DE618018C - Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen - Google Patents

Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen

Info

Publication number
DE618018C
DE618018C DEP65949D DEP0065949D DE618018C DE 618018 C DE618018 C DE 618018C DE P65949 D DEP65949 D DE P65949D DE P0065949 D DEP0065949 D DE P0065949D DE 618018 C DE618018 C DE 618018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
nut
adjusting nut
aiming device
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP65949D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker & Co Ltd AG
Original Assignee
Parker & Co Ltd AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parker & Co Ltd AG filed Critical Parker & Co Ltd AG
Application granted granted Critical
Publication of DE618018C publication Critical patent/DE618018C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/08Rearsights with aperture ; tubular or of ring form; Peep sights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
    • F41G1/26Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor screw

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen, welche aus Zielständer, Visierträger und Einstellmutter besteht. Sie kennzeichnet sich da-S durch, daß das Gleitstück des Zielständers oberhalb und unterhalb der Einstellmutter je eine Schulter aufweist, die beiden Schultern nach entgegengesetzter Richtung hervorragen und die Einstellmutter sich gegen beide
to Schultern abstützt.
Es sind bereits Zielvorrichtungen in Vorschlag gebracht worden, die aus Zielständer, Visierträger und Emstellmutter bestehen und zur gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Teile eine Doppelmutter verwenden. Eine derartige Konstruktion macht es notwendig, daß der mittlere Ständer, welcher das Visier trägt, mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser hergestellt wird, weil die gesamte Außenabmessung der Zielvorrichtung eine gewisse Größe nicht überschreiten darf. Die Verwendung der Doppelmutter schaltet somit die freie Wahl in der zweckmäßigen Atisgestaltung des Ständers aus.
Bei der bekannten Einrichtung läßt sich der Ständer infolge der geringen Ausdehnung der Berührungsflächen sehr leicht verschieben, und es tritt rasch Spiel zwischen den wichtigsten Teilen der Zielvorrichtung ein. Daraus ergibt sich eine ungünstige Einwirkung auf die Schußgenauigkeit. Die Starrheit und Präzision einer solchen Zielvorrichtung hängt überwiegend von der Vollkommenheit der Anpassung des unteren, mit einem Gewinde versehenen Teiles des Ständers an das Innengewinde der Einstellmutter ab, und schon ein geringes Spiel oder eine geringe Ungenauigkeit entweder am Gewinde des Ständers oder am Innengewinde der Mutter verursacht ein verhältnismäßig großes Spiel oder eine entsprechende Fehlbewegung am oberen Ende des Ständers, der von verhältnismäßig großer Länge sein muß. Diese unkontrollierte Bewegung beeinträchtigt empfindlich die Zielsicherheit.
Im Gegensatz dazu ist bei der Zielvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung die Möglichkeit gegeben, gerade den Ständerteil mit verhältnismäßig großem Durchmesser kräftig auszubauen, so daß die ganze Ziel-Vorrichtung eine gedrungene und feste Form annimmt. Alle beweglichen Teile sind von breiter und widerstandsfähiger Ausbildung, und Abweichungen werden insbesondere dadurch vermindert, daß das schwalbenschwanzförmig geschnittene Gleitstück von der ganzen Auszugslänge und Zielvorrichtung in eine Führung eingreift. Die wesent-
lichste Eigentümlichkeit der Erfindung besteht aber darin, daß sich die Einstellmutter an die beiden Schultern des Gleitstückes anlehnt und dadurch eine besonders feste Führung des Visierträgers gewährleistet. Der Visierträger ist außerdem gegen das Verdrehen im Verhältnis zur Mutter durch die kombinierte Wirkung der Vorsprünge und des geführten Gleitstückes gesichert, ίο In den Zeichnungen stellen dar:
Abb. ι die Seitenansicht einer Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen gemäß der Erfindung,
Abb. 3 eine Vorderansicht derselben, Abb. 3 einen Vertikalschnitt · nach der Linie 3-3 in Abb. 2,
Abb. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung stellt 1 eine Grundplatte dar, welche eine-untere gewölbte Fläche 2 besitzt, um zu ermöglichen, daß die Platte auf dem Lauf, dem Schloß oder dem Schaft eines Gewehres angebracht werden kann. 3 sind leicht versenkte Bohrungen für die Einführung der Befestigungsschrauben. Die Grundplatte ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Paar im Abstand voneinander parallel angeordneter Flügel 4 versehen, und jeder dieser Flügel besitzt eine axiale Bohrung 5. Diese Bohrungen sind aufeinander ausgerichtet.
Ein Drehzapfen mit Kopf 6 und einem doppelt abgesetzten Schaft ist in den Bohrungen 5 gelagert. Der Schaft hat bei 7 und 8 verschiedenen Durchmesser, und diese Stellen sind mit entgegengesetztem Schraubengewinde versehen. Der Drehzapfen ist mit dem Kopf 6 in einer der Bohrungen! 5 in einem Flügel 4 gelagert und ragt mit dem abgesetzten SchaftteilS in die Bohrung 5 des anderen Flügels 4. Auf dem abgesetzten Schaftteil ist eine zylindrische Mutter 9 aufgeschraubt. Sie ist drehbar in der Bohrung 5 dieses Flügels angeordnet, in welche der Schaftteil 8 des Drehzapfens reicht. Die Mutter wird in dem Flügel 4 mittels einer Stellschraube 10 festgehalten, die in eine ringförmige Vertiefung 11 der Mutter eingreift. Die Mutter ist am Kopf mit einem Schlitz, 12 versehen, mittels dessen sie gedreht werden kann. Sie kann aber auch ebensogut einen gerieften oder einen gerauhten Kopf haben.
Die Mutter ist ferner mit einem Flansch 13 versehen, der an seiner Unterseite eine Anzahl von ringförmig angeordneten Vertiefungen 14 trägt, und eine Kugel 15 ist so angeordnet, daß sie nacheinander in jede dieser Vertiefungen 14 eingreift, wenn die Mutter 9 gedreht wird. Die Kugel 15 wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 16 nach außen gepreßt. Die Feder ist in dem Flügeln in welchem die Mutter 9 drehbar angeordnet ist, in einem Widerlager 17 untergebracht.
Durch die beschriebene Vorrichtung kann der Drehzapfen als Ganzes in Richtung seiner Achse hin und her bewegt werden.
Auf dem Schaftteil des Drehzapfens ist ein Visierständer 18 mit seinem unteren Ende aufgeschraubt. Der Zapfen durchquert den Ständer in einem rechten Winkel zu dessen Achse. Man erkennt daraus, daß eine Ver-Schiebung des Drehzapfens als Ganzes in seiner Längsrichtung den Visierständer 18 seitlich einreguliert, wodurch es möglich wird, die Seitenabweichungen zu korrigieren.
. Der Ständer 18 kann in zwei Lagen gebracht werden, in eine, wo er mehr oder weniger parallel zur unteren Fläche der Grundplatte 1 liegt, und in eine andere, in welcher er aufwärts gerichtet ist, mit einer schwachen Neigung nach vorn gegen die Grundplatte. Der Ständer wird in jeder dieser beiden Lagen leicht verstellbar mittels eines von einer Feder bewegten Zylinderkolbens 19 festgehalten, der sich gleitend in einer Ausnehmung 20 der Grundplatte 1 bewegt und von einer Feder 21 betätigt wird, die gleichfalls in der Ausnehmung ruht. Das äußere Ende des Kolbens 19 ist so angeordnet, daß er sich in Anlehnung mit einer Fläche 22 befindet, welche am unteren Ende des Ständers vorhanden ist, wenn sich der Ständer in der Stellung befindet, die in den Abb. ι bis 3 gezeigt