DE60013202T2 - Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details
    • B61F1/10End constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit Drehgestellen) und insbesondere auf einen Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, d.h. auf einen Wagenkasten mit dem Untergestell des Schienenfahrzeuges und den Drehgestellen, auf denen dieses Untergestell ruht.
  • Die herkömmlichen Wagenkästen von Schienenfahrzeugen besitzen ein Untergestell und mindestens ein Drehgestell, auf dem ein Teil des Untergestelles aufliegt, wobei das Untergestell im allgemeinen mindestens an einem seiner Enden und sehr oft an jedem Ende von einem Drehgestell getragen wird. Die Verbindung des Untergestells mit dem Drehgestell erfolgt über Auflageelemente und Verbindungselemente, die insbesondere mindestens einen Querträger, sekundäre Aufhängungen, einen Drehzapfen mit vertikaler Achse und Treibstangen besitzen.
  • Genauer gesagt, die Enden des herkömmlichen Untergestelles besitzen die Form eines mechanisch aufgeschweißten Rahmens, der im allgemeinen rechteckig ist, und dessen große Mediane sich entlang einer Längsachse des Untergestelles erstreckt ; der mechanisch aufgeschweißte Rahmen besitzt neben den seitlichen Längsträgern, welche die längeren Seiten des Rechteckes bilden, einen Längsträger in der Mitte, der entlang dieser großen Mediane angeordnet ist, sowie einen Querträger, der senkrecht zum Längsträger in der Mitte angeordnet ist, und zwar in der Ebene des Untergestelles, ungefähr entlang der kleinen Mediane des Rechtecks; die Unterseite des Querträgers besitzt insbesondere Lagerungen geringer Tiefe zur Auflage des oberen Teils der sekundären Aufhängungen sowie ein Drehzapfengehäuse; weitere Teile des Untergestelles besitzen ebenfalls Verbindungselemente für die Auflageelemente und Verbindungselemente, die nicht zu dem Untergestell gehören.
  • Das Drehgestell besitzt in seinem oberen Teil im allgemeinen sekundäre Aufhängungen, die Achse des Drehzapfens und eine bestimmte Anzahl an Treibstangen und Gestängen.
  • Eine solche Anordnung wird beispielsweise in dem Patentantrag FR-A-2345330 beschrieben.
  • Es existieren Varianten, in denen der Querträger leichter oder geteilt ist.
  • Trotz der Maßnamen, die ergriffen worden sind, um den Querträger leichter zu machen, bleibt das Untergestell sehr schwer, und es gibt sehr viele Verbindungspunkte zwischen dem Drehgestell und dem Untergestell, was bei der Herstellung des Untergestells und der Drehgestelle eine große Anzahl an Arbeitsstunden erforderlich macht.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, und bezieht sich zu diesem Zweck auf einen Wagenkasten mit einem Untergestell und mindestens einem Drehgestell, auf dem ein Teil des Untergestelles aufliegt, und mit dem es über Auflageelemente und Verbindungselemente verbunden ist, die insbesondere mindestens einen Querträger, sekundäre Aufhängungen, einen Drehzapfen und Treibstangen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestell den Querträger aufweist, auf dem der Teil des Untergestelles aufliegt, sowie die sekundären Aufhängungen, den Drehzapfen und die Treibstangen, und dass der Teil des Untergestelles eine mechanisch aufgeschweißte Struktur mit zusammengefügten Teilen besitzt, die keinen Querträger aufweisen.
  • Somit wird das Untergestell leichter und eine beträchtliche Anzahl an mechanischen Verbindungen für die Verbindung des Untergestelles mit dem Drehgestell fällt weg.
