DE19604594C1 - Kombination eines Schließzylinders und eines Flachschlüssels für Waren- und Spielautomaten, Geldwechselautomaten, Fahrkartenautomaten und dergleichen, mit Stiftzuhaltungen - Google Patents

Kombination eines Schließzylinders und eines Flachschlüssels für Waren- und Spielautomaten, Geldwechselautomaten, Fahrkartenautomaten und dergleichen, mit Stiftzuhaltungen

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DE19604594C1 DE1996104594 DE19604594A DE19604594C1 DE 19604594 C1 DE19604594 C1 DE 19604594C1 DE 1996104594 DE1996104594 DE 1996104594 DE 19604594 A DE19604594 A DE 19604594A DE 19604594 C1 DE19604594 C1 DE 19604594C1
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Peter Kemmann
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Gattung
Die Erfindung betrifft eine Kombination eines Schließzylinders und eines Flach­ schlüssels für Waren- und Spielautomaten, Geldwechselautomaten, Fahrkar­ tenautomaten und dergleichen, mit Stiftzuhaltungen.
Stand der Technik
Aus der DE 43 10 107 C1 ist eine Kombination eines Schließzylinders und eines Flachschlüssels vorbekannt, mit Stiftzuhaltungen, mit einem Zylindergehäuse, in dem ein im Querschnitt kreisrunder Kern mit Längsprofil oder Längsrippen­ profil im Schlüsselkanal für einen Flachschlüssel mit an der Schmalseite vorgesehenen, variierbaren Ausschnitten drehbar gelagert ist, und mit sich zur Kernachse quer erstreckenden federbelasteten Stiftzuhaltungen, die jeweils in Reihe oder in Reihen angeordnet in Ebenen liegen, die zum Beispiel gleichlau­ fend zur Mittelachse des Kerns angeordnet sind, und die mindestens einen Kernstift umfassen, denen passende Ausschnitte im Flachschlüssel gegen­ überliegen, wobei der Schlüsselrücken an der Kernmantelfläche tangiert, wobei von dem Endteil des Flachschlüssels ein Verriegelungsschieber betätigbar ist, der mindestens einen den Kern gegen Drehung verriegelnden Kernstift steuert, wobei in dem Bereich der Schlüsselspitze zugeordneten Tiefsten des Schlüs­ selkanals ein im Schlüsselkanal angeordneter Schutzkörper vorhanden ist, der von dem Flachschlüssel mit einem formmäßig abgestimmten Längsschlitz um­ griffen ist, derart, daß der Längsschlitz an der Schlüsselspitze ausmündet, wo­ bei die Querabmessungen des Längsschlitzes so bemessen sind, daß der Flachschlüssel mit den dadurch gebildeten beiden Schlüsselspitzen den quer zum Schlüsselkanal angeordneten Schutzkörper mit geringem Spiel auf gegen­ überliegenden Seiten umgreift, und daß der mit dem Kern verbundene Schutz­ körper stangenförmig ausgebildet ist, wobei der Schutzkörper durch eine ortho­ gonal zur Kernlängsachse verlaufende Bohrung hindurchgesteckt ist und den Schlüsselkanal im Bereich der Schlüsselspitze durchgreift, wobei im Bereich des der Schlüsselspitze zugeordneten Tiefsten des Schlüsselkanals ein dem Schlüsselrücken gegenüberliegender Indexierstift zugeordnet ist, und daß der Schutzkörper unter Vorspannung in der Bohrung gehalten ist, wobei der Indexierstift federnd gelagert ist und durch den Schlüsselrücken in Öffnungsstellung zurückdrückbar ist, wobei die Längsachse des Indexierstiftes orthogonal zur Kernlängsachse und orthogonal zur Längsachse des stangenförmigen Schutz­ körpers sowie orthogonal zur Längsachse des Schlüsselkanals verläuft, und daß ein Verriegelungsschieber in Achslängsrichtung des Kerns durch Feder­ kraft in Richtung auf den Flachschlüssel belastet ist und daß der Verriegelungs­ schieber eine Steuernase aufweist, die bei einem Betreiben des Schließzylin­ ders mit einem passenden Flachschlüssel durch diesen gegen die Federkraft zurückdrückbar ist und die mit einer als Anlauffläche ausgebildeten Steuerflä­ che den betreffenden Kernstift in Offenstellung steuert, wobei der Verriege­ lungsschieber in einem zur Kernlängsachse orthogonal geführten Querschnitt T-förmig gestaltet ist und daß der Verriegelungsschieber in einer formmäßig angepaßten Längsaussparung und Führung des Kerns längsverschieblich ge­ führt ist. Der Schutzkörper ist im Querschnitt kreisrund ausgebildet. Die endsei­ tigen Kuppen des Schutzkörpers sind in der Bohrung von der Mantelfläche des Kerns zurückversetzt angeordnet. Der Indexierstift ist stift- oder bolzenförmig ausgebildet. Außerdem weist der Indexierstift eine ihn belastende Feder auf, die in einer Bohrung des Zylindergehäuses gelagert ist. Der Indexierstift ist an einer Klammerfeder angeordnet, die das Zylindergehäuse unter Federspan­ nung umfaßt, wobei die Klammerfeder in seitlichen Nuten am Zylindergehäuse lösbar gelagert ist. Die Klammerfeder kann aus Blattfederstahl gebildet sein. Der Verriegelungsschieber weist eine Längsnut auf, in die ein im Zylinderge­ häuse befestigter Stift mit einem Endabschnitt bei abgezogenem Flachschlüs­ sel eintaucht, während bei einem Schließen mit passendem Flachschlüssel die Längsnut aus dem Bereich des Ansatzes des Stiftes durch Längsverschiebung des Verriegelungsschiebers entfernbar ist. Die Steuernase weist eine unter ei­ nem spitzen Winkel zur Längsachse des Kerns verlaufende Anlaufschräge auf, die zwei oder mehrere Kernstifte steuert, von denen der der Steuernase am nächsten liegende Kernstift einen Rücksprung, eine Schulter, Eindrehung oder dergleichen, aufweist, in die beim Öffnungsversuch mit einem nicht passenden Schlüssel oder dergleichen die Steuernase blockierend eingreift. Der Verriege­ lungsschieber weist einen einstückig mit der Steuernase ausgebildeten Fortsatz auf, der in dem Schlüsselkanal angeordnet ist. Nach einem Einbruchversuch ist das blockierte Schloß ohne Zerstörung dadurch entriegelbar, daß ein flexibles, stangen- oder drahtförmiges Sperrwerkzeug durch eine Längsnut eines Hilfs­ schlüssels und durch den Schlüsselkanal hindurchsteckbar und unter dem blockierten Kernstift und über den Schutzkörper unter gleichzeitiger Zurück­ drückung des blockierten Kernstiftes und Zurückschiebung des Verriegelungs­ schiebers aus seiner blockierten Lage entriegelbar ist, derart, daß dann durch den Hilfsschlüssel der vorblockierte Kernstift anhebbar ist und sich danach auf die Steuernase des Verriegelungsschiebers absenkt. Einem der letzten Kern­ stifte ist diametral gegenüberliegend zu dem Schutzkörper ein Stift zugeordnet, derart, daß der Stift nach einem Aufbruchsversuch bei zurückgeschobenem Verriegelungsschieber in den Schlüsselkanal eintaucht und damit den zurück­ gedrückten Gehäusestift in Sperrstellung gelangt. Zwischen der Steuernase des Verriegelungsschiebers und der Anlaufschräge ist eine einen Kernstift in Offenstellung steuernde Fläche angeordnet, die in ihrer Länge und/oder in ihrer Form und/oder in ihrer Winkelstellung zur Kernlängsachse variierbar ist. Der Mittenabstand der Steuernase ist ebenfalls von der Kernlängsachse und damit ist auch die Anlaufschräge am Schlüssel variierbar. Die Steuernase greift in eine oder mehrere Aussparungen ein, wobei die in Eingriff stehenden Ab­ schnitte der Steuernase und die Aussparung variierbar sind.
