DE2815503C2 - Zuggabellagerung für Anhänger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zuggabellagerung für Anhänger von Kraftfahrzeugen

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DE2815503C2
DE2815503C2 DE19782815503 DE2815503A DE2815503C2 DE 2815503 C2 DE2815503 C2 DE 2815503C2 DE 19782815503 DE19782815503 DE 19782815503 DE 2815503 A DE2815503 A DE 2815503A DE 2815503 C2 DE2815503 C2 DE 2815503C2
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Theodor 3014 Laatzen Warneke
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
    • F16F1/3935Conical sleeves

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Description

25
t>ie Erfindung betrifft eine Zuggabellagerung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Zugstrebenlagerbuchse und zwei Lagerböcken mit Lageraugen, durch die sich ein die Zugstrebenlagerbuchse durchsetzender Bolzen erstreckt, wobei zwischen den Lageraugen und der Zugstrebenlagerbuchse elastische Buchsen angeordnet sind.
Eine derartige Zuggabellagerung ist aus dem DE-GM 75 14 497 bekannt geworden. Bei dieser Zuggabellagerung ist zwischen der Zugstrebenlagerbuchse und dem in den Lageraugen der Lagerböcke gelagerten Bolzen eine elastische Buchse angeordnet Diese elastische Buchse nimmt in Fahrtrichtung auftretende dynamische Belastungen auf. Diese sind jedoch nicht die Ursache für den hohen Verschleiß in den Lagern der zuvor benutzten Zuggabellagerungen ohne elastische Buchsen, wie im folgenden erläutert wird. So ist auch bei dieser Zuggabellagerung mit elastischer Buchse ein Verschleiß an den Lagerböcken neben den Lageraugen feststellbar.
Eine weitere Zuggabellagerung ist aus dem DE-GM 73 03 449 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Zuggabellagerung sind die Lageraugen mit einem Innengewinde versehen, in welches Stellbuchsen mit einem Außengewinde eingesetzt sind.
Die Zugstrebenlagerbuchse ist beidseitig mit trichterförmigen Ausnehmungen versehen, und zwischen der Zugstrebenlagerbuchse und den Stellbuchsen sind konische Buchsen aus Kunststoff oder Sintermetall angeordnet. Mittels der Stellbuchsen werden die Buchsen so fest gegen die Zugstrebenlagerbuchse gedrückt, daß die Zuggabel ohne weitere Hilfsmittel in ihrer horizontalen Stellung stehenbleibt, wenn sie aus der Anhängerkupplung des Lastkraftwagens ausgekuppelt ist und dieser entfernt ist. Gesichert werden die beiden Stellbuchsen mittels des die Zugstrebenlagerbuchse und die Stellbuchsen durchsetzenden Bolzens, auf dessen Ende ein Schraubgewinde aufgebracht ist. Diese Zuggabeilagerung hat sich als nicht wartungsfrei erwiesen. Die konischen Buchsen müssen auf ihrer geringen Stirnfläche die hohen, von den Zugstreben ausgehenden stoßartigen Belastungen, die beim Beschleunigen und Bremsen und insbesondere bei Fahrbahnunebenheiten zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger auftreten, aufnehmen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der hohe Verschleiß in den Lagern der Zuggabel weitgehend darauf zurückzuführen ist, daß die Konstruktion dieser Lager darauf ausgerichtet ist, daß die Zuggabel aus einer horizontalen Stellung, die sie in angehängtem Zustand einnimmt, in eine Schrägstellung überführbar sein muß, wobei aber keinerlei Verschleiß hervorrufende Kräfte in den Lagern auftreten, während die den Verschleiß hervorrufenden Kräfte im Fahrbetrieb auftreten, wo die Zuggabel nur um einen ganz geringen Winkel aus der Horizontalen verschwenkt wird, dafür aber starken Belastungen nicht nur in Zugrichtung, sondern vor allem in Querrichtung hierzu ausgesetzt ist, weil durch die Anordnung der Zugstreben im spitzen Winkel zueinander die in Zugrichtung verlaufenden Kräfte am Lager mit einer erheblichen Komponente rechtwinklig zu dieser Richtung auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuggabellagerung hoher Lebensdauer zu schaffen, deren Teile praktisch keinem Verschleiß ausgesetzt sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Lageraugen die elastischen Buchsen aufnehmen, die auf die Zugstrebenlagerbuchse aufgeschoben sind, und daß die elastischen Buchsen mittels am Bolzen befestigter Druckplatten axial gespannt sind Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Lageraugen innen konisch ausgeführt sind oder in anderen Anwendungsfällen, wenn die Lageraugen innen zylindrisch ausgeführt sind.
Hierdurch wird eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Zuggabellagerung erreicht Alterungen können lediglich an den elastischen Buchsen auftreten, die jedoch wegen der großen Flächen, mit denen sie die auftretenden Lasten aufnehmen, relativ gering beansprucht sind.
Die Lageraugen können innen konisch ausgeführt sein und eine konische elastische Buchse aufnehmen. Das hat den Vorteil einer völlig verschiebungsfreien Lagerung der Zugstrebe. Hierbei wird man zweckmäßigerweise die außen auf der Zugstrebenlagerbuchse angeordneten elastischen Buchsen nach innen zu konisch zulaufen lassen, um die Montage leichter durchführen zu können.
Der Vorteil einer vereinfachten Herstellung sowohl der Lageraugen als auch der elastischen Buchsen ist gegeben, wenn die Lageraugen innen zylindrisch ausgeführt sind.
Entsprechend sind dann auch die elastischen Buchsen zylindrisch ausgebildet
