DE2910295C2 - Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen - Google Patents

Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen

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DE2910295C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

Description

a) der Sperrzapfen (58) wird von einem Fortsatz des Schließzylinderkerns (44) an dessen lagernahem Ende gebildet,
b) die Sperrklinke (70) ist in einem mit dem Schließzylinderkern (44) an dessen lagernahem Ende drehfest verbundenen Schwenkteil (66) gelagert, r>
c) die Ausnehmung (38) ist im Bereich des Schwenkteils (66) mit einer mondsichelförmigen Aussparung (64) als Nockenfläche für den Sperrklinkenkopf versehen, welche beim Drehen des Schließzylinderkerns (44) die Sperrklinke (70) aus der Aussparung (64) herausführt,
d) an dem Schließzylindergehäuse (42) greift eine Druckfeder (56) an, welche dieses in die lagerferne Stellung zu schieben sucht.
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2. Abschiießbarer Drehgriff nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Rosette (10) eine Mehrzahl von Sperrausnehmungen (60) über den Umfang der den abgesetzten Teil (20) des Drehgriffhalses ausnehmenden Zentralbohrung (16) vorgesehen sind.
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Die Erfindung betrifft einen abschließbaren Drehgriff für Fenster und Türen, der mit dem abgesetzten Teil des Drehgriffhalses in einer Rosette oder einem Schild gelagert ist, wobei in einer zur Drehachse der Drehgriffeinheit achsparallel verlaufenden Ausnehmung des Drehgriffhalses das Zylindergehäuse eines Schließzylinders verschiebbar geführt ist, welcher in der eingeschobenen lagernahen Stellung des Schließzylindergehäuses mit einem Sperrzapfen in eine Sperrausnehmung, die im Bereich der Trennebene von Griffhals t>5 und Rosette bzw. Schild angeordnet ist und teilweise von dem Griffhals sowie teilweise von der Rosette bzw. dem Schild gebildet wird, eindrigt, während in einer lagerfernen Stellung dieser Sperrzapfen außer Eingriff mit der Sperraüsnehmung steht, und wobei an dem Schließzylinder eine quer zu seiner Verschieberichtung geführte federnd vorgespannte Sperrklinke vorgesehen ist, welche beim Einschieben des Schließzylinders in seine lagernahe Stellung in eine Rastaussparung des Drehgriffhalses einrastet und bei Drehung des Schließzylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse mittels nockenartiger Steuerung aus dem Rasteingriff lösbar ist.
Der Drehgriff kann in der Stellung, in der der Sperrzapfen mit der Sperraüsnehmung fluchtet, durch Einrücken des Schließzylinders, der seinerseits durch die einrastende Sperrklinke in der eingerückten Stellung festgehalten wird, arretiert werden. Zum Lösen der Sperrklinke wird der durch übliche Stiftzuhaltungen blockierte Schließzylinderkern mittels eines Schlüssels gedreht und dadurch die Sperrklinke ausgerastet, so daß der ganze Schließzylinder wieder ausgerückt wird und der Sperrzapfen außer Eingriff gelangt; jetzt ist der Drehgriff wieder frei drehbar.
Es ist bereits ein Drehgriff der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem der Sperrzapfen als Fortsatz des Schließzylindergehäuses ausgebildet ist (DE-AS 10 31 174). Dieser exzentrisch am Schließzylindergehäuse sitzende Sperrzapfen muß entweder an diesem gesondert angebracht oder aus dem Vollmaterial des Schließzylindergehäuses herausgearbeitet werden, beides aufwendige und teure Arbeitsverfahren.
