DE2141366A1

DE2141366A1 - Werkzeug zur Montage bzw. Demontage von Schraubenfeder-Stoßdämpfern und Verfahren unter Verwendung dieses Werkzeuges

Info

Publication number: DE2141366A1
Application number: DE19712141366
Authority: DE
Inventors: Carl Ewert Rimbo Fredriksson (Schweden)
Original assignee: Domkraft A/B Nike, Eskilstuna (Schweden)
Priority date: 1970-08-19
Filing date: 1971-08-18
Publication date: 1972-02-24
Also published as: US3781970A; SE354601B; FR2104471A5; GB1329383A; AU3247971A

Description

DIpI. Phye. Dr⁴. rer. nat Wolfgang Kempe <y 1 / 1 PATENTANWALT

68OO Mannheim 25

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Mannhalm 1 1973

17. August 1971 St 16

Domkraft AB Nike Eakilstuna /Schweden Kungsgatan 70

"Werkzeug zur Montage bzw» Demontage von Schraubenfeder-Stoßdämpfern und Verfahren unter Verwendung dieses Werkzeu

Di· Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Montage bzw. Demontage einer Schraubenfeder und einer zentrisch in dieser in deren Längsrichtung angeordneten Vorrichtung, die einen Stoßdämpfer alt einem ersten und einem zweiten Teleskopteil aufweist, dl« vorzugsweis· für Motorfahrzeuge geeignet sind, wobei Im zusammengebauten Zustand eines der beiden Endstücke der Schraubenfeder an einem ersten Federsitz anliegt, der an dem ersten Teleskopteil vorgesehen ist, während das andere Endstück der Schraubenfeder en einem zweiten Federsitz anliegt, der lösbar an de» «walten Teltukopttil angeordnet 1st, und «In Ver-

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fahren zur Montage bzw. Demontage derartiger Schraubenfeder-Stoßdämpfer unter Verwendung des vorgenannten Werkzeuges.

Derartige Schraubenfeder-Stoßdämpfer-Kombinationen werden beispielsweise in dem Aufhängungssystem von gewissen Kraftfahrzeugmodellen verwendet. Wenn z. B. die Stoßdärnpfereinheit in einer derartigen Kombination ausgetauscht v/erden muß, dann wird zuerst die gesamte Kombination aus dem Kraftfahrzeug entfernt. Daraufhin wird üblicherweise die Schraubenfeder mit Hilfe einer Spannvorrichtung, die an den Enden der Schraubenfeder angreift, etwas zusammengedrückt, so daß sich die Enden der Schraubenfeder aus ihren Sitzen lösen; in diesem zusammengedrückten Zustand wird die Schraubenfeder beispielsweise durch drei gleichmäßig entlang des Umfanges der Feder angeordnete Klammern festgehalten. Die Feder kann dann aus dem verbleibenden Teil der Stoßdämpferkombination herausgenommen werden und die beabsichtigte Reparatur vorgenommen werden. Die Stoßdämpferkombination wird danach vorzugsweise in der selben Weise in der urngekehrten Reihenfolge der Verfahrens schritte wieder montiert.

Die konventionelle Methode der Demontage mit den bekannten Werkzeugen enthält vom Sicherheitsstandpunkt Risiken. Bei gewissen Aufhängungssystemen ist eine Kraft von ungefähr 600 kp erforderlich, um die anfängliche Druckkraft der Feder zu überwinden und sie soweit zusammenzudrücken, daß die Klammern angebracht xverden können. Bsi der Mehrzahl der bekanntgewordenen Unfälle hat sich die Schraubenfeder plötzlich v/ährend des Anbringens der Klammern aus dem Werkzeug gelöst. Das liegt nicht nur an der Betriebsart der bisher verwendeten

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Werkzeuge, sondern ist auch auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Aufhängungssysteme unterschiedlicher Fabrikate oft auch unterschiedliche Dimensionen im Hinblick auf den Durchmesser und die Lange haben und daß das Werkzeug somit für gewisse Schraubenfederfabrikate schlecht paßt.

Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen und ein Verfahren unter Verwendung dieses Werkzeuges anzugeben, bei dem die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll das neue Werkzeug und das neue Verfahren die geschilderten Risiken bei der Montage bzw. Demontage der Schraubenfeder ausschalten oder zumindest auf ein Minimum reduzieren.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für das Werkzeug der eingangs geschilderten Art gelöst durch ein Rohrstück, in das die Schraubenfeder einführbar ist und das an einem Ende einen Anschlag auf v/eist, an den der zweite Federsitz anlegbar ist, und durch eine mit dem Rohrstück verbundene Spannvorrichtung, die in der Lage ist, am anderen Endes des Rohrstückes das erste Teleskopteil in Richtung der Zentralachse gegen die Kraft der Schraubenfeder zu bewegen.

Für die Lösung der Aufgabe bezüglich des Verfahrens zur Montage bzw. Demontage der Stoßdämpferkombiantion unter Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß beim Montagevorgäng zuerst der zweite Federsitz an dem Anschlag in dem Rohrstück angebracht wird, daß sodann die Schraubenfeder im ungespannten Zustand und das erste und das zweite Teleskopteil in das Rohrstück

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eingeführt werden, daß daraufhin die Spannvorrichtung das erste und das zweite Teleskopteil gegen den zweiten Federsitz stößt, daß schließlich das zweite Teleskopteil mit dem zweiten Federsitz kraftschlüssig verbunden wird und daß beim Demontage-Vorgang die vorgenannten Verfahrensßchritte in umgekehrter Folge vorgenommen werden.

Das erfindungsgemäße Werkzeug besitzt gegenüber den bekannten Werkzeugen den entscheidenden Vorteil, daß die Schraubenfeder in dem Rohrstück ständig unter Kontrolle ist. Aufgrund der Tatsache, daß die Kräfte, die die erforderliche Kompression der Feder bewirken, über die Federsitze auf die Feder einwirken, wird die Gefahr ausgeschlossen, daß die Feder seitlich ausweichen kann, während sie zusammengedrückt oder entlastet wird. Im Gegensatz dazu greift das Werkzeug bei der konventionellen Methode an Orten an, die für die Kraftübertragung weniger gut geeignet sind. Die Feder selbst ist darüberhinaus natürlich ungefährlich, wenn sie außer Eingriff mit dem Stoßdämpfer steht, weil sie dann ja entlastet ist. Die Erfindung macht es mög- w lieh, die Montage und Demontage schneller auszuführen, als es bisher möglich war. Die Montagezeit mit konventionellen Werkzeugen beträgt ungefähr 2,5 Stunden;· bei Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuge-s beträgt sie dagegen nur ca. 15 Minuten.

Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Werkzeug sehr einfach bei Aufhangungssystemen unterschiedlicher Fabrikate anzuwenden.

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Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen werden nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeuges mit einer Schraubenfeder-Stoßdämpfer-Kombination, bei welcher die Schraubenfeder entspannt ist, wobei • einige Teile der Vorrichtung der Übersichtlichkeit halber im Schnitt dargestellt sind;

Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, wobei jedoch die Schraubenfeder gespannt und mit dem Stoßdämpfer zusammengebaut ist;

Fig. 3 ein in einigen Details abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung und

Fig. 4 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. in Richtung IV.

Das erfindungsgemäße Werkzeug weist ein Rohrstück 1 auf, das an einem Ende mit einem Anschlag in Form einer Platte 5 mit einer zentralen Bohrung versehen ist. Von dem Rohrstück 1 stehen seitlich Halterungen 7 und 8 ab, an denen eine Stange befestigt ist, die sich parallel zu dem Rohrstück erstreckt und die über das andere Endstück des Rohrstückes hinausragt und dort an ihrem Endstück einen Arm 9 trägt, an dessen freiem Ende eine aus einem Kolben 10 und einem Zylinder 11 bestehende

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Spannvorrichtung angebracht ist. Der Arm 9 mit der Spannvorrichtung 10,11 ist derart befestigt, daß er um die zentrale Achse der Stange 6 drehbar ist. Mit Hilfe einer Feststellvorrichtung 15 kann der Arm 9 in der Stellung fixiert v/erden, in der die Achse der Spannvorrichtung 10, 11 mit der Zentralachse des Rohrstückes 1 coincidiert.