Dadurch, daß im Bereich der Schlüsselspitze im Tiefsten des Schlüsselkanals ein Schutzkörper angeordnet ist, muß der Schlüssel besonders ausgebildet sein, damit er bis zum Anschlag in den Schlüsselkanal eingeschoben werden kann und paßt.
Des weiteren wird durch das Vorhandensein des Schutzkörpers die Einführung von Sperrwerkzeugen erheblich erschwert.
Außerdem kann die Lage des Verriegelungsschiebers in Bezug auf den Schutzkörper so bestimmt werden, daß zwischen Schutzkörper und Verriege­ lungsschieber normalerweise keine Sperrwerkzeuge vorbeigeschoben werden können.
Dadurch, daß der Verriegelungsschieber mindestens einen Stift steuert, der den Kern gegen Drehung verriegelt, kann die bisherige Einbruchsmethode nicht mehr angewendet werden, die darin besteht, eine Pickingpistole oder ein sonstiges Pickbesteck in den Schlüsselkanal einzuführen, um die Kernstifte hochzuschieben und gleichzeitig den Kern in Umfangsrichtung unter Spannung zu halten. Die Federkräfte, die die verschiedenen, verschieblich gelagerten Kernstifte, den Indexierstift und den Verriegelungsschieber belasten, sind ver­ schieden groß.
Bei der Impressionstechnik wird allerdings mit einem Werkstoff gearbeitet, der auf Druck reagiert. Aufgrund von Abdrücken werden dann Stellen weggearbei­ tet. Würde dies bei diesem Schloß durchgeführt werden, so würde das Schloß sofort verriegelt, weil Abdrücke vorgetäuscht werden, die nicht weggearbeitet werden dürfen.
Im übrigen ist der Schutzkörper mit dem Kern verbunden. Diese Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß in eine Bohrung des Kerns der stift- oder stangenförmige Schutzkörper unter Vorspannung eingesteckt ist. Dadurch, daß der Schutzkörper durch eine orthogonal zur Kernlängsachse verlaufende Bohrung hindurchgesteckt ist und den Schlüsselkanal im Bereich der Schlüs­ selspitze durchgreift, ergeben sich besonders enge Räume zwischen Kernstift, Schutzkörper und einem etwaigen Indexierstift, so daß sich Sperrwerkzeuge zum Zurückdrängen des Sperrschiebers kaum einsetzen lassen.
Die normale Picking-Methode, die darin besteht, eine schnelle Hub- und Senk­ bewegung durchzuführen und sozusagen die Stifte in ihrer Bohrung "wegzuschießen" wurde inzwischen durch ein Picking-Verfahren erweitert, bei dem Schubbewegungen statt Hubbewegungen von dem Einbruchswerkzeug durchgeführt werden.
Noch nicht auf dem Markt, aber bekannt sind Pickinggeräte mit rotierenden Schwingwerkzeugen, die alle Stifte erreichen können.
Aus der DE 36 03 687 A1 ist ein Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen vorbekannt, mit einem Zylindergehäuse, in dem ein im Querschnitt kreisrunder Kern mit Längsprofil oder Längsrippenprofil im Schlüsselkanal für einen Flachschlüssel oder einen Längsrippenprofilflachschlüssel mit an der Schmalseite vorgesehe­ nen, variierbaren Einschnitten drehbar gelagert ist, und mit sich zur Kernachse quer erstreckenden Stiftzuhaltungen, die jeweils in Reihe oder in Reihen ange­ ordnet in Ebenen liegen, die zum Beispiel gleichlaufend zur Mittelachse des Kerns angeordnet sind, und die mindestens einen Kernstift umfassen, denen passende Einschnitte und Vertiefungen im Flachschlüssel bzw. im Längsrip­ penprofilflachschlüssel gegenüberliegen, wobei der Flachschlüsselrücken oder der Rücken des Längsrippenprofilflachschlüssels an der Kernmantelfläche tan­ giert, wobei von dem Endteil des Flachschlüssels oder des Längsrippenpro­ filflachschlüssels ein Verriegelungsschieber betätigbar ist, der mindestens einen den Kern gegen Drehung verriegelnden Kernstift steuert. Im übrigen betrifft diese Druckschrift eine aus Schließzylinder und zugehörigem Flachschlüssel bestehende Schließeinrichtung, bei welcher der Flachschlüssel im Bereich seiner der Schließkerbenschmalseite gegenüberliegenden Rückenzonen einen selbst von den tiefsten Schließkerben nicht ausschneidbaren Führungsquerschnitt besitzt, der auf der einen Breitseite eine Führungsnut aufweist, die zusätzlich zu den auf beiden Breitseiten angeordneten Profilvariationsnuten/-Rippen vorgesehen ist, und welcher Führungsabschnitt in seinem der dachförmigen Schlüsselspitze zugekehrten Endbereich eine zur Spitze hin offene Verbreiterung aufweist zum Einfahren einer schlüsselkanalseitigen Nase, wobei die schließkerbenseitig liegende Flanke der deckend zur Führungsnut liegenden Verbreiterung an ihrem der Schlüsselspitze zugekehrten Ende in eine schließkerbenseitig der Spitze aus laufende erste Auflaufschräge übergeht, welcher in größerem Abstand von der Spitze eine entgegengesetzt geneigt gerichtete, zweite Auflaufschräge gegenüberliegt, deren Abstand vom Ende der Verbreiterung größer ist als der Durchmesser bzw. die Dicke der an der Seitenflanke einer parallel zur Schlüsselebene verschieblich angeordneten Ergänzungs-Zuhaltung sitzenden Nase mit gerundeten Mantelzonen, welche formschlüssig in den rückwärtig der zweiten Auflaufschräge liegenden End-Abschnitt der Verbreiterung einfährt.
Die zweite Auflaufschräge mündet in die Rückenflanke des Flachschlüssels aus. Die Schließeinrichtung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die schließkerbenseitig liegende Flanke der Verbreiterung im Anschluß an die erste Auflaufschräge eine der Rückenflanke näherliegende Gleitbahn ausbildet, die im Parallelverlauf zur zweiten Auflaufschräge in den End-Abschnitt der Verbreitung abfällt. Die Ergänzungs-Zuhaltung liegt in Offenstellung mit beiden Stirn-Enden auf der Schließzylinderkernfuge eingeordnet und der Abstand der Nase von dem einen Stirnende der Ergänzungs-Zuhaltung ist gleich dem Höhenabstand der Gleitbahn von der tieferliegenden Flanke des Endabschnittes. Im übrigen ist die Schließeinrichtung durch mehrere in Ein­ schubrichtung hintereinanderliegende Ergänzungs-Zuhaltungen mit in Öff­ nungsstellung in unterschiedlichem Abstand von der Rückenfläche liegenden Nasen und einem diesen zugeordneten Wellenverlauf des rückwärtigen Endabschnitts der Verbreiterung. Die Tiefe der Verbreiterung ist kleiner als die der Führungsnut.
