DE7212206U - Drehzylinder-verschluss - Google Patents
Drehzylinder-verschlussInfo
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- DE7212206U DE7212206U DE19727212206 DE7212206U DE7212206U DE 7212206 U DE7212206 U DE 7212206U DE 19727212206 DE19727212206 DE 19727212206 DE 7212206 U DE7212206 U DE 7212206U DE 7212206 U DE7212206 U DE 7212206U
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Description
Anmdderin:
iirma JuI. r.ieaerarenk, 2,um Papenbruch 12, 5620 Velbert 15
Urehzylinaer-Verschluß
l.euerunr bezieht sich auf einen Dreiizylinder-Verschluß, bei
welchem in einem in der ortsfesten Rosette drehbar gelagerten, einen -ureiiKriff tragenden Kantel ein Zylinderschloß und parallel zum
Zylinderkern eil. Schubriegel eingeordnet ist, welcher bei einer urehung des mit einer Hubnut versehenen Zylinderkernes von diesem
derart axial verschiebbar ist, daß der Riegel mit seinem inneren Stirnende in eine in der Rosette vorgesehene Radialnut zwangläufig
ein- bzw. auefährt.
Die bisher bekannten Verschlüsse dieser 'Jattunrr besitzen nicht nur
Die bisher bekannten Verschlüsse dieser 'Jattunrr besitzen nicht nur
— ΘΠ.βϋ TciWickelten Aufbau. Und oxiid utuicx" VcihaltiiiSiuctBig teuer X'ü.
der Herstellung, sondern diese Verschlüsse besitzen den wesentlichen
Wachteil, daß sich dieselben nicht ohne Schwierigkeit von der Tür-Vorderseite her mit dem auf der Tür-Innenseite angebrachten
Türschloß einwandfrei befestigen lassen. Außerdem sind die Befestigungsmittel derart ausgebildet, daß bei flüchtiger oder unsachgemäßer
Montage der Verschluß mit dem Türschloß v-rspannt wird, wodurch eine einwandfreie Wirkungsweise des Verschlusses in Präge
gestellt wi
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mangel
zu beseitigen und mit einfachen Bauteilen einen Verschluß der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welcher einerseits auf einfachste
Weise eine Befestigung des Verschlusses mit dem Türschloß
von der Tür-Vorderseite her erraü licnt und wobei xao.ererueits γ
axe Verbindungsmittel in der Weice ausgebildet sinu, daß uiese
ein Verspannen ties Verscnlusses mit derr. Türschloß ausschließen.
uiese Aufgabe ist gemäß aer i^euerurif· im wesenxlicnen dadurch .relöst,
daß der mantel, auf welchem der i^rsh;.:riff, olive Oü.a; 1.
ü.\Xs.'Ull xiTeioö-L Oüj ücico 1x511 jlo υ, -Liu -.-cicion ot-xilGü ΧϊΙιιϋΓΘΠ üuu63 einen in einer Ringnut gehaltenen jj'ederring trä;.-:t, welcher bei einer
Einführung des Verschlusses in die n-osettenlii erung von aer i'ür-Vorderseite
her hinter dem Stirnende ues La.:erkra;-ens der Rosette
auseinander federt.
Durch diese Ausbildung des Verschlußendes v/ird es erniö. licht, dasselbe
lediglich von der Tür-Voroeroeite her in uie ivosettenlagerung
einzuführen, in welcher der Verschluß zwangläufig eine einwandfreie Befestigung erhält·
Bekanntlich wird die Festlegung der ureiibev/e^ung des Verschlusses
Bekanntlich wird die Festlegung der ureiibev/e^ung des Verschlusses
axial versohle Dbaren Riegel durch xjingreifen desselben
in eine in der ortsfesten Rosette vorgesehene i-Jut bewirkt, wodurch,
sich das Türschloß alsdann in der Schließlage befindet, refindet sich der Schubriegel in der Offenlage, läßt sich der inantel mittels
des auf ihm befestigten Griffes drehen und bewirkt dadurch zwangläufig mit seinem kantigen Endzapfen ein öffnen des Türschlosses.
Die axiale Verschiebung des Riegels in die Schließ- oder Offenlage wird in ebenfalls bekannter Weise durch Drehung des Zylinderkernes
mittels einer Kubnut bewirkt.
