DE7303449U - Aufhangung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder Zug gabeln von LKW Anhangern - Google Patents
Aufhangung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder Zug gabeln von LKW AnhangernInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
ERNST WACKENHUT, NAGOLD
Aufhängung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder Zuggabeln von LKW-Anhängern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder
Zuggabeln von LKW-Anhängern, mit einer auf einem Lagerbolzen sitzenden Lagerbuchse, die in einem Lagerrohr sitzt·
Derartige Aufhängungen von Federn oder Zuggabeln sind bereits bekannt, wobei die erwähnte Lagerbuchse aus einem
Lagermetall wie Messing besteht und der Lagerbolzen als schmierbarer Federbolzen ausgebildet ist. Als Lagermetall
kann dabei Messing, ein Sintermetall, Kunststoff oder auch Stahl vorgesehen sein. Diese Aufhängungen werden außerprdentlieh
stark stoßartig beansprucht, da ein großer Teil des
Gewichtes des Fahrzeugs im Falle der Federn durch Unebenheiten der Fahrbahn und im Falle der Zuggabel durch den
Kupplungsstoß bei Kuppeln des LKW-Anhängers und durch die dynamischen Fahrstöße beim Anfahren oder Bremsen beansprucht
werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der LKW-Anhänger, um die Gefahr des Schleuderns herabzumindern j
in der Regel mit einer Voreilung der Bremse versehen ist, damit der Zug nicht ausscheren soll. In beiden Fällen ist
daher die stoßartige Wechsel-Beanspruchung so stark, daß ein vorzeitiger Verschleiß auch durch irgend eine Schmierung
nicht zu vermeiden ist, daher ist erforderlich, die bekannten Aufhärgmgen jährlich etwa einmal neu zu lagern.
Auch durch die bekannten Kunststoff- oder Gummilagerungen wird der Verschleiß nicht wesentlich gemindert. Hierzu
trägt erfahrungsgemäß vor allem der Umstand bei, daß, wenn erst einmal ein überhöhtes Lagerspiel eingetreten ist, der
Verschleiß um ein vielfaches schneller zunimmt als andernfalls.
Es ist ferner bekannt, die Zuggabel oder Deiohsel eines
LKW-Anhängers mit einer Bodenstütze zu versehen, um die
Kupplung zwischen dem Anhänger und dem Zugfahrzeug zu erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufhängung der erwähnten Art so zu verbessern, daß die Wartung bei
stark vereinfachter Handhabung entfällt oder stark reduziert ist. Vor allem soll die bisher erforderliche Auswechslung
der Lagerung während der Lebensdauer des Fahrzeuges ganz entfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Lagerbuchse mindestens an einer Stirnseite einen
konischen Sitz zum Eingriff einer entsprechend konischen in Achsrichtung verstellbaren Buchse aufweist. Dadurch ist
es zunächst möglich, das Lager nachzustellen und dabei das Lagerspiel ganz zu beseitigen. Das ist sehr wichtig, weil
hierduroh allein sehen der Verschleiß duroh die stoßartige
Beanspruchung wesentlich reduziert wird. DarUberhinaus ist
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ein Auswechseln des Lagers überhaupt nicht nötig, weil durch die Nachstellung das Lager niemals ausgewechselt werden muß.
Ein weitere Vorteil ergibt sich dadurch, daß sich das Lager auch in gewissem Umfang feststellen läßt, d. h., es kann
schwergängig gemacht werden. Dies ist bei Zuggabelaufhängungen oder Deichseln von Bedeutung, weil dadurch die Bewegung der
Deichsel so schwergängig gemacht werden kann, daß die Anordnung der erwähnten bekannten Bodenstütze entfallen kann.
Wenn das Lager genügend fest verspannt ist, bleibt die Zuggabel in jeder beliebigen Stellung leicht stehen, so daß sich
gegenüber der erwähnten bekannten Bodenstütze noch der Vorteil ergibt, daß die Handhabung unabhängig von der Ebenheit des
Bodens ist. Die Zuggabel bleibt dadurch nämlich genau in der Stellung stehen, in der das Zugfahrzeug den Anhänger verlassen
hat. Dadurch ist die Handhabung bei der Kupplung des Anhängers an das Zugfahrzeug im Vergleich zu der Verwendung
der bekanntenjBodenstütze wesentlich erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
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die verstellbare Konusbuchse mit einem Peingewinde und Angriffsflächen
für einen Schlüssel versehen ist. Dies zeigt den Vorteil, daß die Konusbuchse gleichzeitig als Mutter ausgebildet
ist. Dadurch bleibt der Lagerbolzen durch die stoßartige Beanspruchung im wesentlichen unbelastet, und die
Konus-Mutter nimmt diese Beanspruchung auf. Dadurch ist es möglich,den Lagerbolzen ganz weg zu lassen, es sei denn,
er soll lediglich zur Sicherung dienen. Durch die Weglassung des Lagerbolzens ist die Zahl der Teile natürlich
reduziert.
