DE1214264B - Elastische Aufhaengung von Fahr- bzw. Tatzlager-motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Elastische Aufhaengung von Fahr- bzw. Tatzlager-motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge

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Publication number
DE1214264B
DE1214264B DEC22665A DEC0022665A DE1214264B DE 1214264 B DE1214264 B DE 1214264B DE C22665 A DEC22665 A DE C22665A DE C0022665 A DEC0022665 A DE C0022665A DE 1214264 B DE1214264 B DE 1214264B
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DE
Germany
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metal parts
rubber spring
traction
vehicles
chassis
Prior art date
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Pending
Application number
DEC22665A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Joachim Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1214264B publication Critical patent/DE1214264B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

Description

  • Elastische Aufhängung von Fahr- bzw. Tatzlagermotoren für elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge Die Erfindung betrifft die elastische Aufhängung von Fahr- bzw. Tatzlagermotoren elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge, mit einer Abstützung des Motors am Fahrgestell durch ein oder mehrere Lager, das aus je drei senkrecht nebeneinander angeordneten, parallelliegenden Metallteilen mit jeweils einem zwischen zwei benachbarten Metallteilen vorgespannten Gummifederkörper und einer die äußeren Metallteile zusammenhaltenden Schraubverbindung besteht, die eine Ausnehmung im mittleren Metallteil mit Spiel durchsetzt, wobei das eine von zwei benachbarten Metallteilen mit dem Motor und das andere mit dem Fahrgestell verbunden ist.
  • Die bekannten Tatzlagermotoraufhängungen dieser Art bestehen aus sechs Metallteilen mit eingelagerten Gummifederkörpern, die spiegelbildlich angeordnet sind, wobei die beiden äußeren Metallteile durch eine Schraubverbindung zusammengehalten werden, die die Gummifederkörper auf Druck vorspannen. Bei dieser Anordnung ergeben die in den einzelnen Richtungen möglichen gleichen Federwege bei großer Einfederungsmöglichkeit in senkrechter Richtung auch in Fahrtrichtung große unerwünschte Federwege. Andere bekannte Lagerungen erreichen eine bessere Anpassung an die zulässigen Federwege nur unter großem Fertigungsaufwand und damit unter hohen Kosten, da die an den Metallteilen haftend befestigten Gummifederkörper besondere Vulkanisierformen benötigen und größeren Arbeitsaufwand erfordern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Lager der Motoraufhängung durch eine besondere Anordnung der Gummifederkörper in Fahrtrichtung hart, quer hierzu aber, insbesondere in Vertikalrichtung, erheblich weicher auszubilden, wobei die Nachgiebigkeit nach oben und unten etwa gleich, in den beiden Fahrtrichtungen aber unterschiedlich sein soll. Außerdem soll der Aufbau des Lagers einfach und das Auswechseln seiner Bauteile leicht durchführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Aufhängung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Gummifederkörper in an sich bekannter Weise lose zwischen den Metallteilen eingelegt sind und darüber hinaus unterschiedliche Querschnittsfiächen aufweisen, wobei der Gummifederkörper größeren Querschnitts sich zwischen in Hauptfederungsrichtung verlaufenden Flächen und schräg dazu gleichsinnig liegenden Flächen zweier mit dem Motor bzw. dem Fahrgestell (Drehgestell) verbundener Metallteile befindet und etwa die halbe Hälfte des den kleineren Querschnitt aufweisenden Gummifederkörpers besitzt, welcher ausschließlich zwischen in Hauptfederungsrichtung weisenden Flächen angeordnet ist. Durch die Vorspannung der Gummifederkörper werden die Teile des Gummifederkörpers, die in Hauptfederungsrichtung liegen, in einen größeren Spannungszustand versetzt als die Teile der Gummifederkörper, die schräg dazu liegen. Hierdurch erhält das Element die geforderte Eigenart, in Fahrtrichtung härter zu federn als in der senkrecht hierzu verlaufenden Hauptbelastungsrichtung. Im Wirkungszusammenhang damit werden die Gummifederkörper kleineren Querschnitts im Gegensatz zu den anderen Gummifederkörpern mit etwa doppelter Härte ausgeführt, damit sie in waagerechter Richtung die Kräfte der Gunnnifederkörper mit größerem Querschnitt aufzunehmen vermögen und dabei gleichzeitig ausschließlich auf Schub beansprucht werden. Das Zusammenwirken dieser Maßnahmen bringt speziell für die Aufhängung von Tatzlagermotoren den Vorteil, daß die hierfür zu fordernden Federungseigenschaften mit sehr geringem Aufwand erfüllt werden.
