DE1136590B - Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem Kraftfahrzeugoberbau - Google Patents
Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem KraftfahrzeugoberbauInfo
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- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
- B60K5/1216—Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/04—Connections between superstructure or understructure sub-units resilient
Description
Zur Verbesserung der Fahreigenschaften sowie zum leichteren Ein- und Ausbau eines Achsaggregates ist
es bekannt, einen die Radaufhängung tragenden Hilfsrahmen oder Hilfsquerträger vorzusehen, welcher
mit dem Kraftfahrzeugoberbau (z. B. einem Rahmen oder einer selbsttragenden Karosserie) unter Zwischenschaltung
elastischer Elemente, insbesondere Gummipuffer, verbunden ist, welche gegebenenfalls auch
plattenförmig, ausgebildet und schräg gestellt sein können und zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene
des Fahrzeuges im Abstand an Querträgern einander gegenüberliegen. Stöße und Erschütterungenj
welche von der Fahrbahn bzw. vom Antriebsmotor herrühren, werden dadurch gedämpft.
Es ist bei Kraftfahrzeugen ein die Radaufhängung tragender Querträger bekannt, der gegenüber dem
Fahrzeugoberbaü unter Verwendung' schräggestellter Gummipuffer elastisch abgestützt ist. Die Gummipuffer
sind hierbei jedoch nur zur Fahrzeuglängsmittelebene schräg angeordnet, während beiderseits
des Querträgers senkrecht gestellte Gummipuffer die elastische Abstützung in Fahrzeuglängsrichtung übernehmen.
Es sind also mehrere in ihrer Gestalt unterschiedliche Gummipuffer zur Abstützung des Gewichtes
sowie zur Aufnahme der sonstigen zwischen Querträger und Fahrzeugoberbau wirkenden horizontalen
und vertikalen Kräfte notwendig.
Es ist weiterhin bekannt, die Radachsen eines Fahrzeuges über zwei zueinander schräggestellte
Gummilager an einem in Seitenansicht V-förmig gekröpften Längsrahmen abzustützen. Bei dieser Anordnung
stützen jedoch die paarweise angeordneten Gummilager die Radachse gegenüber dem Fahrzeugrahmen
im Sinne einer Bogenführung unter Beanspruchung der Gummikörper auf Schub ab.
Schließlich ist eine elastische Abstützung eines Drehgestellrahmens gegenüber den Radachsen bei
einem Schienenfahrzeug bekannt, die, in Draufsicht gesehen, aus vier im Rechteck angeordneten Gummilagern
besteht, die paarweise beiderseits der senkrechten Längsmittelebene und paarweise zur Quermittelebene angeordnet sind. Da die Achsen zusätzlich
durch Längslenker geführt sind, haben diese Gummikörper nur die Aufgabe, die elastische Abstützung
in senkrechter Richtung zu übernehmen.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung bei den bekannten elastischen Verbindungen des Hilfsquerträgers
mit dem Fahrzeugoberbau alle, und zwar sowohl in lotrechter als auch in Längs- und Querrichtung,
wirkenden Kräfte bei gleichzeitig guter Dämpfung der Erschütterungen und Geräusche mit einer
geringen Anzahl möglichst gleichmäßig ausgebildeter Elastische Verbindung eines Hilfsquerträgers
mit dem Kraftfahrzeugoberbau
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Hermann Ahrens, Sindelfingen (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gummikörper zuverlässig aufzunehmen. Die Erfin-?
dung besteht in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale:
a) in an sich bekannter Weise sind, in Draufsicht gesehen, vier im Rechteck angeordnete Gummilager,
und zwar paarweise, beiderseits der senkrechten Fahrzeuglängsmittelebene und paarweise
beiderseits des Hilfsquerträgers vorgesehen;
b) diese Gummilager sind paarweise sowohl im Längsschnitt als auch im Querschnitt des Fahrzeuges
relativ zueinander derart schräg gestellt, daß ihre verlängert gedachten senkrechten Mittelachsen
sich im Bereich der Längsmittel- bzw. Quermittelebene schneiden.
Um eine besonders günstige und schwingungsarme Lagerung zu erreichen, sind ausschließlich im Rahmen
der Erfindung die Schnittpunkte der Mittelachsen für die Längsabstützung und die Querabstützung des
Fahrzeugoberbaus weit auseinandergelegt, also die Schrägstellung der Gummipuffer im Längsschnitt und
im Querschnitt des Fahrzeugs relativ zueinander entgegengesetzt gewählt. Hierbei entstehen für die Neigungsebene
des Fahrzeugoberbaus Momentanzentren, die sich entgegengesetzt auswirken und damit eine
besonders gute Stabilität und Schwingungsfestigkeit des Fahrzeuges gewährleisten. Gleichzeitig werden
außer waagerecht wirkenden Kräften auch Bremsmomente und Antriebsmomente von den Gummilagern
aufgenommen.
209 64O/20a
Schließlich kann die Schrägstellung der Gummilagerpaare
relativ zueinander so vorgenommen sein, daß der Schnittpunkt der verlängert gedachten senkrechten
Mittelachsen der zusammengehörigen Gummilager im Längsschnitt des Fahrzeuges unterhalb
des Querträgers und im Querschnitt oberhalb desselben liegt. Durch eine derartige Anordnung lassen
sich besonders geringe Seitenneigungen des Fahrzeugoberbaus in der Kurve erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Querträgeraufhängung, beispielsweise an einem Omnibus,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach
Kg. 1,
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 und
Fig. 5 die schematische Vorderansicht der Quer- so trägeraufhängung.
Auf dem Hauptrahmen 10 ist der Fahrzeugaufbau 11 aufgesetzt, der gesondert vom Rahmen hergestellt
bzw. lösbar mit ihm verbunden ist oder auch mit diesem zu einer tragenden Baueinheit vereinigt sein
kann. Der Hauptrahmen 10 weist Längsträger 12 und 13 auf, die im Bereich der Vorderachse nach
oben abgekröpft sind. Lagerböcke 14, 15, 16 und 17 sind im Bereich der schrägliegenden Abschnitte der
Längsträger 12 bzw. 13 an diese bei entsprechender Schrägstellung seitlich angesetzt.
Gummilager 18, 19, 20, 21 dienen zur elastischen Verbindung des Hilfsquerträgers 22 mit dem Rahmen
10. Die Vorderräder 23 sind an einer durch Schraubenfedern 23 α od. dgl. gegen den Hilfsquerträger abgefederten
und durch Schubstreben 23 b, z. B. unter Zwischenschaltung von Gummi, gegen den Rahmen,
gegebenenfalls auch durch eine Querstange 23 c, gegen
den Querträger 22 abgestützten Starrachse 23 d gelagert oder auch (in nicht dargestellter Weise) mittels
Lenkergliedern od. dgl. zur unabhängigen Führung der Räder am Querträger aufgehängt. Die Gummilager
18 bis 21 sind plattenförmig ausgebildet und mit Metallplatten 24 bzw. 25 armiert, die mit dem Gummi
durch Vulkanisieren unlösbar verbunden sind. Die Gummilager sind hierbei durch die obere Platte 24
direkt mit den Längsträgern 12, 13 oder z. B. mittels Ansätzen 14 a usw., mit den Lagerböcken 14 bis 17
und durch die untere Platte 25 — gegebenenfalls mittels der Ansätze 26 a usw. — mit den Lagerböcken
26, 27, 28, 29 lösbar verbunden. Letztere sind mit dem Querträger 22 verschweißt und auf ihren zur
Aufnahme der Gummilager dienenden Lagerflächen entsprechend den Böcken 14 bis 17 bzw. entsprechend
den Längsträgern 12, 13 geneigt. Die Gummilager 18 bis 21 sind ferner — wie insbesondere
Fig. 4 zeigt — im Querschnitt des Fahrzeuges winkelförmig ausgebildet, wobei der eine Teil, z.B.
18 a, unmittelbar zwischen dem Längsträger, z. B. 12, und dem zugeordneten Lagerbock, z. B. 26, des
Querträgers in im Querschnitt horizontaler Lage angeordnet ist, während der andere Teil, z.B. 18ft,
schräg aufwärts nach außen gerichtet ist und sich hierbei mittels der Ansätze, ζ. Β. 14α, 26α, gegen
die zugeordneten Lagerböcke 14 bzw. 26 am Rahmen bzw. am Hilfsträger abstützt. Die Anschläge 14 a bzw.
a können hierbei mit den Armierungsblechen 24, oder auch mit den Böcken 14, 26 usw. fest und
mit den jeweils anderen Teilen lösbar, z. B. mittels Schrauben, verbunden sein.
Insgesamt ist die Anordnung derart getroffen, daß die Gummilager 18,19 bzw. 20, 21 paarweise sowohl
beiderseits des Querträgers 22 als auch beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges relativ
zueinander derart schräg angeordnet sind, daß ihre verlängert gedachten senkrechten Mittelachsen sich
im Bereich der Längs- und Quermittelebene schneiden. Dabei ist die Schrägstellung der Paare der in
bezug auf den Hilfsquerträger bzw. die senkrechte Längsmittelebene des Fahrzeuges im Längsschnitt wie
im Querschnitt des Fahrzeuges einander gegenüberliegenden Gummilager relativ zueinander entgegengesetzt
gewählt. Dadurch ergibt sich im ersteren Falle eine tiefliegende Drehachse — etwa in Höhe der
Fahrbahn — und im zweiten Falle eine hochliegende Drehachse — etwa in Höhe des Fahrzeugschwerpunktes
— des Querträgers mit Bezug auf den Hauptrahmen des Fahrzeuges. Hierdurch wird sowohl in
Fahrzeuglängsrichtung als auch in Querrichtung eine zuverlässige Abstützung zwischen Hilfsträger und
Fahrzeugoberbau und damit trotz wirksamer Dämpfung der von den Rädern herrührenden Stöße und
Erschütterungen eine gute Stabilität des Hilfsquerträgers mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau erreicht,
indem gleichzeitig auch um eine Quer- oder Längsachse wirkende Drehmomente, z. B. Antriebs- und
Bremsmomente, sicher aufgenommen werden.
Claims (3)
1. Elastische Verbindung eines die Radaufhängung eines Radpaares tragenden Hilfsquerträgers
mit dem Kraftfahrzeugoberbau mittels schräggestellter, plattenförmiger Gummilager, die
auf beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges im Abstand am Querträger
einander gegenüberliegen, wobei in senkrechter Ebene dazu weitere Gummilager vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
a) in an sich bekannter Weise sind, in Draufsicht gesehen, vier im Rechteck angeordnete
Gummilager (18, 19, 20, 21), und zwar paarweise, beiderseits der senkrechten Fahrzeuglängsmittelebene
und paarweise beiderseits des Hilfsquerträgers (22) vorgesehen;
b) diese Gummilager sind paarweise sowohl im Längsschnitt (Fig. 3) als auch im Querschnitt
(Fig. 4) des Fahrzeuges relativ zueinander derart schräg gestellt, daß ihre verlängert gedachten
senkrechten Mittelachsen sich im Bereich der Längsmittel- bzw. Quermittelebene schneiden.
2. Elastische Verbindung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägstellung der Paare der in bezug auf den Hilfsquerträger (22) bzw. die senkrechte Längsmittelebene
des Fahrzeuges im Längsschnitt wie im Querschnitt des Fahrzeuges einander gegenüberliegenden
Gummilager (18,19, 20, 21) relativ zueinander entgegengesetzt gewählt ist.
3. Elastische Verbindung ausschließlich nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägstellung der Gummilagerpaare relativ zueinander so vorgenommen ist, daß der Schnittpunkt
der verlängert gedachten senkrechten Mittelachsen der zusammengehörigen Gummilager im
Längsschnitt (Fig. 3) des Fahrzeuges unterhalb des Querträgers (22) und im Querschnitt (Fig. 4)
oberhalb desselben liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 702126;
österreichische Patentschriften Nr. 158 668,158 744; französische Patentschriften Nr. 837 542, 839146,
957010;
belgische Patentschrift Nr. 497 261; USA.-Patentschriften Nr. 2 047 336, 2177 896.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) | DE1136590B (de) |
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