Aus dem Prospekt der Firma Zeiss Ikon, Sperr-Rippenprofil, S. 1-4, ist eine Abtastsicherung in einem Drehzylinderschloß mit mehreren in Reihe angeord­ neten, aus Kern- und Gehäusestiften bestehenden Zuhaltungsstiftpaaren, die in radial zur Zylindermitte verlaufenden, Zylinderkern- und Zylindergehäuse fluchtend durchdringenden Stiftbohrungen gelagert sind und wobei wenigstens einer der Kernstifte bei nicht in den Schlüsselkanal eingeführtem Flachschlüs­ sel von einem federbelasteten Sperrbolzen gehalten ist, wobei dem Kernstift der in Sperrlage in eine Gehäusestiftbohrung eingreift, eine Steuervorrichtung (Steuerbolzen, Druckfeder) zugeordnet ist, welche den Kernstift gegen die Wir­ kung der ihn sowie den zugehörigen Gehäusestift treibenden Stiftfeder in der Sperrlage hält, und daß die Steuervorrichtung so angeordnet ist, daß sie von der eindringenden, passenden Flachschlüsselspitze aus ihrer die Sperrlage des Kernstiftes bewirkenden Stellung entfernt wird. Die Steuervorrichtung besteht aus einem Steuerbolzen, der unter der Wirkung einer Druckfeder steht, die stärker als die Stiftfeder des Zuhaltungsstiftpaares ist, mit dem der Steuerbol­ zen zusammenarbeitet, und daß bei nicht eingeführtem Schlüssel der Steuer­ bolzen an der Dachfläche des Kernstiftes aufliegt. Dabei soll der Steuerbolzen in einer Bohrung gelagert sein, die das Zylinderkernende zentrisch in Richtung der Längsachse des Zylinderkerns durchdringt. Bei einem Einbaudoppelzylin­ der sind zwei sich gegenseitig federnd abstützende, jeweils eines der Zylinder­ kernenden durchdringende Steuerbolzen vorgesehen. Der sperrende Kernstift ragt in seiner Sperrstellung nur mit seinem abgerundeten oder kegeligen Ende in den Schlüsselkanal hinein.
Aus der GB-PS 1 383 008 ist ein weiterer Schließzylinder mit Kern- und Ge­ häusestiften sowie einem Längsrippenprofilflachschlüssel vorbekannt.
Aus der FR-A-2 388 966 ist eine Kombination eines Schließzylinders und eines Flachschlüssels mit Stiftzuhaltungen vorbekannt, mit einem Zylindergehäuse, in dem ein im Querschnitt kreisrunder Kern mit Längsprofil oder Längsrippenprofil im Schlüsselkanal für einen Flachschlüssel oder einen Längsrippenprofilflach­ schlüssel mit an der Schmalseite vorgesehenen, variierbaren Einschnitten drehbar gelagert ist, mit sich zur Kernachse quer erstreckenden Stiftzuhaltun­ gen, die jeweils in Reihe oder in Reihen angeordnet in Ebenen liegen, die zum Beispiel gleichlaufend zur Mittelachse des Kerns angeordnet sind, und die min­ destens einen Kernstift umfassen, denen passende Einschnitte und Vertiefun­ gen im Flachschlüssel gegenüberliegen, wobei der Flachschlüsselrücken an der Kernmantelfläche tangiert, wobei von dem Endteil des Flachschlüssels ein Verriegelungsschieber betätigbar ist, der mindestens einen den Kern gegen Drehung verriegelnden Kernstift steuert. Der Schlüssel weist an seiner Spitze eine Einkerbung auf. Ein Schutzkörper ist nicht vorgesehen, sondern nur ein Schieber, der ein stangenförmiges Element steuert, dessen Funktion nicht eindeutig erkennbar ist. Es wird vermutet, daß über den stangenförmigen Kör­ per ein Schloßeingerichte nach Art eines Exzenters angetrieben werden soll.
Des weiteren ist ein Indexierstift nicht erkennbar und auch nicht möglich, da der Schieber in die Einkerbung des Längsrippenprofilflachschlüssels eingreift, also eigentlich dort, wo sonst Material benötigt wird, wenn ein Indexierstift hier eingreifen sollte. Auch fehlt geeignetes Material für den eigentlichen Schutz­ körper.
Die DE-A-32 25 952 weist einen Schließzylinder auf. Dort greift ein Kopf seitlich in einen Längsschlitz eines Flachschlüssels. Der Längsschlitz ist nicht durch­ gehend. Indexierstift und Schutzkörper fehlen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination eines Schließzy­ linders und eines Flachschlüssels dahingehend erfinderisch auszugestalten, daß dessen Nachschließsicherheit, Aufsperrsicherheit und Abtastsicherheit ganz erheblich erhöht werden. Das Schloß soll nicht nur gegen das übliche, mit einem Hub arbeitenden Pickinggerät, sondern auch gegen auf Schubbewegung arbeitende Pickinggeräte und gegen rotierend arbeitende Pickinggeräte einbruchssicher sein.
Unter "Nachschließsicherheit" wird hierbei der Grad der Erschwerung, den Schließzylinder mit einem anderen als den zugehörigen Schlüssel zu betätigen, verstanden.
Unter "Abtastsicherheit" wird der Grad der Erschwerung verstanden, die Schließcodierung der Zuhaltungen eines Schließzylinders mit geeigneten Hilfsmitteln gewalt- und spurenlos aus dem Schließzylinder zu ermitteln, um nach den festgestellten Werten (Maßen) einen Nachschlüssel anzufertigen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch i wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder eignet sich besonders für Waren- und Spielautomaten, Geldwechselautomaten und Fahrkartenautomaten, da der Schließzylinder mit zusätzlichen aktiven Sperrelementen, die eine Abtastsperre bilden, versehen ist, der unter anderem von einem axial angeordneten Stufen­ dorn gebildet ist.
Dadurch, daß sich unter anderem immer mindestens einer der Kernstifte und der zugehörigen Gehäusestifte in einer Stellung befinden, die der Nullstellung, nämlich der Offenstellung des Schlosses entsprechen, ist ein Abtasten im Tief­ sten des Schlüsselkanals und damit der von dem Stufendorn gesteuerten Ver­ riegelungskernstifte praktisch unmöglich. Dieser axial verstellbare Sperrdorn erfüllt im wesentlichen drei Steuerfunktionen, nämlich
  • a) "Offenstellung" mit eingeführtem, passendem Schlüssel;
  • b) "Sperrstellung" bei abgezogenem, passendem Schlüssel und
  • c) "Sperrstellung" bei einem Abtast- bzw. Einbruchversuch.
Eine weitere Erschwerung des Abtastens der Stellung der von dem Stufendorn gesteuerten Kernstifte wird dadurch erzielt, daß das Profil des Schlüsselkanals mehrfach, vorzugsweise mindestens zweifach, überschnitten ist. Man spricht auch im Zusammenhang von überschnittenen Profillinien und einer "überlappten" Profilachse und von einer "Mittenüberschneidung". Gemeint ist in allen Fällen damit, daß die Kontur des Schlüsselkanals die Längsmittenachse des Schlüsselkanals bei einer einfach überlappten oder überschnittenen Profil­ achse einmal überschneidet, bei einer mehrmaligen Überschneidung entspre­ chend mehrfach.
Die Anwendung der Erfindung ist auch systemunabhängig, wobei der Stufen­ dorn und ein oder mehrere von ihm zu steuernde Kernstifte mit zugeordneten Gehäusestiften einreihig oder mehrreihig angeordnet werden können. Ebenso ist es möglich ein oder mehrere Reihen normaler Kernstifte mit zugeordneten Gehäusestiften dem Schloß zuzuordnen, wobei jeweils mindestens einer der Kernstifte und der zugeordnete Gehäusestift sowohl im abgeschlossenen Zu­ stand des Schlosses wie auch im geöffneten Zustand des Schlosses sich stets in Nullstellung, also in Offenstellung befinden, in der die Trennebene zwischen dem Gehäusestift und dem zugeordneten Kernstift in der Drehebene (Mantelfläche), also am Übergang zwischen Zylindermantelfläche des Kerns und der Bohrung des Gehäuses, die den Kern aufnimmt, liegt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein schnelles und spurenloses Öffnen durch bekannte Aufsperrtechniken, insbesondere durch die Impressionstechnik oder durch die bisher bekannt gewordene Picking-Metho­ den (Hub-, Schub- und Rotationsbewegung) praktisch unmöglich ist.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen
In den Patentansprüchen 2 bis 16 sind weitere erfinderische und sehr vorteil­ hafte Ausführungsformen beschrieben.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 werden von dem Stufendorn mehrere Kernstifte gesteuert, die in einer quer zur Kernlängsachse verlaufen­ den Ebene angeordnet sind. Auf diese Weise wird das Abtasten von Kernstiften weiter erschwert, praktisch unmöglich gemacht.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 3 sind in mehreren hinterein­ ander liegenden Ebenen von dem Stufendorn zu steuernde Kernstifte angeord­ net. Zu diesem Zweck kann der Stufendorn mit entsprechenden Längenab­ schnitten versehen sein, die mit den verschiedenen Ebenen von Kernstiften zusammenwirken und diese steuern.
