AT158668B - Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen. - Google Patents

Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen.

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AT158668B
AT158668B AT158668DA AT158668B AT 158668 B AT158668 B AT 158668B AT 158668D A AT158668D A AT 158668DA AT 158668 B AT158668 B AT 158668B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen. 



   Gegenstand des   S     ! ammpatentes   ist eine Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, bei der mindestens einer der aneinandergreifenden Metallteile durch Haftung an 
 EMI1.1 
 verbunden ist. Bei einem für die Eingriffsteile von Fahrzeugverdecken vorgesehenen Ausführungbeispiel des Stammpatentes ist der Bettungsgummi als Hülse mit parallelen Wandungen eingesetzt und es wird durch den Druck beim Schliessen des Verdecks diese Hülse geformt. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass diese Art der Festhaltung bei den häufig erheblichen Winddrüeken nicht ausreichend ist.   Ähnliche   Verhältnisse liegen bei andern Anwendungsarten der Eingriffsteile, z. B. bei Türführungspuffern, vor. 



   Erfindungsgemäss sollen daher die Metallflächen, zwischen denen sich der Bettungsgummi 
 EMI1.2 
 Bettungsgummi bei dieser Bewegung nicht nur auf Schub, sondern gleichzeitig auch auf Druck beansprucht wird. Hiedurch wird erreicht, dass grössere Kräfte in Richtung quer zum Lager aufgenommen werden können, als bei der parallelen Form des Bettungsgummis nach dem Stammpatent. 



   Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass die aneinandergleitenden schrägen Flächen an der Reibungsseite mit einem der als Bremsbelag bekannten Stoffe, z. B. einem mit Metallteilen versetzten Kunstharz, belegt sind. Hiedurch wird ein Gleiten der Metallteile aufeinander und somit auch ihre Abnutzung möglichst vermieden, wobei die Wirkung der erfindungsgemässen   Schräglage   bzw. Kegeligkeit auch nach längster Gebrauchszeit beibehalten bleibt. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung u. zw. ist in Fig. 1 ein Längsschnitt durch den Vorderteil eines Verdecks und in den Fig. 2 und 3 ein   Längs-und Querschnitt durch   einen Türführungsteil dargestellt. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist das aufklappbare Verdeck 1 am Rahmen 2 der Windschutzscheibe in der im Stammpatent beschriebenen Weise durch einen gegebenenfalls federnd gelagerten Verschluss zu befestigen. Die den Dorn 3 umgreifende Hülse 4 ist mit dem Bettungsgummi   5   durch Haftung   (Gummischweissung)   verbunden und dieser ist seinerseits im Lagerauge 6, das am Verdeek 1 angeschraubt ist, haftend angesetzt. Der Dorn 3 und die Hülse 4 sind kegelig gestaltet, so dass der Bettungsgummi 5 beim festen Andrücken des Verdecks 1 an den   Windsehutzrahmen.   2 nicht nur auf Schub beansprucht, sondern auch   zusammengedrückt   wird, wobei sich der Gummi unter dem Einfluss der Drücke im wesentlichen nach oben aufweichen verformt. 



   Zur Verringerung der Abnutzung kann entweder die Hülse 4 auf der Innenseite oder die Hülse 3 auf der Aussenseite mit einer Schicht aus einem der als Bremsbelag bekannten Stoffe belegt sein. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Türführung entsprechend den Fig.   8'--11   des Stammpatentes. 



  Hier ist der innere Keil 8 zunächst mit dem unvorgespannten Gummi 9 verbunden, und die hieran anschliessenden Metallplatten 10 tragen auf der Aussenseite einen Bremsbelag   11,   der sieh an die entsprechenden Metallteile des äusseren Keillagers anlegt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen ein Vorsprung des einen Teiles in eine zur Schwingungsdämpfung gummigelager1e <Desc/Clms Page number 2> Bettung des andern Teiles greift, nach Patent Nr. 155986, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall- flächen zwischen denen sich der Bettungsgummi befindet, derart schräg bzw. kegelig zur Richtung der Eingriffsbewegung gerichtet sind, dass der Bettungsgummi bei dieser Bewegung nicht nur auf Schub, sondern gleichzeitig auch auf Druck beansprucht ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Eingriffsbewegung aneinandergleitenden Flächen einen Bremsbelag mit hohem Reibungswert haben. EMI2.1
AT158668D 1935-03-19 1937-05-24 Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen. AT158668B (de)

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DE158668X 1936-05-27

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AT158668B true AT158668B (de) 1940-05-10

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961419C (de) * 1953-11-19 1957-04-04 Daimler Benz Ag Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei Kraftfahrzeugen
DE1110540B (de) * 1957-08-28 1961-07-06 Heinkel Ag Ernst Elastische Dreipunktaufhaengung eines Triebsatzes, insbesondere bei Zwei- und Dreiradfahrzeugen
DE1136590B (de) * 1954-12-04 1962-09-13 Daimler Benz Ag Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem Kraftfahrzeugoberbau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE961419C (de) * 1953-11-19 1957-04-04 Daimler Benz Ag Hohle Verbindungsmuffe zur Durchfuehrung von Kabeln, Gestaengen, Rohren und aehnlichen Leitungen bei Kraftfahrzeugen
DE1136590B (de) * 1954-12-04 1962-09-13 Daimler Benz Ag Elastische Verbindung eines Hilfsquertraegers mit dem Kraftfahrzeugoberbau
DE1110540B (de) * 1957-08-28 1961-07-06 Heinkel Ag Ernst Elastische Dreipunktaufhaengung eines Triebsatzes, insbesondere bei Zwei- und Dreiradfahrzeugen

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