DE2532626C3 - Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines SchreibgerätesInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schreibgeräte mit auswechselbarer Mine, Füllung oder Patrone,
z. B. Füllfederhalter, Kugelschreiber, Filzstifte, Nylonstifte, Drehbleistifte. Die Erfindung kann auch für
analoge Gegenstände verwendet werden, wenn diese eine auswechselbare Mine oder Patrone aufnehmen. Im
nachfolgenden wird aus Vereinfachungsgründen der Gegenstand der Erfindung häufig als »Stift« bezeichnet
Es sind bereits verschiedene Arten von Stiften mit auswechselbaren Minen bekannt Die einen bestehen
aus einem Stiftkörper, der in seinem vorderen Teil mit einer öffnung versehen ist, durch die eine Mine
eingeführt werden kann, die ihrerseits eine Schreibspitze trägt, die ein Gewinde aufweist, welches in den
Stiftkörper einschraubbar ist Andere Ausführungen bestehen aus einem Stiftkörper, der in zwei Teile
aufgeteilt ist, weiche miteinander verschraubt werden.
Das Auswechseln der Mine oder Patrone geschieht bei diesen Stiften dadurch, daß der Stiftkörper aufge-
schraubt und nach dem Auswechseln der Mine wieder zusammengeschraubt wird.
Bei anderen bekannten Ausführungen geschieht das Auswechseln der Mine durch Herausnehmen bzw.
Einführen im rückwärtigen Ende des Stiftkörpers, der zu
diesem Zweck eine Schraubkappe aufweist, die nach
wird, wobei die Patrone gegen die Wirkung einer
Reihe von Nachteilen auf. Wenn z. B. eine Mine mit Gewinde eingeschraubt wird, so ergibt sich die Gefahr,
daß der Benutzer sich die Finger verschmutzt, wenn er die Schreibspitze anfaßt Bei Stiftkörpern, die aus zwei
Teilen bestehen, ist die Trennstelle zwischen den beiden Teilen immer sichtbar und verhindert das einheitliche
ununterbrochene Aussehen, welches man insbesondere dann anstrebt, wenn der Sift aus Metall, insbesondere
Edelmetall, hergestellt ist In einem solchen Falle ist es außerdem wichtig, daß der Stiftkörper so dünn wie
so möglich ist; man muß daher im Inneren des Stiftkörpers
miteinander zu verbinden, wodurch sich die Herstellung erschwert und außerdem die Kosten erhöht werden.
wiederum den Nachteil auf, daß sich beim Aufschrauben und Abschrauben Klemmungen an den Gewinden
ergeben, die es manchmal unmöglich machen, die Kappe
ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges zu drehen.
gestellt, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und
einen Stift oder ein ähnliches Gerät zu schaffen, bei dem die Einführung und das Herausnehmen der Patrone
durch eine im Ende des Gehäuses befindliche öffnung erfolgen kann, wobei der Stift einfach herzustellen ist
und eine sichere und unkomplizierte Funktionsweise aufweist.
Die Erfindung, die sich auf einen Stift oder einen ähnlichen Gegenstand mit auswechselbarer Mine
bezieht, bei der die Mine in einem Gehäuse gelagert ist
und mittels einer Feder nach hinten gedruckt wird, wobei eine öffnung für das Durchführen der Mine und
Organe zum Schließen und öffnen der im Endteil ausgebildeten öffnung vorgesehen sind, löst diese
Aufgabe dadurch, daß das Endteil mit einer Klappe versehen ist, die drehbar um eine Achse gelagert ist, die
senkrecht zur Mine verläuft, um die Durchführungsöffnung
für die Mine iu öffnen und zu verschließen, daß das Endteil einen Anschlag aufweist, der seitlich zur
Durchführungsöffnung versetzt ist und gegen das Ende der Mine unter der Wirkung der Feder zum Anliegen
kommt, daß die Klappe eine erste Fläche aufweist, die
auf der zur Drehachse der Klappe abgewandten Seite liegt, um die Mine beim Schließen der Klappe seitlich
nach innen zu verschieben, bis die Mine unter den Anschlag kommt und daß die Klappe eine zweite Fläche