Außerdem ist bei der bekannten Anordnung die Sperrklinke in einem Querkanal des Schließzylinders selbst geführt. Die Verstellung der Sperrklinke entgegen ihrer Vorspannung ei folgt durch Eingriff eines exzentrischen Fortsatzes des drehbaren Schließzylinderkerns in eine Ausnehmung der Sperrklinke. Es ergibt sich ein außerordentlich komplizierter und raumaufwendiger Aufbau, da in dem Kleinteil Sperrklinke eine besondere Ausnehmung für den Eingriff des am Schließzylinderkern anzubringenden Fortsatzes geschaffen werden muß und weil demzufolge die Sperrklinke erhebliche Abmessungen annehmen muß, die zu einer entsprechenden massigen Gestaltung des Drehgriffes bzw. zu einer Raumbeschränkung für die Unterbringung des Schließzylinders führt mit der Folge, daß der Schließzylinder kleiner und damit mit reduzierter Sicherheit ausgeführt werden muß. Diese Schwierigkeiten sind zwar im Prinzip auch lösbar, verteuern aber die Herstellung des Drehgriffes dann beträchtlich.
Weiterhin ist bei der bekannten Ausführungsform eine Rückstellfeder für den Schließzylinder nicht vorgesehen, wodurch der Bedienungskomfort beeinträchtigt wird, da der Schließzylinder mit dem Schlüssel aus seiner Sperrstellung ausgerückt werden muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen abschließbaren Drehgriff der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher in seinem Aufbau vereinfacht und deshalb in seinen Baumaßen verkleinerbar ist, und welcher in seinem Bedienungskomfort verbessert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) der Sperrzapfen wird von einem Fortsatz des Schließzylinderkerns an dessen lagernahem Ende gebildet,
b) die Sperrklinke ist in einem mit dem Schließzylinderkern an dessen lagernahem Ende drehfest verbundenen Schwenkteil gelagert,
c) die Ausnehmung ist im Bereich des Schwenkteils mit einer mondsichelförmigen Aussparung als Nockenfläche für den Sperrklinkenkopf versehen, weiche beim Drehen des Schließzylinderkerns die Sperrklinke aus der Aussparung herausführt,
d) an dem Schließzylindergehäuse greift eine Druckfeder an, welche dieses in die lagerferne Stellung zu schieben sucht.
Der Sperrzapfen ist jetzt ein Teil des Schließzylinderkerns und kann mit diesem beispielsweise als einfaches Drehteil gemeinsam ausgeführt v/erden.
Weiterhin ist die Sperrklinke ebenfalls im Schließzylinderkern bzw. in einem mit diesem an dessen lagernahem Ende drehfest verbundenen Schwenkteil gelagert. Die Verlagerung der Sperrklinke aus dem Schließzylinder heraus vereinfacht diesen ganz erheblich und erlaubt eine kompakte Bauweise desselben ohne Funktions- oder Sicherheitseinbuße. Das Schwenkteil kann als gesondertes Bauteil g"\nz auf die vorgesehene Aufgabe, nämlich Aufnahme der Sperrklinke sowie auch Bildung des Sperrzapfens, hin ausgelegt werden.
Eine besondere Vereinfachung ergibt sich auch dadurch, daß die Aussparung zur rastenden Aufnahme des Sperrklinkenkopfes direkt als Nockenfläche ausgebildet ist, welche beim Drehen des Schiießzylinderkerns die Sperrklinke aus dieser Aussparung herausführt, ohne daß, wie bei der bekannten Lösung, noch eine gesonderte Steuerung mittels Nocken und Nockenschlitz zwischen Schließzylinderkern und Sperrklinke vorgesehen sein muß.
Zwar ist es bei einem Zylinderschloß an sich schon bekannt, eine Sperrklinke durch eine mondsichelförmige Nockenfläche aus ihrer eingerasteten in die ausgerastete Stellung zu verschieben (DE-OS 19 60 900). Doch handelt es sich dabei um eine im übrigen völlig verschiedene, äußerst komplizierte Anordnung eines von einer Seite mittels eines Schlüssels, von dei anderen mittels eines Handknopfes zu betätigenden Schlosses, wobei die Schlüsselsperrung mittels der besagten Sperrklinke im Zusammenwirken mit weiteren Sicherungen blockierbar ist.
