wodurch der betreffende Zylinderkern 8 bzw. 8a mit dem Schließnocken 42 gekuppelt wird.
  • Die Funktionsweise des beschriebenen Drehzylinderschlosses ist wie folgt. Im Schließzustand (Figur 1) werden die Schiebestifte 12 durch ihre Schraubenfedern 14 nach links in Figuren 1, 2 in Anlage gegen die Kappe 4 gedrückt. Die kugelförmigen Sperrkörper 20 greifen gleichzeitig in die Bohrungen 21 des Zylinderkerns 8 in und/die Rastnuten 22 des Zylindergehäuses 2, und sie werden radial innen an den Laufbahnen 16 der Schiebestifte 12 abgestützt. Bei einem Versuch, den Zylinderkern 8 ohne den entsprechend kodierten Schlüssel zu drehen, sperren die Sperrkörper 20 den Zylinderkern 8, wobei sie radial nach innen gegen die Laufbahnen 16 der Schiebestifte 12 gedrückt werden. Da der Querschnitt der Laufbahnen 16 an die geometrische Form der Sperrkörper 20 angepßt ist, ergibt sich hierbei eine Linienberührung und somit eine entsprechend geringe Flächenpressung.
  • Wird nun der entsprechend kodierte Schlüssel 28 in den Schlüsselkanal 24 eingeführt, so legen sich die Anschlagflächen 32 des Schlüssels 28 an die Stirnflächen der Schiebestifte 12 an, die somit vom Schlüssel mitgenommen und so weit nach innen geschoben werden, bis die Vertiefungen 18 den Sperrkörpern 20 gegenüber liegen. Wird nun auf den Zylinderkern 8 ein Drehmoment ausyeübt, so werden die Sperrkörper 20 durch Anlage an den Seitenflächen der Rastnuten 22 radial nach innen in die Vertiefungen 18 gedrückt (vgl. Figuren 2 und 4), worauf der Zylinderkern 8 gedreht werden kann. Gleichzeitig wird durch die Spitze des Schlüssels 28 die Doppelkupplung 40 eingerückt, so daß der Zylinderkern 8 mit dem Schließnocken 42 gekuppelt ist.
  • Beim Verschieben des Schiebestiftes 12a wurde der Haltestift 34 radial nach innen bewegt, so daß seine Spitze in die Vertiefung 40 des Schlüssels 28 eintauchte. Nach Verdrehen des Zylinderkerns 8 wird somit der Schlüssel 28 im Drehzylinderschloß gehalten, da die Schiebestifte 12 durch ihre Sperrkörper 20 in ihrer axialen Codelage gehalten werden. Der Schlüssel 28 kann erst wieder abgezogen werden, wenn die Sperrkörper 20 einer Rastnut 22 gegenüberliegen. Hierbei besteht die Möglichkeit, den Schlüssel 28 in jeder Winkellage, in der sich eine Rastnut 22 befindet, abziehen zu können. Soll jedoch der Schlüssel 28 nicht in jeder Winkelstellung, in der sich eine Rastnut 22 befindet, abgezogen werden können, so erhält der mit dem Haltestift 34 versehene Schiebestift 12a eine axial längere Rastnut 22a (vgl. Figur 5), so daß der dem Schiebestift 12a zugeordnete Sperrkörper 20a an der Innenwand des Zylindergehäuses 2 umlaufen kann, ohne in eine andere Hastnut 22 einzutreten. Wird der Schlüssel 28 abgezogen, so werden die Schiebestifte 12 durch ihre Federn 14 wieder in ihre Ausgangslage gedrückt, en wobei die Sperrkörper 2ü durch die Nockenwirkung der Vertiefung 18 radial nach außen in die Rastnuten 22 gedrückt werden.
  • In den Figuren 7, 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Schiebestiftes 12a dargestellt, der mit zwei (oder mehr) Vertiefung 18, a zur Verwendung in Schließanlagen versehen ist.