  • Vorteilhaft ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Metallteile des elastischen Lagers im zusammengebauten, aber noch nicht eingebauten Zustand wie bekannt derart gegeneinander versetzt anzuordnen, daß die Versetzung im eingebauten Zustand des Lagers unter der statischen Last aufgehoben ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung die Aufhängung eines Tatzlagermotors für eine elektrische Lokomotive in der Seitenansicht, F i g. 2 die Aufhängung gemäß F i g. 1 in der Draufsicht, wobei einzelne Teile geschnitten sind, F i g. 3 das zur Abstützung des Fahrmotors im Fahrzeuguntergestell bzw. Drehgestell dienende elastische Lager für die Aufhängung gemäß F i g. 1 im zusammengebauten, jedoch noch nicht eingebauten Zustand und F i g. 4 eine Stirnansicht auf das Lager gemäß Fig.3.
  • Der elektrische Fahrmotor 1 stützt sich auf der einen Seite drehbar auf einer Hohlwelle 2 ab, die ihrerseits elastisch über nicht zur Erfindung gehörige Gummimetall-Elemente 3 mit der Nabe des Treibrades 4 verbunden ist. Auf der der Hohlwelle 2 gegenüberliegenden Seite des Fahrmotors 1 befinden sich die in F i g. 3 und 4 näher dargestellten elastischen Lager 5, die eine Verbindung zwischen dem Fahrmotor 1 und dem nur angedeuteten Drehgestell 6 herstellen.
  • Der Antrieb der Lokomotive erfolgt in bekannter Weise über das Motorritzel und das Großrad 7, welches das Drehmoment drehelastisch über die Gummimetall-Elemente 3 auf die Treibräder 4 überträgt.
  • Die Befestigung der beiden Metallteile 8 und 9 des elastischen Lagers 5 an dem Fahrmotor 1 und dem Drehgestell 6 kann durch Verklemmen unter Verwendung der Klemmschrauben 10 erfolgen.
  • Das zur Mitte hin konisch eingesenkte Metallteil 9 weist etwa mittig eine runde Aussparung 11 auf, durch die das Metallteil 8 hindurchragt. Zu diesem Zweck ist das einen der Einsenkung des Metallteiles 9 entsprechend schrägen Rand aufweisende Metallteil 8 im Bereich der Ausnehmung 11 mit einem kegeligen Vorsprung 12 und einem Gewindeloch 13 versehen, so daß mit dem Metallteil 8 eine sich in Querrichtung des Lagers erstreckende Platte 14 mit Hilfe einer Schraube 15 und eines an der Platte 14 befindlichen, in die Ausnehmung 11 hineinragenden und mit der kegeligen Fläche 1.2' in Berührung stehenden Fortsatzes 16 verbunden werden kann. Zu beiden Seiten des Metallteiles 9 befinden sich die für sich hergestellten und lose eingelegten Gummifederkörper 17 und 18. Der Gummifederkörper 18 ist hierbei in seinen Abmessungen kleiner gehalten als der Gummifederkörper 17, seine Härte ist jedoch etwa doppelt so groß wie diejenige des Gummifederkörpers 17.
  • Durch Anziehen der Schraube 15 werden nun die beiden Gununifederkörper 17 und 18 in der Weise vorgespannt und verformt, daß sie im vorgespannten, jedoch noch nicht eingebauten Zustand den Querschnitt gemäß F i g. 3 aufweisen.
