DE1290831B - Vorrichtung zum elastischen Lagern des Fahrzeugaufbaues von Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum elastischen Lagern des Fahrzeugaufbaues von Lastkraftwagen

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DE1290831B
DE1290831B DEM56359A DEM0056359A DE1290831B DE 1290831 B DE1290831 B DE 1290831B DE M56359 A DEM56359 A DE M56359A DE M0056359 A DEM0056359 A DE M0056359A DE 1290831 B DE1290831 B DE 1290831B
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DE
Germany
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rubber
bearings
vehicle
frame
vehicle frame
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Pending
Application number
DEM56359A
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English (en)
Inventor
Kantzow Heinrich
Maisak Heinrich
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/004Other suspension arrangements with rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elastischen Lagern des Fahrzeugaufbaues von Lastkraftwagen auf dem aus Längs- und Querträgem bestehenden Fahrzeugrahmen durch ein Paar Zapfenlager, die Schwingbewegungen des Fahrzeugaufbaues gegenüber dem Fahrzeugrahmen um eine gemeinsame Fahrzeugquerachse zulassen, und durch vor und hinter diesen Zapfenlagem paarweise angeordnete Gummischeibenlager, deren Gummischeiben paarweise satteldachförmig angeordnet sind, derart, daß ihre Mittellinien die Verwindungsachse des Fahrzeugrahmens schneiden.
  • Bei einer solchen Anordnung besteht die Möglichkeit, daß bei Nickbewegungen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem-Fahrzeugaufbau um eine Fahrzeugquerachse die Gummischeibenlager teilweise unzulässig auf Zug beansprucht werden. Bei Nickbewegungen werden zwar die Gummischeiben auf der einen Seite der Zapfenlager auf Druck, die Gummischeiben auf der anderen Seite auf Zug beansprucht; infolge der elastischen Eigenverformung des Fahrzeugrahmens, insbesondere des hinteren, freien Rahmenendes, begrenzt jedoch die Druckverformbarkeit der einen Gummischeibenlager nicht die Schubverformung der anderen Gummischeibenlager. Hierdurch können die Gummischeibenlager wechselweise, vor allem aber die Gummischeibenlager vor den Zapfenlagern, unzulässig auf Zug beansprucht und vorzeitig zerstört werden.
  • Es ist bekannt, zwischen dem Rahmen und dem Aufbau eines Fahrzeugs gegen abhebende Kräfte überlastungssichere, auf Druck beanspruchte Gummielemente anzuordnen. Hierbei finden zweiteilige Gummielemente Anwendung, von denen bei Relativbewegungen zwischen Rahmen und Aufbau ein Teil auf Zug, der andere Teil auf Druck beansprucht wird. Diese Gummielemente behindern aber auch Rahmenverwindungen unter dem Fahrzeugaufbau in erheblichem Maße.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elastischen Lagern des Fahrzeugaufbaues von Lastkraftwagen gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine unzulässige Zugbeanspruchung von Gummischeibenlagern verhindert und zusätzlich die Rahmenverwindungen nicht behindert.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zumindest einem Paar der Gummischeibenlager ein einziges Gummidrucklager zugeordnet ist, das mit Abstand unterhalb der beiden Gummischeiben * lager angeordnet und mit seiner Oberseite am Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
  • Um eine einfache Montage und ein einwandfreies Zusammenwirken der Gummischeibenlager mit dem zugehörigen Gummidrucklager zu erzielen, ist vorgesehen, daß Zugschrauben vom Fahrzeugaufbau in den Fahrzeugrahmen hineinragen und einen Bügel halten, auf dem das Gummidrucklager mit seiner Unterseite aufliegt. Schließlich ist es zur weiteren Vereinfachung der Montage noch vorteilhaft, daß die Oberseite des Gummidrucklagers an einem Bügel abgestützt ist, der zusammen mit den rahmenseitigen Lagerplatten der Gummischeibenlager am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  • Das gegebenenfalls in mehrfacher Anordnung vorzusehende Gummidrucklager wird bei Nickbewegungen zwischen Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbau während einer Vergrößerung des Abstandes zw!-schen diesen beiden Fahrzeugteilen auf Druck beansprucht und verhindert eine unzulässige Zugbean--spruchung der gleichzeitig auf Zug beanspruchten Gummischeibenlager.
  • Mit der Vorrichtung zum elastischen Lagern des Fahrzeugaufbaues von Lastkraftwagen nach der Erfindung wird zudem erreicht, daß Rahmenverwindungen keine Beeinflussung des Fahrzeugaufbaues ergeben, da jedes Gummidrucklager dabei im wesentlichen nur auf Schub beansprucht wird und daher ohne Einfluß bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Fahrzeugrahmen mit aufgesetztem Fahrzeugaufbau inder Seitenansicht, F i g. 2 in der linken Hälfte die eine Hälfte des Schnittes nach der Linie lIL-IIL in F! g. 1 und in der rechten Hälfte die eine Hälfte des Schnittes nach der Linie IIR-IIR in F i g. 1, F i g. 3 ein Gummischeibenlager in der Ansicht vor dem Einbau und F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Der Fahrzeugrahmen 1 bis 3 besteht aus den beiden Rahmenlängsträgern 1 und 2 und mehreren Rahmenquerträgem 3. Er ist auf den Fahrzeugrädem 4 abgestützt. Am vorderen Ende ist auf dem Fahrzeugrahmen 1 bis 3 das Fahrerhaus 5 gelagert. Zur Lagerung des Fahrzeugaufbaues 6 auf dem Fahrzeugrahmen 1 bis 3 dienen in der Höhe der Fahrzeugquerebene des Aufbauschwerpunktes S und in der Höhe der Verwindungsachse V des Fahrzeugrahmens 1. bis 3 die beiden als beschränkt raumbewegliche Gummilager 7 und 8 ausgebildeten Zapfenlager. Jedes dieser Gummilager 7 und 8 weist oberhalb und unterhalb eines Rahmenflansches 9 ein napfförmiges Innenteil 10 bzw. 11 sowie wiederum oberhalb und unterhalb des Rahmenflansches 9 ein napfförmiges Außenteil 12 bzw. 13 eines Brückenflansches 14 auf. Zwischen je einem Innenteil 10 bzw. 11 und einem Außenteil 12 bzw. 13 ist ein napfförmiges Gummielement 15 bzw. 16 angeordnet. Die Vorspannung der Gummielernente 15 und 16 wird durch eine Schraubenverbindung 17 bestimmt, mit der die Außenteile 12 und 13 gegeneinander verspannbar sind. Vor und hinter diesem Gummilagerpaar 7, 8 sind mehrere Paare von Gummischeibenlagern 18, 20, 21 vorgesehen. Eine untere Lagerplatte 18 jedes Gummischeibenlagers 18, 20, 21 ist an einem Rahmenteil 19 des Fahrzeugrahmens 1 bis 3 (beispielsweise einer auf dem Fahrzeugrahmen aufgesetzten Hilfsrahmenkonstruktion) gehalten, während seine obere Lagerplatte 20 am Fahrzeugaufbau 6 gehalten ist. Zwischen beiden Lagerplatten 18 und 20 ist die Gummischeibe 21 angeordnet. Die Lagerplatten 18 und 20 und die Gummischeibe 21 bilden jeweils ein bekanntes zylindrisches Gummimetallelement, dessen verlängerte Längsachse die Verwindungsachse V des Fahrzeugrahmens 1 bis 3 schneidet, und zwar so, daß die Längsachsen jeweils eines Paares von Gummischeibenlagem 18, 20, 21 die Verwindungsachse Y in einem Punkt schneiden (F i g. 4).
  • Im entspannten Zustand der Gummischeibenlager 18, 20,21 sind die Lagerplatten 18 und 20 so gegeneinander versetzt, daß die Längsmittelachsen der Lagerplatten 19 und 20 im eingebauten Zustand bei nicht belastetem Fahrzeugaufbau 6 fluchten (F i g. 3). Verschränken sich bei Rahmenverwindungen die Rahmenlängsträger 1 und 2 gegeneinander in lotrechten Ebenen, so geschieht das etwa um die Achse, die die Mitten der beiden Gummilager 7 und 8 in der Höhe der Rahmenflansche 9, die Verwindungsachse V schneidend, miteinander verbindet. Geringfügige Ab- weichungen in der Lage des Aufbauschwerpunktes S zu dieser Achse werden durch die Elastizität der Gummilager 7 und 8 aufgenommen, so daß über die Gummilager 7 und 8 keine Verwindungen des Fahrzeugrahmens 1 bis 3 in den Fahrzeugaufbau 6 gelangen. In den Gummischeibenlagem 18, 20, 21 führen Verschränkungen der Rahmenlängsträger 1 und 2 zu Schubverformungen der Gummischeiben 21. Gegen Schubkräfte sind die Gummischeiben 21 sehr nachgiebig, so daß auch über die Gummischeiben 21 Rahmenverwindungen nicht in den Fahrzeugaufbau gelangen. Bei Nickbewegungen zwischen dem Fahrzeugaufbau 6 und dem Fahrzeugrahmen 1 bis 3 um die Verbindungsachse der Gummilager 7 und 8 werden insbesondere die Gummischeiben 21 der vor den Gummilagern 7 und 8 liegenden Gummischeibenlager 18, 20, 21 auf Zug beansprucht, weil zusätzlich zu der gleichzeitigen Druckverformung der Gummischeiben 21 der hinter den Gummilagern 7 und 8 liegenden Gummischeibenlager 18, 20, 21 die Eigenelastizität des freien Rahmenendes kommt und deswegen Zugverformungen in den vorderen Gummischeibenlagern 18, 20, 21 auftreten, die größer sind, als es die Druckverformbarkeit der hinteren Gummischeibenlager 18, 20, 21 zuläßt. Um eine Zerstörung der vorderen Gummischeibenlager 18, 20, 21 zu vermeiden, ist dem vordersten Paar der Gummischeibenlager 18, 20, 21 ein Gummidrucklager, bestehend aus einem Gummikörper 22, zugeordnet. Der Gumm * ikörper 22 ist auf einem Bügel 23 gehalten, der mit Zugsehrauben 24 am Fahrzeugaufbau 6 gehalten ist (F i g. 4). Die Oberseite des Gummikörpers 22 ist auf einem weiteren Bügel 25 befestigt, der zusammen mit den rahmenseitigen Lagerplatten 18 der Gummischeibenlager 18, 20, 21 am Fahrzeugrahmen 1 bis 3 angeschraubt ist.
  • Finden Nickbewegungen zwischen dem Falirzeu" rahmen 1 bis 3 und dem Fahrzeugaufbau 6 statt und suchen diese Nickbewegungen die vorderen Gummischeibenlager 18, 20, 21 unzulässig auf Zug zu be-C anspruchen, dann wird der Gununikörper 22 wirksam, d. h., er wird durch Druck verformt und begrenzt die Zugverformung der zugeordneten Gummischeibenlager 18, 20, 21. Durch die Wahl eines entsprechenden Gummikörpers 22 können verschiedene Betriebsverhältnisse berücksichtigt werden.
  • Schutz wird lediglich für die im Anspruch 1 aufgeführte Gesamtkombination von Merkmalen beansprucht. Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche und gelten nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum elastischen Lagern des-Fahrzeugaufbaues von Lastkraftwagen auf dem aus Längs- und Querträgem bestehenden Fahrzeugrahmen durch ein Paar Zapfenlager, die Schwingbewegungen des Fahrzeugaufbaues gegenüber dem Fahrzeugrahmen um eine gemeinsame Fahrzeugquerachse zulassen, und durch vor und hinter diesen Zapfenlagem paarweise angeordnete Gummischeibenlager, deren Gummischeiben paarweise satteldachförmig angeordnet sind, derart, daß ihre Mittellinien die Verwindungsachse des Fahrzeugrahmens schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Paar der Gummischeibenlagger (18, 20, 21) ein einziges Gummidrucklager (Gummikörper 22) zugeordnet ist, das mit Abstand unterhalb der beiden Gummischeibenlager angeordnet und mit seiner Oberseite am Fahrzeugrahmen (1 bis 3) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zugschrauben (24) vom Fahrzeugaufbau (6) in den Fahrzeugrahmen (1 bis 3) hineinragen und einen Bügel (23) halten, auf dem das Gummidrucklager (Gummikörper 22) mit seiner Unterseite aufliegt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gummidrucklagers (Gummikörper 22) an einem Bügel (25) abgestützt ist, der zusammen mit den rahmenseitigen Lagerplatten (18) der Gummischeibenlager (18, 20, 21) am Fahrzeugrahmen (1 bis 3) befestigt ist.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907977A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Agrostroj Pelhrimov Np Anhaenger fuer insbesondere landmaschinen
DE2949232A1 (de) * 1979-12-07 1981-06-11 Magirus-Deutz Ag, 7900 Ulm Elastische lagerung einer verwindungsarmen pritsche auf einem verwindungsweichen fahrzeugrahmen
WO1986000270A1 (en) * 1984-06-26 1986-01-16 Matra-Werke Gmbh Multi-axle motor vehicle with a body
DE3605441A1 (de) * 1986-02-20 1987-08-27 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Fahrerhauslagerung von lastkraftwagen

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FR628750A (fr) * 1926-04-16 1927-10-28 Perfectionnement apporté dans l'établissement des carrrosseries, plus particulièrement applicables aux châssis de véhicules automobiles
CH261176A (de) * 1946-08-28 1949-04-30 Ford Motor Co Puffer.
FR1136235A (fr) * 1954-12-04 1957-05-10 Daimler Benz Ag Liaison élastique d'un châssis auxiliaire avec la superstructure d'une voiture, en particulier pour voitures automobiles
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