Gemäß Patentanspruch 4 sind die Längsachsen der Bohrungen für die von dem Stufendorn zu steuernden Kernstifte jeweils in einem spitzen Winkel zu einem rechtwinkligen Koordinatenkreuz angeordnet, das heißt, die von dem Stufendorn zu steuernden Kernstiftreihen sind um einen spitzen Winkel gegen­ über der Reihe von Kernstiften und Gehäusestiften, die durch den Flachschlüs­ sel gesteuert werden, verdreht oder versetzt angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 5 lassen sich die Bohrungen für die vom Stufendorn zu steuernden Kernstifte in einfacher Weise dadurch erzeugen, daß das Gehäuse bzw. der Kernstift durchgebohrt werden, wobei die Längsachse der koaxial zueinander angeordneten Bohrungen die Längsachse des Kerns schneidet und orthogonal zur Drehlängsachse des Kerns verläuft.
In den Patentansprüchen 6 und 7 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Patentanspruch 8.
Dies gilt auch für Patentanspruch 9. Bei dieser ist die Vorspannung der Feder für den Stufendorn durch entsprechende Axialverstellung des Widerlagers ver­ änderbar. In der Regel wird man die Druckfeder so einbauen, daß sie sich unter Vorspannung einerseits gegen das Widerlager und andererseits gegen den Stufendorn abstützt, so daß der Stufendorn ständig die Tendenz hat, sich in Richtung auf den Zylinderkern zu bewegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform beschreibt Patentanspruch 10.
Dies gilt in ähnlicher Weise auch für Patentanspruch 11. Dadurch ergibt sich eine raumsparende Bauweise, da das hülsenförmige Widerlager und der hül­ senförmige Stufendorn zumindest auf einem Längenabschnitt die Druckfeder umschließen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 12 beschrie­ ben.
Vorteilhafte und erfinderische Ausführungsformen beschreiben die Patentan­ sprüche 13 bis 16.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - beispielsweise veran­ schaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axiallängsschnitt durch einen Schließzylinder mit in den Schlüsselkanal eingeschobenem Schlüssel, mit in Offenstellung be­ findlichen Zuhaltungen, wobei eine Reihe der von einem Stufendorn zu steuernden Kernstifte mit zugeordneten Gehäusestiften um 45 Grad in die Schnittebene der von dem Flachschlüssel zu steuernden Zuhaltungen gedreht dargestellt worden ist (Offenstellung);
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Axiallängsschnitt entsprechend Fig. 1, wobei der Flachschlüs­ sel abgezogen worden ist, der Schließzylinder sich also in Sperrstel­ lung befindet, bei ebenfalls um 45 Grad in die Ebene der vom Flach­ schlüssel zu betätigenden Stiftzuhaltung gedreht gezeigten Kernstif­ ten mit Gehäusestiften, bei einem Abtastversuch, ohne Darstellung des Einbruchswerkzeuges;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV- IV der Fig. 3;
Fig. 5 der aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Schließzylinder nach abgezoge­ nem Flachschlüssel in Sperrstellung, also bei verriegeltem Schloß, gleichfalls mit um 45 Grad in die Längsebene der Stiftzuhaltungen gedreht eingezeichneten, vom Stufendorn zu steuernden Kernstiften mit zugeordneten Gehäusestiften, im Axiallängsschnitt;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 der aus den Fig. 1 bis 6 ersichtliche Schließzylinder nach dem Ein­ führen eines Einbruchwerkzeuges, wobei ebenfalls zwei koaxial zu­ einander angeordnete, von dem Stufendorn zu steuernde Kernstifte mit zugeordneten Gehäusestiften in die Axiallängsschnittebene der Stiftzuhaltungen der Fig. 7 um 45 Grad gedreht eingezeichnet wur­ den, um sie sichtbar darzustellen;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 einen orthogonal zur Drehlängsachse des Zylinderkerns geführten Querschnitt im Bereich der von dem Stufendorn zu steuernden Kernstifte mit zugehörigen Gehäusestiften;
Fig. 10 einen ähnlichen Querschnitt entsprechend Fig. 9, bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 abermals einen ähnlichen Querschnitt wie bei den Fig. 9 und 10, allerdings bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 ebenfalls eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt im Bereich der vom Stufendorn zu steuernden Kernstifte mit Gehäu­ sestiften;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem Querschnitt entsprechend Fig. 12;
Fig. 14 abermals eine weitere Ausführungsform im Querschnitt, entspre­ chend dem Querschnittsverlauf nach den Fig. 9 bis 13;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, und zwar ebenfalls im Querschnitt wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 bis 14;
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Quer­ schnitt entsprechend den Fig. 9 bis 15;
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Quer­ schnitt, wobei ersichtlich ist, daß mit einem Sperrwerkzeug, welches zwischen Profillinie und Kernstift geschoben wird, der Kernstift sofort in Sperrstellung gelangt;
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gleichfalls im Quer­ schnitt, ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 17, bei im Vergleich zu Fig. 17 kürzer bemessenen Kernstift, so daß mit einem Ein­ bruchswerkzeug zwischen Profillinie und Kernstiftkuppe eingedrun­ gen werden muß und
Fig. 19 einen Profilzylinder mit deutlich herausgestellten Profilmerkmalen des Schlüsselkanals, wobei die zweifache Mittenüberschneidung deutlich erkennbar ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Zylindergehäuse bezeichnet, in dem ein Kern 2 drehbar gelagert ist. Mit 3 ist die Drehlängsachse des Kernes 2 bezeichnet.
Der Mittelpunkt des Zylindergehäuses 1 wird durch die beiden orthogonal auf­ einander stehenden Mittellinien 4 und 5 definiert. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 15 sowie 17 und 18 schneiden sich die Mittellinien 4 und 5 auf der Drehlängsachse 3 des Kerns 2, fallen also mit orthogonal aufeinander stehenden Durchmesserlinien des Kerns 2 zusammen, während bei der Aus­ führungsform nach Fig. 16 der Mittelpunkt des Kerns 2 durch orthogonal aufein­ anderstehende Mittellinien 6 und 7 definiert wird. Dieser Mittelpunkt liegt in Be­ zug auf den durch die Mittellinien 4 und 5 definierten Mittelpunkt des Zylinder­ gehäuses 1 exzentrisch.
Bei sämtlichen Ausführungsformen ist der Kern 2 an seinem Außenumfang 8 zylindrisch ausgebildet und in einer formgleichen Bohrung 9 des Zylinderge­ häuses 1 drehbar gelagert.
Das Zylindergehäuse 1 und der Kern 2 bestehen aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel Messing und/oder Stahl.
In dem Zylindergehäuse 1 sind parallel und mit Abstand hintereinander meh­ rere Gehäusestifte 10 gegen die Rückstellkraft je mindestens einer Druckfeder 11 längsverschieblich in je einer Sackbohrung 12 geführt und gelagert. Die Längsachsen sämtlicher in einer Schnittebene angeordneter Gehäusestifte 10 sind parallel zueinander angeordnet, so daß auch die Längsachsen sämtlicher in einer Längsschnittebene liegender Sackbohrungen 12 parallel zueinander verlaufen.
Jedem der Gehäusestifte 10 ist je ein Kernstift 13 zugeordnet. Während die Gehäusestifte 10 bei den dargestellten Ausführungsformen gleich lang sind, sind die Kernstifte 13 je nach den sie steuernden Ausschnitten 14 eines als Längsrippenprofilflachschlüssel ausgebildeten Flachschlüssels 15 unter­ schiedlich lang bemessen. Selbstverständlich können die Gehäusestifte auch unterschiedlich lang bemessen sein.
Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein einem Zylindergehäuse 1 in einer orthogonal zur Längsachse des Schlüsselkanals angeordneten Bohrung befindlicher An­ schlagstift bezeichnet, der mit einem verjüngten Längenabschnitt in eine sich über einen gewissen Winkelbereich von zum Beispiel 90 Grad erstreckenden Ringnut 17 einer flanschförmigen Vergrößerung 18 des Zylindergehäuses 1 eingreift und dadurch beim Schließen die Drehbewegung des Kerns 2 auf zum Beispiel 90 Grad begrenzt. Der Anschlagstift 16 kann aus gehärtetem Stahl oder einem sonstigen hochlegierten Stahl, zum Beispiel einem Chromnickel oder Molybdän-Vanadium-Stahl oder Hartmetall bestehen, so daß ein Durch­ bohren praktisch nicht möglich ist. Der Anschlagstift 16 dient somit gleichzeitig auch als Aufbohrschutz, da ein Bohrer, wenn er auf den Anschlagstift 16 auf­ tritt, verläuft.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Schlüsselkanal, in den der Flach­ schlüssel 15 einführbar ist. Die Profillinie 20 des Schlüsselkanals 19 überlappt die Profilachse 4, die z. B. durch die Mittellinie 4 gebildet ist, bei den dargestell­ ten Ausführungsformen jeweils zweifach, was man auch als Mittenüberschnei­ dung bezeichnet. Selbstverständlich ist auch eine größere Anzahl Mittenüber­ schneidungen, zum Beispiel eine dreifache Mittenüberschneidung, denkbar. Durch die Mittenüberschneidungen ist ein Abtasten erschwert. Mittenüber­ schneidungen sind besonders deutlich aus den Fig. 9 bis 19 zu erkennen. Bei jeder Mittenüberschneidung verläuft die Profillinie 20 über die betreffende Mit­ tellinie 4 des Schlüsselkanals 19. Die beiden Mittenüberschneidungen sind mit 101 bzw. 102 bezeichnet (Fig. 16, 17, 18, 19).
An der inneren, dem Flachschlüssel 15 abgekehrten Seite des Zylindergehäu­ ses 1 ist koaxial zur Längsachse des Kerns 2 ein hülsenförmiges Gehäuse 21 an dem Kern 2 materialmäßig einstückig befestigt, das ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel aus Stahl oder Messing, besteht und das koaxial der Länge nach von einer abgestuften Bohrung durchsetzt ist, die an ihrem dem Schlüsselkanal 19 zugekehrten Endabschnitt zylindrisch ausgebildet ist und hier einen als Hülse ausgebildeten Stufendorn 22 aufnimmt, der an seinem dem Flachschlüssel 15 abgekehrten Endabschnitt eine Sackbohrung 23 aufweist, in der eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 24 an­ geordnet ist, die sich mit dem einen Ende im Tiefsten der Sackbohrung 23 und mit ihrem anderen Ende gegen ein als Schraubstopfen ausgebildetes Widerla­ ger 25 abstützt, das längenverstellbar ist, um die Vorspannung der Druckfeder 24 ggf. einstellen zu können. Das Widerlager 25 ist mit einem Gewinde in ei­ nem im Durchmesser vergrößerten Längenabschnitt der Bohrung 23 des Ge­ häuses 21 eingeschraubt.
Der Stufendorn 22 besitzt an seinem dem Flachschlüssel 15 zugekehrten Län­ genabschnitt einen im Durchmesser verringerten Steuerabschnitt 26, der über eine Fase oder eine konische Verjüngung 27 materialmäßig einstückig mit dem übrigen Teil des Stufendorns 22 verbunden ist. Der Stufendorn 22 ist an sei­ nem auch die Sackbohrung 23 aufweisenden Längenabschnitt an seiner Au­ ßenmantelfläche zylindrisch ausgebildet. Ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist der Stufenkolben an der Außenmantelfläche seines Steuerabschnittes 26. Mit dem Steuerabschnitt 26 ist materialmäßig einstückig verbunden eine kuppen­ förmige oder konische Verjüngung 103, die mit der Längsachse des Kerns 2 einen spitzen Winkel einschließenden Steuerfläche 28 des Flachschlüssels 15 zusammenwirkt. Unterhalb der Drehlängsachse des Kerns 2 schließt sich ein weiterer Stirnabschnitt 29 des Flachschlüssels 15 spitzwinklig an.
Von dem Stufendorn 22 werden bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 über den Umfang des Kerns 2 mit gleichmäßigem Winkelabstand mit ihren Längsachsen zueinander angeordnete Verriegelungskernstifte 30, 31, 32 und 33 gesteuert, die alle gleich groß und gleich geformt sind und die jeweils in paarweise koaxial zueinander angeordneten Bohrungen 34, 35 bzw. 36, 37 angeordnet sind.
Die Verriegelungskernstifte 30 bis 33 weisen verjüngte mit dem Stufendorn 22 zusammenwirkende Längenabschnitte auf, die an ihren Stirnseiten durch einen Kreisbogen abgerundet sind und an der Verjüngung 27, den Steuerabschnitt 26 und der Zylindermantelfläche des Stufendorns 22 gleitend anliegen können.
Jedem Verriegelungskernstift 30 bis 33 ist je ein im Axiallängsschnitt napfförmi­ ger Verriegelungsgehäusestift 38, 39 bzw. 40, 41 zugeordnet, die jeweils in koaxial paarweise gegenüberliegenden Bohrungen 42, 43 bzw. 44, 45 geführt und gelagert sind.
Jeder Verriegelungsgehäusestift 38, 39 bzw. 40, 41 ist durch je eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 46, 47 bzw. 48, 49 in Richtung auf den zugeordneten Verriegelungskernstift 30, 31 bzw. 32, 33 belastet, so daß die Verriegelungskernstifte 30 bis 33 die Tendenz haben, sich zum Mittelpunkt der Kerndrehachse zu bewegen, in der sich die Längsmittenachse der Verrie­ gelungskernstifte 30 bis 31, der Verriegelungsgehäusestifte 38 bis 41 und der jeweils zugeordneten Bohrungen 42 bis 45 schneiden. Die Verriegelungs­ kernstifte 30 bis 33 liegen somit in einer orthogonal zur Kerndrehachse verlau­ fenden Ebene. Außerdem sind die Längsachsen der Verriegelungskernstifte 30, 31 bzw. 32, 33 gegenüber einer parallel zur Drehlängsachse des Kerns 2 und durch die Längsachsen der Kernstifte 13 und ihrer Gehäusestifte 10 ver­ laufenden Ebene bei den dargestellten Ausführungsformen um einen spitzen Winkel, zum Beispiel um 45 Grad, versetzt angeordnet. Sämtliche Gehäuse­ stifte 10 können als Filzstifte ausgebildet sein.
Jede der Druckfedern 46, 47, 48, 49 stützt sich gegen ein Widerlager 50, 51, 52 bzw. 53 ab. Die Widerlager 50 bis 53 können zum Beispiel als Niet oder zum Beispiel als Schraubstopfen ausgebildet und in diesem Falle in axialer Richtung der zugeordneten Bohrung 42 bis 45 längenverstellbar und in der jeweils ge­ wünschten Stellung auch arretierbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorspannung der Druckfedern 46 bis 49 zu verstellen. In den meisten Fällen wird es jedoch genügen, die Widerlager 50 bis 53 nicht verstellbar, sondern als Niet auszubilden.
Bei abgezogenem Flachschlüssel 15 liegen die Verriegelungskernstifte 30 bis 33 mit den abgerundeten Kuppen ihrer verjüngten Endabschnitte an der Zylin­ dermantelfläche des Stufendornes 22 an (Fig. 5 und 6), so daß der Kern 2 nicht nur durch die Gehäusestifte 10 und die Kernstifte 13, sondern auch durch die Verriegelungskernstifte 30 bis 33 gegen Drehen gesperrt ist.
