DE618018C - Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen - Google Patents
Zielvorrichtung fuer HandfeuerwaffenInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/06—Rearsights
- F41G1/08—Rearsights with aperture ; tubular or of ring form; Peep sights
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen, welche
aus Zielständer, Visierträger und Einstellmutter besteht. Sie kennzeichnet sich da-S
durch, daß das Gleitstück des Zielständers oberhalb und unterhalb der Einstellmutter je
eine Schulter aufweist, die beiden Schultern nach entgegengesetzter Richtung hervorragen
und die Einstellmutter sich gegen beide
to Schultern abstützt.
Es sind bereits Zielvorrichtungen in Vorschlag
gebracht worden, die aus Zielständer, Visierträger und Emstellmutter bestehen und
zur gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Teile eine Doppelmutter verwenden. Eine
derartige Konstruktion macht es notwendig, daß der mittlere Ständer, welcher das Visier
trägt, mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser hergestellt wird, weil die gesamte
Außenabmessung der Zielvorrichtung eine gewisse Größe nicht überschreiten darf. Die
Verwendung der Doppelmutter schaltet somit die freie Wahl in der zweckmäßigen Atisgestaltung
des Ständers aus.
Bei der bekannten Einrichtung läßt sich der Ständer infolge der geringen Ausdehnung der
Berührungsflächen sehr leicht verschieben, und es tritt rasch Spiel zwischen den wichtigsten
Teilen der Zielvorrichtung ein. Daraus ergibt sich eine ungünstige Einwirkung auf
die Schußgenauigkeit. Die Starrheit und Präzision einer solchen Zielvorrichtung hängt
überwiegend von der Vollkommenheit der Anpassung des unteren, mit einem Gewinde versehenen Teiles des Ständers an das Innengewinde
der Einstellmutter ab, und schon ein geringes Spiel oder eine geringe Ungenauigkeit
entweder am Gewinde des Ständers oder am Innengewinde der Mutter verursacht ein verhältnismäßig großes Spiel oder eine entsprechende
Fehlbewegung am oberen Ende des Ständers, der von verhältnismäßig großer
Länge sein muß. Diese unkontrollierte Bewegung beeinträchtigt empfindlich die Zielsicherheit.
Im Gegensatz dazu ist bei der Zielvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung die
Möglichkeit gegeben, gerade den Ständerteil mit verhältnismäßig großem Durchmesser
kräftig auszubauen, so daß die ganze Ziel-Vorrichtung eine gedrungene und feste Form
annimmt. Alle beweglichen Teile sind von breiter und widerstandsfähiger Ausbildung,
und Abweichungen werden insbesondere dadurch vermindert, daß das schwalbenschwanzförmig
geschnittene Gleitstück von der ganzen Auszugslänge und Zielvorrichtung in eine Führung eingreift. Die wesent-
lichste Eigentümlichkeit der Erfindung besteht aber darin, daß sich die Einstellmutter
an die beiden Schultern des Gleitstückes anlehnt und dadurch eine besonders feste Führung
des Visierträgers gewährleistet. Der Visierträger ist außerdem gegen das Verdrehen
im Verhältnis zur Mutter durch die kombinierte Wirkung der Vorsprünge und
des geführten Gleitstückes gesichert, ίο In den Zeichnungen stellen dar:
Abb. ι die Seitenansicht einer Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen gemäß der Erfindung,
Abb. 3 eine Vorderansicht derselben, Abb. 3 einen Vertikalschnitt · nach der
Linie 3-3 in Abb. 2,
Abb. 4 einen Horizontalschnitt nach der
Linie 4-4 der Abb. 3.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung stellt 1 eine
Grundplatte dar, welche eine-untere gewölbte Fläche 2 besitzt, um zu ermöglichen, daß die
Platte auf dem Lauf, dem Schloß oder dem Schaft eines Gewehres angebracht werden
kann. 3 sind leicht versenkte Bohrungen für die Einführung der Befestigungsschrauben.
