DE1088365B - Radaufhaengung mit Pendelhalbachsen - Google Patents
Radaufhaengung mit PendelhalbachsenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung mit Pendelhalbachsen, welche einerseits durch Schar- "
niergelenke an einem sich im wesentlichen lotrecht erstreckenden, mittels zweier übereinander angeordneter
elastischer Lager allseitig nachgiebig am Fahrzeugoberbau angeordneten Achsträger angelenkt und andererseits
durch an die Pendelhalbachsen angelenkte Schublenker in Fahrtrichtung gegen den Rahmen abgestützt
sind.
Eine derartige Radauf häng'ung ergibt eine besonders
vorteilhafte Nachgiebigkeit der Achsaufhängung sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des
Fahrzeuges. Die an den Rädern wirkenden Längskräfte werden durch die Schublenker aufgenommen, ohne den
Achsträger, in der Regel ein Achsgetriebegehäuse, wesentlich zu beanspruchen, während die Querkräfte
sowie sonstige am Achsträger auftretende horizontale Kräfte durch Ausweichen des Achsträgers in Fahrzeugquerrichtung
abgefangen werden. Da ferner das aus dem Achsträger und den beiden Halbachsen bestehende Achsaggregat ein von den Schublenkern
geführtes, in horizontaler Ebene starres System bildet, welches als Ganzes um den oberen Abstützpunkt
mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau nachgeben kann, werden ferner die Räder bei gleich
großem Durchfedern nicht und auch bei ungleichem Durchfedern nur geringfügig aus der Fahrtrichtung
ausgelenkt.
Es sind Achsaufhängungen dieser Art bekannt, bei welchen das als Achsträger dienende Achsgetriebegehäuse
mittels eines senkrechten zapfenartigen Gliedes in zwei einen lotrechten Abstand voneinander aufweisenden
Gummiringen am Fahrzeugoberbau gelagert ist und an welchen die Pendelhalbachsen mittels seitlicher
in Hohe der Radmitten liegender Gelenke angelenkt sind. Die nachgiebige Auf hängung hat hierbei insbesondere
den Zweck, eine Drehbewegung des Achsträgers um eine lotrechte Achse zu ermöglichen, damit
das außen liegende Rad unter der Wirkung von Fliehkräften eine nach vorn innen gerichtete Schwenkung
erfährt.
Des weiteren wurde auch schon vorgeschlagen, das als Achsträger dienende Achsgetriebegehäuse durch
elastische Abstützung mittels Gummipuffer in lotrechter Richtung nachgiebig zu lagern und gleichzeitig
die Halbachsen unmittelbar gegen den Rahmen als auch gegen den Achsträger bzw. gegeneinander abzufedern,
so daß einem Einknicken der Halbachsen gegeneinander ein federnder Widerstand entgegengesetzt
wird.
Bei weiteren bekannten Achsaufhängungen sind die als Achsträger dienenden Achsgetriebegehäuse in drei
oder mehr Punkten allseitig elastisch am Fahrzeugrahmen gelagert, wobei die zur elastischen Aufhängung
Radaufhängung mit Pendelhalbachsen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dr.-Ing. Hans Scherenberg, Stuttgart-Heumaden,
Dipl.-Ing. Josef Müller, Stuttgart-Riedenberg,
und Dipl.-Ing. Friedrich van Winsen, Kirchheini (Teck),
sind als Erfinder genannt worden
dienenden Gummipuffer in Höhe der seitlichen Halbachsgelenke oder unterhalb derselben liegen.
Die Erfindung hat demgegenüber eine Weiterbildung der eingangs erwähnten Radaufhängungen
zur Aufgabe. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Achsträger an seinem oberen Ende in
an sich bekannter Weise in einem waagerecht eingespannten, ringförmigen Gummipuffer gelagert ist,
während er sich nach seinem unteren, die Halbachsen gelenkig tragende Ende zu gegen einen weiteren ringförmigen
Gummipuffer abstützt, welcher in waagerechter Ebene im wesentlichen frei nachgeben kann.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei seitlich wirkenden Kräften der Achsträger im wesentlichen
um eine durch den oben angeordneten Gummipuffer gehendewaagerechteLängsachseausschwingt,während
der unten liegende Gummipuffer in der Hauptsache nur eine rückstellende, stabilisierende Wirkung auf
den Achsträger ausübt. Den in den Halbachsgelenken angreifenden waagerechten Ouerkräften steht daher
ein großer Hebelarm für das seitliche Ausweichen der Halbachsgelenke mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau
zur Verfügung, wodurch eine weiche Aufnahme der Seitenkräfte gewährleistet ist. Auch werden Stabilität
und Bewegungsverhältnisse an der Achse dadurch verbessert, daß, in Seitenansicht der Achsaufhängung
gesehen, die dem Anlenkungspunkt der Schubstreben am Fahrzeugoberbau gegenüberliegende den Achsträger
enthaltende Seite des aus Schubstrebe, Achsträger und Fahrzeugoberbau gebildeten gelenkigen
Dreieckes besonders groß wird.