  • Bei dem in Figur 9 dargestellten Schiebestift 12b sind zusätzlich zu der Vertiefung 18 Falschvertiefungen 52 geringerer Tiefe vorgesehen, die ein Abtasten der Kodierung nach dem Hobbschen Verfahren erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht.
  • Zur weiteren Erhöhung der möglichen Permutationen können mehrere Sperrkörper 20 je einem Schiebestift 12c zugeordnet werden (vgl.
  • Figur 10). Außerdem können den Sperrkörpern 20 jeweils ein Haltestift 34a zugeordnet werden, der in einer eine Verlängerung der Vertiefung bildenden Hadialbuhrung 36a radial verschiebbar gelagert ist, so daß er über den Sperrkörper 20 gesteuert wird (val. Figuren 10, 11).
  • Als weitere Kodierungamöglichkeit für die Schiebestifte 12d können sie mit Mitnehmernasen 54 (Figur 12) versehen werden, so daß sich die Anschlagflächen des Schlüssels je nach ihrer radialen Tiefe wanlweise an die Stirnfläche des Schiebestiftes oder an die Mitnehmernase 54 anlegen können.
  • Wie in Figur 13 gezeigt, können die Mitnehmernasen 54a, 54b, 54c und 54d mit unterschiedlichen Profilen ausgebildet werden.
  • Die Vertiefungen 30, 30a und 30b der zugehörigen Schlüssel 28a, 28b, 28c (Figur 14) werden in Abhängigkeit von den Profilen der Mitnehmernasen 54 profiliert.
  • In Figur 15 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Drehzylinderschlosses dargestellt, bei dem die Schiebestifte nicht durch einzelne Federn, sondern durch eine im Schlüsselkanal 24 zentral angeordnete gemeinsame Scnraubenfeder 55 in ihre Sperrstellung vorgespannt rden. Die Schraubenfeder 56 greift über eine im Schlüsselkanal 24 geführte Federkappe 5b an den Schiebestifte 12 bzw. 12d an, wobei die Federkappe 58 bei dem in der oberen Hälfte der Figur 15 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Rückseite der Mitnehmernasen 54 anliegt, während bei dem in der unteren Hälfte der Figur 15 dargestellten Ausführungsbeispiel die Federkappe 58 an einer Schulter 60 der Schiebestifte anliegt.Beim Einschieben des Schlüssels 28 drückt die Schlüsselspitze auf die Federkappe 58 und nimmt so die axiale Federbelastung von den Schiebestiften 12 bzw. 12d, auf die dann lediglich eine durch Fettschmierung oder einen Gummiring zwischen Schiebestift 12 und Axialbohrung 10 erzeugte Reibungskraft einwirkt.
  • Die zentrale Vorspannung der Schiebestifte hat den Vorteil, daß ein Abtasten der einzelnen Schiebestifte nach dem Hobbschen Verfahren erheblich erschwert wird.
  • Die Figuren 16 bis 19 zeigen eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Sperrkörper 62 nicht als Kugeln, sondern als kreisförmige Scheiben (Fiyuren 18, 19) ausgebildet, die allseitig abgerundet sind.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen besteht darin, daß im hinteren Abschnitt des Zylinderkerns mehrere Sperrkörper 64, die die gleiche Form wie die Sperrkörper 62 haben, radial verschiebbar angeordnet sind. Die Sperrkörper 64 wirken unmittelbar mit dem Schlüssel 66 zusammen, der mit Kerben 68 entsprechend der Anzahl der Sperrkörper 64 versehen ist, so daß die Sperrkörper 64 bei eingeführtem Schlüssel 66 in die Kerben 68 eintreten und somit als Schlüsselhalterung dienen können. Im Schließzustand des Drehzylinderschlosses haben die Sperrkörper 64 keine Sperrfunktion. Wenn jedoch ein nicht passend kodierter Schlüssel in den Schlüsselkanal 24 eingeführt wird, so werden die Sperrkörper 64 radial nach außen in eine Längsnut 70 des Zylindergehäuses 2 geschoben, wodurch sie eine Drehbewegung des Zylinderkerns 8 sperren.