Die Herstellung der elastischen Buchsen aus Gummi ist nicht nur preisgünstig, sondern weist auch den Vorteil einer langen Lebensdauer und eines guten Schluckvermögens für die dynamischen Belastungen auf.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine aus zwei Streben ohne Querstrebe bestehende Zuggabel,
F i g. 2 die für jede Zugstrebe vorgesehene Lagerung im Schnitt,
F i g. 3 eine Zuggabel, deren zwei Zugstreben durch eine Querstrebe verbunden sind und
Fig.4 die Lagerung einer Zugstrebe der Zuggabel nach F i g. 3.
Die Zuggabel nach F i g. 1 besteht aus zwei Zugstreben 1, die mittels Lagern 2 am Drehgestell 3 des Anhängers mit dem Drehkranz 4 angebracht sind. Am Drehgestell 3 sind die beiden Vorderräder 5 des Anhängers angebracht, mittels der Anhängevorrichtung
6 wird die aus den beiden Zugstreben 1 bestehende Zuggabel in die Anhängerkupplung des Motorwagens eingehängt to
Die Lager 2 der Zugstreben 1 sind in F i g. 2 näher und größer dargestellt: am Drehgestell 3 ist für jede Zugstrebe 1 ein Paar von Lagerböcken mit Lageraugen
7 mittels eines an den Lagerböcken befestigten Flansches 8 angebracht Die Lageraugen 7 sind innen konisch oder zylindrisch ausgeführt Sie nehmen jede eine konische oder zylindrische, elastische Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 auf, in der die hohle Zugstrebenlagerbuchse 10 gelagert ist Diese hohle Zugstrebenlagerbuchse 10 ist mit der Zugstrebe 1 fest verbunden und erstreckt sich beidseitig in die komischen oder zylindrischen, elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchsen 9. Damit diese verschiebungsfrei auf der hohlen Zugstrebenlagerbuchse 10 sitzen, weist diese eine Absetzung 11 und/oder einen Bundring 12 neben der Stelle auf, an der die Zugstrebe 1 an der Zugstrebenlagerbuchse 10 befestigt ist Mit dieser Absetzung 11 oder dem Bundring 12 ist die konische elastische Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 auf der einen Seite gegen eine Verschiebung gesichert Auf der anderen Seite, auf der die elastische Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 im Querschnitt breiter ist, ist sie durch eine Druckplatte 13 befestigt und gesichert, die mittels eines mit Schraubgewinde versehenen Bolzens 14 befestigt ist, der die hohle Zugstrebenlagerbuchse 10 durchsetzt Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der F i g. 2 durchsetzt der Bolzen 14 die gesamte hohle Zugstrebenlagerbuchse 10 und dient somit gleichzeitig zum Verspannen der beiden gegenüberliegend angeordneten Druckplatten 13. Die konische elastische Gummi-oder Kunststoffbuchse 9 weist an ihrem breiteren Ende außen eine Hohlkehle 15 auf und an ihrem schmaleren inneren Ende eine weitere Hohlkehle 16. Diese Hohlkehlen dienen dazu, eine sonst evtL auftretende Beschädigung der Ränder beim festen Verspannen der elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchsen 9 in dem Lagerauge 7 und zwischen der Druckplatte 13 einerseits und der Absetzung 11 bzw. dem Bundring 12 andererseits zu vermeiden. Um der elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 einen festen Sitz in dem Lagerauge 7 zu gewährleisten, weist dieses an seinem engeren Ende einen nach innen gekehrten Absatz 17 auf.
Die Flansche 8 können an dem Drehgestell 3 entweder durch eine Verschweißung oder durch Schrauben befestigt sein, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Einer Alterung unterliegende Teile dieser Lagerung sind lediglich die elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchsen 9. Diese können leicht nach Entfernen der Druckplatten 13 ausgewechselt werden.
In dem Ausführungsbeispie) der Fig.3 sind die beiden Zugstreben 1 in an sich bekannter Weise durch eine Querstrebe 18 verbunden, die gleichzeitig die Funktion der Zugstrebenlagerbuchse übernimmt Hier ist jede Zugstrebe 1 nur in einer elastischen konischen Lagerbuchse 9 gelagert Die Druckplatten 13 sind mittels eines Durchgangsbolzens 19 befestigt. Die Aufhängung der Lagerbuchsen 9 mittels der Lagerbökke mit den Flanschen 8 erfolgt hier mindestens einseitig durch Schrauben 20 am Drehgestell 3, damit durch Lösen dieser Schrauben 20 nicht nur eine leichte Montage und Demontage des gesamten Bausatzes der Zuggabel von den Zugstreben bis über die Lager 2 zu den Flanschen 8 möglich ist, sondern damit auch das Auswechseln der elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchsen 9 erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zuggabellagerung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Zugstrebenlagerbuchse und zwei Lagerböcken mit Lageraugen, durch die s sich ein die Zugstrebenlagerbuchse durchsetzender Bolzen erstreckt, wobei zwischen den Lageraugen und der Zugstrebenlagerbuchse elastische Buchsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen die elastischen Buchsen (9) ι ο aufnehmen, die auf die Zugstrebenlagerbuchse (10, 18) aufgeschoben sind, und daß die elastischen Buchsen (9) mittels am Bolzen (14, 19} befestigter Druckplatten (13) axial gespannt sind.
2. Zuggabellagerung nach Anspruch 1, dadurch ts gekennzeichnet, daß die Lageraugen (7) innen konisch ausgeführt sind.
3. Zuggabellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (7) innen zylindrisch ausgeführt sind.
4. Zuggabellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Buchse (9) aus Gummi ausgeführt ist
DE19782815503 1978-04-10 1978-04-10 Zuggabellagerung für Anhänger von Kraftfahrzeugen Expired DE2815503C2 (de)

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