DE2532626C3 - Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes

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DE2532626C3
DE2532626C3 DE2532626A DE2532626A DE2532626C3 DE 2532626 C3 DE2532626 C3 DE 2532626C3 DE 2532626 A DE2532626 A DE 2532626A DE 2532626 A DE2532626 A DE 2532626A DE 2532626 C3 DE2532626 C3 DE 2532626C3
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Jean-Marie Ableiges Paroty (Frankreich)
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INTERLIGHT VILLARS-SUR-GLANE FREIBURG (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schreibgeräte mit auswechselbarer Mine, Füllung oder Patrone, z. B. Füllfederhalter, Kugelschreiber, Filzstifte, Nylonstifte, Drehbleistifte. Die Erfindung kann auch für analoge Gegenstände verwendet werden, wenn diese eine auswechselbare Mine oder Patrone aufnehmen. Im nachfolgenden wird aus Vereinfachungsgründen der Gegenstand der Erfindung häufig als »Stift« bezeichnet Es sind bereits verschiedene Arten von Stiften mit auswechselbaren Minen bekannt Die einen bestehen aus einem Stiftkörper, der in seinem vorderen Teil mit einer öffnung versehen ist, durch die eine Mine eingeführt werden kann, die ihrerseits eine Schreibspitze trägt, die ein Gewinde aufweist, welches in den Stiftkörper einschraubbar ist Andere Ausführungen bestehen aus einem Stiftkörper, der in zwei Teile aufgeteilt ist, weiche miteinander verschraubt werden. Das Auswechseln der Mine oder Patrone geschieht bei diesen Stiften dadurch, daß der Stiftkörper aufge-
schraubt und nach dem Auswechseln der Mine wieder zusammengeschraubt wird.
Bei anderen bekannten Ausführungen geschieht das Auswechseln der Mine durch Herausnehmen bzw. Einführen im rückwärtigen Ende des Stiftkörpers, der zu
diesem Zweck eine Schraubkappe aufweist, die nach
Einführen der Mine in den Stiftkörper eingeschraubt
wird, wobei die Patrone gegen die Wirkung einer
Rückholfeder vorgeschoben wird. Die bekannten Ausführungen wei-en jedoch eine
Reihe von Nachteilen auf. Wenn z. B. eine Mine mit Gewinde eingeschraubt wird, so ergibt sich die Gefahr, daß der Benutzer sich die Finger verschmutzt, wenn er die Schreibspitze anfaßt Bei Stiftkörpern, die aus zwei Teilen bestehen, ist die Trennstelle zwischen den beiden Teilen immer sichtbar und verhindert das einheitliche ununterbrochene Aussehen, welches man insbesondere dann anstrebt, wenn der Sift aus Metall, insbesondere Edelmetall, hergestellt ist In einem solchen Falle ist es außerdem wichtig, daß der Stiftkörper so dünn wie
so möglich ist; man muß daher im Inneren des Stiftkörpers
Organe vorsehen, die es ermöglichen, die beiden Teile
miteinander zu verbinden, wodurch sich die Herstellung erschwert und außerdem die Kosten erhöht werden.
Die Stifte mit aufschraubbarer Kappe weisen
wiederum den Nachteil auf, daß sich beim Aufschrauben und Abschrauben Klemmungen an den Gewinden ergeben, die es manchmal unmöglich machen, die Kappe
ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges zu drehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe
gestellt, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Stift oder ein ähnliches Gerät zu schaffen, bei dem die Einführung und das Herausnehmen der Patrone durch eine im Ende des Gehäuses befindliche öffnung erfolgen kann, wobei der Stift einfach herzustellen ist und eine sichere und unkomplizierte Funktionsweise aufweist.
