DE3742703A1 - Loesbarer hubhaken - Google Patents
Loesbarer hubhakenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Auslegung eines
Hakens, und insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf eine Auslegung eines Hubhakens, der abgenommen
und hinsichtlich des Verschleißes inspiziert werden
kann.
Hubhaken zur Verwendung in Verbindung mit Ketten oder
Seilen werden seit vielen Jahren eingesetzt. Viele
Hubhaken der üblichen Art haben geschweißte oder dicht
geschlossene Gehäuse und sie können daher nicht leicht
zu Inspektionszwecken geöffnet werden. Jene Hakenan
ordnungen, die sich abnehmen oder auseinandernehmen
lassen, zeichnen sich dadurch aus, daß sie Teile ha
ben, an denen starke Beanspruchungskonzentrierungen
auftreten. Derartige starke Konzentrierungen führen zu
abnormen Verschleißerscheinungen und daher besteht die
Möglichkeit, daß die Hakenanordnung frühzeitig versagt.
Daher besteht ein Bedürfnis nach einem lösbaren Haken,
der sich leicht zu Inspektionszwecken öffnen läßt und
der sich durch eine Auslegung auszeichnet, daß Stellen
hoher Beanspruchungskonzentrierungen wenn nicht vermie
den, so doch weitgehend vermindert sind. Die Hakenausle
gung sollte auch derart getroffen werden, daß sie dreh
bar ist und daß sie in Verbindung mit Ketten, Seilen,
Schlingen oder dergleichen verwendet werden kann, wobei
eine leichte Demontage und Montage durch wenig geschul
tes Personal ermöglicht werden sollen.
Nach der Erfindung hat eine Hubhakenanordnung ein Haken
teil, das sich durch einen konischen Schaftabschnitt
auszeichnet, der an einem oberen Schaft des Hakenteils
ausgebildet ist. Der konische Schaftabschnitt ist derart
ausgelegt, daß er in einer Mehrzahl von Keilteilen ruhen
kann. Ein ringförmiges Teil, das eine konische Innen
fläche hat, umgibt die Keilteile. Das Zusammenwirken des
kreisförmigen Teiles mit den Keilteilen führt zu einer
Festlegung der Keilteile in senkrechter Richtung zu dem
konischen Schaftabschnitt des Hakenteils. Zum Festlegen
der Keilteile in axialer Richtung bezüglich des konischen
Abschnittes des Hakenteiles ist eine Kappe vorgesehen,
die auf das Oberteil der Keilteile und des ringförmigen
Teiles paßt. Ein Schnappring ist über der Kappe vorge
sehen und greift in eine Nut ein, die im oberen Abschnitt
des Schaftabschnittes des Hakenteils ausgebildet ist.
Ein Gehäuse ist vorgesehen, daß das ringförmige Teil
umgibt und dieses trägt. Kugellager sind zwischen der
Innenseite des Gehäuses und einer Lauffläche angeordnet,
die im Boden des kreisförmigen Teiles ausgebildet ist.
Ein Ketteneingriffsschloß ist zusätzlich am Oberteil des
Gehäuses vorgesehen und dient zur Befestigung der Hub
hakenanordnung an einer Kette, einem Seil oder derglei
chen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hubhakenanordnung
nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Hubhakenanordnung nach
Fig. 1 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hubhakenanordnung nach
Fig. 1 in Teilschnittdarstellung, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung dersel
ben.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Hubhakenanordnung 10
weist ein Hakenteil, das insgesamt mit 14 bezeichnet ist,
ein Halteteil 16, und ein Ketteneingriffsteil 18 auf.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist,
umfaßt das Hakenteil 14 einen U-förmigen Haken 20. Am
Haken 20 ist ein Hals 22 und ein angelenktes Halteteil
24 vorgesehen, das den Hals 22 schließt. Der obere Ab
schnitt oder der Schaftabschnitt 26 des Hakenteils 14
zeichnet sich dadurch aus, daß er einen maschinell her
gestellten Konus 28 hat, der von dem Haken 20 ausgeht.
Oberhalb des maschinell hergestellten Konus 28 ist eine
Nut 29 vorgesehen, deren Aufgabe nachstehend noch näher
erläutert wird. Vom Halteteil 16 wird der Hakenteil 14
gehalten. Der Halteteil 16 seinerseits dient zur Befe
stigung des Ketteneingriffsabschnittes 18.
Zum Halten und Tragen des Hakenteils 14 dient der Halte
teil 16, der mit der konischen Fläche 28 eines Haken
abschnittes 14 zusammenarbeitet. Der Halteteil 16 weist
eine Mehrzahl von Keilteilen 50 auf. Obgleich bei der
bevorzugten Ausbildungsform nach Fig. 4 nur zwei Keil
teile vorgesehen sind, kann natürlich eine Mehrzahl der
artiger Keilteile 50 verwendet werden, ohne den Erfin
dungsgedanken zu verlassen.
Die Keilteile 50 zeichnen sich dadurch aus, daß sie
einen inneren Konus 52 und einen äußeren Konus 54 ha
ben. Der innere Konus 52 ist derart bearbeitet, daß er
zu der konischen Fläche 28 am Schaft 26 des Hakenteils
14 paßt.
Zum Festlegen der Keilteile 50 in einer Position be
züglich der konischen Fläche 28 ist ein ringförmiges
Teil 40 vorgesehen. Das ringförmige Teil 40 zeichnet
sich dadurch aus, daß es eine obere Öffnung 42, eine
bodenseitige Öffnung 44 und dazwischen eine konische
Fläche 46 hat. Die konische Fläche 46 ist derart bear
beitet, daß sie zu dem äußeren Konus 54 der Keilteile
50 paßt. Im Boden des kreisförmigen Teils 40 ist eine
Lauffläche 49 ausgebildet. Die Aufgabe der Lauffläche
49 wird nachstehend näher erläutert.
Die Keilteile 50 sind axial bezüglich der konischen
Fläche 28 mittels einer Kappe 60 festgelegt. Die Kappe
60 zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Öffnung 64
in ihrem Mittelteil und eine Oberseite 62 hat, die so
ausreichend groß ist, daß sie das Oberteil des ringför
migen Teils 40 bedeckt. Die Kappe 60 ist an Ort und
Stelle mittels eines Schnappringes 68 festgelegt, der
in eine Nut 29 an der Oberseite des Schaftabschnittes
26 des Hakenteils 14 eingreift. Das ringförmige Teil
40, die Keilteile 50 und die Kappe 60 bilden das Halte
teil der Hubhakenanordnung 10.
An dem Halteteil 16 der Hubhakenanordnung 10 ist ein
Ketteneingriffsabschnitt 18 angebracht. Der Eingriffs
zustand zwischen dem Ketteneingriffsabschnitt 18 und
dem Halteabschnitt 16 erfolgt durch den Kontakt der Bo
denfläche 38 des Gehäuses 30 mit den Kugellagern 80.
Die Kugellager 80 sitzen passend in der Lauffläche 49,
die im Boden des ringförmigen Teils 40 ausgebildet ist.
Es ist ein ausreichender Zwischenraum zwischen der Seite
48 des ringförmigen Teils 40 und dem Gehäuse 30 vorge
sehen, um zu ermöglichen, daß sich das ringförmige Teil
40 auf den Kugellagern 80 drehen kann. Das Gehäuse 30
zeichnet sich ferner dadurch aus, daß es zwei aufrecht
stehende Ösen 32 hat, in denen Öffnungen 36 ausgebildet
sind. In die Öffnungen 36 ist passend ein Bolzen 39 ein
gelegt, der zu der Öffnung 76 paßt, die am Boden des
Distanzstückes 78 im Ketteneingriffsblock 70 ausgebildet
ist. Der innere Teil 34 des Gehäuses 30 ist so ausrei
chend groß bemessen, daß er den Halteteil 16 und den
Ketteneingriffsteil 18 aufnimmt.
Der Ketteneingriffsblock 70 zeichnet sich ferner durch
zwei aufrecht stehende Ösen 74 aus, durch die Öffnungen
72 gebohrt sind. Ein Bolzen 79 läßt sich in die Öffnung
72 einführen, um ein Glied der Kette 12 festzulegen.
Wenn die Hubhakenanordnung nach der Erfindung zur Anwen
dung kommen soll, wird der Schaft 26 des Hakenteils 14
durch die Öffnung 31 eingeführt, die im Boden des Gehäu
ses 30 ausgebildet ist. Die Kugellager 80 werden dann
in die Mittelöffnung 34 des Gehäuses 30 eingesetzt. Das
ringförmige Teil 40 wird dann über die Kugellager 80 der
art gelegt, daß die Lauffläche 49 mit den Kugellagern 80
zusammenarbeitet. Wenn das ringförmige Teil 40 an Ort
und Stelle ist, können dann die Keilteile 50 an der obe
ren Öffnung 42 des ringförmigen Teils 40 vorbei eingesetzt
werden. Die Keilteile 50 werden an Ort und Stelle durch
Anbringen der Kappe 60 über dem Oberteil 56 der Keilteile
50 gehalten. Der Schnappring 68 wird dann eingesetzt
und er kommt in Eingriff mit der Nut 29. Der Block 70
kann dann in die Mittelöffnung 34 des Gehäuses 30 ein
geführt werden. Der Ketteneingriffsblock 70 wird an Ort
und Stelle durch den Bolzen 39 gehalten, der durch die
Öffnungen 36 in den Ösen 32 geht und dann durch die Öff
nung 76 im Block 70 geht, die am Boden des Distanzteils
78 ausgebildet ist. Die Kette 12 ist dann in Eingriff
mit dem Block 70 dadurch, daß der Bolzen 79 durch die
Öffnung 72 durchgeht, die in den Ösen 74 an der Ober
seite des Blockes 70 ausgebildet ist.
Alle Bauteile der Hubhakenanordnung nach der Erfindung
können aus Eisenmaterialien hergestellt sein. Gegebe
nenfalls können zusätzlich nichteisenhaltige Materialien,
wie z.B. reibungsmindernde Überzüge an den konischen
Flächen oder an der Kugellagerlauffläche, vorgesehen
sein.
Auf diese Weise wird ein drehbarer, lösbarer Haken nach
der Erfindung geschaffen, der eine Einrichtung bildet,
die minimale Streßkonzentrierungen hat, die sich leicht
zu Inspektionszwecken demontieren läßt, ohne die mecha
nischen Eigenschaften des Hakens zu zerstören.
Claims (10)
1. Hubhakenanordnung, gekennzeichnet
durch:
ein Hakenteil (14), das einen konischen Schaftab schnitt (26) hat, der oberhalb des Halses (22) des Hakenteils (14) angeordnet ist,
eine Mehrzahl von Keilteilen (50), die derart be schaffen und ausgelegt sind, daß sie im wesentli chen den konischen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) umgeben,
ein im wesentlichen kreisförmiges Teil (40), das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es die Keilteile (50) umgibt, wobei das im wesentlichen kreisförmige Teil (40) eine konische Innenfläche (46) hat,
eine Einrichtung (60; 68, 29) zum Festlegen der Keilteile (50) in ihrer axialen Position bezüglich des konischen Schafts (26) des Hakenteils (14), und
ein Gehäuse (30), das das im wesentlichen kreisför mige Teil (40) umgibt, wobei das Gehäuse (30) eine Einrichtung (16) zum Anbringen einer Kette, eines Seiles oder dergleichen enthält,
wobei das Hakenteil (14) in dem im wesentlichen kreisförmigen Teil (40) durch das passende Ineinan dersetzen der Keilteile (50) zwischen dem im wesent lichen kreisförmigen Teil (40) und dem konischen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) gehalten ist.
ein Hakenteil (14), das einen konischen Schaftab schnitt (26) hat, der oberhalb des Halses (22) des Hakenteils (14) angeordnet ist,
eine Mehrzahl von Keilteilen (50), die derart be schaffen und ausgelegt sind, daß sie im wesentli chen den konischen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) umgeben,
ein im wesentlichen kreisförmiges Teil (40), das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es die Keilteile (50) umgibt, wobei das im wesentlichen kreisförmige Teil (40) eine konische Innenfläche (46) hat,
eine Einrichtung (60; 68, 29) zum Festlegen der Keilteile (50) in ihrer axialen Position bezüglich des konischen Schafts (26) des Hakenteils (14), und
ein Gehäuse (30), das das im wesentlichen kreisför mige Teil (40) umgibt, wobei das Gehäuse (30) eine Einrichtung (16) zum Anbringen einer Kette, eines Seiles oder dergleichen enthält,
wobei das Hakenteil (14) in dem im wesentlichen kreisförmigen Teil (40) durch das passende Ineinan dersetzen der Keilteile (50) zwischen dem im wesent lichen kreisförmigen Teil (40) und dem konischen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) gehalten ist.
2. Hubhakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Festlegen der Keilteile (50) in axialer Richtung
bezüglich des konischen Abschnittes (26) des Haken
teils (14) eine Kappe (60) ist, die derart beschaf
fen und ausgelegt ist, daß sie über das im wesent
lichen kreisförmige Teil (40) paßt.
3. Hubhakenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(68) zum Festlegen der Kappe (60) an Ort und Stelle
vorgesehen ist.
4. Hubhakenanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Festlegen der Kappe (60) an Ort
und Stelle ein Schnappring (68) ist, der in Eingriff
mit einer Nut (29) ist, die im Schaftabschnitt (26)
des Hakenteils (14) ausgebildet ist.
5. Hubhakenanordnung, gekennzeichnet
durch:
ein Hakenteil (14), das einen konischen Schaftab schnitt (26) hat, der oberhalb des Halses (22) des Hakenteils (14) angeordnet ist,
eine Vielzahl von Keilteilen (50), die derart be schaffen und ausgelegt sind, daß sie im wesentli chen den konischen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) umgeben,
ein im wesentlichen kreisförmiges Teil (40), das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es die Keilteile (50) umgibt, wobei das im wesentlichen kreisförmige Teil (40) eine konische Innenfläche (46) hat,
eine Einrichtung (60) zum Festlegen der Keilteile (50) in ihrer axialen Position bezüglich des koni schen Schaftes (26) des Hakenteils (14),
ein Gehäuse (30), das das im wesentlichen kreis förmige Teil (40) umgibt, wobei das Gehäuse (30) eine Einrichtung (16) zum Anbringen einer Kette, eines Seiles oder dergleichen hat, und
eine Einrichtung (49), die das im wesentlichen kreis förmige Teil (40) im Gehäuse (30) drehbar lagert,
wobei das Hakenteil (14) in dem im wesentlichen kreisförmigen Teil (40) durch die ineinandergrei fende Passung der Keilteile (50) zwischen dem im wesentlichen kreisförmigen Teil (40) und dem koni schen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) gehalten ist.
ein Hakenteil (14), das einen konischen Schaftab schnitt (26) hat, der oberhalb des Halses (22) des Hakenteils (14) angeordnet ist,
eine Vielzahl von Keilteilen (50), die derart be schaffen und ausgelegt sind, daß sie im wesentli chen den konischen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) umgeben,
ein im wesentlichen kreisförmiges Teil (40), das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es die Keilteile (50) umgibt, wobei das im wesentlichen kreisförmige Teil (40) eine konische Innenfläche (46) hat,
eine Einrichtung (60) zum Festlegen der Keilteile (50) in ihrer axialen Position bezüglich des koni schen Schaftes (26) des Hakenteils (14),
ein Gehäuse (30), das das im wesentlichen kreis förmige Teil (40) umgibt, wobei das Gehäuse (30) eine Einrichtung (16) zum Anbringen einer Kette, eines Seiles oder dergleichen hat, und
eine Einrichtung (49), die das im wesentlichen kreis förmige Teil (40) im Gehäuse (30) drehbar lagert,
wobei das Hakenteil (14) in dem im wesentlichen kreisförmigen Teil (40) durch die ineinandergrei fende Passung der Keilteile (50) zwischen dem im wesentlichen kreisförmigen Teil (40) und dem koni schen Abschnitt (26) des Hakenteils (14) gehalten ist.
6. Hubhakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Festlegen der Keilteile (50) in axialer Position
bezüglich des konischen Schaftabschnittes (26) des
Hakenteils (14) eine Kappe (60) ist, die derart be
schaffen und ausgelegt ist, daß sie über das im we
sentlichen kreisförmige Teil (40) paßt.
7. Hubhakenanordnung nach Anspruch 6, die ferner eine
Einrichtung (68) zum Festlegen der Kappe an ihrer
vorbestimmten Stelle enthält.
8. Hubhakenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zum Festlegen der Kappe (60) an ihrer vor
bestimmten Stelle ein Schnappring (68) ist, der in
eine Nut (29) eingreift, die im Schaftabschnitt (26)
des Hakenteils (14) ausgebildet ist.
9. Hubhakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum
drehbaren Lagern des im wesentlichen kreisförmigen
Teils (40) in dem Gehäuse (30) Kugellager (49) sind.
10. Verfahren zum drehbaren und lösbaren Anbringen eines
Hakenteils an einem Ketteneingriffsgehäuse, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte:
Ausbilden eines konischen Abschnittes am Schaft des Hakenteils,
Einsetzen des konischen Abschnittes des Schaftes durch eine Öffnung im Boden des Ketteneingriffs gehäuses,
Anordnen einer Mehrzahl von Keilelementen um den konischen Abschnitt des Schaftes des Hakenteils,
Festlegen der Keile an Ort und Stelle im wesentli chen senkrecht bezüglich des konischen Abschnittes dadurch, daß die Keile von einem im wesentlichen kreisförmigen Teil umgeben sind,
Festlegen der Keile an Ort und Stelle in axialer Richtung bezüglich des konischen Abschnittes, und
Befestigen einer Kette an dem Ketteneingriffsge häuse.
Ausbilden eines konischen Abschnittes am Schaft des Hakenteils,
Einsetzen des konischen Abschnittes des Schaftes durch eine Öffnung im Boden des Ketteneingriffs gehäuses,
Anordnen einer Mehrzahl von Keilelementen um den konischen Abschnitt des Schaftes des Hakenteils,
Festlegen der Keile an Ort und Stelle im wesentli chen senkrecht bezüglich des konischen Abschnittes dadurch, daß die Keile von einem im wesentlichen kreisförmigen Teil umgeben sind,
Festlegen der Keile an Ort und Stelle in axialer Richtung bezüglich des konischen Abschnittes, und
Befestigen einer Kette an dem Ketteneingriffsge häuse.
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DE19615609A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-11-13 | Hoffmann Foerdertechnik Gmbh W | Hakengeschirr |
DE19615609C2 (de) * | 1996-04-19 | 1998-03-19 | Hoffmann Foerdertechnik Gmbh W | Hakengeschirr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4708382A (en) | 1987-11-24 |
GB2199918B (en) | 1990-11-14 |
GB2199918A (en) | 1988-07-20 |
GB8729164D0 (en) | 1988-01-27 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |