DE2525751C2 - Verstelleinrichtung fuer magnetsonde - Google Patents
Verstelleinrichtung fuer magnetsondeInfo
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- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/022—Measuring gradient
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Magnetsonden mit einem Sondenkörper zur Aufnahme
ίο eines Sondenelementes, einem ersten und einem
zweiten Tragkörper zum Befestigen der Verstelleinrichtung in der Magnetsonde, mit einer ersten Lagerung zur
beweglichen Verbindung des einen Endes des Sondenkörpers mit dem ersten Tragkörper, mit einer zweiten
is Lagerung zur beweglichen Verbindung des anderen
Endes des Sondenkörpers mit dem zweiten Tragkörper, mit einer Versteümechanik innerhalb wenigstens eines
der beiden Tragkörper, die eine Verstellung des jeweiligen Endes des Sondenkörpers in einer im
wesentlichen senkrecht zur Verbindungsachse zwischen den beiden Enden des Sondenkörpers verlaufenden
Richtung erlaub!.
Verstelleinrichtungen der beschriebenen Art werden
seit langem in magnetischen Gradientensonden einge-
setzt und dienen da/u, die beiden Sondenelemente der Gradientensonde zu genauer Parallelität untereinander
bzw. mit einer gedachten Sondenachse auszurichten. Insbesondere dort, wo Gradientensonden Bestandteil
eines magnetischen Suchgerätes sind, wird den Verstell-
einrichtungen hohe Präzision und Konstanz abverlangt. Soll z. B. die geforderte Auflösung bei 1 γ liegen
(Iy=IO-5 Oersted), so muß die Einstellung der
Parallelität auf einige Bogensekunden genau erfolgen, wenn nicht eine der geforderten Auflösung entsprechende
Fehlanzeige bei Drehung der Sonde im Erdfeld in Kauf genommen werden soil. Erschwerend kommt
hinzu, daß bei der Konstruktion solcher Verstelleinrichtungen keine ferromagnetischen Werkstoffe benützt
werden dürfen.
Bei den bisher bekannten Verstelleinrichtungen war ein Ende des Sondenkörpers mit einem der Tragkörper
durch ein Kugelgelenk verbunden. Der zweite Tragkörper besaß eine quer zur Sondenathse verlaufende
Gewindespindel, in deren Gewinde ein am anderen Ende des Sondenkörpers befestigter Gewindesektor
eingriff. Damit bei beliebiger Einstellung der Eingriff gewahrt blieb, mußte der Gewindesektor federnd an die
Gewindespindel angedrückt werden. Dazu war es nötig, das die Kugelpfanne des Kugelgelenks tragende Bauteil
in axialer Richtung beweglich zu lagern und mit Federkraft so vorzuspannen, daß die Federkraft über
das Kugelgelenk, den Sondenkörper und den Gewindesektor auf die Gewindespindel übertragen wurde.
Weiter war an dem der Gewindespindel gegenüberliegenden Ende des Sondenkörpers ein Querlager nötig,
um eine Bewegung des Sondenkörpers in einer anderen Richtung als der gewünschten Einstellrichtung zu
verhindern.
Ein schwerwiegender Nachteil der beschriebenen Konstruktion muß darin gesehen werden, daß trotz des
ohnehin relativ hohen Aufwandes eine Verbesserung der Präzision über ein bestimmtes Maß hinaus kaum
mehr zu erreichen ist. Insbesondere lassen sich leichte Sprünge des Sondenkörpers bei der Verstellung der
Spindel nicht ganz vermeiden. Verursacht werden solche Sprünge dadurch, daß Reibungskräfte einer
Verstellung des Sondenkörpers in der gewünschten Richtung entgegenwirken und daß der Sondenkörper
an den Flanken der Gewindegänge entlang in axialer
Richtung ausweicht Dabei steigt die Federkraft in axialer Richtung an. Sobald sie die Höhe der
Reibungskräfte erreicht hat, erfolgt ein sprunghaftes Zurückgleiten des Sondenkörperi Um hier Abhilfe zu
schaffen, müßten für jeden Punkt des Verstellbereichs Federkraft und Reibungskräfte aufeinander abgestimmt
werden. Das axiale Lager des die Kugelpfanntragenden Teils muß ebenso wie das Querlager am
entgegengesetzten Ende des Sondenkörpers mit äußerst engen Toleranzen hergestellt werden, da jedes
kleinste Spiel die Möglichkeit der Parallelitätsabweichung bietet Auch Kugelkopf und Kugelpfanne müssen
mit großer Präzision individuell angefertigt werden. Weiterhin läßt sich bei der bisherigen Konstruktion der
Durchmesser der Gewindespindel nicht unter ein bestimmtes Maß verkleinern, wie es zur Verbesserung
der Feingängigkeit wünschenswert wä.e.