Durch das Hochlegen des den Achsträger mit dem Fahrzeugoberbau verbindenden, als Gelenk wirkenden
Gummipuffers kann gleichzeitig die Abstützung der Antriebs- und Bremsmomente, die einerseits von diesem
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Gummipuffer und andererseits von den vorzugsweise der im wesentlichen als senkrechter Zapfen austiefer
als die Radmitten liegenden Schublenkern auf- gebildet ist, den hülsenförmigen Teil 23 des Rahmens
genommen werden, auf größerer Basis erfolgen. oder Fahrzeugoberbaues durchsetzt und an seinem
Gleichzeitig wird durch die Tief lage der den Achs- oberen Ende am Fahrzeugoberbau 9 in einem ringträger
mit den Pendelhalbachsen verbindenden Ge- 5 förmigen Gummipuffer 22 allseitig elastisch gelagert
lenke, insbesondere wenn diese zur Erzielung einer ist. Der Gummipuffer 22 ist zwischen den kappenförmigroßen
Halbachslänge, wie an sich bekannt, in einer gen Blechteilen24 und 27 angeordnet. Der Gummipuffer
gemeinsamen Gelenkachse liegen, eine geringere Spur- kann mit Löchern 28 oder anderen Aussparungen ververänderung
der Räder beim Durchfedern derselben sehen sein, welche ihm eine besondere Weichheit in
ermöglicht. io Längsrichtung des Fahrzeuges bzw. um eine waage-
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der rechte Fahrzeugquerachse verleihen.
Achsträger gegen seitliches Ausschwenken durch zu- Zur Aufnahme nach oben gerichteter Stöße dient
sätzliche elastische Mittel, insbesondere durch an sich ein zusätzlicher ringförmiger Gummipuffer 29, welcher
bekannte Querstreben unter Zwischenschaltung von zwischen Scheiben 30 und 31 angeordnet ist und
Gummipuffern gegen den Fahrzeugoberbau abgestützt 15 gegenüber dem ihn durchsetzenden1 Achsträger 2,1 ein
sein, so daß ein zu großer, die Stabilität der Achs- radiales Spiel 32 aufweist, so daß der Achsträger in
aufhängung beeinträchtigender Ausschlag des Achs- seitlicher Richtung durch den Gummipuffer 29 nicht
trägers bei sehr starken Stoßen in Querrichtung ver- gehalten wird und durch diesen unbehindert um sein
mieden wird. oberes, durch den Gummipuffer 22 bestimmtes Gelenk
Die Querstrebe kann hierbei mittels zweier ent- 20 schwingen kann. Die Gummipuffer 22 und 29 werden
gegengesetzt auf Druck beanspruchter Gummipuffer hierbei durch die Mutter 26 axial unter Vorspannung
gegen den Fahrzeugoberbau bzw. den Achsträger ab- gehalten, die auf das obere Zapfenende 25 des senkgestützt
sein. rechten Achsträgers aufgeschraubt ist und dadurch
Bei Verwendung von zwei übereinander angeordne- auch denselben am Fahrzeugoberbau hält,
ten Gummipuffern zur Lagerung und Abstützung des 35 Am unteren Ende ist der Achsträger 21 zu einem Achsträgers am Fahrzeugoberbau ist ferner Vorzugs- Stützbock 33 ausgebildet und trägt mittels eines Zapweise die Anordnung derart getroffen, daß der obere fens 34 die beiden Pendelhalbachsen 12 und 13, welche Gummipuffer den Achsträger nur in einer lotrechten mittels Arme 35 und 36 auf dem Zapfen 34 fliegend Richtung und der untere Gummipuffer den Achsträger gelagert sind, wobei die Halbachse 12 auch das Achsin entgegengesetzter Richtung abstützt, so daß er ein 30 getriebegehäuse 37 umfaßt.