Die Erfindung, die sich auf einen Stift oder einen ähnlichen Gegenstand mit auswechselbarer Mine
bezieht, bei der die Mine in einem Gehäuse gelagert ist und mittels einer Feder nach hinten gedruckt wird, wobei eine öffnung für das Durchführen der Mine und Organe zum Schließen und öffnen der im Endteil ausgebildeten öffnung vorgesehen sind, löst diese Aufgabe dadurch, daß das Endteil mit einer Klappe versehen ist, die drehbar um eine Achse gelagert ist, die senkrecht zur Mine verläuft, um die Durchführungsöffnung für die Mine iu öffnen und zu verschließen, daß das Endteil einen Anschlag aufweist, der seitlich zur Durchführungsöffnung versetzt ist und gegen das Ende der Mine unter der Wirkung der Feder zum Anliegen kommt, daß die Klappe eine erste Fläche aufweist, die auf der zur Drehachse der Klappe abgewandten Seite liegt, um die Mine beim Schließen der Klappe seitlich nach innen zu verschieben, bis die Mine unter den Anschlag kommt und daß die Klappe eine zweite Fläche in der Nähe ihrer Drehachse aufweist, um die Mine beim öffnen der Klappe aus dem Anschlagbereich in den Bereich der Durchführungsöffnung zu verschieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Anschlag aus den Rande; η der Durchführungsöffnung bestehen, oder — genauer gesagt — aus der Innenwandung der Fläche, welche diese Ränder bildet Vorteilhafterweise kann sich die Durchtrittsöffnung für die Mine, deren Breite natürlich größer als der Durchmesser der Mine sein muß, in Richtung der Klappenachse verlängern und in eine Öffnung übergehen, die weniger breit als der Durchmesser der Mine ist, wobei dieser Teil der Öffnung den Teil der Klappe aufnimmt, welcher der Klappenachse am nächsten liegt und die vorgenannten zweite Räche trägt
Die Durchtrittsöffnung für die Mine ist vorzugsweise in aixaler Richtung in bezug auf die Achse der Mine versetzt, wenn sich die Mine in ihrer endgültigen Lage im Stiftkörper befindet Dies führt dazu, daß die Mine in einer leichten Schrägstellung in das Gehäuse eingeführt wird, wobei sie dann durch die erste Fläche der Klappe bei deren Schließung in der Achse zentriert wird.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung trifft Vorkehrungen, um zu verhindern, daß sich die Klappe unerwünscht öffnet, wenn die Mine im Stiftkörper eingeführt ist Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß man die beiden an der Unterseite der Klappe vorgesehenen Flächen in einem Abstand anordnet der im wesentlichen dem Durchmesser der Mine gleich ist, so daß, wenn die Klappe zum öffnen neigt, die zweite Räche sofort in Kontakt mit dem Ende der Patrone kommt Hierdurch so wird unter der Wirkung der Rückholfeder die Mine gegen den Anschlag gedrückt und übt einen gewissen Reibungswiderstand gegen jede seitliche Verschiebung aus, so daß die Klappe an ihrer Schwenkbewegung gehindert wird, wenn nicht eine Öffnungskraft angewendet wird, die diesen Widerstand übersteigt
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in den Figuren veranschaulicht ist, wird die Erfindung näher erläutert
F i g. 1 ist ein Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stift,
Fig.2 stellt den Stift in Aufsicht bei geschlossener Klappe dar,
F i g. 3 ist ein Axialschnitt durch den hinteren Teil des Stiftes mit geöffneter Klappe, «
F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Endteiles und der Klappe des Stifte:) in auseinandermontierter Form.
Der erfindungsgemäße Stift besteht aus einem Gehäuse 1 von ovaler, zylindrischer oder nichtzylindrischer Form, der beispielsweise in Metall ausgeführt ist. An dem vorderen Teil des Gehäuses 1 ist ein Spitzenteil 2 befestigt, das eine axiale Muffe 3 trägt, die eingeschraubt ist und durch welche die Spitze 4 der Mine 5 hindurchragt, die axial im Körper 1 zentriert ist. Eine Rückholfeder 6, die gegen die Muffe 3 und die Schulter 7 der Mine 5 anliegt, übt auf die Mine einen Druck nach hinten aus.
Der hintere Verschluß des Gehäuses 1 besteht aus einem Teil 8, welches eine plane Endfläche 9 aufweist, in welcher eine Durchtrittsöffnung 10 für die Mine vorgesehen ist, deren Form aus der F i g. 4 ersichtlich ist Diese öffnung verlängert sich in ein Langloch 11, dessen Breite im Gegensatz zur Breite der öffnung 10 geringer ist als der Durchmesser der Mine.
Das Endteil 8 weist außerdem zwei seitliche Ränder 12 auf, die durch einen Innenschlitz voneinander getrennt sind, dessen Breite mindc/uns gleich der Breite der öffnung 10 ist. Die beiden Ränder 12 sind jedoch durch eine flache Strebe 13 an der Seite des Öffnungsschlitzes, der die öffnung 10 bildet miteinander verbunden.