Die Erfindung stellt sich eine besonders feingängige und hochauflösende Verstelleinrichtung zur Aufgabe,
die über den ganzen Verstellbereich praktisch spielfrei und ohne Sprungsteilen arbeiten soll. Diese Aufgabe
wird gelöst durch die Verstelleinrichtung gemäß Patentanspruch 1.
Mit einer derartigen Verstelleinrichtung lassen sich
außergewöhnlich hohe Winkdauflösungen erzielen. So kann man z. B. mit ihrer Hilfe bei einer Gradientensonde
mit einem Basisabstand von 400 mm mühelos eine Patalielisierung erreichen, die Fehlanzeigen oei Drehung
innerhalb des magnetischen Erdfeldes kleiner als 1 ν hält. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß
jederzeit leicht eine neue Parallelisierung durchgeführt werden kann, auch wenn — bedingt durch starke
Schläge, unsachgemäße Behandlung, einseitige Temperatureinflüsse oder Alterumgsprozesse — sich die
geometrische Form des Basiisrohres verändert hat, in dem die Verstelleinrichtung eingebaut ist. Die Möglichkeit
des Auftretens von Verspannungen wird dadurch unterbunden, daß ein freies Gleiten des einen Endes des
Sondenkörpers in axialer Richtung möglich ist. Vorteilhait
ist weiter, daß sich die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung relativ billig in Serienfertigung
herstellen läßt. Insbesondere lassen sich einfache, zum Teil sogar kommerziell erhältliche Bauteile einsetzen.
Auch ist die Montage unschwierig, da Einpassungen
oder ein Zusammenpassen und Bezeichnen von I in/ elteilen nicht notwendig sind. Eine Reihe vorteilhafter
Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels und mit Hilfe einiger Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verstelleinrichtung.
5S
Verstelleinrichtung 1, die im wesentlichen aus Sondenkörper 2 und den beiden Tragkörpern 3 und 4
besteht, ist mit Hilfe der beiden letzteren in das Basisrohr 5 einer magnetischen Gradientensonde
eingebaut. F.inc weitere, der erstgenannten in allen (κ>
Einzelheiten entsprechende, hier nicht wiedergegebene Verstelleinrichtung ist in einem bestimmten axialen
Abstand zu Verstelleinrichtung !. dem sogenannten Basisabstand, in das Basisrohr 5 eingebaut und zwar
gegenüber Verstelleinrichtung 1 um 90° in bezug auf Achse 6 verdreht. Während Verstelleinrichtung 1 eine
Verstellung der Winkellage des Sondenkörpers 2 parallel zur Zeichenebene gemäß Pfeil 7 erlaubt, ist die
nicht dargestellte Verstelleinrichtung senkrecht zur Zeichenebene verstellbar. Die Sondenkörper der beiden
Verstelleinrichtungen enthalten die in bekannter Weise elektrisch zusammengeschalteten beiden Sondenelemente der Gradientensonde, die durch wechselweises
Betätigen der beiden Verstelleinrichtungen zu genauer Parallelität einjustiert werden können. Im vorliegenden
Beispiel enthält nur Tragkörper 4 eine Verstellmechanik 8. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, daß Tragkörper 3
und 4 je eine gegeneinander um 90' versetzte Verstellmechanik enthalten, um bereits mit einer
Verstelleinrichtung eine vollständige Parallelitätsjustierung durchführen zu können.
Der Sondenkörper 2 setzt sich zusammen aus einem Sondenrohr 9. dem im Inneren des Sondenrohres
eingebauten Sondenelement 10 und den beiden das Sondenrohr beidseitig abschließenden, mit ihm fest
verklebten Endstücken 11, 12. Die Drahtanschlüsse 13, 14 des Sondenelementes 10 sind durch Bohrungen 15,16
im Sondenkörper 2 und Bohrungen 17, 18 im Tragkörper 3 herausgeführt. Am linken Ende des
Sondenkörpers 2 ist eine durchbohrte Kugel 25 in eine Vertiefung des Endstückes 12 eingeklebt und durch
einen Stift 26 abgesichert. Kugel 25 dient als Widerlager zu der später noch näher zu beschreibenden Verstellmechanik
8. Statt der besonders vorteilhaften Kugel kann auch ein beliebiges anderes balliges Element gewählt
werden.
Der Tragkörper 3 besteht im wesentlichen in einem Drehteil 19, las mittels der Schrauben 20 im Basisrohr 5
befestigt ist. Die bewegliche Verbindung zwischen Tragkörper 3 und Sondenkörper 2 wird zustandegebracht
durch einen vorzugsweise aus Berylliumbronze hergestellten Federdraht 21, der einerseits in einer
Bohrung 22 des Drehteils 19, andererseits in eine Bohrung 23 des Endstücks 11 starr eingesetzt und dort
jeweils verklebt ist. Bei der Verbindung zwischen Tragkörper 3 und Sondenkörper 2 durch Federdraht 21
ist eine kleine Vorspannung vorgesehen, die entweder durch leicht schrägen Verlauf der Bohrung 22 (bzw. 23)
mit einem Winkel λ von einigen Grad gegenüber der Achse 6 erreicht wird oder dadurch, daß man dem
Federdraht 21 vor seiner Härtung eine entsprechend gekrümmte oaer geknickte Form gibt. Man erzielt auf
diese Weise eine spielausgleichende Vorspannung des linken Endes des Sondenkörpers 2, d. h. der Kugel 25. in
Richtung von Pfeil 24. Die bewegliche, federnde Verbindung zwischen Tragkörper 3 und Sondenkörper
2 kann auch durch ein anderes federndes Element als den zuvor beschriebenen Federdraht 21 realisiert
werden, wenn von diesem Bewegungen in zwei Freiheitsgraden erlaubt und Bewegungen in axialer
Richtung unterbunden werden. Ein Röhrchen anstelle von Federdraht 21 ist denkbar. Unter Umständen kann
sogar das federnde Element in einem Teil ues Sondenkörpers 2 oder des Tragkörpers 3 bestehen, z. B.
in einer Verlängerung des Sondenrohres 9, die in den Tragkörper 3 eingesetzt >st, wenn nur durch entsprechende
Schwächung des Querschnitts des Sondenrohres eine definierte Durchbiegung des Sondenrohres bei
Betätigung der Verstelleinrichtung ermöglicht wird.
Der Tragkörper 4, von dem in F- i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie Ii-Il herausgezeichnet ist. besteht aus
einem mit den Schrauben 30 im Basisrohr 5 befestigten Blöckchen 31 und den im Blöckchen 31 eingebauten
Teilen der Verstellmechanik 8. Die wichtigsten Teile der Verstcllmechanik 8 sind die Gewindespindel 32 und der
von ihr mittels Gewinde 34 angetriebene Schlitten 33.
Fin Vierkant 35 erlaubt mittels Vierkantschlüssel die Betätigung der Gewindespindel 32. und damit der
Verstelleinrichtung. Bohrung 29 im Basisrohr 5 erlaubt den Zugang zum Vierkant 35. Gegenüber den
bisherigen Konstruktionen kann die Gewindespindel 32 s wesentlich geringeren Durchmesser und damit entsprechend
vergrößerte Feingängigkeit des Gewindes aufweisen, weil Andruckkräfte senkrecht zur Spindelachse
entfallen. Die Gewindespindel 32 ist gelagert in zwei Blechriegeln 36, 37, die mit Schrauben 38 am
Blöckchen 31 befestigt sind. Zwei Federscheiben 39 wirken auf eine mit der Gewindespindel 32 durch Stift
40 verbundene Scheibe 41. Sie drücken den Ansatz 42 der Gewindespindel 32 kräftig gegen den Blechriegel 36
und verhindern auf diese Weise axiales Spiel der Gewindespindel gegenüber ihrer Lagerung. Schlitten 33
gleitet innerhalb einer Nut 43 des Blöckchens 31. Zum Spielausgleich des Schlittens 33 gegenüber seiner
Lagerung sind in einer Bohrung 44 des Blöckchens 31 drei Gummifedern 45 vorgesehen, die von einem Deckel
46 gehalten werden und die einen Gleitschuh 47 aus Tetrafluoräthylen so auf eine Flanke des Schlittens 33
aufdrücken, daß dieser spielfrei entlang der Fläche 48 des Blöckchens 31 geführt wird. Eine weitere Lagerung
des Schlittens 33. abgesehen von seiner Führung durch Gewindespindel 32 ist nicht vorgesehen, so daß ein
Einpassen des Schlittens entfällt.
Für die spielfreie Verbindung der Gewindespindel 32 mit dem Innengewinde 34 des Schlittens 33 ist eine
lustiermöglichkeit vorgesehen. Dazu besitzt der Schiitten 33 einen Schlitz 49, der senkrecht zur Achse des
Gewindes 3^ verläuft und sich von außen bis zur Gewindebohrung oder noch darüber hinaus erstreckt.
Eine Madenschraube 50 ist auf der einen Seite des Schlitzes 49 und senkrecht zu diesem in den Schlitten 33
eingesetzt. Sie stützt sich mit ihrer Spitze auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes ab. so daß durch
Anziehen der Madenschraube 50 der Schlitz erweitert werden kann. Durch Verdrehen der Madenschraube 50.
die durch eine Bohrung 51 im Blechriegel 37 zugänglich ist, wird nicht nur absolute Spiclfreiheit zwischen den
zugehörigen Flanken der Gewinde von Gewindespindel 32 und Schlitten 33 möglich, man erhält vielmehr
darüber hinaus die Möglichkeit, den Andruck der Gewindeflanken zu dosieren, d. h. eine gcwünscnio
Selbsthemmung des Gewindes einzustellen. Dies läßt sich reproduzierbar bewerkstelligen, indem man die
Madenschraube 50 mit cii;em Drehmomentschrauben Schlüssel
auf einen definierten Wert einstellt.
Die Lagerung des linken Endes des Sondenkörpers 2 gegenüber dem Tragkörper 4 besteht einerseits in der
am Endstück 12 befestigten Kugel 25 und andererseits einer Bohrung 52 in die der Kugel zugewandten Seite
des Schlittens 33. Die Forderungen an die Präzision der Bohrung 52 sind gering. Wegen der Vorspannung der
Kugel 25 in der Richtung von Pfeil 24 braucht die Kugel 25 keineswegs in die Bohrung 52 zu passen. Vielmehr
kann, wie schon gesagt, statt der Kugel 25 auch ein anderes geeignetes balliges Element benutzt werden.
Die Kugel 25 bzw. das ballige Element können anstelle von der Bohrung 52 ebenso von einem beliebigen, sich in
axialer Richtung erstreckenden Prisma geführt werden. Durch die beschriebene Lagerung werden in axialer
Richtung keine Kräfte übertragen. Damit ist sichergestellt, daß auch bei starken Deformationen des
Basisrohres 5 keinerlei Verklemmung der Verstelleinrichtung auftreten kann, daß also in diesem Fall sich die
Parallelität jederzeit leicht wieder herstellen läßt. Durch den Umstand, daß die gegenüberliegende federnde
Lagerung mit Federdraht 21 zwei Freiheitsgrade aufweist, wird gewährleistet, daß in Richtungen
senkrecht zur Achse 6 jederzeit die von Prisma bzw. Bohrung 52 in Verbindung mit der Vorspannung
bestimmte Lage eingenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verstelleinrichtung für Magnetsonden mit einem Sondenkörper zur Aufnahme eines Sondenelementes
mit einem ersten und einem zweiten Tragkörper zum Befestigen der Verstelleinrichtung
in der Magnetsonde, mit einer ersten Lagerung zur beweglichen Verbindung des einen Endes des
Sondenkörpers mit dem ersten Tragkörper, mit einer zweiten Lagerung zur beweglichen Verbindung
des anderen Endes des Sondenkörpers mit dem zweiter. Tragkörper, mit einer Vemellmechanik
innerhalb wenigstens eines der beiden Tragkörper, die eine Verstellung des jeweiligen Endes des
Sondenkörpers in einer im wesentlichen senkrecht zur Verbindungsachse zwischen den beiden Enden
des Sondenkörpers verlaufenden Richtung erlaubt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Lagerungen in einem einerseits mit einem Ende des Sondenkörpers (2) und
andererseits mit dem zugehörigen Tragkörper (3) in starrer Verbindung siehenden federrden Element
(21) besteht, das Bewegungen des Sondenkörpers im wesentlichen nur senkrecht 7iir genannten Verbindungsachse
(6) erlaubt und
daß die andere der beiden Lagerungen einerseits in einem etwa in Richtung der Verbindungsachse (6)
verlaufenden Prisma (52), andererseits in einem in diesem Prisma (52) geführten balligen Element (25)
besteht.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (21) in Richtung der Verstellung (7) vorgespannt ist.
3. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (21) in einem Drahtstück aus Berylliumbronze besteht.
4. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prisma (52) in einer zylindrischen Bohrung besteht.
5. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das ballige Element (25) im wesentlichen in einer Kugel besteht.
6. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmechanik (8) einen im Tragkörper (4) gleitenden Schlitten (33) und eine in eine Gewindebohrung
(34) des Schlittens (33) eingreifende Gewindespindel (32) aufweist, die im Tragkörper (4)
gelagert ist.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (33) federnd und, abgesehen von der Führung durch die Gewindespindel (32), ohne
weitere Lagerung auf eine Gleitfläche (48) des Tragkörpers (4) aufgedrückt wird.
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (33) in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Achse der Gewindespindel (32) einen
Schlitz (49) aufweist, dessen öffnungswinkel zur Einstellung des Gewindeandrucks der Gewindespindel
(32) verändert werden kann.
9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche
6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (32) in Richtung ihrer Achse federnd an einen Anschlag (42) gedruckt wird.
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