in der Nähe ihrer Drehachse aufweist, um die Mine beim öffnen der Klappe aus dem Anschlagbereich in den
Bereich der Durchführungsöffnung zu verschieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Anschlag aus den Rande; η der
Durchführungsöffnung bestehen, oder — genauer gesagt — aus der Innenwandung der Fläche, welche
diese Ränder bildet Vorteilhafterweise kann sich die Durchtrittsöffnung für die Mine, deren Breite natürlich
größer als der Durchmesser der Mine sein muß, in Richtung der Klappenachse verlängern und in eine
Öffnung übergehen, die weniger breit als der Durchmesser der Mine ist, wobei dieser Teil der Öffnung den Teil
der Klappe aufnimmt, welcher der Klappenachse am nächsten liegt und die vorgenannten zweite Räche
trägt
Die Durchtrittsöffnung für die Mine ist vorzugsweise in aixaler Richtung in bezug auf die Achse der Mine
versetzt, wenn sich die Mine in ihrer endgültigen Lage im Stiftkörper befindet Dies führt dazu, daß die Mine in
einer leichten Schrägstellung in das Gehäuse eingeführt wird, wobei sie dann durch die erste Fläche der Klappe
bei deren Schließung in der Achse zentriert wird.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
trifft Vorkehrungen, um zu verhindern, daß sich die Klappe unerwünscht öffnet, wenn die Mine im
Stiftkörper eingeführt ist Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß man die
beiden an der Unterseite der Klappe vorgesehenen Flächen in einem Abstand anordnet der im wesentlichen
dem Durchmesser der Mine gleich ist, so daß, wenn die Klappe zum öffnen neigt, die zweite Räche sofort in
Kontakt mit dem Ende der Patrone kommt Hierdurch so wird unter der Wirkung der Rückholfeder die Mine
gegen den Anschlag gedrückt und übt einen gewissen Reibungswiderstand gegen jede seitliche Verschiebung
aus, so daß die Klappe an ihrer Schwenkbewegung gehindert wird, wenn nicht eine Öffnungskraft angewendet
wird, die diesen Widerstand übersteigt
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in den Figuren veranschaulicht
ist, wird die Erfindung näher erläutert
F i g. 1 ist ein Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stift,
Fig.2 stellt den Stift in Aufsicht bei geschlossener
Klappe dar,
F i g. 3 ist ein Axialschnitt durch den hinteren Teil des Stiftes mit geöffneter Klappe, «
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Endteiles und der Klappe des Stifte:) in auseinandermontierter
Form.
Der erfindungsgemäße Stift besteht aus einem Gehäuse 1 von ovaler, zylindrischer oder nichtzylindrischer
Form, der beispielsweise in Metall ausgeführt ist. An dem vorderen Teil des Gehäuses 1 ist ein Spitzenteil
2 befestigt, das eine axiale Muffe 3 trägt, die eingeschraubt ist und durch welche die Spitze 4 der
Mine 5 hindurchragt, die axial im Körper 1 zentriert ist.
Eine Rückholfeder 6, die gegen die Muffe 3 und die Schulter 7 der Mine 5 anliegt, übt auf die Mine einen
Druck nach hinten aus.
Der hintere Verschluß des Gehäuses 1 besteht aus einem Teil 8, welches eine plane Endfläche 9 aufweist, in
welcher eine Durchtrittsöffnung 10 für die Mine vorgesehen ist, deren Form aus der F i g. 4 ersichtlich ist
Diese öffnung verlängert sich in ein Langloch 11, dessen
Breite im Gegensatz zur Breite der öffnung 10 geringer ist als der Durchmesser der Mine.
Das Endteil 8 weist außerdem zwei seitliche Ränder 12 auf, die durch einen Innenschlitz voneinander
getrennt sind, dessen Breite mindc/uns gleich der
Breite der öffnung 10 ist. Die beiden Ränder 12 sind
jedoch durch eine flache Strebe 13 an der Seite des Öffnungsschlitzes, der die öffnung 10 bildet miteinander
verbunden.
An der Seite der engeren Öffnung 11 der Fläche 9 weisen die beiden Ränder 12 je eine Bohrung 14 auf. Die
beiden Bohrungen 14 fluchten miteinander und dienen zur Einführung eines Stiftes 15. Die Befestigung des
Endteiles im Gehäuse geschieht dadurch, daß die Randbereiche 12 in das Gehäuse eingeführt werden, bis
die Räche 9, die die Ränder 12 überragt sich gegen die hintere Stirnfläche des Gehäuses 1 anlegt Das Teil 8
wird entweder durch Festklemmen bei seiner Einführung oder in sonstiger Weise am Gehäuse arretiert
Mittels des Achsstiftes J5, dessen Enden durch die Bohrungen 14 hindurchtreten, wird eine Klappe 16
drehbar gelagert Die Klappe besteht aus einem ersten breiteren Teilstück 17, welches sich gencu in die
Öffnung 10 einlegt und einem schmaleren Teilstück 18, welches eine Verlängerung des Teilstückes 17 darstellt
und fe.die Langlochöffnung 11 paßt Die Klappe 16 trägt
zwei Rächen auf ihrer Unterseite, die einen zueinander divergierenden Verlauf aufweisen. Die erste Fläche 19
erstreckt sich unter dem Bereich 17 und die zweite Fläche 20 unter dem Bereich 18, wobei in diesem
Bereich eine Bohrung 21 vorgesehen ist welche das Durchführen der Achse 15 ermöglicht
Wenn die Mine aus dem Stiftkörper entnommen wird und die Klappe in der in Fig.3 veranschaulichten
Stellung ist, ist die öffnung 10 zugänglich und man k inn
in sie eine Mine 5 einführen bzw. herausnehmen, wie dies aus der Fig.3 ersichtlich ist Wenn man diese
Patrone nach unten drückt, so tritt die Spitze 4 durch die
Feder 6 hindurch, bis sich die Schulter 7 gegen die Feder anlegt In dieser in F i g. 3 veranschaulichten «Stellung
weist die Mine eine leichte Schrägstellung auf, weil die öffnung 10 auf der linken Seite durch die konvergierenden
Ränder 22 der öffnung begrenzt ist und sich daher die öffnung 10 in ei.ier seitlich nach rechts versetzten
Position relativ der Position befindet, weiche die Mine in
der eingesetzten Stellung einnimmt, die durch die unterbrochenen Striche 5 in der F i g. 2 angedeutet ist
Im übrigen sieht man, daß die Mine durch die Strebe 13 seitlich geführt wird.
Wenn die Mine in tier Stellung gemäß Fig.3 ist,
gelangt beim Schließen der Klappe 16 die Räche 19 in Kontakt mit dem Ende 23 der Mine 5 und drückte diese
gegen die Rückholfeder 6 nach unten. Dabei gleitet die
Mine längs der eigenen Achse, wie dies in Fig.3
veranschaulicht ist, bis ihr Ende 23 mittels der Fläche 19 unter die flache Endfläche 9 gedrückt wird. Beim
Fortgang des Schließvorganges der Klappe 16 stößt die Fläche 19 dann die Mine seitlich im Sinne des Pfeils F
und gelangt nach links, bis sie die in Fig. I veranschaulichte Stellung einnimmt, in der die Mine
längs der Achse des Stiftes genau zentriert ist. In dieser Stellung legt sich der hintere Rand 23 der Mine gegen
die Unterseite der Fläche 9 im Bereich der Anschlagzonen 22 an. Wie man sieht, wird durch den Druck der
Feder 6 das Ende 23 der Mine so gegen die Unterseite gedrückt, daß der Druck der Feder nicht mehr auf die
Klappe 16 übertragen wird, die damit geschlossen bleibt. Um die Mine zu wechseln, genügt es, wenn —
ausgehend von der Stellung gemäß F i'g. 1 — die Klappe beispielsweise mit dem Fingernagel geöffnet wird. Bei
dieser Öffnungsbewegung gelangt die Fläche 20 in Kontakt mit der linken Seite der Mine 5. im Zuge der
Drehung der Klappe in die Öffnungsstellung stößt die Fläche 20 die Mine 5 seitlich in eine Richtung ab, die
entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils F ist. Von einem gewissen Augenblick an verläßt dann der hintere
Rand 23 der Mine die Anschlagzonen 22, so daß die Mine dann infolge des Druckes der Feder 6 durch die
öffnung 10 hindurchtritt, wobei sie in die in Fig. 3
veranschaulichte Stellung gelangt, in der sie von Hand herausgenommen werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der in Fig. I veranschaulichten Stellung die Mine 5 nicht nur nicht die
Klappe öffnen kann, weil sie sich gegen die Fläche S abstützt, sondern daß sie sich auch einer unerwünschter
Öffnung der Klappe widersetzt. Ist nämlich die Klappe geschlossen, so hindert die Fläche 20, die sich js
praktisch schon in Kontakt mit der Patrone 3 befindet
ίο jede Schwenkbewegung der Klappe, es sei dann, daß aul
den Hebel eine so große Kraft ausgeübt wird, daß die Fläche 20 die Reibungskraft überwinden kann, die sich
aus dem Druck des Randes 23 der Mine unter dei Wirkung der Feder 6 gegen die Unterseite der Fläche ί
r, im Anschlagbereich 22 ergibt. Es versteht sich vor
selber, daß diese Sperrwirkung nur dann bei der in dei Fig. 1 veranschaulichten Ausführung wirksam wird
wenn die Basis der Fläche 20 in Kontakt mit dei Seiienwanuung der mine unmiiieibar am Minieren Rant
_>o 23 derselben steht. Gemäß einer Ausführungsvariante
kann jedoch anstelle einer schrägen Fläche 20 auch eine im wesentlichen vertikal verlaufende Fläche 20, odei
sogar eine entgegengesetzt geneigte Fläche vorgeseher sein, weil es die äußere Zone 24 der Fläche ist, welche
y, die Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zui
Richtung des Pfeils Fauslöst.
Claims (8)
1. Schreibgerät mit auswechselbarer Mine, bestehend aus einem Gehäuse, einer im Gehäuse
gelagerten Mine, einer Feder, welche die Mine nach hinten drückt und einer öffnung im hinteren Endteil
des Gehäuses zum Durchführen der Mine beim Auswechseln derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche (9) des Gehäuses (1) eine Klappe (16) trägt, die drehbar um eine Achse
(15) gelagert ist, die im wesentlichen senkrecht zur
Achse der eingesetzten Mine (5) verläuft, daß die Endfläche (9) des Gehäuses (1) mit einem Anschlag
(22) versehen ist, der seitlich zur Durchführungsöffnung
(10) versetzt ist, wobei sich das Ende der Mine unter der Wirkung der Feder gegen den Anschlag
(22) abstützt, daß die Klappe (16) eine erste Fläche (19) an einer ihrer Drehachse (15) abgewandten
Seite aufweist, um die Mine (5) beim Schließen der Klappe seitlich in Richtung auf und unter den
Anschlag (22) zn drücken und daß die Klappe eine zweite Fläche (20) in der Nähe ihrer Drehachse (15)
aufweist, um bei der öffnung der Klappe (16) die Mine seitlich auf die Durchtrittsöffnung (10) zu
verschieben.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die Form
der Ränder (22) gegeben ist, die von der Durchtrittsöffnung (10) ausgehen.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß sich die Durchtrittsöffnung (10)
in eine Öffnung ill) fortsetzt, deren Breite geringer
als der Durchmesser der Mine ist und daß die Klappe
(16) die Durchtrittsöffnung{10) und die anschließende
öffnung (11) verschließt.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener
Stellung der Klappe (16), die zweite Fläche (20) mindestens teilweise an der Mine (5) anliegt und
damit ein unbeabsichtigtes öffnen der Klappe verhindert
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (20) von der
ersten Fläche (19) an den Flächenbasen einen Abstand aufweist, der im wesentlichen gleich dem
Durchmesser der Mine ist
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (19,20) von
der Unterseite der Klappe aus einen divergierenden Verlauf haben.
7. Schreibgerät nach Anspruch 3 und nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endfläche (9) auf einem Verschlußstück (8) montiert ist, welches in das Gehäuse (1) einmontiert
ist und neben der Endfläche (9) zwei seitliche Ränder (12) aufweist, daß das Verschlußstück eine öffnung
aufweist, deren Breite größer als der Durchmesser der Mine ist und eine Fortsetzung dieser öffnung
aufweist, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Mine (5) ist, um an der Obergangsstelle der
beiden Öffnungen Anschläge (22) zu bilden.
8. Schreibgerät nach Anspruch 3 und nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe eine zu den Offnungen (10, U) komplementäre Form hat und aus einem ersten der
Drehachse abgewandten breiteren Teilstück besteht, welches die erste Fläche (19) trägt, und einem
zweiten schmaleren Teilstück besteht, welches die Drehachse der Klappe und die zweite Fläche (20)
trägt.
9, Schreibgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (12) durch
eine Strebe (13) miteinander verbunden sind, welche die Mine führt.
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