Um zu vermeiden, daß das Feingewinde unter der Stoßbeanspruchung leidet und womöglich dadurch nach längerer Benutzung
schwergängig wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hervorgesehen, daß die verstellbare
Konusbuchse von der Mutter mit dem Feingewinde getrennt ausgebildet ist. Dadurch geht die Beanspruchung von der Lagerbuchse
auf die nur mit einem Gleitsitz versehene erfindungsgemäße Konusbuchse und von da auf den Lagerbolzen. Durch
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diese Konstruktion wird somit eine nennenswerte stoßartige Beanspruchung des erforderlichen Peingewindes oder überhaupt
des Gewindes für die Beaufschlagung der Konusbuchse vermieden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Konusbuchse mit einem Gleitsitz
gelagert ist und daß das Gewinde des Lagerbolzens zur Beaufschlagung der Konucbuchse als Feingewinde ausgebildet
ist. Auf diese Weise ist die Verwendung der Sonder-Mutter ganz vermieden, da die Beaufschlagung ausschließlich durch
den Lagerbolzen mit dessen Mutter erfolgt. Diese Konstruktion stellt daher eine Vereinfachung dar.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Aufnahme der Konusbuchse beidseitig des Lagers Verstärkungsbleche aufweist, diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere
im Zusammenhang mit der zuerst genannten, wenn also der Lagerbolzen nicht oder nicht wesentlich beansprucht
ist. Die beiden Konus-Muttern haben die Beanspruchung aufzunehmen. Auf diese Weise ist möglich, bereits vorharr-
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dene Zuggabeln mit dem Erfindungsgegenstand zu versehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser
zeigen:
Fjg. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 .einen senkrecht zur Achsrichtung durch die Ausführungsform nach Figur 1 und
Fig. 3 einen Schnitt, ähnlich. Figur 1, jedoch mit einer weiteren Ausführungsform.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit der Aufhängung einer Zuggabel 5. Bekanntlich müssen bei LKW-Anhängern
für die Zuggabel 2 derartige Aufhängungen vorgesehen sein, durch die die Zugkraft des Fahrzeugs auf den Anhänger über-
tragen wird. Dies bedeutet, daß die Stöße beim Anfahren und vor allem beim Bremsen vom Anhänger auf das Zugfahrzeug
oder umgekehrt über diese Aufhängung übertragen wird.
Anstelle des Zuggabelschuhes 1 kann man sich auch einen bekannten
Federschuh zur Aufhängung der Feder eines Fahrzeugs, vor allem eines LKW denken. Zur Durchführung der Erfindung
sind bei dieser Ausführungsform an diesen Zuggabelschuh beziehungsweise
Federschuh 1 beidseitig Verstärkungsbleche 2 angeschweißt. In der Durchgangsbohrung durch dieses Verstärkungsblech
2 und den Zuggabelschuh 1 ist ein Feingewinde 15 zum Zwecke der Erfindung angeordnet, in das
die beiden Stellbuchsen 3 und 14 mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt sind Sie zeigen an der der
Lagerbuchse 4 zugewandten Seite einen Konus 10, ein entsprechender Konus-Sitz ist an beiden Stirnseiten der Lagerbuchse 4
ausgebildet.
Im übrigen ist die Aufhängung im wesentlichen bekannt. Bei dieser Ausführungsform kann der Lagerbolzen 7 mit den bei-
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
den Kontermuttern 8 und 19 weggelassen werden, da die Beanspruchung
allein von den beiden Konus-Muttern 3 und 14 aufgenommen werden kann, wozu diese auch noch mit Angriffsflächen
für einen Schlüssel 16 und 17 versehen sind, siehe auch Figur 2. somit dient der Lagerbolzen 7 mit den Konus-Muttern
lediglich zur Sicherung und Unterstützung der beiden Konus-Muttern 3 und 4.
Die Lagerbuchse 4 sitzt in dem Lagerrohr 6, welches mit der
Zuggabel verschweißt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich,
in diesem besonderen Falle das Lagerrohr 6 und die Lagerbuchse 4 einstückig auszubilden. Dies stellt dann eine
weitere Vereinfachung dar, die durch die Erfindung ermöglicht wird, weil mit Sicherheit nicht erforderlich ist, die
Lagerbuchse 4 während der Lebensdauer des Fahrzeugs auszuwechseln, was nach dem Stand der Technik stets nötig war.
Falls aber eine gesonderte Lagerbuchse 4 Verwendung findet,
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wird diese in bekannter Weise in das Lagerrohr 6 eingepreßt, so daß sie auch gegen größere Kräfte unbeweglich
in dem Lagerrohr 6 ist. Es handelt sich also um einen Festsitz. Er kann.bekanntermaßen durch Einsetzen nach Unterkühlung
eingebracht werden, wobei sich nach Erwärmung auf die Außentemperatur ein Dehn-Sitz ergibt.
Falls nun die Buchse k und das Lagerrohr 6 einstückig ausgebildet
sind und aus Stahl bestehen ebenso wie die beiden Konus-Muttern 3 und 4 aus Stahl gefertigt sein können, besteht
die weitere Möglichkeit, eine konische Lagerscheibe aus verschleißfestem Material auf den Sitzen 10 und 11 anzuordnen, was nicht dargestellt ist. Hierbei handelt es sich
aber um eine besonders bevorzugte Ausführungsform, da durch
diese Maßnahme vermieden werden kann, die Buchse k oder die
beiden Konus-Muttern 3 und Ik aus verschleißfestem Lager-Material
zu fertigen. Hierzu finden also in der Regel entsprechende Kunststoff- oder Sintermetallscheiben Verwendung, die
bekanntlich selbstschmierend sein können, wodurch sich ein
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Abschmieren dieser sehr hoch beanspruchten Lagerstellen erübrigt.
Das Nachstellen des Lagerspiels erfolgt durch die Erfindung in der Weise, daß zunächst die beiden Konter-Muttern 8 und
19 gelöst undjaaraufhin iri diesem Falle die Konus-Muttern
durch Angriff von Schlüsseln an den Schlüsselangriffsflächen 16 und 18 nachgestellt werden. Dadurch kann nicht nur das
Spiel ausgeglichen, sondern auch eine gewisse Sehwergängigkeit des Lagers erreicht werden, so daß erreicht werden kann,
daß die Zuggabel 5 in jeder beliebigen Stellung 3tehen bleibt, auch gegen das Gewicht der Zuggabel. Dadurch erübrigt sich
natürlich die bekannte:Bodenstütze.
Figur 2 zeigt, daß die Mutter 3 mit nur 2 Schlüsselangriffsfläohen
16 und 17 versehen ist, um eine übermäßige Schwäohung der Mutter zu vermeiden.
Figur 3 zeigt, daß im Vergleich zur Figur 1 der konische Tail 9 bzw. 13 getrennt von den beiden Muttern 21 und 22
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ausgebildet ist, so daß diese also den Konus 10 und 11
nach der Erfindung nicht au-wisen. Stattdessen sind gemäß der Erfindung konische Hülsen 9 und 13 vorgesehen,
die mit einem Gleitsitz auf dem Bolzen 7 leicht bewegbar sind und von den Muttern 21 und 22 beaufschlagbar sind.
Die Punktion ist im übrigen dieselbe, doch ist die Beanspruchung anders, da die Kraft von der Buchse 4 über die Konusbuchsen 9 und 13 direkt auf den Lagerbolzen 7 übertragen wird. Auf diese Weise wird das Peingewinde 15 geschont. Außerdem können die Konusbuchsen Io und 11 nach
der Erfindung aus Sintermetall oder Kunststoff bestehen, so daß sich der Einbau der erwähnten nicht dargestellten konischen Scheiben erübrigt.
nach der Erfindung nicht au-wisen. Stattdessen sind gemäß der Erfindung konische Hülsen 9 und 13 vorgesehen,
die mit einem Gleitsitz auf dem Bolzen 7 leicht bewegbar sind und von den Muttern 21 und 22 beaufschlagbar sind.
Die Punktion ist im übrigen dieselbe, doch ist die Beanspruchung anders, da die Kraft von der Buchse 4 über die Konusbuchsen 9 und 13 direkt auf den Lagerbolzen 7 übertragen wird. Auf diese Weise wird das Peingewinde 15 geschont. Außerdem können die Konusbuchsen Io und 11 nach
der Erfindung aus Sintermetall oder Kunststoff bestehen, so daß sich der Einbau der erwähnten nicht dargestellten konischen Scheiben erübrigt.
Gemäß einer weiteren Aus f ührungs form kann das Peingewin-ie
15 weggelassen und durch einen Gleitsitz ersetzt sein, wodurch natürlich auch die Schlüsselangriffsflächen 16 und
17 entfallen können. In diesem Falle wird der Lagerbolzen 7 mit einem Peingewinde 18 versehen, welches dann die Funk-
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tion des Peingewindes 15 nach Figur 3 übernimmt. Es kann
dannjnoch eine Sicherung, gegen Verschieben vorgesehen sein, jedoch ist eine seitliche Verschiebung ohnehin nur bis zum
Anschlag zwischen dem Lagerrohr 6 und dem Zuggabelschuh 1 oder dgl. möglich. Im übrigen dürfte die Zuggabel 5 bereits
eine solche Verschiebung im vorliegenden Falle verhindern.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Figur 3 können die beiden Buchsen 4 und 6 bevorzugt einstöckig ausgebildet sein.
Wie man sieht, ist zwischen dem Lagerbolzen 7 und der Lagerbuchse 4 ein gewisses Spiel vorgesehen, so daß die Beanspruchung
in der Regel nur über die Konusbuchse 9 und 13 erfolgt. Die Lagerfläche kann durch den Neigungswinkel«*, zwischen der
Bolzenachse 2 und der Konusfläche 10 oder 11 bestimmt werden. Je kleiner dieser Winkel ist, desto größer ist die Lagerfläche.
Mit kleiner werdendem Winkel läßt es sich außerdem mit geringerer Kraft der Muttern eine Schwergängigkeit zu dem genannten
Zweck erzielen.
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In~fe3em Falle wint~dO;rch die Erfindung erreicht,' daß der
Verschleiß nachgestellt werden kann und eine Wartung abgesehen hiervon nicht erforderlich ist.
Claims (1)
1. Aufhängung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn- oder Zuggabeln von LKW-Anhängern, mit
einer auf einem Lagerbolzen sitzenden Lagerbuchse, die in einem Lagerrohr sitzt, dadurch gekennnzeichnet, daß
die Lagerbuchse (U) mindestens an einer Stirnseite einen konischen Sitz (10, 11) zum Eingriff einer entsprechend
konischen in Achsrichtung verstellbaren Buchse (3, 9, 13, I1O aufweist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Konusbuchse (3, I1*) niit einem Feingewinde
(15) und Angriffsflächen (16, 17) für einen Schlüssel versehen ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Konusbuchse (9» 13) von der Mutter (3)
mit dem Feingewinde (15) getrennt ausgebildet ist,,
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
M. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konusbuchse (I1O mit einem Gleitsitz gelagert
ist und daß das Gewinde (18) des Lagerbolzens (7) zur Beaufschlagung der Konusbuchss (3, 14) als Feingewinde
ausgebildet ist.
5. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (1) der Konusbuchse (3, I1*) beidseitig
des Lagers (4) Verstärkungsbleche (2, 19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737303449 DE7303449U (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Aufhangung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder Zug gabeln von LKW Anhangern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737303449 DE7303449U (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Aufhangung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder Zug gabeln von LKW Anhangern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7303449U true DE7303449U (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=6636525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737303449 Expired DE7303449U (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Aufhangung stoßartig beanspruchter Fahrzeugteile, insbesondere Federn oder Zug gabeln von LKW Anhangern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7303449U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815503A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Jun Theodor Warneke | Zuggabel |
DE3033595A1 (de) * | 1980-09-06 | 1982-04-22 | Theodor 3014 Laatzen Warneke | Zuggabellagerung |
-
1973
- 1973-01-31 DE DE19737303449 patent/DE7303449U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815503A1 (de) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Jun Theodor Warneke | Zuggabel |
DE3033595A1 (de) * | 1980-09-06 | 1982-04-22 | Theodor 3014 Laatzen Warneke | Zuggabellagerung |
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