ist. Wenn der Ständer hingegen die andere mehr oder weniger horizontale Lage einnimmt, stützt sich der KoI-ben gegen die untere Fläche 23 des> Ständers. Der obere Teil 24 des Ständers 18 ist zylindrisch ausgebildet und mit einem feinen Schraubengewinde versehen. Er besitzt ferner eine tiefe, längs gerichtete Ausnehmung 23, welche rechteckigen Querschnitt hat und an ihrem unteren Ende bei 26 abgestuft ist. Am oberen Ende ist die Vertiefung offen. Sie dehnt sich also bis zum oberen Ende des Ständers 18 aus. Das untere Ende des Stan- no ders 18 ist mit einer Ausnehmung 27 versehen, welche flacher ist als die Ausnehmung 25, aber mit derselben in gleicher Richtung liegt und gewissermaßen ihre Fortsetzung darstellt. Die Ausnehmung 27 hat einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, wie sich deutlich aus Abb. 4 erkennen läßt
Auf dem mit dem Schraubengewinde versehenen Teil 24 des Ständers 18 ist eine •.ylindrische Mutter angeordnet, welche an ihrer Außenseite in geeigneter Weise gerieft und so angeordnet ist, daß sie sich längs dem
mit dem Schraubengewinde versehenen Teil des Ständers 18 bewegt, wenn sie gedreht wird.
Das Visier 28 hat einen rohrartigen Fortsatz 39, der in das obere Ende des Visiertragers 30 eingeschraubt wird. Dieser Träger ist mit einem runden Flansch 31 ausgerüstet und besitzt einen nichtrunden Teil 32, der parallel zur Achse des mit dem Schraubengewinde versehenen Teiles des Ständers 18 verläuft und so ausgebildet ist, daß er genau in die Ausnehmung 25 . desselben paßt und darin gleitet, also denselben Querschnitt aufweist. Der Teil 32 des Visierträgers ist mit einer Verlängerung oder einem Finger 33 ausgestattet, der von dem Teil 32 abzweigt und schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, so daß er genau in die Ausnehmung 27 im unteren Teil des Ständers paßt und darin gleitet. Dieser Finger ist zweckmäßig mit einer Marke versehen, die mit einer Skala zusammenwirkt, welche sich an dem Ständer vorfindet, damit die Stellung des Visierträgers relativ zum Ständer genau abgelesen werden kann.
Eine zylindrische Stellmutter 34 ist auf
dem mit Schraubengewinde versehenen Teil
• 24 des Ständers angebracht, so daß sie den letzteren und den Teil 32 des Visierträgers. 30 umfaßt. Die entgegengesetzten Enden der Mutter 34 liegen einerseits an dem kreisrunden Flansch 31 an, andererseits an einer Schulter 35 des Visierträgers, so daß, wenn die Mutter 34 auf dem Ständer gedreht wird und sich dadurch in der Achsrichtung desselben verschiebt, der Visierträger entsprechend nach oben oder nach unten bewegt wird und sich damit die Höhenstellung des Visiers 28 ändert.
Um eine unbeabsichtigte Verstellung der Mutter 34 zu vermeiden, ist ihre obere Fläche mit einer Reihe von halbkugelförmigen Vertiefungen oder Widerlagern 36 versehen, welche so ausgestaltet sind, daß sie von einer federbetätigten Kugel 37 nacheinander festgehalten werden können, wenn sich die Mutter dreht. Die Kugel 37 wird in dem Flansch 31 des Visierträgers 30 gelagert.
Um das Spiel oder die Lockerung zwischen dem Ständer 18 und dem Visierträger 30 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird der Ständer 18 mit einer von einer Feder betätigten Kugel 38 ausgerüstet, die so eingerichtet ist, daß sie gegen die Rückfläche des Teiles 32 des Trägers 30 drückt. Man erkennt, daß die von der Feder betätigte Kugel 38 den Teil 32 des Visierträgers 30 aus der Vertiefung 25 im Ständer 18 herauszudrängen sucht und dadurch das innere Schraubengewinde der Mutter 34 eng gegen das äußere Gewinde des geschnittenen Teiles 24 des Ständers 18 preßt, so daß das Spiel der Mutter auf ein Mindestmaß verringert wird.