In das Werkzeug gemäß Fig. 1 ist eine Schraubenfeder 3 und ein einbaubereiter Stoßdämpfer eingeführt. 'Der Stoßdämpfer ist von bekannter Konstruktion mit zwei Teleskopteilen 2 und 2A. Die Schraubenfeder 3 liegt mit einem ihrer beiden Enden in einem Federsitz 13, der an dem Teleskopteil 2 befestigt ist. Am anderen Ende der Schraubenfeder 3 ist ein zweiter Federsitz 13A und ein Verbindungsstück 12 zwischen der Schraubenfeder und einem Einsatz 4 vorgesehen, der das Verbindungsteil 12 in seiner Lage festhält. Der Einsatz 4 liegt mit seiner nach oben gewandten Fläche an dem Anschlag 5 an. Der Kolben 10 der Spannvorrichtung steht im Eingriff mit dem freien Endstück des ersten Teleskopteiles 2.

Der Kolben 10 wird nunmehr aufwärts gedrückt, wobei das erste Teleskopteil 2 ebenfalls aufwärts und gegen den ersten Federsitz 13 gedrückt wird, wobei die Schraubenfeder 3 gespannt wird.
In

Fig. 2 ist die Stoßdämpferkombination in ihrem fertig montierten Zustand dargestellt. Das mit einem Gewinde versehene obere Endstück des Teleskopteiles 2A ist bei seiner Aufwärtsbewegung durch die Bohrung in dem zweiten Federsitz 13Λ und dem Verbindungselement 12 gestoßen und anschließend mit Hilfe einer Mutter 14 in dieser Lage festgelegt. Danach wird der Kolben 10

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zurückgezogen und der Arm 9 seitwärts ausgeschwenkt; daraufhin kann die montierte Schraubenfeder-Stoßdämpfer-Kombination aus dem Werkzeug herausgenommen werden.

Um den Anwendungsbereich des Werkzeuges auf Stoßdämpfer-Kombinationen von unterschiedlicher Länge zu erweitern, ist der Arm 9 an der'Stange 6 vorzugsweise axial verschiebbar und einstellbar angeordnet (Fig. 3). Die Stange 6 weist eine Mehrzahl von Querlöchern 16 auf, während der Arm 9 mit einer Führungshülse 17 versehen ist, die an der Stange 6 bewegbar und drehbar ist und durch einen Stift

18 in dein gewünschten Qucrloch 16 fixiert v/erden kann.

Anstelle des Anschlages 5 und des Einsatzes 4 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 kann es vorteilhafter sein, ein Paar von Haltestiften 19 zu verwenden, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Diese Haltestifte 19 werden an einer geeigneten Stelle quer durch das Rohrstück 1 an beiden Seiten der Stoßdämpfer-Kombination gesteckt.

In Fig. 3 ist ebenfalls dargestellt, wie das Einführen des Teleskopteiles 2A in den zva/ten Federsitz 13A und dos Verbindungsteil 12 durch eine Stange20 erleichtert werö.en kann, die auf das mit dem Gewinde versehene Ende des Teleskopteiles 2Λ aufgeschraubt ist und danach durch das Loch in dem Verbindungsteil 12 und dem Federsitz 13A eingeführt wird. Mittels der Stange 20 kann das Teleskopteil 2A hochgezogen v/erden, bis das mit dem Gewinde versehene Ende durch das Loch in dem Verbindungselement 12 und im Federsitz 13Λ tritt; danach kann die Stange 20 abgeschraubt werden und durch die Mutter 14 ersetzt werden.

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Die Stange 20 hat. vorzugsweise wenigstens eine solche Länge, daß sie mit ihrem Endstück nach oben aus dem Verbindungselement 12 herausragt, wenn die Schraubenfeder 3 unbelastet ist und das Teleskopteil 2A in die Stoßdämpfer-Kombination eingeführt ist.

Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; Schutz wird für alle sich aus den folgenden Ansprüchen ergebenden Kombinationen beansprucht. So besteht die Spannvorrichtung bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen z. B. aus einer pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann sie jedoch auch aus einer Schraubspindel bestehen, so daß sich zusätzliche Einrichtungen für das Druckmedium erübrigen.

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Claims

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Ansprüche

Werkzeug zur Montage bzw. Demontage einer Schraubenfeder und einer zentrisch in dieser in deren Längsrichtung angeordneten Vorrichtung, die einen Stoßdämpfer mit einem ersten und einem zweiten Teleskopteil auf v/eist, die vorzugsweise für Motorfahrzeuge geeignet sind, wobei im zusaramengebauten Zustand eines der beiden Endstücke der Schraubenfeder an einem ersten Federsitz anliegt, der an dem ersten Teleskopteil vorgesehen ist, während das andere Endstück der Schraubenfeder-an einem zweiten Federsitz anliegt, der lösbar an dem zweiten Teleskopteil angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (1), in das die Schraubenfeder (3) einführbar ist und das an einem Ende einen Anschlag (4,5 bzw. 19) aufweist, an den der zweite Federsitz (12, 13A) anlegbar ist, und durch eine mit dem Rohrstück verbundene Spannvorrichtung (10,11), die in der Lage ist, am anderen Ende des Rohrstückes das erste Teleskopteil (2) in Richtung der Zentralachse gegen die Kraft der Schraubenfeder zu bewegen.

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2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) im wesentlichen die gleiche Länge wie die Schraubenfeder im ungespaimten Zustand hat.

3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- W net, daß die Spannvorrichtung (10, 11) aus einer pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.

4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10, 11) aus einer Schraubspindel besteht.

5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, fc daß die Spannvorrichtung (10, 11) seitlich aus der Zentralachse des Rohrstückes (1) herausschwenkbar ist, indem sie an einem Arm (9) befestigt ist, der um eine zur Zentralachse parallel verlaufende Achse drehbar gelagert ist.

6. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4, 5) ein auswechselbares Teil (4) zum Einpassen der Stoßdämpfervorrichtung

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aufweist, damit das Werkzeug für unterschiedliche Stoßdämpfervorrichtungen verwendbar ist.

7. Werkzeug nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10, 11) in ihrer Gesamtheit axial in Bezug zum Rohrstück (1) bewegbar ist (Fig. 3).

8. Verfahren zur Montage bzw. Demontage einer Schraubenfeder und einer zentrisch in dieser in deren Längsrichtung angeordneten Vorrichtung, die einen Stoßdämpfer mit einem ersten und einem zweiten Teleskopteil aufweist, die vorzugsweise für Motorfahrzeuge geeignet sind, wobei im zusammengebauten Zustand eines der beiden Endstücke der Schraubenfeder an einem ersten Federsitz anliegt, der an dem ersten Teleskopteil vorgesehen ist, während das andere Endstück der Schraubenfeder an einem zweiten Federsitz anliegt, der lösbar an dem zweiten Teleskopteil angeordnet ist unter Verwendung des Werkzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Montsgevorgang zuerst der zweite Federsitz (12, 13A) an dem Anschlag (4, 5 bzw» 19) in dem Rohrstück (1) angebracht

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wird, daß sodann die Schraubenfeder (3) im ungespannten Zustand und das erste und das zweite Teleskopteil (2 und Zk) in das Rohrstück eingeführt werden, daß daraufhin die Spannvorrichtung (10, 11) das erste und das zweite Teleskopteil gegen den zweiten Federsitz stößt, daß schließlich das zweite Teleskopteil mit dem zweiten Federsitz kraftschlüssig verbunden wird und daß beim Demontagevorgang die vorgenannten Verfahrensschritte in umgekehrter Folge vorgenommen v/erden.

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