  • Ein weiterer Unterschied dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Schlüssel 66 nicht als Rundschlüssel, sondern als Flachschlüssel mit einem rombusförmigen Querschnitt ausgebildet ist (Figur 19).
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses zeigen schließlich die Figuren 20 bis 22, bei dem die Schiebestifte 72 nicht mechanisch, sondern durch Magnetkräfte betätigt werden. Zu diesem Zweck ist der Schlüssel 74 mit in kodierten Lagen angeordneten Permanentmagneten 76 versehen, denen jeweils ein entsprechend ausgebildeter Permanentmagnet 80 im Schiebestift 72 zugeordnet ist. Der Permanentmagnet 80 des Schiebestiftes 72 besteht aus zwei Einzelmagneten 82, 84 (Figur 21), die entgegengesetzter Polarität sind und in axialer Richtung unmittelbar aneinander angrenzen, wodurch eine Steuerkante 86 zur genauen Positionierung des Schiebestiftes 72 gebildet wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche U . Drehzylinderschlo.i mit einem in einem Zylindergehäuse drehharen Zylinderkern, mehreren in Axialbohrungen des Zylinderkerns axial verschiebbaren, in Umfangsrichtung verteilten Schiebestiften, die in Längsrichtung an einer vorgegebenen Stelle mit einem querschnittsverringerten Bereich versehen und durch einen in einen Schlüsselkanal einsteckbaren Schlüssel aus einer Sperrstellung axial in eine Freigabestellung bewegbar sind, und mit den Schiebestiften zugeordneten Sperrkörpern, die in den Sperrstellungen der Schiebestifte von diesen in einer eine Zylinderkerndrehung verhindernden Sperrstellung gehalten werden und in den Freigabestellungen der Schiebestifte durch eine Zylinderkerndrehung in die querschnittsverringerten Uereiche der Schiebestifte eintauchbar sind und dadurch eine Zylinderkerndrehung zulassen, dadurch gekennzeichnet, dai3 die querschnittsverringerten Bereiche der Schiebestifte (12; 72) jeweils aus einer einseitig am Schiebestift vorgesehenen Vertiefung (18) bestehen, die in einer vom Schlüsselkanal abgewandten Winkellage am Umfang des Schiebestiftes angeordnet ist, daß die Schiebestifte (12; 72) auf ihrer dem Sperrkörper (20; 62) zugewandten Seite mit einer längs verlaufenden Laufbahn (16) für die Sperrkörper versehen sind, deren Querschnitt dem Querschnitt der Sperrkörper angepaj3t ist, und dai3 die Vertiefungen (is) in einem axialen Bereich der Schiebestifte (12; 72) angeordnet sind, in dem die SchiebestiftE (12; 72) in ihrer Sperrstellung zum Schlüsselkanal (24) hin offen liegen.
  2. 2. Drehzylinderschlod nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali der Schlüsselkanal (24) als zentrale zylindrische Bohrung im Zylinderkern (b) ausgebildet ist, die im vorderen Teil des Drehzylinderschlosses den Schlüsselkanal (24) mit den Axialbohrungen (10) verbindende Durchbrüche (26) aufweist.
  3. 3. Drehzylinderschlo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daj das Zylindergehäuse (2) an der Vorderseite des DrehzylindErschlosses durch eine Kappe (4) verschlossen ist und das3 die Sperrkörper (20; 62) in der Sperrstellung in im Zylindergehäuse (2) gebildete Rastnuten (22) greifen.
  4. 4. Drehzylinderschlo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Sperrkörper (20; 62) als Kugeln oder als kreisförmige Scheiben mit allseitig abgerundeten Rändern ausgebildet sind.