Claims (4)

Patentansprüche: 6S
1. Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen, bestehend aus Zielständer, Visierträger und Einstellmutter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) des Zielständers (24) oberhalb und unterhalb der Einstellmutter (34) je eine Schulter aufweist, die Schultern nach entgegengesetzter Richtung hervorragen und die Einstellmutter (34) sich gegen die beiden Schultern abstützt.
2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierträger (31) an der unterhalb der Einstellmutter (34) vorgesehenen Schulter eine Verlängerung (33) besitzt, die in eine Längsnut (27) des Zielständers (24) eingreift.
3. Zielvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (27) unterschnitten ist, so daß die Verlängerung (33) zwangsläufig gleitend in der Nut geführt wird.
4. Zielvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitflächen unter Federdruck stehende Kugeln (38) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP65949D 1932-04-19 1932-09-04 Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen Expired DE618018C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB11143/32A GB384533A (en) 1932-04-19 1932-04-19 Improvements in back sights for small arms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618018C true DE618018C (de) 1935-08-30

Family

ID=9980816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP65949D Expired DE618018C (de) 1932-04-19 1932-09-04 Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1917645A (de)
BE (1) BE390837A (de)
DE (1) DE618018C (de)
GB (1) GB384533A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4545129A (en) * 1983-12-19 1985-10-08 Stone Theodore M Multiposition level
DE102007063611A1 (de) * 2007-02-01 2008-10-02 Heckler & Koch Gmbh Visierelement
DE202014010600U1 (de) * 2014-12-23 2016-02-02 German Sport Guns Gmbh Zieleinrichtung für eine Schusswaffe

Also Published As

Publication number Publication date
GB384533A (en) 1932-12-08
BE390837A (de)
US1917645A (en) 1933-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3509787A1 (de) Chirurgisches instrument zum spreizen von wundraendern
DE202004015990U1 (de) Chirurgisches Stanzinstrument
DE1777097C3 (de) Bohrkopf
DE618018C (de) Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen
DE2525751C2 (de) Verstelleinrichtung fuer magnetsonde
DE496032C (de) Visiervorrichtung fuer Gewehre
EP2615408A2 (de) Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr bei einer Jagd- oder Sportwaffe
DE2532626C3 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes
DE3812815C2 (de) Schaftbacke, insbesondere für Sportgewehre
DE1042905B (de) Laengenmessgeraet
DE2107252C3 (de) Für Sportgeräte verwendbare Anordnung zum Einstellen und zum Anzeigen der Kraft einer Feder
DE1921823C3 (de) Hin und her bewegbare, gleitende Verbindung mit Verriegelung und Entriegelung des Gleitens sowie Zirkel mit einer solchen Verbindung
DE1548141C (de) Ruckervornchtung fur Uhrwerke
DE669844C (de) Stufenlos verstellbares Visier
DE970517C (de) Zangenartiger Verschlussapparat fuer das Herstellen von Stahlband-Siegelverschluessen
DE881364C (de) Geschwindigkeitsregler fuer Nummernschalter in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE623216C (de) Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern
DE246412C (de)
DE2447222C3 (de) Verstellbares Visier für Feuerwaffen
DE2137565C3 (de) Halterung für eine Uhrenkrone
DE2902822A1 (de) Geraetegehaeuse mit einem durch eine oeffnung der gehaeusewand ragenden einstellelement und einem an dem einstellelement kraftschluessig befestigten einstellgriff
DE878294C (de) Gleitfuehrung
DE957692C (de) Innenmaßlehre
DE115569C (de)
DE202007009173U1 (de) Gleitschuh