Schließlich wird durch die an dem Schließzylindergehäuse angreifende Druckfeder, welche dieses in die lagerferne Stellung zu verschieben sucht, eine Verbesserung des Bedienungskomforts erreicht, da das Zylinderschloß nach Drehen des Schlüssels von selbst in die lagerferne Stellung springt, ähnlich den vor allem bei Büromöbeln schon bekannten Druckschließzylindern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Rosette eine Mehrzahl von Sperrausnehniungen über den Umfang der den abgesetzten Teil des Drehgriffhalses aufnehmenden Zentralbohrung vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Drehgriff in mehreren Stellungen arretiert werden, die etwa bei einem Dreh-Kipp-Fenster einer geschlossenen sowie einer gekippten Lage entsprechen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehgriff;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il der Fig. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I1I-I1I der Fig. 1 und F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fi g. 2.
In den Figuren ist eine Rosette bzw. ein Schild mit 10 bezeichnet Diese Rosette 10 weist Bohrungen 12 auf, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, beispielsweise zur Befestigung der Rosette 10 an einem Fensterflügel. Die Bohrungen 12 werden nach Einsetzen der nicht eingezeichneten Befestigungsschrauben durch einen Stöpsel 14, beispielsweise aus Kunststoff, verblockt, welcher so straff in der Bohrung sitzt, daß er nur durch Ausbohren entfernt werden kann. In der Rosette 10, und zwar in einer Zentralbohiung 16 dieser Rosette ist eine Drehgriffeinheit 18 mittels eines abgesetzten Teils 20 des Drehgriffhalses gelagert. Der Teil 20 ist durch einen Haltering 24 in axialer Richtung festgelegt. In dem Haltering 24 sind Löcher 26 vorgesehen. Diese Löcher treten in den verschiedenen funktionsbedingten Drehstellungen der Drehgriff einheit in Flucht mit einer Bohrung 28 der Rosette 10. Die Bohrung 28 nimmt eine durch eine Feder 30 vorgespannte Kugel 32 auf, so daß durch das Zusammenwirken der Kugel 32 und der Löcher 26 eine fühlbare Auszeichnung der Funktions-Stellungen vor anderen Stellungen besteht. In dem Teil 20 ist eine polygonale Ausnehmung 34 vorhanden, die einen prismatischen Stift 36 zur Übertragung der Drehbewegung beispielsweise auf das Betätigungsgestänge eines Drehkippbeschlags ermöglicht. In der Drehgriffeinheit 18 ist eine Ausnehmung 38 vorgesehen, welche einen Schließzylinder 40 aufnimmt. Der Schließzylinder umfaßt ein Schließzylindergehäuse 42 und einen Schließzylinderkern 44. Der Schließzylinder ist mit üblichen Stiftzuhaltungen 46 ausgeführt und wird durch einen Flachschlüssel betätigt. Bei eingestecktem Flachschlüssel geben die Stiftzuhaltungen die Drehbewegung des Schließzylinderkerns 44 frei.
Der Schließzylinder 40 ist in der Ausnehmung 38 axial verschiebbar zwischen einer lagerfernen Stellung, die in Fi g. 1 gezeichnet ist und einer lagernahen Stellung, die in Fig.2 gezeichnet ist. Der axiale Verschiebeweg des Schließzylinders 40 ist durch eine achsparallele Längsnut 48 begrenzt. In diese Längsnut 48 greift eine Madenschraube 50 ein, welche von der schwer to zugänglichen unteren Seite 52 der Drehgriffeinheit 18 her eingeführt ist. An die Ausnehmung 38 grenzt eine Sackbohrung 54 an, welche eine Druckfeder 56 aufnimmt. Die Druckfeder 56 spannt den Schließzylinder 40 in seine in F i g. 1 gezeichnete lagerferne Stellung vor.
Der Schließzylinderkern 44 des Schließzylinders 40 besitzt einen über das Zylindergehäuse 42 nach unten vorspringenden Sperrzapfen 58. Dieser Sperrzapfen 58 ist in der Stellung der F i g. 1 bis oberhalb der Trennlinie zwischen Rosette 10 und Drehgriffeinheit 18 zurückgezogen. In der Stellung der Fig.2 jedoch ist der Sperrzapfen 58 bis über die Trennebene hinunter nach unten verschoben, so daß er in eine Sperrausnehmung 60 der Rosette 10 eingreift. Die Sperrausnehmung 60 ist eine von vier Sperrausnehmungen, von denen in F i g. 2 weitere zwei gestrichelt eingezeichnet sind. Diese Ausnehmungen sind mit Abständen von 90° auf dem Umfang der Zentralbohrung 16 verteilt in der Rosette 10 angeordnet. Wenn der Sperrzapfen 58 in eine der Μ* Sperrausnehmungen 60 der Rosette 10 eingreift, so ist die Drehgriffeinheit 18 gegen Drehung relativ zu der Rosette 10 gesperrt; dies trifft in der Stellung der F i g. 2 zu.