  • Im noch nicht belasteten, jedoch vorgespannten Zustand der Gummifederkörper 17 und 18 sind die beiden Metallteile 8 und 9 gegeneinander versetzt, d. h., die in der Mitte des Metallteiles 8 befindliche Schraube 15 liegt im noch nicht eingebauten Zustand des Lagers 5 exzentrisch in Bezug auf die Ausnehmung 11 des Metallteiles 9. Nach dem Einbau des Lagers 5 erfolgt eine elastische Verformung der Gummifederkörper 17 und 18 unter der statischen Last in der Weise, daß die gegenseitige Versetzung der beiden Metallteile 8 und 9 aufgehoben ist, d. h. der Abstand a entspricht dem Abstand b. Bei der Einfederung des elastischen Lagers 5 werden die Bereiche 19 des Gummifederkörpers 17 im wesentlichen auf Schub beansprucht, während in den Bereichen 20 zwischen den gleichsinnig schräg liegenden Flächen 21 des Randes und der Einsenkung der Metallteile 8 und 9 eine Druck-Schub-Verformung des Gummifederkörpers 17 eintritt.
  • Der Gummifederkörper 18 erfährt entsprechende Verformungen, und zwar wird er bei der Einfederung im wesentlichen auf Schub beansprucht.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung hat den besonderen Vorteil, daß auch bei stärkeren Einfederungen in der Hauptfederungsrichtung nach dem Doppelpfeil 22 an den freien Außenflächen 23 der Gummifederkörper 18 nachteilige Zugspannungen ausgeschlossen sind. Zweckmäßigerweise wird die Druckvorspannung hierbei so groß gewählt, daß diese noch nicht abgebaut ist, wenn die größtmögliche Einfederung erfolgt. Diese Auslegung hat auch den Vorteil, daß sich die mit den Gummifederkörpern 17 und 18 in Verbindung stehenden Flächen der Metallteile 8 und 9 beim Einfedern nicht von den Gummifederkörpern 17 und 18 abheben können.
  • Die schrägen Flächen 21 haben, insbesondere bei dem Metallteil 9, den Vorteil, daß hierdurch eine Mulde 24 gebildet wird, in der die Platte 14 mit dem Gummifederkörper 18 ohne Verbreiterung des Lagers 5 untergebracht werden kann. Selbstverständlich kann die Aufhängung auch Kräfte in Richtung des Doppelpfeiles 25 übertragen. Der Neigungswinkel der schrägen Flächen 21 mit dem Bereich 20 der Gummifederkörper 17 und 18 ist nicht festgelegt. Er kann gegebenenfalls verändert, insbesondere gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel verringert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Aufhängung von Fahr- bzw. Tatzlagermotoren elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge, mit einer Abstützung des Motors am Fahrgestell durch ein oder mehrere Lager, das aus je drei senkrecht nebeneinander angeordneten, parallelliegenden Metallteilen mit jeweils einem zwischen zwei benachbarten Metallteilen vorgespannten Gummifederkörper und einer die äußeren Metallteile zusammenhaltenden Schraubverbindung besteht, die eine Ausnehmung im mittleren Metallteil mit Spiel durchsetzt, wobei das eine von zwei benachbarten Metallteilen mit dem Motor und das andere mit dem Fahrgestell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummifederkörper (17 und 18) in an sich bekannter Weise lose zwischen den Metallteilen (8, 9 und 14) eingelegt sind und darüber hinaus unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen, wobei der Gummifederkörper (17) größeren Querschnitts sich zwischen in der Hauptfederungsrichtung (22) verlaufenden Flächen und schräg dazu gleichsinnig liegenden Flächen (21) zweier mit dem Motor (1) bzw. dem Fahrgestell (Drehgestell 6) verbundener Metallteile (8 und 9) befindet und etwa die halbe Härte des den kleineren Querschnitt aufweisenden Gummifederkörpers (18) besitzt, welcher ausschließlich zwischen in Hauptfederungsrichtung weisenden Flächen angeordnet ist. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile (8, 9 und 14) im zusammengebauten, aber noch nicht eingebauten Zustand wie bekannt gegeneinander derart versetzt sind, daß die Versetzung (a und b) im eingebauten Zustand unter der statischen Last aufgehoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 940, 1072 017; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761124; britische Patentschrift Nr. 834 920; USA.-Patentschrift Nr. 2 508 139.
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