DE3235367C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/041—Wound springs with means for modifying the spring characteristics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1806—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the calibration process or the means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Einrichtung
zur Haltung einer Feder gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige einstellbare Einrichtung ist aus der
FR 23 65 727 bekannt.
Diese bekannte Einrichtung setzt sich im wesentlichen
aus drei hintereinander angeordneten Platten zusammen,
die über Stangen fest miteinander verbunden sind.
Zwei aneinander angrenzende Platten sind mit einem
zentrisch angeordneten Durchlaß versehen, durch welchen
eine Gewindestange hindurchgeführt ist. An dem Ende
der Gewindestange, welches sich zwischen der mittleren
Platte und einer Endplatte befindet, ist auf der
Stange verschiebbar eine weitere Platte angeordnet,
deren Abstand zur mittleren Platte mittels einer auf
diesen Endbereich der Gewindestange aufgeschraubten
ersten Mutter veränderbar ist.
Zwischen der verschiebbar auf der Gewindestange
angeordneten Platte und der mittleren fest angeordne
ten Platte ist eine Druckfeder vorgesehen, die be
strebt ist, über die verschiebbare Platte die Gewinde
stange in Richtung auf die Endplatte zu zu verschie
ben.
Verhindert wird eine Bewegung der Gewindestange in
dieser Richtung durch eine zweite Mutter, die auf der
der verschiebbaren Platte abgewandten Seite der
mittleren Platte auf die Gewindestange aufgeschraubt
ist.
Mittels der ersten Mutter und der zweiten Mutter läßt
sich der Abstand zwischen der mittleren Platte und der
verschiebbaren Platte und somit auch die Vorspannung
der Feder verändern, ohne daß dabei ein mit der
Gewindestange verbundenes Teil belastet wird.
Die Gewindestange und das mit dieser verbundene Teil
läßt sich gegen die Kraft der vorgespannten Feder in
Richtung von der Endplatte weg bzw. im Umkehrschluß
mittels der Kraft der Feder in Richtung auf die
Endplatte zu bewegen, wobei der Hub der Gewindestange
von der zweiten Mutter, die zwischen den einander
angrenzenden Platten auf der Gewindestange angeordnet
ist und den einander zugewandten Seiten der aneinander
angrenzenden Platten bestimmt wird.
Derartige Einrichtungen werden in Geräten und Anlagen
vielfach als Regelelement, Kraftspeicher oder auch als
Verbindungselement eingesetzt. Je nach Einsatzzweck
sowie Auslegung der Geräte und Anlagen sind Federn mit
unterschiedlicher Ansprechkraft erforderlich.
Als Ansprechkraft wird die Kraft bezeichnet, die von
einem mit der Feder in Wirkverbindung stehenden Teil
überwunden werden muß, um eine elastische Verformung
der Feder zu bewirken.
Soll die Ansprechkraft einer Feder erhöht werden, so
ist es notwendig, die Feder vorzuspannen. Dies kann
bei einer Druckfeder durch verringern des Abstandes
zwischen den Lagerstellen der Druckfeder und bei einer
Zugfeder durch Vergrößern des Abstandes zwischen den
Lagerstellen der Zugfeder erfolgen.
Die Einrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen
den beiden Lagerstellen der Feder ist an einem der
beiden Bauteile angeordnet, die mit den Lagerstellen
in Wirkverbindung stehen.
Dies hat den Nachteil, daß die mit der Feder verbun
denen Bauteile auch in der Ruhelage mit der Vorspann
kraft der Feder belastet werden.
Durch die in der FR 23 65 727 gezeigte Einrichtung
wird dieser Nachteil mit relativ aufwendigen Mitteln
und ausschließlich bei Verwendung einer Druckfeder
vermieden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sich mit geringem baulichem Aufwand ver
wirklichen läßt.
Diese Aufgabe wird mit der in den Patentansprüchen 1
und 2 angegebenen Erfindung gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Dadurch, daß die Veränderung des Ruheabstandes zwi
schen den Federenden unabhängig von der Stellung der
von der Feder beaufschlagten Bauteile ist, ergibt
sich, daß die Lage der Bauteile und insbesondere ihr
gegenseitiger Abstand bei einer Veränderung der
Vorspannung der Feder nicht verändert werden muß.
Eine bei Veränderung der Vorspannung der Feder auf
tretende Änderung des Abstandes zwischen den von der
Feder beaufschlagten Bauteilen bzw. zwischen einem
der Bauteile und dem zugeordneten Federende wird durch
eine Abstands-Ausgleichseinrichtung kompensiert.