In der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 38 ist eine
<" mond-'chelförmige Aussparung 64 vorgesehen. In einem mit dem Schließzylinderkern 44 verbundenen Schwenkteil 66 des Schließzylinders 40 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von einer Radialbohrung 68 eine
Sperrklinke 70 aufgenommen, welche durch eine Schraubendruckfeder 72 nach radial außen vorgespannt ist und durch eine Schulter 74 an einer Andrehung 76 der Bohrung 68 anschlägt. Diese Sperrklinke 70 rastet beim Abwärtsdrücken des Schließzylinders 40 aus der Stellung der F i g. 1 in die Stellung der F i g. 2 hinter die Verrastungsfläche 78 der mondsichelförmigen Aussparung 64 ein, so daß der Schließzylinder 40 nicht mehr in die Stellung nach Fig. 1 zurückkehren kann. Natürlich kann der Schließzylinder 40 nur dann aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 abwärts gedrückt werden, wenn sich das Sperrglied 58 in Flucht mit einer Sperrausnehmung 60 befindet. Diese Fluchtstellung ist aber durch die Wechselwirkung der Kugel 32 und der Löcher 26 fühlbar.
Will man die Drehgriffeinheit wieder entsperren, so ist es notwendig, mit dem in den Schließzylinderkern 44 eingeführten Flachschlüssel den Schließzylinderkern 44 zu drehen. Beim Drehen wird die Sperrklinke 70 durch die Wechselwirkung seines radial äußeren Endes snit der Umfangsfläche der mondsichelförmigen Aussparung 64 radial zurückgedrückt, bis er wieder in der Umfangsfläche 62 der Ausnehmung 38 liegt, dann springt der Schließzylinder 40 unter der Wirkung der Druckfeder 56 nach oben und die Sperre ist gelöst.
Nachzutragen ist noch, daß in dem Teil 20 des Drehgriffhalses eine Ausnehmung 82 gebildet ist, welche in der lagernahen Stellung des Schließzylinders 40 einen Teil des Sperrzapfens 58 aufnimmt.
Hierzu 2 Blatt Ze· .hnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen, der mit dem abgesetzten Teil des Drehgriffhalses in einer Rosette oder einem Schild gelagert ist, wobei in einer zur Drehachse der Drehgriffeinheit achsparallel verlaufenden Ausnehmung des Drehgriffhalses das Zylindergehäuse eines Schließzylinders verschiebbar geführt ist, welcher in der eingeschobenen lagernahen Stellung des Schließzylindergehäuses mit einem Sperrzapfen in eine Sperraüsnehmung, die im Bereich der Trennebene von Griffhals und Rosette bzw. Schild angeordnet ist und teilweise von dem Griffhals sowie teilweise von der Rosette bzw. dem Schild gebildet wird, eindringt, während in einer lagerfernen Stellung dieser Sperrsapfen außer Eingriff mit der Sperrausnehmung steht, und wobei an dem Schließzylinder eine quer zu seiner Verschieberichtung geführte federnd vorgespannte Sperrklinke vorgesehen ist, weiche beim Einschieben des Schließzylinders in seine lagernahe Stellung in eine Rastaussparung des Drehgriffhalses einrastet und bei Drehung des Schließzylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse mittels nockenartiger Steuerung aus dem Rasteingriff lösbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE2910295A 1979-03-15 1979-03-15 Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen Expired DE2910295C2 (de)

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EP80100221A EP0016903B1 (de) 1979-03-15 1980-01-17 Drehgriffeinheit
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