  5. 5. Drehzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 zumindest ein Teil der Schiebestifte (12) durch Anschlagflächen (32) des Schlüssels (28) entgegen Federkraft in ihre Freigabestellungen bewegbar sind.
  6. 6. Drehzylinderschlo.3 nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das3 die Anschlagflächen (32) des Schlüssels (28) durch in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen (30) im Schlüsselschaft gebildet sind, deren Querschnitt dem Querschnitt zumindest eines Abschnitts des zugehörigen Schiebestiftes (12) entspricht.
  7. 7. Drehzylinderschlo nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dal3 zumindest ein Teil der Schiebestifte (12d) mit in den Schlüsselkanal (24) vorstehenden Mitnehmernasen (54) versehen ist, die jeweils an vorgegebener Stelle in Längsrichtung des zugehörigen Schiebestiftes (12d), insbesondere mit axialem Abstand zur Stirnfläche des Schiebestiftes, angeordnet sind.
  8. 8. Drehzylinderschlol3 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl zumindest ein Teil der Schiebestifte (72) jeweils mit einem Permanentmagneten (so) versehen ist, dem ein entsprechend kodierter Permanentmagnet (78) im Schlüssel (74) zugeordnet ist, um die betreffenden Schiebestifte (72) durch magnetische Kräfte in ihre Freigabestellungen zu bewegen.
  9. 9. Drehzylinderschlo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dad der Permanentmagnet (78; 80) des Schlüssels (74) und/oder des Schiebestiftes (72) aus zwei Einzelmagneten (82, 84) entgegengesetzter Polarität besteht, die zur Bildung einer Steuerkante (86) unmittelbar aneinander angrenzend in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Drehzylinderschlol3 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 zumindest in Einem der Schiebestifte (12a) ein als Schlüsselhalterung dienender Haltestift (34) radial verschiebbar gelagert ist, der beim Einstecken des Schlüssels (28) und einer entsprechenden Verschiebung des Schiebestiftes radial nach innen in eine entsprechende Kerbe (40) des Schlüssels eintauchbar ist.
  11. 11. Drehzylinderschlo.3 nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Haltestift (34) in der Sperrstellung des Schiebestiftes (12a) mit seinem radial deren Ende an einer Nockenfläche (38) des Zylinderkerns (8) anliegt und bei einer Verschiebung des Schiebestiftes durch Abyleiten auf der Nockenfläche radial nach innen bewegbar ist.
  12. 12. Drehzylinderschlo3 nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dad der Haltestift (34a) an der Stelle der Vertiefung (36a) angeordnet ist und mit seinem radial deren Ende am Sperrkörper (20) anliegt, so dal3 er durch den Sperrkörper (20) radial nach innen bewegbar ist (Figuren 10, 11).
  13. 13. Drehzylinderschlo nach einem der Ansprüche 10 bis 12 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das3 die zur Aufnahme des Sperrkörpers (20a) dienende, im Zylindergehäuse gebildete Rastnut (22a) desjenigen Schiebestiftes (12a), der den Haltestift (34) enthält, gegenüber den übrigen Rastnuten (22) axial versetzt ist, um einen Schlüsselabzug in nur einer Winkellage des Zylinderkerns (8) zu ermöglichen.
  14. 14. Drehzylinderschlo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schiebestifte (12a) mit mehreren axial in einer Reihe angeordneten Vertiefungen (18, 18a) zur Bildung einer Hauptschlie3anlage versehen sind (Figur 7).
  15. 15. Drehzylinderschlo.3 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Schiebestifte (12b) zur Abtastsicherung mit mehreren Falschvertiefungen (52) geringerer Tiefe versehen sind (Figur 9).