  • Der Wagen gemäß der Erfindung kann darüber hinaus eine oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen
    • – der Teil des Untergestelles, der auf einem Drehgestell aufliegt, wird in Form eines mechanisch aufgeschweißten Rahmens hergestellt, der außen allgemein ungefähr die Form eines Rechteckes besitzt, und ein Langloch besitzt, das sich entlang der Längsachse des Untergestelles des Fahrzeugs erstreckt;
    • – der Teil des Untergestelles, der auf einem Drehgestell aufliegt, besitzt ein Langloch, das ungefähr die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, das sich zu beiden Seiten der Längsachse des Untergestelles des Fahrzeugs erstreckt;
    • – der Teil des Untergestelles, der auf einem Drehgestell aufliegt, besitzt ein Langloch, das seitlich durch Strukturelemente begrenzt ist, die sich ungefähr in der Form eines V zu beiden Seiten der Längsachse des Untergestelles erstrecken;
    • – der Teil des Untergestelles, das auf einem Drehgestell aufliegt, besitzt in der Mitte keinen Längsträger;
    • – der Teil des Untergestelles, das auf einem Drehgestell aufliegt, wird mittels Schraubverbindungen an dem Drehgestell befestigt;
    • – bei dem Teil des Untergestelles, das auf einem Drehgestell aufliegt, handelt es sich um ein Ende des Untergestelles;
    • – das Untergestell besitzt mindestens zwei Drehgestelle, auf denen die jeweiligen Teile des Untergestelles aufliegen, wobei diese beiden Drehgestelle jeweils einen Querträger besitzen und die Teile des Untergestelles, die auf diesen Drehgestellen aufliegen, keinen Querträger besitzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Teils eines Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges gemäß der Erfindung, die durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Draufsicht schematisch einen Teil des Endes eines Untergestelles des Fahrzeuges, das nach dem früheren Stand der Technik in den Aufbau eines Wagenkastens eingebracht wird, und
  • 2 in perspektivischer Draufsicht schematisch einen Teil des Endes eines Untergestelles des Fahrzeuges, das gemäß der Erfindung in den Aufbau eines Wagenkastens eingebracht wird.
  • Der Teil A des Untergestellendes, das in 1 gezeigt wird, wird entsprechend dem oben Gesagten in Form eines mechanisch aufgeschweißten Rahmens hergestellt, der ungefähr rechteckig ist, und zwei seitliche Längsträger 1 besitzt, welche über Träger 2 verbunden sind, welche die kürzeren Seiten des Rechteckes bilden; ein Längsträger in der Mitte 3 ist entlang der großen Mediane des Rechteckes angeordnet und erstreckt sich entlang der Längsachse des Untergestelles; ein Querträger 4 ist senkrecht zu dem Längsträger in der Mitte ungefähr entlang der kleinen Mediane des Rechteckes angeordnet; der Querträger besitzt Lagerungen 41 für die Auflage des Oberteils der sekundären Aufhängungen sowie ein Drehzapfengehäuse 42; das Ganze ist mit Blechen abgedeckt.
  • In 2 tragen die Elemente, die den Elementen in 1 entsprechen, die gleichen Bezugsnummern.
  • Der Teil A des Untergestellendes, das in 2 gezeigt wird, wird ebenfalls in Form eines mechanisch aufgeschweißten Rahmens hergestellt, der außen ungefähr die allgemeine Form eines Rechteckes mit zwei seitlichen Längsträgern 1 besitzt; doch der Träger am freien Ende des Untergestelles ist nicht vorhanden und wird durch eine Verbindung von Teilen ersetzt, die einen bogenförmigen Ausschnitt 5 im freien Ende des Untergestelles bestimmen, während der andere Träger 2 bestehen bleibt. Außerdem und vor allem besitzen die zusammengefügten Teile gemäß der Erfindung, die in den Aufbau der mechanisch aufgeschweißten Struktur des Teils A des Untergestellendes eingebracht werden, keinen Querträger und keinen Längsträger in der Mitte und an der Stelle des Querträgers 4 und des Längsträgers in der Mitte 3 beim herkömmlichen Untergestell besitzt das Untergestell gemäß der Erfindung eine Langloch in der Mitte 6, das sich entlang der großen Mediane des Rechteckes und entlang der Längsachse des Untergestelles erstreckt; dieses Langloch 6 verläuft genauer gesagt von dem Träger 2 bis zu der Verbindung der Teile, die den Träger am freien Ende in 1 ersetzen.
  • Das Langloch in der Mitte 6, das vom Untergestellende in Längsrichtung verlängert ist, hat ungefähr die Form eines gleichschenkligen Dreieckes, dessen Winkel in der Spitze durch die Zusammenfügung der Teile am freien Ende begrenzt wird, und dessen gleiche Seiten, die von der Spitze aus abgehen, sich bis zum Träger 2 hin ausweiten.
  • Es wird seitlich von gefalzten und geschweißten Strukturelementen 7 aus Metall begrenzt, die ungefähr in Form eines V zu beiden Seiten der Längsachse des Untergestelles verlaufen, deren Ende ungefähr in der Spitze zum Untergestellende hin gerichtet ist und an einer Platte 8 anstößt, die den Boden des bogenförmigen Ausschnittes 5 darstellt, und deren von den Schenkeln entfernte Enden an den Träger 2 anstoßen.