Ein im mittleren Längenbereich des Kerns 2 befindlicher Kernstift 54 mit Ge­ häusestift 55 liegt sowohl in Offen- als auch in Sperrstellung des Schlosses stets in Offenstellung. Dieser Kernstift 54 ist besonders lang bemessen. Ein Abtastversuch wird hierdurch erschwert. Wird dies doch mittels eines Ein­ bruchwerkzeuges 104 (Fig. 7) versucht, so wird dieser Kernstift 54 in Sperrstel­ lung (Fig. 7) verschoben, so daß schon aus diesem Grunde der Kern 2 nicht mehr gedreht werden kann. Außerdem führt aber ein Abtastversuch auch ge­ gebenenfalls zu einem Zurückdrücken des Stufendorns 22, so daß die Verrie­ gelungskernstifte 30 bis 33 und mit ihnen die Verriegelungsgehäusestifte 38, 39, 40, 41 in Sperrstellung (Fig. 7, 8) einfallen und dabei vor der Verjüngung 103 des Steuerabschnittes 26 zu liegen kommen (Fig. 3, 4, 7, 8).
Wie die Fig. 6 zeigt, befinden sich die Kuppen der verjüngten Abschnitte der Verriegelungskernstifte 30 bis 33 in Sperrstellung höchstens in der Ebene der Profillinie 20, vorzugsweise um einen geringen Betrag zurückversetzt, so daß aus diesem Grunde die Abtastung weiterhin erschwert oder unmöglich gemacht wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich von der vorbeschriebe­ nen Ausführungsform dadurch, daß bei dieser der Stufendorn 22 zwei mit ihren Längsachsen einen rechten Winkel zueinander einschließende Verriegelungs­ kernstifte 56 und 56a steuert, denen ebenfalls je ein Verriegelungsgehäusestift 57 bzw. 58, je eine Druckfeder 59 bzw. 60 und je ein Widerlager 61 bzw. 62 zugeordnet ist. Die Verriegelungskernstifte 56, 56a, die Verriegelungsgehäu­ sestifte 57, 58, die Druckfeder 59, 60 und die Widerlager 61 und 62 können ebenso ausgebildet und angeordnet sein, wie bei den vorbeschriebenen Aus­ führungsformen.
Mit den Bezugszeichen 63, 64 bzw. 65, 66 sind jeweils paarweise koaxial zu­ einander angeordnete Bohrungen bezeichnet, in denen Verriegelungskernstifte 56, 56a, Druckfedern 59, 60, Widerlager 61 bzw. 62 jeweils koaxial zueinander angeordnet sind. Die Verriegelungskernstifte 56 und 56a schließen den Schlüsselkanal 19 zwischen sich ein. Die Längsachsen der Verriegelungs­ kernstifte 56 bzw. 56a sind von der Mittellinie 4 um das gleiche Winkelmaß ver­ setzt angeordnet.
Der Stufendorn 22 ist ebenso ausgebildet und angeordnet wie bei der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 bis 9.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind für Teile gleicher Funktion die glei­ chen Bezugszeichen verwendet worden wie bei der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsform. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 10 da­ durch, daß Verriegelungskernstifte 67 und 68, Verriegelungsgehäusestifte 69 bzw. 70 sowie Druckfedern 71 bzw. 72 und Widerlager 73 bzw. 74 in paarweise koaxial zueinander anzuordnenden Bohrungen 75, 76 bzw. 77, 78 angeordnet sind. Die Längsachsen dieser Bohrungen 75, 76 bzw. 77, 78 schließen wie­ derum einen stumpfen oder spitzen Winkel zueinander ein. Das Winkelmaß zur Mittellinie 4 der Längsachsen der Bohrungen 75, 76 bzw. 77, 78 ist wiederum gleich groß. Allerdings ist bei der Ausführungsform nach Fig. 11 der Schlüsselkanal 19 im oberen Scheitelpunkt der Bohrungen 75, 76 bzw. 77, 78 angeordnet, in den auch der Stufendorn 22 eingreift.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 sind wiederum für Teile gleicher Funk­ tionen die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Bei dieser sind koaxial zueinander anzuordnende Bohrungen 79, 80 bzw. 81, 82 auf einer Linie ange­ ordnet, die durch den Drehmittelpunkt des Kerns 2 verläuft, und zwar in Fig. 12 von rechts oben nach links unten, so daß der Schlüsselkanal 19 links oberhalb der durch die Bohrungen 79 bis 82 verlaufenden gemeinsamen Längsmit­ tenachse angeordnet ist.
Die Bezugszeichen 83 und 84 bezeichnen wiederum von dem Stufendorn 22 zu steuernde Verriegelungskernstifte, denen jeweils ein Verriegelungsgehäu­ sestift 85 bzw. 86, je eine Druckfeder 87 bzw. 88 und je ein Widerlager 89 bzw. 90 zugeordnet ist.
Die Verriegelungskernstifte 83, 84, die Verriegelungsgehäusestifte 85 und 86, die Druckfedern 87 und 88 und die Widerlager 89 und 90 können wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind ebenfalls die gleichen Bezugszei­ chen für gleiche Funktionen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet worden. Verriegelungskernstifte sind mit den Bezugszeichen 91 bzw. 92, Verriegelungsgehäusestifte mit den Bezugszeichen 93 bzw. 94, Druckfedern mit 95 bzw. 96, Widerlager mit 147 bzw. 148 bezeichnet worden. Die Verriegelungskernstifte 91, 92 besitzen die gleiche Form und Ausbildung wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen, was auch für den Stufen­ dorn 22 gilt. Bohrungen 97 und 98 bzw. 99 und 100 sind wieder koaxial zuein­ ander angeordnet, so daß die Bohrungen ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 12 durch einen Bohrvorgang gemeinsam hergestellt werden können.
Wie man erkennt, ist das Schlüsselloch bei der Ausführungsform nach Fig. 13 rechts oberhalb der Verriegelungskernstifte 91 bzw. 92 (in der Zeich­ nungsebene) gesehen angeordnet.
Die Fig. 14 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß sich der Schlüsselkanal 19 auf der Mittellinie 5 von Zylinderge­ häuse 1 und Kern 2 befindet. Verriegelungskernstifte 105 bzw. 106 sind mit zugeordneten Verriegelungsgehäusestiften 107 bzw. 108 in Bohrungen 109, 110, bzw. 111, 112 mit Druckfedern 113 bzw. 114 angeordnet, die sich wie­ derum einenends gegen Widerlager 115 bzw. 116 und mit ihrem anderen Ende gegen den zugeordneten hohlgebohrten Verriegelungsgehäusestift 107 bzw. 108 abstützen. Die Längsachsen der Verriegelungskernstifte 105 und 106 und ihre Bohrungen schließen einen rechten Winkel miteinander ein und sind in Bezug auf die Mittellinie 4 im gleichmäßigen Winkelabstand angeordnet. Der Abstand der Mittellinie von dem Verriegelungskernstift 106 zur Mittellinie 5 ist ebenfalls spitzwinklig, so daß auch der Abstand zur Längsmitte des Schlüs­ selkanals 19 einen spitzen Winkel einschließt. In der Zeichnungsebene der Fig. 14 liegt der Schlüsselkanal 19 links unterhalb des Verriegelungskernstiftes 106.