Um diese hubnut aus herstellungstecianischen Gründen ohne Befestigungsmittel
an einem gesonderten, auf dem Zylinderkernende zu befestigenden Teil vorzusehen, ist gemäß der Neuerung die iiubnut,
in welche der Mitnehmer des Schubriegels eingreift, in einer auf
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dem /jylinoerkernende angeordneten .;>üciä.ce vorgesencm, welche im V
Inneren in der V/eise ausgespart ist, daß die ^ücjise in einer
Schräglage auf das etwa zur nlllfte abgeflacnte ji,nae aes Lglinüerkernes
aufsteckbar ist und bei einer kippung der !uuh;:*=! in i±e gestreckte
Lage !.dt einer an inr voxresohenen ^ase od.dgl« in eine
im Zylinderkern vorgesehene Auskehlung eingreift.
^urcn diese .;ef es bigungsweise das: J-. u L-Iäüuh&e wird der <Όχ·ύο11 erreicht,
daß auch eier hy linderkern ohne gesonderte - efestigungsmittel
in dem Gehäuse eine axial unverrückbare lagerung erhält.
Um einerseits einen vorzeitigen Verschleiß des rtierel-nixnehmersapfens
auszuschließen und andererseits denselben größeren urackbeansprmchungen
aussetzen su können, ist geraäß der r.euerung der Aiegel-r-iitnehnier als ueiste ausgebildet.
um von außen erkennen zu können, daß si cn o.er /erschluß in der
Uffenlage befindet, ist gemäß der ..ei-siung an uem dem ^up'jlungsende
gegenüberliegenden Stirnenae des bchucrio,.t;ls ein vorzugsweise
farbig gekennzeichneter Zapfen vor. .esenen, weloh.er in der
Offenlage des Verschlusses in eine in der ötirnfläche aes Griffes
vorgesehene offene Lochung von auii>en sichtbar eingreift,
um auch bei einer irrtümlich um lSü υ rad verdrehten .Einführung des
Verschlusses in aie i-iosettenlagerung die eieiciie einwandfreie "Wirkungsweise
des Verschlusses zu gewährleisten, sind gemäß der feuerung in der nosette zwei sich gegenüberliegende Kaaialnuten vorgesehen.
Um den Verschluß auch mit einer -druckknopf-Betätigung ausrüsten au
können, ist gemäß der feuerung der Zylinderkern als druckknopf
ausgebildet und in einem die operrstifte tra;. enden uehäuse gelagert,
v.-elches in deir. Verse"' lußmantel axial verschiebbar gelagert
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i:;t UHj in .er ein,;., ε ο.ίθο^ϋθ;ΐ ^onlia^lage gegen aie Belastung einer
ojui'ALLiv-'narüC Aaflr ,uvj.urch fest- ele,_>
wird, daß ein in dem
i.ji'tei an ■■::. r: ■■:>. -.:■., j ζ- ϊ: r. ■■_■■■■-■. ;.'.ir:.;ige π jt'euerboin in eine Radial-Aufsc..Iit;::"ung
υ ine·:.· s/u.L1 aei.i -./iinaerkern bef esxir.ten uülse einrastet.
-.i.-rbei v/ira eine -/c-exiejiro;: ^.es Verscnlußmantels in der Schließ-Ia;;e
im.;, eine ..re^urAc; o.us Y.;rEC:_lu:Biiiantels in die lJffenlage neuerun^s^eniäß
daj.urcii bev/irkt, aaß an der inneren stirnfläche des
Ivlinaer-ü-ej-äuses ein a;;ial angeordneter Zapfen vort:;eseiien ist,
v/elcner :.:it seinem iJnde in der aus^efanrenen ^i'fenlage des Sylindc-rscnlosses
in ^iner im Kantel vorgesehenen Lochung lagert und
bei eingefahrener ocLließlage in eine auf gleicher Mittellinie
liegende, in der ortsfesten itosette vorgesehene Lochung eingreift.