  • Da in jedem Teil des Untergestelles, das auf einem Drehgestell aufliegt, kein Querträger und kein Längsträger in der Mitte mehr vorhanden sind, wird das Untergestell deutlich leichter.
  • Diese Anordnung erlaubt gemäß der Erfindung in das Drehgestell (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Auflageelemente und Verbindungselemente zu integrieren, welche die Verbindung des Untergestelles mit dem Drehgestell gewährleisten, wobei insbesondere der Querträger die Auflage eines Teils des Untergestelles auf dem Drehgestell ermöglicht, dessen Unterseite mit einem Drehzapfengehäuse ausgestattet ist, sowie sekundäre Aufhängungen, auf denen der Querträger, der Drehzapfen und die Treibstangen angeordnet sind. Somit besitzt das Drehgestell praktisch alle mechanischen Schnittstellen Untergestell-Drehgestell, die mit der sekundären Aufhängung verbunden sind.
  • Der Querträger des Drehgestelles wird in den Senkungen 91 der Bohrungen 92, die in der Unterseite dieses Teils des Untergestelles vorgesehen sind, zu dem Teil des Untergestelles positioniert, der von dem Drehgestell abgestützt wird, und durch Schraubverbindungen daran befestigt.
  • Aufgrund dieser Anordnung wird die Anzahl der mechanischen Verbindungen zwischen dem Untergestell und dem Drehgestell insgesamt in nicht unerheblichem Umfang in der Größenordnung von zehn reduziert. Neben der Einsparung an Arbeitszeit, die durch diese Vereinfachung erreicht wird, wird auch der Wagenkasten bei der Verbindung des Untergestelles mit dem Drehgestell oder den Drehgestellen durch die Reduzierung der Anzahl der Verbindungen und den Wegfall des Längsträgers in der Mitte um ungefähr 200 kg pro Drehgestell leichter. Schließlich erlaubt die Erfindung eine Rationalisierung und bessere Verteilung der Aufgaben der Produktionszentren, indem die Aktivitäten "Bau des Untergestelles" und "Herstellung der bestückten Drehgestelle" deutlich getrennt werden.

Claims (8)

  1. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, der ein Untergestell und mindestens ein Drehgestell besitzt, auf dem ein Teil (A) des Untergestelles aufliegt, und mit dem er mittels Auflageelementen und Verbindungselementen verbunden ist, die insbesondere einen Querträger, sekundäre Aufhängungen, einen Drehzapfen und Treibstangen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestell den Querträger, auf dem der Teil (A) des Untergestelles aufliegt, die sekundären Aufhängungen, den Drehzapfen und die Treibstangen aufweist, und dass der Teil (A) des Untergestelles eine mechanisch aufgeschweißte Struktur besitzt, welche die zusammengefügten Teile (1, 2, 7, 8) aufweist, die keinen Querträger haben.
  2. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (A) des Untergestelles, der auf einem Drehgestell aufliegt, in Form eines mechanisch aufgeschweißten Rahmens hergestellt wird, der im allgemeinen ungefähr die äußere Form eines Rechteckes besitzt, und ein Langloch (6) aufweist, das sich entlang der Längsachse des Untergestelles des Fahrzeuges erstreckt.
  3. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (A) des Untergestelles, der auf dem Drehgestell aufliegt, ein Langloch (6) besitzt, das ungefähr die Form eines gleichschenkligen Dreieckes hat, welches sich zu beiden Seiten der Längsachse des Untergestelles des Fahrzeuges erstreckt.
  4. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (A) des Untergestelles, das auf einem Drehgestell aufliegt, ein Langloch (6) besitzt, das seitlich durch Strukturelemente (7) begrenzt wird, die sich ungefähr in einem V zu beiden Seiten der Längsachse des Untergestelles erstrecken.
  5. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (A) des Untergestelles, das auf dem Drehgestell aufliegt, keinen Längsträger in der Mitte aufweist.
  6. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (A) des Untergestelles, der auf einem Drehgestell aufliegt, mittels Schraubverbindungen an dem Drehgestell befestigt wird.
  7. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Teil (A) des Untergestelles um ein Ende des Untergestelles handelt.
  8. Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Drehgestelle besitzt, auf denen die jeweiligen Teile (A) des Untergestelles aufliegen, wobei diese beiden Drehgestelle jeweils einen Querträger besitzen, wobei die Teile (A) des Untergestelles, das auf diesen Drehgestellen aufliegt, keinen Querträger besitzen.
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