  16. 16. Drehzylinderschlod nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schiebestifte (12; 12d) durch eine gemeinsame, zentral im Schlüsselkanal (24) angeordnete Feder t56) in ihre Sperrstellungen vorgespannt sind, die eine im Schlüsselkanal geführte, durch den Schlüssel (28) axial verschiebbare Federkappe (öls) in Anlage mit den Schiebestiften (12; 12d) drückt.
DE19782800398 1978-01-05 1978-01-05 Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern Withdrawn DE2800398A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800398 DE2800398A1 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern
CH1288278A CH636669A5 (en) 1978-01-05 1978-12-19 Cylinder lock having a rotatable cylinder plug and a plurality of sliding pins displaceable in axial bores thereof
IT12403/79A IT1203282B (it) 1978-01-05 1979-01-05 Serratura a cilindro e chiave per la stessa
AT786779A AT371536B (de) 1978-01-05 1979-12-13 Drehzylinderschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800398 DE2800398A1 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2800398A1 true DE2800398A1 (de) 1979-07-12

Family

ID=6029010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800398 Withdrawn DE2800398A1 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2800398A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828343A1 (de) 1978-06-28 1980-01-10 Perkut B R Drehzylinderschloss
EP0066534A2 (de) * 1981-05-15 1982-12-08 Roger Parlier Zylinderschloss
DE19739036A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-18 Richard Hahn Drehzylinderschloß
USRE39364E1 (en) 1995-09-18 2006-10-31 Stanley Security Solutions, Inc. Cylinder lock and key
IT201700015283A1 (it) * 2017-02-13 2018-08-13 Fabio Visentin Cilindro per serrature a doppia molla

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828343A1 (de) 1978-06-28 1980-01-10 Perkut B R Drehzylinderschloss
EP0066534A2 (de) * 1981-05-15 1982-12-08 Roger Parlier Zylinderschloss
EP0066534A3 (en) * 1981-05-15 1983-04-20 Roger Parlier Cylinder lock
USRE39364E1 (en) 1995-09-18 2006-10-31 Stanley Security Solutions, Inc. Cylinder lock and key
DE19739036A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-18 Richard Hahn Drehzylinderschloß
IT201700015283A1 (it) * 2017-02-13 2018-08-13 Fabio Visentin Cilindro per serrature a doppia molla

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711061C2 (de) Permanentmagnet-Schlüssel betätigbares Schloß
DE2828343C2 (de)
EP0613987B1 (de) Zylinderschloss und Flachschlüssel mit Steuernuten
DE3736129C2 (de)
DE102009008922A1 (de) Kupplungseinrichtung für einen zwei Zylinderkerne beinhaltenden Doppelschließzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
DE3129459A1 (de) Schliesszylinder od.dgl.
DE2800398A1 (de) Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern
EP0712979A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Schliessvorrichtung
CH636669A5 (en) Cylinder lock having a rotatable cylinder plug and a plurality of sliding pins displaceable in axial bores thereof
DE19959833C1 (de) Schließvorrichtung für insbesondere an Fahrzeugen vollziehbare Schließfunktionen
EP1013856A1 (de) Schliesszylinder mit Flachschlüssel
CH636400A5 (en) Rotary cylinder lock with radial spring-loaded tumbler pins and with axially displaceable sliding pins
AT371536B (de) Drehzylinderschloss
DE2613772C2 (de) Schließzylinder
DE2800374A1 (de) Drehzylinderschloss mit schiebestiften
DE2828563A1 (de) Schliesseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren o.dgl.
DE816803C (de) Mit Stechschluessel zu betaetigendes Riegelgesperre
DE3822975A1 (de) Schliesszylinder
EP1156179A2 (de) Schliesszylinder
EP1785558A1 (de) Schloss, insbesondere Tresorschloss
EP0591661A2 (de) Codierbares Zylinderschloss
DE2806072A1 (de) Schluessel und schloss mit axialen zuhaltestiften
DE8333943U1 (de) Zylinderschloss
AT370187B (de) Drehzylinderschloss
EP0212651A2 (de) Schliessvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee