DE1072017B - - Google Patents

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DE1072017B
DE1072017B DENDAT1072017D DE1072017DA DE1072017B DE 1072017 B DE1072017 B DE 1072017B DE NDAT1072017 D DENDAT1072017 D DE NDAT1072017D DE 1072017D A DE1072017D A DE 1072017DA DE 1072017 B DE1072017 B DE 1072017B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl.
INTERNAT. KL.
PATENTAMT
ßo-fe
(Vgl. M SI.
M 322öS
ANMELDEtAG: 7. NOVEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG . "...'■'
UND AUSGABE DER ,
AUSLEGESCÖRIFT: 24. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine Abfederung mit einem Paar koaxial liegender hohlkegelförmiger Federn aus Gummi od. dgl., deren kleinere Durchmesser einander zugekehrt sind und die zwischen äußeren und inneren Metallteilen liegen, wobei die beiden äußeren kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Bei aus zwei konischen Teilen bestehenden Federn ist es bekannt, sowohl die beiden äußeren als auch die beiden inneren Metallteile miteinander zu koppeln. Bei dieser bekannten Ausführung ist nur ein Federelement vorgesehen, so daß nur eine begrenzte Auslenkung möglich ist. Die abgestützten Teile sind entweder an der äußeren Einfassung der Federbaugruppe oder au dem inneren Stützteil angelenkt.
Ferner ist ein Kippzapfen für Verstellungen schwachen Ausschlages bekannt, bei dem praktisch eine Hintereinanderanordnung zweier einzelnen Federelemente vorgesehen ist. Die einander abzustützenden Teile sind jeweils an in die Federn eingesetzten Metallkegeln befestigt. Diese Metallkegel sind nicht miteinander verbindbar, weil dann jegliche Federwirkung entfallen würde.
Außerdem ist es bekannt, die beiden äußeren Glieder zweier Baugruppen zusammenzukoppeln, von denen jede ein äußeres Glied, ein inneres Glied und as eine Gummizwischenlage aufweist.
Die. bekannten Ausführungen haben nur begrenzte Federwirkungen.
Gemäß der Erfindung sind demgegenüber die inneren Metallteile der Abfederung kraftschlüssig miteinander verbunden, die Federn mit koaxialen konischen Zwischenlagen mit gleichem Konuswinkel versehen und die gegeneinander abzufedernden Teile mit der oberen und unteren Zwischenlage verbunden.
Somit wird eine Zwischenlage durch einen Stützteil, beispielsweise eine Grundplatte oder einen Rahmen, getragen und die andere Zwischenlage trägt die Belastung, z. B. einen Elektromotor. Vorteilhaft sind die Zwischenlagen praktisch gleichmäßig an ihren Rändern belastet.
Die Erfindung sieht in einer zweckmäßigen Ausführungsform eine Anordnung vor, in welcher alle Schwingungsachsen des abgestützten Teils, beispielsweise eines Motors, durch einen Bereich gehen, der innerhalb der wirksamen Länge der Federn liegt. Die Achsen verlaufen in diesem Bereich nahe aneinander. Unter der wirksamen Länge ist der Abstand zwischen den wirksamen Mittelpunkten der beiden konischen Federn zu verstehen, wie im folgenden noch deutlicher beschrieben wird. 5"
Vorteilhaft sind die äußeren Teile der Abfederung durch einen Ring oder einen Bandreifen verbunden und die inneren durch einen Bolzen, der koaxial durch die äußeren Teile hindurchgeht, ohne sie zu berühren.
Abfederung
Anmelder: ,:
Metalastik Limited, Leicester (Großbritannien) : ^
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 41.
Beanspruchte Priorität: :
Großbritannien vom 8. Dezember 1955'
Archie John Hirst, Leicester,
und Kenneth John Benjamin Clark,
Thurcaston, Leicestershire (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Der Bolzen dient dazu, die Bauteile in ihrer Ariord- ·■ nung zu halten, und kann ausgenutzt werden, um den Federbelägen eine Vorpressung zu geben. ,
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Aüsführüngsform weist jede Zwischenlage nach außen gerichtete Ansätze in gleichen Winkelabständen voneinander zum Befestigen an den abzufedernden Teilen auf.
Eine praktische Ausführung des erfindungsgemäßen Federaufbaues wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel in einer teilweise im Schnitt dargestellten Seitenansicht zeigt, beschrieben.
Der Federaufbau, welcher beschrieben wird, ist zur Lagerung des Fahrmotors einer elektrischen Lokomotive vorgesehen. Die Aufhängung erfolgt in der bekannten Ausführung als Tatzenmotor. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese Verwendung beschränkt ist.
Das Gehäuse des Elektromotors ist teilweise dargestellt und durch das Bezugszeichen 5 bezeichnet. Der Teil, auf welchen der Motor abgestützt ist, ist mit 6 bezeichnet. Die Federanordnung 7, die den Motor 5 auf dem Teil 6 abstützt, besteht aus einem Federpaar, das allgemein mit 8 bezeichnet ist. Jede Feder besteht aus einem äußeren kegelstumpfförmigen Teil 9, einem zu diesem koaxial angeordneten inneren kegelstumpfförmigen Teil 10 und einem Federbelag 11, welcher zwischen den Teilen 9 und 10 angeordnet ist. Der Belag 11, der aus Gummi besteht, oder ein ähnlicher konischer Ring 12 ist auf jeder Seite einer
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Metallzwischenlage 13 vorgesehen und mit dieser verbunden. Die Ringe 12 können auch mit den Teilen 9, 10 verbunden sein.
'-■ Die Federpaare 8 sind koaxial angeordnet, und zwar in X-Form, wie aus der Zeichnung klar zu ersehen ist. Die beiden inneren Teile 10 sind durch einen Bolzen 14^zwecks gemeinsamer Bewegung miteinander verbunden. Die beiden äußeren Teile sind zwecks gemeinsamer Bewegung durch einenRingl5 aneinandergekoppelt, wobei diese Bewegung unabhängig von der der Teile 10 ist.
Der Bolzen 14 kann zum Vorspannen der Feder benutzt werden.
Die Zwischenlage 13 ist mit nach außen gerichteten Ansätzen, z. B. vier um den gleichen Abstand versetzten Ansätzen, versehen, mittels welcher die Zwischenlage mit dem Motorgehäuse5 durch Bolzen (oder in anderer üblicher Weise) verbunden ist. Beispielsweise führen die Bolzen durch an das Gehäuse angeschweißte Stege. Die andere Zwischenlage ist in ahnlicher Weise mit dem Teil 6 verbolzt. Dies stellt eine gleichförmige Belastung der Zwischenlagen an ihren Rändern sicher.
Die wirksamen Federmittelpunkte sind mit α eingezeichnet. Die Mittelpunkte liegen auf der Längsachse der Anordnung und im Schnittpunkt der Kompressionsachsen & der Federn. Der Schwingungsmittelpunkt des Motors liegt vorzugsweise bei oder nahe bei Punkt c, aber in jedem Fall innerhalb der wirksamen Länge der Federanordnung. Diese Länge entspricht dem Abstand zwischen den Punkten a. Es ist ersichtlich, daß die wirksame Länge größer als die tatsächliche Länge ist, so daß der Schwingungsmittelpunkt leichter in seiner räumlichen Lage bestimmt werden kann.
Die beschriebene Anordnung schafft in einfacher und wirksamer Weise ein großes Maß an Querbeweglichkeit (die vollausgelenkte Stellung ist in gestrichelten Linien dargestellt), und die Vertikalauslenkung kann durch Auswahl des Konuswinkels und/oder der Dicke des Belages 11 unabhängig geändert werden.
Die Bolzen, welche die Zwischenlagen an dem Gehäuse5 und dem Teil6 befestigen, können in verschiedenen Richtungen räumlich um verschiedene Maße abgesetzt angeordnet werden, um verschiedene Auslenkungsgrade in diesen Richtungen zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Abfederung mit einem Paar koaxial liegender hohlkegelförmiger Federn aus Gummi od. dgl., deren kleinere Durchmesser einander zugekehrt sind und die zwischen äußeren und inneren Metallteilen liegen, wobei die beiden äußeren kraftschlüssig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merküiäle:;-? !/'')[
    3.
    1. Die inneren Metallteile (10) sind kraftschlüssig miteinander verbunden;
    2. die Federn (11, 12) haben koaxiale konische Zwischenlagen (13) mit gleichem Konuswinkel; die gegeneinander abzufedernden Teile (5, 6) sind mit der oberen bzw. unteren Zwischenlage verbunden.
    2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (13) praktisch gleichmäßig an ihren Rändern belastet sind.
    3. Abfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwingungsachsen des abgestützten Teils durch einen Bereich gehen, der innerhalb der wirksamen Länge der Federn liegt.
    4. Abfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (9) durch einen Ring oder einen Bandreifen (15) verbunden sind und die inneren (10) durch einen Bolzen (14), der koaxial durch die äußeren Teile hindurchgeht, ohne sie zu berühren.
    5. Abfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenlage (13) nach außen gerichtete Ansätze in gleichen Winkelabständen voneinander aufweist zum Befestigen an den abzufedernden Teilen (5, 6).
    Ln Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 860 730;
    französische Patentschrift Nr. 917 013;
    Stahl und Eisen, Bd. 75 (1955), Heft 2, S. ί
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 690/309 12.59
DENDAT1072017D 1955-12-08 Pending DE1072017B (de)

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GB327411X 1955-12-08

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GB801198A (en) 1958-09-10
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FR1163502A (fr) 1958-09-29

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