Wenn somit im Ergebnis der gegenseitige Abstand der
Bauteile nicht verändert wird, bedeutet dies, daß die
Bauteile in der Ruhelage durch die Feder nicht be
lastet werden.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, bei
Einsatz einer solchen einstellbaren Einrichtung zur
Halterung einer Feder als Federungskörper für einen
Bremskraftregler in Fahrzeugbremsanlagen auf den
Austausch des Federungskörpers verzichten zu können
wenn zwecks Änderung der Regelcharakteristik die Länge
des als Antriebselement dienenden Hebels verstellt
wird.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zugfeder mit einer Einrichtung zum Einstellen
der Vorspannung der Zugfeder und
Fig. 2 eine als Biegefeder ausgebildete Feder mit einer
Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der
Biegefeder.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus
einer als Zugfeder 4 ausgebildeten Schraubenfeder, die mit
ihrem einen Ende mit einer ersten Halteeinrichtung 9 und
mit ihrem anderen Ende mit einer zweiten Halteeinrichtung 5
verbunden ist. Die erste Halteeinrichtung 9 ist als Rotations
körper ausgebildet, dessen Mantelfläche mit Gewinde 13 ver
sehen ist. Der mit Gewinde versehene Teil der Halteein
richtung 9 ist in den Endbereich der Zugfeder 4 einge
schraubt. Eine zentrisch in der ersten Halteeinrichtung 9
angeordnete Gewindebohrung 8 dient zur Aufnahme eines
Gewindestiftes 7, der sich in den von der Zugfeder 4 um
schlossenen Raum hinein erstreckt. Der dem von der Zug
feder 4 umschlossenen Raum abgewandte Teil des Gewinde
stiftes 7 ist durch eine Ausnehmung 11 eines mit
der Halteeinrichtung 9 verbundenen ersten Bau
teiles 10 hindurchgeführt und auf der der Halteein
richtung 9 abgewandten Seite des ersten Bauteiles 10 mit
tels einer Kontermutter 12 gegen unbeabsichtigtes Ver
drehen gesichert. Das der ersten Halteeinrichtung 9 gegen
überliegende andere Ende der Zugfeder 4 ist konisch nach
innen gewickelt und liegt mit seiner Innenseite auf der
Mantelfläche eines ebenfalls konisch ausgebildeten
Teiles 3 der zweiten Halteeinrichtung 5 auf. Die zweite
Halteeinrichtung 5 besitzt einen zylindrischen Ansatz 14,
der sich ein Stück in den von der Zugfeder 4 umschlossenen
Raum hinein erstreckt. An dem zylindrischen Ansatz 14
stützt sich ein als Rotationskörper ausgebildetes
Führungsstück 6 ab, welches auf seiner der zweiten Halte
einrichtung 5 abgewandten Seite vom Gewindestift 7 be
aufschlagt wird. In der Stirnseite der zweiten Halteein
richtung 5 ist eine Ausnehmung vorgesehen, durch welche
das eine Ende eines Verbindungselementes 1 hindurchge
führt ist. Das Verbindungselement 1 wird von einem als
Klemmelement ausgebildeten Anschlag 2 an der zweiten
Halteeinrichtung 5 gehalten. Das andere Ende des Ver
bindungselementes 1 ist mit einem zweiten hier nicht
dargestellten Bauteil verbunden.
Das Verbindungselement 1 und der Anschlag 2 bilden
eine Abstands-Ausgleichseinrichtung zur Veränderung des
Abstandes zwischen dem Bauteil und der Halteeinrichtung 5
der Zugfeder 4.
Wie im vorstehenden bereits beschrieben, ist die Zugfe
der 4 mit ihrer ersten Halteeinrichtung 9 mit dem
ersten Bauteil 10 und über ihre zweite Halteeinrichtung 5
sowie das Verbindungselement 1 mit dem zweiten, nicht
dargestellten Bauteil verbunden.
Es soll einmal angenommen werden, daß das mit der zweiten
Halteeinrichtung 5 verbundene zweite Bauteil das mit dem
Stellglied in Wirkverbindung stehende Antriebselement
eines Bremskraftreglers einer Kraftfahrzeugbremsanlage ist
und daß das mit der ersten Halteeinrichtung 9 verbun
dene Bauteil 10 mit der Fahrzeugachse verbunden ist. Die
Zugfeder 4 dient in diesem Fall als Federungskörper, des
sen Vorspannkraft zur Verstellung des Bremskraftreglers
benutzt wird. Beim Überschreiten des elastischen Feder
weges des Fahrzeuges zieht die Zugfeder 4 die Verstell
einrichtung (Antriebselement) des Bremskraftreglers
gegen ihren Anschlag. Bei weiterem Ausfedern wird der
Federungskörper elastisch verformt, so daß Schäden am
Bremskraftregler vermieden werden.
Soll bei einem Bremskraftregler, der mit der erfindungs
gemäßen Federeinrichtung ausgerüstet ist, die Einstel
lung des Regelbereiches (Ändern der Hebellänge des An
triebselementes) verändert werden, so wird zwecks
Änderung der Ansprechkraft der Zugfeder 4 der Gewinde
stift 7 in Richtung auf das Führungsstück 6 zu weiter
in die erste Halteeinrichtung 9 hineingedreht. Der
Gewindestift 7 verschiebt dabei das Führungsstück 6 in
Richtung auf die zweite Halteeinrichtung 5 zu und nimmt
dieses mit. Die sich daraus ergebende Vergrößerung des
Ruheabstandes zwischen der ersten Halteeinrichtung 9
und der zweiten Halteeinrichtung 5 bewirkt eine elastische
Verformung der Zugfeder 4 im Sinne einer Erhöhung der
Vorspannkraft der Zugfeder 4. Das an der zweiten Halte
einrichtung 5 angeordnete Verbindungslement 1 schiebt
sich bei diesem Vorgang ein Stück in die zweite Halte
einrichtung 5 hinein. Um das zwischen dem Anschlag 2
und der Halteeinrichtung 5 entstehende Spiel auszu
gleichen, wird der Anschlag 2 soweit auf dem Zugele
ment 1 verschoben, bis er an der Halteeinrichtung 5
zur Anlage kommt. Das Verbindungselement 2 kann eben
so am zweiten Bauteil (Antriebselement des Bremskraft
reglers) nachgestellt werden.
Es kann also in allen beschriebenen Fällen nach der
Veränderung der Feder-Vorspannung der ursprüngliche
Abstand zwischen den von der Feder beaufschlagten Bau
teilen wiederhergestellt werden. Dies bedeutet, daß die
Bauteile nicht in Abhängigkeit von der Veränderung der
Feder-Vorspannung beaufschlagt werden.
Die mit den beiden Halteeinrichtungen 9 und 5 verbun
denen Bauteile bleiben auch nach dem Vorspannen der
Zugfeder 4 im Ruhezustand unbelastet, da die Rückstell
kraft der Zugfeder 4 ausschließlich auf den Gewinde
stift 7 und das Führungsstück 6 übertragen wird.
Fig. 2 zeigt eine Biegefeder 15, die mit ihren Enden
zwischen zwei Bauteile 16 und 23 gespannt ist. Die
Vorspannung der Biegefeder 15 kann mittels einer ge
teilten Gewindestange 17, 19 und einer Spanneinrichtung 18,
welche Rechts- und Linksgewinde aufweist, verändert werden.
In der Gewindestange 17, 19 sind Längsschlitze 21, 22
vorgesehen, die eine durch die Bauteile 16, 23 ver
ursachte Bewegung der beiden Federenden aufeinander zu
bzw. voneinander weg ermöglichen. Zwischen dem Bauteil 23
und dem zugeordneten Federende ist eine Abstands-Aus
gleichseinrichtung vorgesehen, welche aus einer an diesem
Federende angeordneten Halteeinrichtung 20 und einer mit
der Halteeinrichtung 20 zusammenwirkenden, im Bauteil 23
angeordneten Einstellschraube 24 besteht.
Die mit der Feder zusammenwirkenden und das Vorspannen
der Feder ermöglichenden Teile, wie z.B. die Halteein
richtungen 9 und 5 können selbstverständlich jede be
liebige für das Einsatzgebiet erforderliche Form auf
weisen.
Claims (6)
1. Einstellbare Einrichtung zur Halterung einer Feder
mit folgenden Merkmalen:
- a) Es ist eine Feder (4) vorgesehen, deren Feder enden über eine Einstelleinrichtung miteinander verbunden sind, mittels welcher der Ruheabstand zwischen den Federenden veränderbar ist;
- b) die Einstelleinrichtung ist so angeordnet und so ausgebildet, daß die Veränderung des Ruheabstan des zwischen den Federenden unabhängig von der Stellung der von der Feder beaufschlagten Bauteile erfolgt;
- c) zwischen wenigstens einen der von der Feder (4) beaufschlagten Bauteile und dem zugeordneten Federende ist eine Abstands-Ausgleichseinrich tung zur Veränderung des Abstandes zwischen dem erwähnten Bauteil und dem zugeordneten Federende vorgesehen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) Die Einstelleinrichtung besteht aus einer ersten Halteeinrichtung (9) für das eine Ende der Feder (4), einer zweiten Halteeinrichtung (5) für das andere Ende der Feder (4) sowie einer wenigstens teilweise mit Gewinde versehenen Stange (7) welche in einer zentrisch in der ersten Halte einrichtung (9) angeordneten Gewindebohrung (8) gehalten wird und sich in Richtung auf die zweite Halteeinrichtung (5) zu erstreckt und in Wirkverbindung mit dieser steht;
- e) die beiden Halteeinrichtungen (9, 5) sind koaxial zueinander angeordnet;
- f) die zweite Halteeinrichtung (5) weist eine Aus nehmung auf, durch welche ein mit einem Bauteil in Verbindung stehendes Verbindungselement (1) hindurchgeführt ist;
- g) das Verbindungselement (1) weist auf der dem Bauteil abgewandten Seite der zweiten Halteein richtung (5) eine Anschlageinrichtung (2) auf;
- h) das Verbindungselement (1) und die Anschlagein richtung (2) bilden die Abstands-Ausgleichsein richtung zum Ausgleich des Abstandes zwischen dem erwähnten Bauteil und dem zugeordneten Ende der Feder (4) infolge Änderung des Ruheabstandes zwischen den Federenden;
- i) die Feder ist als Zugfeder ausgebildet.
2. Einstellbare Einrichtung zur Halterung einer Feder
mit folgenden Merkmalen:
- a) Es ist eine Feder (15) vorgesehen, deren Feder enden über eine Einstelleinrichtung miteinander verbunden sind, mittels welcher der Ruheabstand zwischen den Federenden veränderbar ist;
- b) die Einstelleinrichtung ist so angeordnet und so ausgebildet, daß die Veränderung des Ruheabstan des zwischen den Federenden unabhängig von der Stellung der von der Feder beaufschlagten Bauteile erfolgt;
- c) zwischen wenigstens einem der von der Feder beaufschlagten Bauteile und dem zugeordneten Federende ist eine Abstands-Ausgleichseinrich tung zur Veränderung des Abstandes zwischen dem erwähnten Bauteil und dem zugeordneten Federende vorgesehen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) Die Feder (15) ist als Biegefeder ausgebildet;
- e) die beiden Enden der Biegefeder (15) sind über eine geteilte Gewindestange (17, 19) miteinander verbunden;
- f) die beiden Teile (17, 19) der Gewindestange stehen über eine Spanneinrichtung (18) in Verbindung;
- g) oberhalb und unterhalb der Spanneinrichtung (18) sind in der Gewindestange Längsschlitze (21, 22) vorgesehen, innerhalb welcher die beiden Feder enden aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind;
- h) An dem einen Federende ist eine Abstands-Aus gleichseinrichtung vorgesehen, welche aus einer Halteeinrichtung (20) sowie einer in dem diese Halteeinrichtung (20) zugeordneten Bauteil (23) angeordneten Einstellschraube (24) besteht.
3. Einstellbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich auf die zweite Halte
einrichtung (5) zu ersteckende Ende der Stange (7)
über ein Führungsstück (6) für die Feder (4) mit
der zweiten Halteeinrichtung (5) in Wirkverbindung
steht.
4. Einstellbare Einrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) Die Feder (4) ist als Schraubenfeder ausgebil det;
- b) die Einstelleinrichtung ist wenigstens teilweise innerhalb des von der Schraubenfeder umschlossenen Raumes angeordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823235367 DE3235367A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Federeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235367 DE3235367A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Federeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235367A1 DE3235367A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235367C2 true DE3235367C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6174043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235367 Granted DE3235367A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Federeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3235367A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2830827B1 (fr) * | 2001-10-17 | 2005-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif de commande d'un frein de stationnement et systeme de frein de stationnement muni de ce dispositif |
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DE1780439U (de) * | 1958-10-29 | 1958-12-31 | J C Eckardt A G | Vorrichtung zur befestigung von schraubenfedern. |
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-
1982
- 1982-09-24 DE DE19823235367 patent/DE3235367A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3235367A1 (de) | 1984-03-29 |
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