Die Grundplatte ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Paar im Abstand voneinander
parallel angeordneter Flügel 4 versehen, und jeder dieser Flügel besitzt eine axiale Bohrung
5. Diese Bohrungen sind aufeinander ausgerichtet.
Ein Drehzapfen mit Kopf 6 und einem doppelt abgesetzten Schaft ist in den Bohrungen
5 gelagert. Der Schaft hat bei 7 und 8 verschiedenen Durchmesser, und diese
Stellen sind mit entgegengesetztem Schraubengewinde versehen. Der Drehzapfen ist
mit dem Kopf 6 in einer der Bohrungen! 5 in einem Flügel 4 gelagert und ragt mit dem abgesetzten
SchaftteilS in die Bohrung 5 des anderen Flügels 4. Auf dem abgesetzten
Schaftteil ist eine zylindrische Mutter 9 aufgeschraubt. Sie ist drehbar in der Bohrung 5
dieses Flügels angeordnet, in welche der Schaftteil 8 des Drehzapfens reicht. Die
Mutter wird in dem Flügel 4 mittels einer Stellschraube 10 festgehalten, die in eine
ringförmige Vertiefung 11 der Mutter eingreift.
Die Mutter ist am Kopf mit einem Schlitz, 12 versehen, mittels dessen sie gedreht
werden kann. Sie kann aber auch ebensogut einen gerieften oder einen gerauhten
Kopf haben.
Die Mutter ist ferner mit einem Flansch 13
versehen, der an seiner Unterseite eine Anzahl von ringförmig angeordneten Vertiefungen
14 trägt, und eine Kugel 15 ist so angeordnet, daß sie nacheinander in jede
dieser Vertiefungen 14 eingreift, wenn die Mutter 9 gedreht wird. Die Kugel 15 wird
mit Hilfe einer Schraubenfeder 16 nach außen gepreßt. Die Feder ist in dem Flügeln in
welchem die Mutter 9 drehbar angeordnet ist, in einem Widerlager 17 untergebracht.
Durch die beschriebene Vorrichtung kann der Drehzapfen als Ganzes in Richtung seiner
Achse hin und her bewegt werden.
Auf dem Schaftteil des Drehzapfens ist ein Visierständer 18 mit seinem unteren Ende
aufgeschraubt. Der Zapfen durchquert den Ständer in einem rechten Winkel zu dessen
Achse. Man erkennt daraus, daß eine Ver-Schiebung des Drehzapfens als Ganzes in
seiner Längsrichtung den Visierständer 18 seitlich einreguliert, wodurch es möglich
wird, die Seitenabweichungen zu korrigieren.
. Der Ständer 18 kann in zwei Lagen gebracht
werden, in eine, wo er mehr oder weniger parallel zur unteren Fläche der Grundplatte 1 liegt, und in eine andere, in
welcher er aufwärts gerichtet ist, mit einer schwachen Neigung nach vorn gegen die
Grundplatte. Der Ständer wird in jeder dieser beiden Lagen leicht verstellbar mittels
eines von einer Feder bewegten Zylinderkolbens 19 festgehalten, der sich gleitend in
einer Ausnehmung 20 der Grundplatte 1 bewegt
und von einer Feder 21 betätigt wird, die gleichfalls in der Ausnehmung ruht. Das
äußere Ende des Kolbens 19 ist so angeordnet, daß er sich in Anlehnung mit einer
Fläche 22 befindet, welche am unteren Ende des Ständers vorhanden ist, wenn sich der
Ständer in der Stellung befindet, die in den Abb. ι bis 3 gezeigt ist. Wenn der Ständer
hingegen die andere mehr oder weniger horizontale Lage einnimmt, stützt sich der KoI-ben
gegen die untere Fläche 23 des> Ständers. Der obere Teil 24 des Ständers 18 ist zylindrisch
ausgebildet und mit einem feinen Schraubengewinde versehen. Er besitzt ferner
eine tiefe, längs gerichtete Ausnehmung 23, welche rechteckigen Querschnitt hat und an
ihrem unteren Ende bei 26 abgestuft ist. Am oberen Ende ist die Vertiefung offen.
Sie dehnt sich also bis zum oberen Ende des Ständers 18 aus. Das untere Ende des Stan- no
ders 18 ist mit einer Ausnehmung 27 versehen, welche flacher ist als die Ausnehmung
25, aber mit derselben in gleicher Richtung liegt und gewissermaßen ihre Fortsetzung
darstellt. Die Ausnehmung 27 hat einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, wie
sich deutlich aus Abb. 4 erkennen läßt
Auf dem mit dem Schraubengewinde versehenen Teil 24 des Ständers 18 ist eine
•.ylindrische Mutter angeordnet, welche an
ihrer Außenseite in geeigneter Weise gerieft und so angeordnet ist, daß sie sich längs dem
mit dem Schraubengewinde versehenen Teil des Ständers 18 bewegt, wenn sie gedreht
wird.