ten Gummipuffern zur Lagerung und Abstützung des 35 Am unteren Ende ist der Achsträger 21 zu einem Achsträgers am Fahrzeugoberbau ist ferner Vorzugs- Stützbock 33 ausgebildet und trägt mittels eines Zapweise die Anordnung derart getroffen, daß der obere fens 34 die beiden Pendelhalbachsen 12 und 13, welche Gummipuffer den Achsträger nur in einer lotrechten mittels Arme 35 und 36 auf dem Zapfen 34 fliegend Richtung und der untere Gummipuffer den Achsträger gelagert sind, wobei die Halbachse 12 auch das Achsin entgegengesetzter Richtung abstützt, so daß er ein 30 getriebegehäuse 37 umfaßt.
freies Spiel des Achsträgers in horizontaler Richtung Zur Aufnahme der am Achsträger wirkenden seitzuläßt.
Damit das obere Lager des Achsträgers für die liehen Kräfte ist an einem Ansatz 38 des Stützbockes
Momentaufnahme besonders weich wird, kann der 33 mittels eines eine Gummihülse 39' enthaltenden
obere Gummipuffer mit beiderseits der Längsmittel- Gelenkes 39 eine Quer- oder Diagonalstrebe 40 anebene
des Fahrzeuges angeordneten Aussparungen 35 gelenkt. Das dem Achsträger entgegengesetzte Ende
versehen sein, wodurch ihm eine erhöhte Nachgiebig- derselben ist an einem Bock 41 des Fahrzeugoberkeit
um eine waagerechte Querachse des Fahrzeuges baues mittels sich von entgegengesetzten Seiten gegen
verliehen wird. den Bock 41 abstützender Gummipuffer 43 und 42 an-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der geschlossen. Die das Gelenk für den Gelenkzapfen 39
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt 40 bildende mehrteilige Gabel 44 ist durch ein Rechts-
Fig. 1 die Ansicht einer Kraftfahrzeughinterachse und Linksgewinde aufweisendes als Spannschloß
im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, wirkendes Zwischenstück 45 an den Bolzen 46 an-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Achse im Schnitt nach geschlossen, auf welchem die Gummipuffer 42 und 43
Linie 2-2 der Fig. 1, mittels Zwischenringe bzw. Muttern 47 und 48 und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 im 45 zwischengeschalteter Druckstücke unter eine regelbare
vergrößerten Maßstabe, wobei jedoch das Achsgetriebe- Verspannung gesetzt sind,
gehäuse nicht geschnitten ist, Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, stellt die
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, aus dem Achsträger 2I3 den Pendelhalbachsen 12 und
Fig. 5 die den Achsträger seitlich abstützende 13 und den Schublenkern 14 und 15 bestehende Achs-
Schubstrebe in Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch teilweise So anordnung in der Seitenansicht gesehen ein Dreieck-
im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, und system dar, welches durch die als elastische Gelenke
Fig. 6 einen Längsschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5. wirkenden Gummielemente 22 und 18 sowie 16 und 17
In Fig. 1 und 2 sind 10 und 11 die Hinterräder gebildet wird. Schwingt eines der Räder durch, so
eines Kraftfahrzeuges, welche einerseits auf Pendel- bewegt sich das durch die Gummimuffe 18 gebildete
halbachsen 12 und 13 drehbar gelagert sind und an- 55 Gelenk einerseits um das rahmenseitige Gelenk mit
dererseits durch z. B. U-förmige Schublenker 14 und den Gummipuffern 16 und 17 des Schublenkers 14 und
15 gegen den Fahrzeugoberbau 9 abgestützt sind. Die andererseits um das Gelenk 20, welches die betreffende
Schublenker 14,15sindiz.B. unter Zwischenschaltung je Halbachse 12 mit dem Achsträger verbindet. Da je-
zweier übereinander angeordneter Gummipuffer 16 und doch die Pendelhalbachsen 12 und 13 mit dem als
17 am Fahrzeugoberbau allseitig elastisch abgestützt, 60 senkrechten Zapfen ausgebildeten Achsträger 21 durch
während der Anschluß an den Halbachsen: unterhalb Scharniergelenke verbunden sind und somit ein in
der Radmitten, z. B. unter Zwischenschaltung einer Längsrichtung des Fahrzeuges starres System bilden,
Gummimuffe 18 erfolgt, so daß die Schublenker beim nimmt auch der Achsträger 21 an der Schwenkbewe-
Durchfedern der Räder den Bewegungen der Schwing- gung des Rades um das rahmenseitige Gelenk mit den
halbachse 12 bzw. 13 folgen können. Zur Abfederung 65 Gummipuffern 16 und 17 des Schublenkers teil, wobei
der Räder dienen Schraubenfedern 19, deren untere beim Durchfedem nur eines Rades, dieses sich zur
Enden sich an den Schublenkern 14 bzw. 15 abstützen, Fahrtrichtung nur geringfügig schrägstellt, da das
mit denen sie in geeigneter Weise verbunden sind. gesamte Achsaggregat als Lenker wirkt, der um den
Die Pendelhalbachsen 12 und 13 sind in einem ge^- Anlenkpunkt des gegenüberliegenden Schublenkers
meinsamen Gelenk 20 an den Achsträger 21 angelenkt, 70 schwingt.
Antriebs- und Bremsmomente werden einerseits durch die Schublenker 14 und 15 und andererseits
durch den als elastisches Gelenk wirkenden oberen Gummipuffer 22 des Achsträgers 21 aufgenommen,
wobei die auf die Gelenke wirkenden Kräfte um so geringer sind, je größer der senkrechte Abstand h
(Fig. 2) zwischen den Gelenken bzw. Gummielementen und 18 ist. Die Ausbildung des Achsträgers als
senkrechter Zapfen ermöglicht es, den Abstand h besonders groß zu wählen.
Infolge der großen Nachgiebigkeit des Gummipuffers 22 kann die Bewegung der Schwinghalbachsen
zusammen mit den Schublenkern 14 und 15 unbehindert erfolgen. Die auftretenden Ouerkräfte werden
durch die Diagonalstrebe 40 auf den Rahmen oder Fahrzeugoberbau übertragen.
Im Gegensatz zum iVusführungsbeispiel kann der Achsträger bzw. das als Gummipuffer ausgebildete
Gelenk 22 statt vor auch hinter der Hinterachse vorgesehen sein..
Claims (7)
1. Radaufhängung mit Pendelhalbachsen, welche einerseits durch Scharniergelenke an einem sich im
wesentlichen lotrecht erstreckenden, mittels zweier übereinander angeordneter elastischer Lager allseitig
nachgiebig am Fahrzeugoberbau angeordneten Achsträger angelenkt und andererseits durch
an die Pendelhalbachsen angelenkte Schublenker in Fahrtrichtung gegen den Rahmen abgestützt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger (21) an seinem oberen Ende in an. sich bekannter
Weise in einem waagerecht eingespannten ringförmigen Gummipuffer (22) gelagert ist, während
er sich nach seinem unteren, die Halbachsen gelenkig tragenden Ende zu gegen einen weiteren
ringförmigen Gummipuffer (29) abstützt, welcher in waagerechter Ebene im wesentlichen frei nachgeben
kann.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenrizeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Scharniergelenke (20) der Pendelhalbachse sowie
auch die die Schublenker mit den Pendelhalbachsen verbindenden Gelenke tiefer als die Radmittelachsen
angeordnet sein können.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger
gegen seitliches Ausschwenken durch zusätzliche elastische Mittel, insbesondere durch eine Querstrebe (40) unter Zwischenschaltung von weiteren
Gummipuffern (42 und 43) gegen den Fahrzeugoberbau abgestützt ist.
4. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (40)
mittels zweier entgegengesetzt auf Druck beanspruchter Gummipuffer (42 und 43) gegen den
Fahrzeügoberbau (16) bzw. den Achsträger (21) abgestützt ist.
5. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und/oder
Vorspannung der seitlichen elastischen Abstützmittel (40, 42 und 43) einstellbar ist.
6. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gummipuffer
(22) den Achsträger (21) nur in einer lotrechten Richtung und der untere Gummipuffer
(29) den Achsträger in entgegengesetzter Richtung abstützt.
7. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gummipuffer
(22) mit beiderseits der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordneten Ausnehmungen (28)
zur Erhöhung seiner Nachgiebigkeit in Längsrichtung bzw. um eine waagerechte Querachse des
Fahrzeuges versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 912 534, 818 157,
682, 764477, 448 092;
Deutsche Patentschriften Nr. 912 534, 818 157,
682, 764477, 448 092;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 47 090 zu Patent Nr. 767 749.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 926 531.
Deutsches Patent Nr. 926 531.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/283 8.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED17572A DE1088365B (de) | 1954-04-15 | 1954-04-15 | Radaufhaengung mit Pendelhalbachsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1088365B true DE1088365B (de) | 1960-09-01 |
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ID=7035726
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1088365B (de) |
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