DE3033595A1 - Zuggabellagerung - Google Patents

Zuggabellagerung

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DE3033595A1 DE19803033595 DE3033595A DE3033595A1 DE 3033595 A1 DE3033595 A1 DE 3033595A1 DE 19803033595 DE19803033595 DE 19803033595 DE 3033595 A DE3033595 A DE 3033595A DE 3033595 A1 DE3033595 A1 DE 3033595A1
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Theodor 3014 Laatzen Warneke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zuggabellagerung
  • Die Erfindung betifft eine Zuggabellagerung, bestehend aus einer beidseitig der mittig angebrachten Zugstrebe (n) mit einem Absatz versehenen Zugstrebenlagerbuchse, auf den Enden elastische Buchsen gesetzt sind und zwei Lagerböcken mit innen zylindrischen, die elastischen Buchsen umschlie-Senden Lageraugen, sowie einem die Zugstrebenlagerbuchse durchsetzenden, beidseitig Druckplatten gegen die Stirnseiten der elastischen Buchsen drückenden Gewinddebolzen.
  • Diese Zuggabellagerung isr durch die DE-OS 28 15 503 bekann geworden. Sie zeichnet sich durch eine hohe Lebensdauer gegenüber den vorher verwendeten Zuggabellagerungen aus, die entweder nur metallische Teile enthielten, die mit eine gewissen Spiel eingebaut werden mußten, wodurch die metalli schen Teile bereits nach kurzer Lebensdauer einem sehr erheblichen Verschleiß unterlagen, oder es wurden elastische Buchsen bzw. Ringe als Teils dieser Zuggabellagerung verwendet, die zwischen den Stirnseiten der Lageraugen und einem Absatz des diese Lageraigen durchsetzenden Bolzens angebracht waren und die hohen aclitretenaen Seitenkräfte nicht auffangen konnten, wodurch in Feingewinde in den Lageraugen eingesetzte Stellschrauben ausschlugen. Die Zuggabellagerung nach der DE-OS 28 15 503 hingegen war trotz der ebenfalIs verwendeten elastischen Buchsen aus Kunststoff nach Fahrleistungen von 100.000 km noch einwandfrei benutzbar, und es hatten sich bei dieser Zuggabel-Lagerung noch keine Teile ausgeschlagen. Bei dieser Zuggabellagerung sind die Lageraugen innen konisch ausgefdhrt bzw. zylindrisch und mit einem Absatz ausgeführt. Die Lageraugen nehmen elastische Buchsen auf, die auf die Zugstrebenlagerbuchse aufgeschoben sind und auf mindestens einer Seite eine Hohlkehle aufweisen. Bei konischen Lageraugen sind diese Buchsen auf ihrer Aussenseite ebenfalls konisch ansgebildet. Die Herstellung dieser elastischen Buchsen wird erst dana billig, wenn sie in sehr großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Zuggabellagerung derart zu verbessern, daß ihre Teile leichter baulich herstellbar sind, dadurch billiger werden, und daß die elastischen Buchsen gegen äussere Einflüsse geschützter untergebracht sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dia Lageraugen einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweisen und die elasti schen Buchsen kürzer als die Lageraugen sind, daß auf die Zugstrebenlagerbuchse beidseitig gegen die Absätze Ringscheiben aufgeschoben sind, deren cbmesser größer als der Absatzdurchmesser und kleiner als der Lageraugendureh messer ist, und daß die Druckplatten auf der der elastische 3ihse zugewandten Seite einen Ring tragen, der mit Spiel in den Zwischenraum zwischen den Lagerausge und der Zugstrebenlagerbuchse eingreift und an der Stirnseite der elastischen Buchse anliegt.
  • Die Teile für diese Zuggabellagerung sind viel leichten herstellbar, weil die Lageraugen innen einen gleichblei den Querschnitt aufweisen, also nicht konisch ausgeführ oder mit Absatz ausgeführt zu werden brauchen. Auch die elastischen Buchsen sind viel einfacher gerzustellen, sie können aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten Gummi- oder Kunststoffschlauch als Abschnitte heraugeschnitten werden. Dabei sind diese elastischen Buchse dann geschatzter gelagert, weil sie völlig im Inneren d Lageraugen angeordnet sind und auf der einen Seite Von einer Ringscheibe - einem billigen Bauteil - geschützt Werden; während auf der anderen Seite ein an der Druckplatte angebrachter Ring die elastische Buchse ebenfall von dem Umfeld trennt.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es Fig 1 eine aus zwei Streben ohne Querstrebe bestehende Zuggabel.
  • Fig. 2 die für jede Zugatrebe vorgesehene Lagerung im Schnitt.
  • Pig. 3 eine Zuggabel, deren zwei Zugstreben durch eine Querstrebe verbunden sind.
  • Fig. 4 die Lagerung einer Zugstrebe der Zuggabel der Fig. 3.
  • Die Zuggabel der Fig. 1 besteht aus zwei Zugstreben 1, die mittels Lagern 2 am Drehgestell 3 des lihängers mit dem Drehkranz 4 angebracht sind. Am Drehgestell 3 sind die beiden Vorderräder 5 des Anhangers angebracht, mittel der Anhängevorrichtung 6 wird die aus den beiden Zugstreben 1 bestehende Zuggabel in die Anhängekupplung des Motorwagens eingehängt.
  • Die Lager 2 der Zugstreben 1 sind in fig. 2 näher und größer dargestellt: Am Drehgestell 3 sind fUr Jede Zugstrebe 1 ein Paar von Lagerböcken 8 mit Lageraugen 7 mittels eines Flansches angebracht. Die Lageraugen 7 sind innen zylindrisch und von überall gleichem Querschnitt Sie nehmen Jedes eine zylindrische elastische Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 auf, in der die hohle Zugstrebenlagerbuchse 10 gelagert ist. Diese hohle Zugstrebenlagerbuchse 10 ist mit der Zugstrebe 1 fest verbunden und erstreckt sich beidseitig in die zylindrischen elastischen Gummi- oder Kunststoffbuchsen 9. Damit diese verschiebungsfrei auf der hohlen Zugstrebenlagerbuchse 10 sitzen, weist diese eine Absetzung 11 auf, gegen die eine Ringscheibe 12 gesetzt ist, die einen inneren Durchmesser aufweist, der gleich dem äusseren Durchmesser der Zugstrebenlagerbuchse 10 an ihren Enden ist und einen äusseren Durchmesser aufweist, des geringfugig kleiner als der Innendurchmesser der Lageraugen und der Aussendurchmesser der elastischen Buchsen 9 ist. Mit dieser Ringscheibe 12 ist die zylindrische elastische Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 auf der einen Seite gegen eine Verschiebung gesichert. Auf der anderen Seite ist die elastische zylindrische Gummi- oder Kunststoffbuchse 9 durch eine Druckplatte 13 befestigt und gesichert, die mittels einer Schraube 14 in der hohlen Zugstrebenbuchse 10 befestigt ist und auf der der elastischen Buchse 9 zugewandten Seite einen Ring 15 trägt, der in seinem Innendurchmesser etwas größer als die Aussendurchmesser der Zugstrebenlagerbuchse und mit seinem Aussen durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Lageraugen 7 ist. Da die elastische Buchse 9 etwas kür zer als das Lagerauge ist, in daß sie eingesetzt ist, wird die elastische Buchse 9 allseitig umschlossen, Von aussen durch das Lagerauge 7, von innen durch die Zugstrebenlagerbuchse 10 und von den Stirnseiten durch die Ringscheibe 12 und den Ring 15 an der Druckplatte 13.