Das Visier 28 hat einen rohrartigen Fortsatz 39, der in das obere Ende des Visiertragers
30 eingeschraubt wird. Dieser Träger ist mit einem runden Flansch 31 ausgerüstet
und besitzt einen nichtrunden Teil 32, der parallel zur Achse des mit dem Schraubengewinde
versehenen Teiles des Ständers 18 verläuft und so ausgebildet ist, daß er genau
in die Ausnehmung 25 . desselben paßt und darin gleitet, also denselben Querschnitt aufweist.
Der Teil 32 des Visierträgers ist mit einer Verlängerung oder einem Finger 33 ausgestattet, der von dem Teil 32 abzweigt
und schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, so daß er genau in die Ausnehmung 27 im
unteren Teil des Ständers paßt und darin gleitet. Dieser Finger ist zweckmäßig mit
einer Marke versehen, die mit einer Skala zusammenwirkt, welche sich an dem Ständer
vorfindet, damit die Stellung des Visierträgers relativ zum Ständer genau abgelesen
werden kann.
Eine zylindrische Stellmutter 34 ist auf
dem mit Schraubengewinde versehenen Teil
• 24 des Ständers angebracht, so daß sie den
letzteren und den Teil 32 des Visierträgers. 30 umfaßt. Die entgegengesetzten Enden der
Mutter 34 liegen einerseits an dem kreisrunden Flansch 31 an, andererseits an einer
Schulter 35 des Visierträgers, so daß, wenn die Mutter 34 auf dem Ständer gedreht wird
und sich dadurch in der Achsrichtung desselben verschiebt, der Visierträger entsprechend
nach oben oder nach unten bewegt wird und sich damit die Höhenstellung des
Visiers 28 ändert.
Um eine unbeabsichtigte Verstellung der Mutter 34 zu vermeiden, ist ihre obere Fläche
mit einer Reihe von halbkugelförmigen Vertiefungen oder Widerlagern 36 versehen,
welche so ausgestaltet sind, daß sie von einer federbetätigten Kugel 37 nacheinander festgehalten
werden können, wenn sich die Mutter dreht. Die Kugel 37 wird in dem Flansch 31
des Visierträgers 30 gelagert.
Um das Spiel oder die Lockerung zwischen dem Ständer 18 und dem Visierträger 30 auf
ein Mindestmaß herabzusetzen, wird der Ständer 18 mit einer von einer Feder betätigten
Kugel 38 ausgerüstet, die so eingerichtet ist, daß sie gegen die Rückfläche des Teiles 32 des
Trägers 30 drückt. Man erkennt, daß die von der Feder betätigte Kugel 38 den Teil 32
des Visierträgers 30 aus der Vertiefung 25 im Ständer 18 herauszudrängen sucht und
dadurch das innere Schraubengewinde der Mutter 34 eng gegen das äußere Gewinde des geschnittenen Teiles 24 des Ständers 18
preßt, so daß das Spiel der Mutter auf ein Mindestmaß verringert wird.
Claims (4)
1. Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen, bestehend aus Zielständer, Visierträger
und Einstellmutter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) des
Zielständers (24) oberhalb und unterhalb der Einstellmutter (34) je eine Schulter
aufweist, die Schultern nach entgegengesetzter Richtung hervorragen und die Einstellmutter (34) sich gegen die beiden
Schultern abstützt.
2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierträger
(31) an der unterhalb der Einstellmutter (34) vorgesehenen Schulter eine
Verlängerung (33) besitzt, die in eine Längsnut (27) des Zielständers (24) eingreift.
3. Zielvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsnut (27) unterschnitten ist, so daß die Verlängerung (33) zwangsläufig gleitend
in der Nut geführt wird.
4. Zielvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Gleitflächen unter Federdruck stehende Kugeln (38) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB11143/32A GB384533A (en) | 1932-04-19 | 1932-04-19 | Improvements in back sights for small arms |
Publications (1)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEP65949D Expired DE618018C (de) | 1932-04-19 | 1932-09-04 | Zielvorrichtung fuer Handfeuerwaffen |
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GB (1) | GB384533A (de) |
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DE102007063611A1 (de) * | 2007-02-01 | 2008-10-02 | Heckler & Koch Gmbh | Visierelement |
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- BE BE390837D patent/BE390837A/xx unknown
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1932
- 1932-04-19 GB GB11143/32A patent/GB384533A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB384533A (en) | 1932-12-08 |
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