Die Ausführungsform nach Fig. 15 ähnelt der Ausführungsform nach Fig. 14, weil bei der Ausführungsform nach Fig. 15 Verriegelungskernstifte 117 bzw. 118 mit Verriegelungsgehäusestiften 119 bzw. 120, Druckfedern 121 bzw. 122, Widerlager 123 bzw. 124 in Bohrungen 125 und 126 bzw. 127, 128 befinden, deren Längsachsen wiederum einen rechten Winkel miteinander einschließen. Die Längsachsen der Bohrungen 125, 126 einerseits bzw. 127, 128 anderer­ seits sind jeweils im gleichen Winkelmaß von der Mittellinie 4 entfernt und schließen mit dieser einen spitzen Winkel ein. Deshalb ist auch der Winkel zwi­ schen jeder Längsachse der Bohrung 127 und 128 der Mittellinie 5 und damit mit der Mittellinie des Schlüsselkanals 19 spitzwinklig. In der Zeichnungsebene der Fig. 15 liegt der Schlüsselkanal 19 rechts oberhalb des Verriegelungs­ kernstiftes 118.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 sind mit den Bezugszeichen 129 bzw. 130 Verriegelungskernstifte, mit 131 bzw. 132 Verriegelungsgehäusestifte, mit 133, 134 Druckfedern, mit 135 bzw. 136 Widerlager, mit 137, 138 bzw. 140, 141 Bohrungen bezeichnet, in denen die zugeordneten Verriegelungskernstifte mit Verriegelungsgehäusestiften und ihre Druckfedern und Widerlager ange­ ordnet sind. Die Längsachsen der Bohrungen 137,138 einerseits bzw. 140, 141 andererseits, schließen einen spitzen oder rechten Winkel miteinander ein, so daß der jeweilige Mittenabstand zur Mittellinie 4 jeweils spitzwinklig ist. Die Profilachse 4 des Schlüsselkanals 19 schneidet den durch die Längsachsen der Verriegelungskernstifte 129,130 gebildeten spitzen Scheitelwinkel. Mit 149 ist eine Sackbohrung bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 wird von dem Stufendorn 22 lediglich ein Verriegelungskernstift 142, der in einer Bohrung 143 angeordnet ist, gesteuert. Diesem Verriegelungskernstift 142 gegenüberliegend ist ein Verriegelungsge­ häusestift 144 in einer Bohrung 145 mit ihm belastender Druckfeder 146 zuge­ ordnet. Der Schlüsselkanal befindet sich unterhalb der Kuppe des von dem Stufenkolben 22 gesteuerten Verriegelungskernstiftes 142 (in der Zeich­ nungsebene der Fig. 17 gesehen). Es ist ein Sperrwerkzeug ersichtlich. Wird dieses Sperrwerkzeug zwischen Profillinie und zugeordneten Kernstift gescho­ ben, wird der Kernstift sofort in Sperrstellung gebracht und der Kern 2 gegen Drehung verriegelt.
Eine ähnliche Ausbildung besitzt Fig. 18, so daß für diese die gleichen Bezugs­ zeichen wie bei Fig. 17 verwendet wurden. Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 17 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 18 stützt sich die Druckfeder 146 im Tiefsten einer Sackbohrung des Zylindergehäuses 1 ab, das jeweils auf gegenüberliegenden Seiten Abflachungen oder Anfasungen auf­ weist, die parallel zueinander verlaufen. Im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 17 sind die Kernstifte kürzer bemessen, so daß mit einem Ein­ bruchswerkzeug zwischen Profillinie und Kernstiftkuppe eingedrungen werden muß. Trotzdem läßt sich durch die besondere Ausgestaltung gemäß der Erfin­ dung dieses Schloß nicht ohne passenden Flachschlüssel öffnen.
Die Ausführungsform nach Fig. 19 zeigt einen Profilzylinder, bei dem für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. Die Profil­ merkmale des Schlüsselkanals sind deutlich herausgestellt, wobei die zweifa­ che Mittenüberschneidung erkennbar wird.
Bezugszeichenliste
1 Zylindergehäuse
2 Kern
3 Drehlängsachse des Kerns 2
4 Mittellinie des Zylindergehäuses 1, Profilachse des Schlüsselkanals 19
5 Mittellinie des Zylindergehäuses 1, Profilachse des Schlüsselkanals 19
6 Mittellinie des Kerns 2
7 Mittellinie des Kerns 2
8 Außenumfang des Kerns 2
9 Bohrung des Zylindergehäuses 1
10 Gehäusestift
11 Druckfeder
12 Sackbohrung
13 Kernstift
14 Ausschnitt des Flachschlüssels 15
15 Flachschlüssel, Längsrippenprofilflachschlüssel
16 Anschlagstift
17 Ringnut
18 Vergrößerung, flanschartige
19 Schlüsselkanal
20 Profillinie des Schlüsselkanals 19
21 Gehäuse, Teil des Kerns 2
22 Stufendorn
23 Sackbohrung im Stufendorn 22
24 Druckfeder
25 Widerlager
26 Steuerabschnitt des Stufendorns 22
27 Verjüngung, Fase
28 Steuerfläche an der Flachschlüsselspitze
29 Stirnabschnitt an der Flachschlüsselspitze
30 Verriegelungskernstift
31 Verriegelungskernstift
32 Verriegelungskernstift
33 Verriegelungskernstift
34 Bohrung
35 Bohrung
36 Bohrung
37 Bohrung
38 Verriegelungsgehäusestift
39 Verriegelungsgehäusestift
40 Verriegelungsgehäusestift
41 Verriegelungsgehäusestift
42 Bohrung
43 Bohrung
44 Bohrung
45 Bohrung
46 Druckfeder
47 Druckfeder
48 Druckfeder
49 Druckfeder
50 Widerlager
51 Widerlager
52 Widerlager
53 Widerlager
54 Kernstift
55 Gehäusestift
56 Verriegelungskernstift
56a Verriegelungskernstift
57 Verriegelungsgehäusestift
58 Verriegelungsgehäusestift
59 Druckfeder
60 Druckfeder
61 Widerlager
62 Widerlager
63 Bohrung
64 Bohrung
65 Bohrung
66 Bohrung
67 Verriegelungskernstift
68 Verriegelungskernstift
69 Verriegelungsgehäusestift
70 Verriegelungsgehäusestift
71 Druckfeder
72 Druckfeder
73 Widerlager
74 Widerlager
75 Bohrung
76 Bohrung
77 Bohrung
78 Bohrung
79 Bohrung
80 Bohrung
81 Bohrung
82 Bohrung
83 Verriegelungskernstift
84 Verriegelungskernstift
85 Verriegelungsgehäusestift
86 Verriegelungsgehäusestift
87 Druckfeder
88 Druckfeder
89 Widerlager
90 Widerlager
91 Verriegelungskernstift
92 Verriegelungskernstift
93 Verriegelungsgehäusestift
94 Verriegelungsgehäusestift
95 Druckfeder
96 Druckfeder
97 Bohrung
98 Bohrung
99 Bohrung
100 Bohrung
101 Mittenüberschneidung
102 Mittenüberschneidung
103 Verjüngung, Kuppe
104 Einbruchswerkzeug
105 Verriegelungskernstift
106 Verriegelungskernstift
107 Verriegelungsgehäusestift
108 Verriegelungsgehäusestift
109 Bohrung
110 Bohrung
111 Bohrung
112 Bohrung
113 Druckfeder
114 Druckfeder
115 Widerlager
116 Widerlager
117 Verriegelungskernstift
118 Verriegelungskernstift
119 Verriegelungsgehäusestift
120 Verriegelungsgehäusestift
121 Druckfeder
122 Druckfeder
123 Widerlager
124 Widerlager
125 Bohrung
126 Bohrung
127 Bohrung
128 Bohrung
129 Verriegelungskernstift
130 Verriegelungskernstift
131 Verriegelungsgehäusestift
132 Verriegelungsgehäusestift
133 Druckfeder
134 Druckfeder
135 Widerlager
136 Widerlager
137 Bohrung
138 Bohrung
139 Bohrung
140 Bohrung
141 Bohrung
142 Verriegelungskernstift
143 Bohrung
144 Verriegelungsgehäusestift
145 Bohrung
146 Druckfeder
147 Widerlager
148 Widerlager
149 Sackbohrung

Claims (16)

1. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) für Waren- und Spielautomaten, Geldwechselautomaten, Fahrkartenau­ tomaten und dergleichen, mit Stiftzuhaltungen (10, 13), mit einem Zylin­ dergehäuse (1), in dem ein im Querschnitt kreisrunder Kern (2) mit Längsprofil oder Längsrippenprofil im Schlüsselkanal (19) für einen Flach­ schlüssel (15) mit an der Schmalseite vorgesehenen, variierbaren Aus­ schnitten (14) drehbar gelagert ist, und mit sich zur Kerndrehachse (3) quer erstreckenden, federbelasteten Stiftzuhaltungen (10, 13), die jeweils in Reihe oder in Reihen angeordnet in Ebenen liegen, die zum Beispiel gleichlaufend zur Kerndrehachse (3) des Kerns (2) angeordnet sind, und die mindestens einen Kernstift (13) und einen Gehäusestift (10) umfas­ sen, wobei den Kernstiften (13) passende Ausschnitte (14) im Flach­ schlüssel (15) gegenüberliegen, und der Schlüsselrücken an der Kern­ mantelfläche tangiert, wobei von der Steuerfläche an der Flachschlüssel­ spitze (28) des Flachschlüssels (15) ein schieberartiger, sich koaxial zur Kerndrehachse (3) erstreckender Stufendorn (22) betätigbar ist, der mindestens einen den Kern (2) gegen Drehung verriegelnden Verriegelungskernstift (30) steuert, und daß der Stufendorn (22) mehrere im Durchmesser unterschiedliche Längenabschnitte (26, 27, 103) aufweist, die den sich in Richtung auf die Mantelfläche des Stufendorns (22) verjüngenden Längenabschnitt des Verriegelungskernstiftes (30) oder der Verriegelungskernstifte (30 bis 33) steuert bzw. steuern und daß die Längsachse des von dem Stufendorn (22) gesteuerten Verriegelungskernstiftes (30) oder die Längsachsen der von dem Stufen­ dorn (22) gesteuerten Kernstifte (30 bis 33) parallel zu den Längsachsen der übrigen Kernstifte (13) und Gehäusestifte (10) verlaufen, jedoch gegenüber Reihen hintereinander liegender Kern- und Gehäusestifte (10, 13) z. B. um einen spitzen Winkel insbesondere in Umfangsrichtung des Kerns (2) versetzt angeordnet sind, und daß wenigstens einer der von dem Flachschlüssel (15) betätigten Kernstifte (54) mit dem zugeordneten Gehäusestift (55) sich sowohl in offenem, als auch in verriegeltem Zu­ stand des Schlosses stets in einer Lage befinden, die dem entriegelten Zustand des Schlosses (Offenstellung) entspricht, und daß der Schlüs­ selkanal (19) ein mehrfach überschnittenes Profil aufweist, dessen Profil­ linie (20) eine mehrfache Mittenüberschneidung (101, 102) besitzt, wobei die dem Stufendorn (22) zugekehrte Spitze des betreffenden Verriege­ lungskernstiftes (30) in Offenstellung des Schlosses unmittelbar mit der Profillinie (20) des Schlüsselkanals (19) oder im Abstand im Innern vor dieser Profillinie (20) des Kerns (2) davor angeordnet ist.
2. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von dem Stu­ fendorn (22) zu steuernde Verriegelungskernstifte (30 bis 33) mit jeweils einem zugeordneten Verriegelungsgehäusestift (38 bis 41) in getrennten Bohrungen (42 bis 45) in einer quer zur Kerndrehachse (3) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
3. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren hinterein­ ander liegenden Ebenen von dem Stufendorn (22) zu steuernde Verriege­ lungskernstifte (30, 83, 117) mit jeweils einem zugeordneten Verriege­ lungsgehäusestift (38, 85, 119) in getrennten Bohrungen (z. B. 34, 42) hintereinander angeordnet sind.
4. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Bohrungen (z. B. 42, 34) für die von dem Stufendorn (22) zu steuernden Verriegelungskernstifte (30) jeweils in einem spitzen Winkel, z. B. von 45°, zu einem rechtwinkligen Koordinatenkreuz (4, 5) angeordnet sind, dessen Mittelpunkt mit der Kerndrehachse (3) zusammenfällt.
5. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Stufen­ dorn (22) gesteuerten Verriegelungskernstifte (30, 32; 83, 84; 91, 92) jeweils paarweise koaxial zueinander angeordnet sind, und daß die zuge­ ordneten Verriegelungsgehäusestifte (38, 39; 85, 86; 93, 94) in Bohrun­ gen (42, 43; 80, 82; 98,100) gegen die Rückstellkraft je einer Druckfeder (46, 47; 87, 88, 95, 96) angeordnet sind, die nach außen durch einen Niet, einen Schraubstopfen oder dergleichen (50, 52; 89, 90; 147, 148) ver­ schlossen sind.
6. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen von zwei benachbarten Bohrungen für von dem Stufendorn (22) zu steuern­ den Verriegelungskernstiften (56, 56a) einen rechten Winkel miteinander einschließen.
7. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Boh­ rungen (137, 141) für vom Stufendorn (22) zu steuernder Verriegelungs­ kernstifte (129, 130) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
8. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufendorn (22) in einem sich in axialer Richtung der Drehlängs­ achse (3) des Kerns (2) anschließenden hülsenförmigen Gehäuse (21) angeordnet ist, und daß die zur Aufnahme des Stufendorns (22) befindli­ che Bohrung durch ein längenverstellbares Widerlager (25), insbesondere einen Schraubstopfen, zu verschließen ist.
9. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Druckfeder (24) einerseits gegen das Widerlager (25) und andererseits gegen den Stufendorn (22) unter Vorspannung abstützt.
10. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufendorn (22) an seinem dem Kern (2) zugewandten Längen­ abschnitt einen im Durchmesser verringerten Steuerungsabschnitt (26) aufweist, der mit dem übrigen Teil des Stufendornes (22) über eine ko­ nisch ansteigende Fase (27) materialmäßig verbunden ist, und daß in Sperrstellung die vom Stufendorn (22) zu steuernden Verriege­ lungskernstifte mit ihren Spitzen an dem im Durchmesser größeren Län­ genabschnitt des Stufendorns (22) unter Federspannung anliegen.
11. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stufendorn (22) als auch das Widerlager (25) als Hülsen ausgebildet sind, in denen die Druckfeder (24) angeordnet ist.
12. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlängsachse (3) des Kerns (2) exzentrisch in Bezug auf die Zylindergehäuselängsachse angeordnet ist.
13. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (4) des Schlüsselkanals (19) einen spitzen Winkel mit der Längsachse eines Verriegelungskernstiftes (z. B. 83, 84; 91, 92) ein­ schließt (Fig. 12,13), und daß in einer orthogonal zur Drehlängsachse (3) des Kerns (2) befindliche Verriegelungskernstifte (91, 92) paarweise dia­ metral, gegenüberliegend angeordnet sind.
14. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei nur zwei einen mit ihren Längsachsen einen Winkel von 90° oder weniger einschließenden Verriegelungskernstiften (105, 106; 117, 118, Fig. 15) die Mittellinie (5) des Schlüsselkanals (19) einen spitzen Winkel mit der Längsachse eines der Verriegelungskernstifte (106, Fig. 14; 118, Fig. 15) einschließt.
15. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittellinie (6) des Schlüsselkanals (19) mit der Winkel­ halbierenden des durch die sich auf der Drehlängsachse (3) des Kerns (2) schneidenden Längsachsen der Verriegelungskernstifte (129, 130, Fig. 16) zusammenfällt und daß die Drehlängsachse (3) des Kerns (2) vorzugs­ weise exzentrisch in Bezug auf die Längsachse des Zylindergehäuses (1) angeordnet ist.
16. Kombination eines Schließzylinders (1, 2) und eines Flachschlüssels (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlüsselkanal (19) diametral gegenüberliegend zu einem Verriegelungsgehäusestift (144, Fig. 17, 18) angeordnet ist.
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