  • Frei sind nur ringförmige Spalte an den Stirnseiten der elastischen Buchse 9. Hierdurch ist die elastische Buchse allseitig abgeschirmt gegen äussere Einflüsse. Im gezeichten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durchsetzt die Schraube 14 die gesamte hohle Zugstrebenbuchse 10 und dient somit gleichseitig zur Festspannung der beiden gegen überliegend angeordneten Druckplatten 13, die mit ihren Ringen 15 die elastischen Buchsen 9 so fest verspannen.
  • daß zwischen den einzelnen Teilen dieser Zugstrebenlagerung kein Spiel besteht. Die auf die Zugstreben 1 wirkenden erheblichen Kräfte, die zuver zu millimeterweiten Wegen bei den Bewegung der Zugstrebenlagerbuchse 10 geführt hatten, sind Jetzt au: Bruchteile eines Millimeters bo schränkt und werden spielfrei von den elastischen Buchsen 9 aufgefangen, obwohl diese - wenn man von den geringen Ringspalten absieht - völlig gekapselt untergebracht sind.
  • Dabei können für die elastischen Buchsen 9 jetzt weichere Materialein verwendet werden als dieses bisher möglich war Die Lagerböcke 8 können mit ibren flanschen an dem Drehgestell 3 entweder durch eine Verschweißung oder durch Schrauben befestigt sein, wie es in ig. 2 dargestellt ist.
  • In dem Ausführungsbesipiel der Fig. 3 sind die beiden Zugstreben t in an sich bekannter Weise durch eine Querstrebe 18 verbunden. Rier ist Jede Zugstrebe 1 nur in einer elastischen Lagerbuchse 9 gelagert. Die Druckplatten 13 sind mittels eines Durchgangsbolzens 19 befestigt. Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, es können auch kurze Schrauben verwendet werden, wenn im Inneren der Querstrebe 18 entsprechende Schraubgewinde vorgesehen sind Die Anfhängung der Lagerböcke erfolgt hier mindestens einseitig durch Schrauben 20 am Drehgestell 3, damit durch lösen dieser Schrauben 20 eine leichte Montage und Demontage des gesamten Bausatzes der Zuggabel möglich ißt.
  • Hierdurch wird auch das Anwechseln der elastischen Gummi-und Kunststoffbuchsen 9 erleichtert.
  • Der von der Druckplatte 13 getragene Ring 15 kann an der Druckplatte durch Anschrauben oder Anschweißen befestigt sein, er kann aber auch einfach zwischen die elastische Buchse 9 und die Druckplatte 13 lose eingelagt sein, wobei Zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen wird, daß diese: vornehmlich aus Metall ausgeführte Ring nicht an der Innen seite des Lagerauges 7 schleift. Daß kann ganz einfach z.B.
  • dadurch bewerkstelligt werden, daß bei der Montage ein beim Verpacken gebräuchliches Gummiband um den Ring 15 gel wird.

Claims (1)

  1. Anspruch Zuggabellagerung, bestehend aus einer beidseitig der mittig angebrachten Zugstrebe mit einem Absatz versehenen Zugstrebenlagerbuchse, auf deren Ende elastische Buchsen gesetzt sind, und zwei Lagerböcken mit innen zylindrisch, die elastischen Buchsen umschließenden Lageraugen sowie einem die Zugstrebenlagerbuchse durchsetzenden, beidseitig Druckplatten gegen die Stirnseiten der elastischen Buchser drückenden Gewindebolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (7) einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweisen und die elastischen Buchsen (9) kürzer als die Lageraugen (7) sind, daß auf die Zugstrebenlagerbuchse (10, 19) beidseitig gegen deren Absätze (11) Ringscheiben (12) aufgeschoben sind, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Absatzes (11) und kleiner als der Durchmesser der Lageraugen (7) ist, und daß die Druckplatten 3) auf der der elastischen Buchse (9) zugewandten Seite einen Ring (15) tragen, der mit Spiel in den Zwischenraum zwischen dem Lagerauge (7) und der Zugstrebenlagerbuchse (10, 19) eingreift und an der Stirnseite der elastischen Buchse (9) anliegt.
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