_jie wirkungsv/eise dieser Verschlußausbildung besteht darin, daß
beispielsweise bei i'c-stgelegtern, in der Schließlage befindlichem,
uriverdrehbaren, den G-riff tragenden Mantel bei einer .urehung des
iyl-.inaerkernes aas Federbein sich zwangläufig aus seiner Rastung
auf den iiülsenmantel v/älzt. Lei diesem Vorgang entspannt sich die
ochraubendruckfeaer und verschiebt das Zylinderschloß nach außen,
wobei der viitnehmersapfen des Zyünaergehäuses aus der Rosettenlochung
rückt und mit seinem Ende noch in der lvia.ntel-Lochung verbleibt,
wodurch der i-iantel mittels aes auf ihm befestigten JJrehgriffes
drehbar ist, wobei gleichzeitig die Betätigung des i'ürschlosses
in die ^ffenlage erfolgt«
um eine Verspannung des Verschlusses mit dem Türschloß auszuschlie
sen, ist gemäß der j/.euerung das die Schloßnuß tragende Kantende
des kanteis mit einer axialen uewindebohrung versehen, in welche
eine in einer tellerscheibe unverdrehbar eingelagerte Kopfschraube
schraubbar ist und bei welcher sowohl die Stirnfläche der TeI-
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lerscheibe als auch die der Schloßnuß mit mehreren gegeneinander
gerichteten dachförmigen Druckflächen versehen ist. Durch diese Ausbildung der Verbindungsmittel wird erreicht, daß
bei einer Drehung der Befestigungsschraube und bei Aufeinandertreffen
der Planken die gegeneinander gerichteten Druckflächen auseinander gleiten, wodurch bei einer entsprechenden Drehung der
Stellschraube die erforderliche Drehfreiheit der drehbaren Verschlußelemente reguliert werden kann.
Die gleiche Wirkungsweise kann gemäß der Neuerung dadurch erreicht
werden, daß die Schloßnuß unverdrehbar auf eir^m in dem Man
tel befestigten Gewindebolzen lagert, in dessen axiale Gewindebohrung
einerseits eine gegen die eine Stirnfläche der Schloßnuß wirkende Kopfschraube schraubbar ist und wobei andererseits auf dem
Gewindebolzen eine gegen die andere Stirnfläche der Schloßnuß wirkende Stellmutter schraubbar ist.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt äle Regulierung der Verspannung
durch entsprechende Verstellung der Stellmutter.
Der Keuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in vergrößertem
Maßstab beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Drehzylinder-Verschluß mit dem im Verschlußmantel
axial unverschiebbar eingeordneten Zylinderschloß in der Schließlage,
Pig. 2 einen Längsschnitt wie Pig. 1 in der Offenlage, Pig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A der Pig. 2,
Pig. 4 einen Querschnitt nach Linie B-B der Pig. 2, Pig. 5 einen Querschnitt nach Linie G-C der Pig. 7,
Pig. 6 einen Querschnitt nach Linie D-D der Pig. 8,
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Pig. 7 einen Längsschnitt v/ie Mg. 1 mit einem mittels Druckknopf axial verschiebbaren Zylinderschloß in der Schließlage,
Pig. 8 einen Längsschnitt des Verschlusses nach Pig. 7 in der Offenlage,
Pig. 9 eine Seitenansicht einer Verspannungs-Regulierung mittels an der Stirnfläche der Befestigungsschraube und Nuß-Stirnfläche
vorgesehener dachförmiger Druckflächen, Pig.IO eine Draufsicht zu Pig. 9,
Pig.11 einen Längsschnitt einer von Pig. 9 und 10 abweichenden
Pig.11 einen Längsschnitt einer von Pig. 9 und 10 abweichenden
Ausführungsform einer Verspannungs-Regulierung und Pig.12 einen Querschnitt durch den Gewindebolzen zu Pig. 11.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1-4 lagert in der Tür 1 fest»
sitzend der Zylindermantel 2 und in diesem axial unverrückbar der Zylinderkern 3» welcher in bekannter V/eise in dem Zylindergehäuse
4 drehbar lagert. Auf dem Ende des Zylinderkernes 3 ist eine mit einer liubnut ^ und mit inneren Aussparungen versehene Büchse 6
in der Weise befestigt, daß diese in einer Schräglage auf das etwa zur Hälfte abgeflachte Ende des Zylinderkernes aufsteckbar ist
und bei einer Jiippung der Büchse in die gestreckte Lage mit einer
an ihr vorgesehenen Nase 7 in eine im Zylinderkern vorgesehene Auskehlung
8 eingreift.
Parallel zum Zylinderkern ist in dem Verschlußmantel unverdrehbar ein Schubriegel 9 axial verschiebbar angeordnet, v/elcher mit einem
als Leiste ausgebildeten Mitnehmer 10 in die nubnut 5 der Büchse 6
eingreift, so daß bei Drehung ci.es Zylinderkernes zwangläufig eine
axiale Verschiebung des Riegels 9 bewirkt wird.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, greift der Riegel in der Scnließlage
in eine in der ortsfesten Rosette 11 vorgesehene Radialnut 12 ein,
wodurch der Hantel 1 mittels aes auf demselben durch l-reß..
festigten Griffes 13 nicht gedreht werden kam, go daß swanglauiig
auch die Verschlußelemente des auf der Tür^lnnenseite boiUs„igten
Türschlosses durch den in die /erschlußeleiuente des ι ilosceo eingreifenden
kantzapfen 14 des hanteis festgelegt werden. Wird aer
Zylinderkern zurück gedreht, fährt der Riegel 9 swangläufig in ate
üffenlage, wie i"'ig„ 2 zeigt.
Der hantel kann alsdann gedreht werden, wodurch swangiäufig aas
Türschloß entriegelt wird. Um diese jinfcr' .vsiung äußerlich sichtbar
anzuzeiger., ist an dem dem hupplungsende gegenü'cerliegeridei:
Ende des Riegels 9 ein zweckmäßig farbig gekenn? ?;>
chneter Zapfen 15 angebracht, welcher in dieser Lage des iiiegels in eina in dem
.Drehgriff 13 vorgesehene xiochung 16 eingreift, wie !'"ig. 2 seigt.
Eine .Befestigung des Zylinder-Verschlusses in aer Tür von aer Tür-Außenseite
her v/ird dadurch ermöglicht, daß im bereich aes i-a.ntelendes
eine Ringnut 17 vorgesehen ist, in welcher ein feuerring eingelagert ist, welcher bei einführung aes hanteis in die Aosettenlcigerung
zusammengedrückt wird und hinter dem citirnende aes
Rosetten-Lagerkragens auseinander federt, wodurch aer '/c-rsc/iluB
in der Tür eine axial unverrückbare Befestigung t-r.iält.
Ij-ei dem Ausfünrungsbeispiel nach i'ige 5-8 ist aer ivliiaderkern 3
als Jruckknopf ausgebildet und lagert in einem im hantel 2 axial verschiebbaren b-ehäuse 4, welches mit aem /--yliucerkern von auüen
her get.en die belastung einer oc-iraubeiidruc-aeaer 19 ein.-.'Lrts in
die SCi-iließlage versenie cbar ist. in dieser L^ge .:ird aer ;_·ν"ϋη erkern
mit seinem weiLäuse aurch ein j.-.,-':.-.-:en_'ori...ig -χ,- go ..,ilu·..-tt:·.·, im
hantel 2 coiesti,- tes frc!i>.:cii.wir1.l'cnaes ^'eaerl-oin 20 o.a-.- ixcri festgelegt,
indem sein ii.p.kenfüriaiges ^nae in sine radiale Aufcci.litsung
- 7 —
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einer auf ce:': , iiriu }v]zr-v::i2n/ie ::.·<~.ίβϋ ti. "ton iici:se 22 einrastet.
-•ι ..lose::: /or "arig -roii't .'in am in.n rer: otirnende eies _;. linv.er.'-;e- ·;
: ■J.ures axial ah.r:eoro.neter : -itrie:i];:erza;r:ien 23 in uine in der rtoset- /
to 11 vor: 'jS"'...nG -<OG;:i;.nf; 24 '.?i:"i, v.'Ouurch :iu .jrehun^ aes Ver-
:-::ciilucses ioo'ü ~l3:.,t int. jJer Verschluß befindet uich alsdann in
fi.cr üC:'lieiii::L;-e, v;ie in.j ccsoiidera x''i. „ 5 und 7
1 α Ί +a +■ -loo ιι1 - r- --.■ - -t π I
ζwarigläufig aus seiner Haltung« ^ei diesen Vorgang entspannt sich
die Scnraubendruckfeder und verscniebt den Zylinderkern mit seinem
Gehäuse nach außen. . iorbei .'leitet das federbein auf die Mantelfläche
der :'üchse 22 und der Zapfen 23 rückt aus der Rosetten-Lochung
24, verbleibt hierbei aber mit seinem Ende noch in einer im Zylindermantel vorgesehenen Lochung 25f so aaß der Verschluß
nunmehr area oar ict, wobei der Türschloß-Verschluß in die Offenlage
;".;e"..raci"it v/ird, wie i^ig. 6 und 8 zeigen»,
Um eine V er spannung des Zylinder-Verschlusses riit dem i'ürschloß
"UGsuGc. ließen unu. eine einwandfreie Wirkungsweise des Verschlusces
i;u .,ewäi^rleisten, zei t i'ig. 7 una in vergrößerter !Darstellung .:
j!'irQ 9 und 10 beispielsweise eine Regulier-Vorrichtung, bei weichet]
in der. /.antzapfen 14 eine axiale --ewindebohrung 26 vorgesehen ist, ;i
in v/elcher eine hopfschraube 27 eirschraubbar ist und mit ihrem Aopf unvsrärenoar in einer tellerscheibe 28 einliegto
Sowohl die stirnfläche aer Tellerscheibe als auch die benachbarte Stirnfläche der in dem Türschloß 29 eingelagerten Schloßnuß 30
sind mit mehreren gegeneinander gerichteten dachförmigen !Druckflächen
51 versahen, welche bei einer entsprechenden drehung der
stellschraube aufeinander .. leiten.
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j?'ir. 11 und 12 zeilen beispielsweise eine von jj'ig. 7, 9 und
abweichende Ausführungsform einer Verspannungs-Rerulierune;. Sei
liesem Ausfiuirungabeispiel ist in dem Verschlußmantel 2 ein aus
k animate rial bestehender 'gewindebolzen 32 unverdreiibar befestigt
uriQ ebenfalls mit oiner axialen ^ewindebourung 26 versehen, in
welche ir: bekannter Ίι ei se eine ge,?; en die eine Stirnfläche der
Sciiioßriuia ji>
öciiraubuare otellschraube 55 einschrauobar ist,
Ge"en uie andere Stirnfläche der Schloßnuß ist eine auf dem Gewindebolzen
32 schraubbare Stellmutter 34 schraubbar gelagert, mittels welcher die erforderliche JJrehfreiheit der Verschlußelemente
reguliert werden kann.
Claims (8)
1. Drehzylinder-Verschluß, bei welchem in einem in der ortsfesten Rosette drehbar gelagerten, einen drehgriff tragenden Mantel ein
Zylinderschloß und parallel zum Zylinderkern ein Schubriegel eingeordnet ist, welcher bei einer Drehung des mit einer Hubnut versehenen
Zylinderkernes ύοώ. diesem derart axial verschiebbar ist,
daß der Riegel mit seinem inneren Stirnende in eine in der Rosette vorgesehene Radialnut zwangläufig ein- bzw. ausfährt, dadurch
gekennz e i chne t, daß der Hantel (2), auf welchem der
Drehgriff, Olive (13) od.dgl. durch Preßsitz befestigt ist, im Bereich
seines inneren Endes einen in einer Ringnut (17) gehaltenen Federring (18) trägt, welcher bei einer Einführung des Verschlusses
in die Rosettenlagerung (11) von der Tür-Vorderseite her hinter dem Stirnende des Lagerkragens der Rosette (ll) auseinander
federt*,
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chne t,
daß die Hubnut (5), in welche der i'iitnehmer (10) des Schubriegels
(9) eingreift, in einer auf dem Zylinderkernende (3) angeordneten Büchse (6) vorgesehen ist, welche im Inneren in der Weise ausgespart
ist, daß diese in einer Schräglage auf das etwa zur Hälfte
abgeflachte Ende des Zylinderkernes (3) aufsteckbar ist und bei einer Kippung der Büchse in die gestreckte Lage mit einer an ihr
vorgesehenen ftase (7) od.dgl. in eine im Zylinderkern (3) vorgesehene
Auskehlung (8) eingreift.
3. Versohlt. .3 nach Anspruch 2, daaurch gekennz ei chne t,
daß der am Schubriegel (9) vorgesehene hitnehmer als Leiste (10)
ausgebildet ist.
-10-
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4. Verschluß nach Anspruch 3, dauurch g e k e η η zeichnet,'
daß an dem dem Kupplungsende gegenüberliegenuen otirnenae des
Schubriegels (9) ein vorzugsweise farbig gekeimt ei ehr ~4-.ar zapfen
(15) vorgesehen ist, v/elcher in uer Offenlage des Verschlusses in
eine in der Stirnfläche des Griffes (13) vorgesehene offene Lo-. chung (16) von außen sichtoar eingreift.
5. Verschluß nach Anspruch 2-45 daaurch. gekennzeichnet,
daß in der Rosette (11) zwei sich gegenü oriiegerLüe Radialriuten(l2]
vorgesehen sind.
6. Verschluß nach Anspruch 1, daaurch g e k e η η f, t: i c h η e t,
daß der Zylinderkern (2) als Jjruckknopf ausgebildet iät und in
einem die 3perrstifte tragenden Gehäuse (4) lagert, welches in aera
Mantel (2) axial verschiebbar gelagert ist und in aer eingeschobenen Schließlage gegen die Belastung einer Schraubendruckfeder
(19) dadurch festgelegt wird, daß ein in dem Hantel (2) angebrachtes
hakenförmiges Federbein (20) in eine Kadial-Aufscnlitcung (21)
einer auf dem Zylinderkern (3) teefestigten Hülse (22) einrastet.
7. Verschluß nach Anspruch 6, daaurch gekennzeicnnet,
daß an der inneren Stirnfläche ues Zylindex'-üer.äuses (4) ein axial
angeordneter zia,pfen (23) vorgesehen ist, welcher mit seinem .inde
in aer ausgefahrenen üffenlage des Lylinderscnlosses in einer im
Hantel (2) vorgesehenen Locnung (25) lagert urin bei eingefahrener
SchDießlage in eine auf ..leicher i-itteiliriie liegende, in aer
ortsfesten Rosette (11) vorgesehene Lochung (24) eingreift.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η ν. ζ e i c η η e t,
daß das die Schloßnuß (30) tragende Kantenae (14) des haiixels (2)
mit einer axialen ^ewindebohrung (26) verseilen ist, in welcne '.-ine
- 11 -
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in einer x^ilersc: eioe (28) unvurare·;. jar ein ,ola:"erte j-opisc.-iraube
(27) schraubbar lot uiu. ',.ei v/ülc^er ii'-v/Oiil ^ie o-uirru'li.:.clie aer
veilers-j.-.üibe (3) -ä- auch .lie '.er 00 η Ιοί., nuß (3o) ΐ;άΐ mehreren
. \. eneinai'u.ex' .'-riciiteteu uaciiröj:)ti;:er jjrucr:i'l:.'.ciien (^i) versenen
■/:. i'sc: J-UJj naci ^m/jruc:·. .1.; ::«,;ΐ)τ·ηη .;; e ;-" e η η ζ ·„· 1 c ;ι η c tf
daß .i:'· ü':::":lo:;jiUß (30) unverarenbar au::' oir:or.; in aet; r.antel (2)
;-v'e;r;;i: tei -ov/iruieuol'ie". (32) 1:.·..···εΓΐ, in messen a^i".lc iuv/inoe-■
oi.iT.;-!.'; (;.'i:) iv^ :/r;eitij -.jine ■ cjo:"1 uie sine .^tirnflLci'ie aer
-■η' lo.'.iuiß vir;:-;nac --.ου::'εο. raube (33) schraubbar ist und wobei
■j/nOji-er:-. .'.its -χν.ζ v.evi ·. '.v/ime uolsen eine ;;e...en oie ar 0.ere otirn-..■lt:?..e
-o:-:· ^c io...:nvJi .ir>:erae otuili;uttcr (34) scnraubbar ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727212206 DE7212206U (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Drehzylinder-verschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727212206 DE7212206U (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Drehzylinder-verschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212206U true DE7212206U (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=31955529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727212206 Expired DE7212206U (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Drehzylinder-verschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212206U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016903A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-10-15 | Firma Aug. Winkhaus | Drehgriffeinheit |
DE3204889A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-09-08 | Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert | Moebelolive |
-
1972
- 1972-03-30 DE DE19727212206 patent/DE7212206U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016903A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-10-15 | Firma Aug. Winkhaus | Drehgriffeinheit |
DE3204889A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-09-08 | Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert | Moebelolive |
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