An der Seite der engeren Öffnung 11 der Fläche 9 weisen die beiden Ränder 12 je eine Bohrung 14 auf. Die beiden Bohrungen 14 fluchten miteinander und dienen zur Einführung eines Stiftes 15. Die Befestigung des Endteiles im Gehäuse geschieht dadurch, daß die Randbereiche 12 in das Gehäuse eingeführt werden, bis die Räche 9, die die Ränder 12 überragt sich gegen die hintere Stirnfläche des Gehäuses 1 anlegt Das Teil 8 wird entweder durch Festklemmen bei seiner Einführung oder in sonstiger Weise am Gehäuse arretiert
Mittels des Achsstiftes J5, dessen Enden durch die Bohrungen 14 hindurchtreten, wird eine Klappe 16 drehbar gelagert Die Klappe besteht aus einem ersten breiteren Teilstück 17, welches sich gencu in die Öffnung 10 einlegt und einem schmaleren Teilstück 18, welches eine Verlängerung des Teilstückes 17 darstellt und fe.die Langlochöffnung 11 paßt Die Klappe 16 trägt zwei Rächen auf ihrer Unterseite, die einen zueinander divergierenden Verlauf aufweisen. Die erste Fläche 19 erstreckt sich unter dem Bereich 17 und die zweite Fläche 20 unter dem Bereich 18, wobei in diesem Bereich eine Bohrung 21 vorgesehen ist welche das Durchführen der Achse 15 ermöglicht
Wenn die Mine aus dem Stiftkörper entnommen wird und die Klappe in der in Fig.3 veranschaulichten Stellung ist, ist die öffnung 10 zugänglich und man k inn in sie eine Mine 5 einführen bzw. herausnehmen, wie dies aus der Fig.3 ersichtlich ist Wenn man diese Patrone nach unten drückt, so tritt die Spitze 4 durch die Feder 6 hindurch, bis sich die Schulter 7 gegen die Feder anlegt In dieser in F i g. 3 veranschaulichten «Stellung weist die Mine eine leichte Schrägstellung auf, weil die öffnung 10 auf der linken Seite durch die konvergierenden Ränder 22 der öffnung begrenzt ist und sich daher die öffnung 10 in ei.ier seitlich nach rechts versetzten Position relativ der Position befindet, weiche die Mine in der eingesetzten Stellung einnimmt, die durch die unterbrochenen Striche 5 in der F i g. 2 angedeutet ist Im übrigen sieht man, daß die Mine durch die Strebe 13 seitlich geführt wird.
Wenn die Mine in tier Stellung gemäß Fig.3 ist, gelangt beim Schließen der Klappe 16 die Räche 19 in Kontakt mit dem Ende 23 der Mine 5 und drückte diese gegen die Rückholfeder 6 nach unten. Dabei gleitet die
Mine längs der eigenen Achse, wie dies in Fig.3 veranschaulicht ist, bis ihr Ende 23 mittels der Fläche 19 unter die flache Endfläche 9 gedrückt wird. Beim Fortgang des Schließvorganges der Klappe 16 stößt die Fläche 19 dann die Mine seitlich im Sinne des Pfeils F und gelangt nach links, bis sie die in Fig. I veranschaulichte Stellung einnimmt, in der die Mine längs der Achse des Stiftes genau zentriert ist. In dieser Stellung legt sich der hintere Rand 23 der Mine gegen die Unterseite der Fläche 9 im Bereich der Anschlagzonen 22 an. Wie man sieht, wird durch den Druck der Feder 6 das Ende 23 der Mine so gegen die Unterseite gedrückt, daß der Druck der Feder nicht mehr auf die Klappe 16 übertragen wird, die damit geschlossen bleibt. Um die Mine zu wechseln, genügt es, wenn — ausgehend von der Stellung gemäß F i'g. 1 — die Klappe beispielsweise mit dem Fingernagel geöffnet wird. Bei dieser Öffnungsbewegung gelangt die Fläche 20 in Kontakt mit der linken Seite der Mine 5. im Zuge der Drehung der Klappe in die Öffnungsstellung stößt die Fläche 20 die Mine 5 seitlich in eine Richtung ab, die entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils F ist. Von einem gewissen Augenblick an verläßt dann der hintere Rand 23 der Mine die Anschlagzonen 22, so daß die Mine dann infolge des Druckes der Feder 6 durch die öffnung 10 hindurchtritt, wobei sie in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung gelangt, in der sie von Hand herausgenommen werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der in Fig. I veranschaulichten Stellung die Mine 5 nicht nur nicht die Klappe öffnen kann, weil sie sich gegen die Fläche S abstützt, sondern daß sie sich auch einer unerwünschter Öffnung der Klappe widersetzt. Ist nämlich die Klappe geschlossen, so hindert die Fläche 20, die sich js praktisch schon in Kontakt mit der Patrone 3 befindet
ίο jede Schwenkbewegung der Klappe, es sei dann, daß aul den Hebel eine so große Kraft ausgeübt wird, daß die Fläche 20 die Reibungskraft überwinden kann, die sich aus dem Druck des Randes 23 der Mine unter dei Wirkung der Feder 6 gegen die Unterseite der Fläche ί
r, im Anschlagbereich 22 ergibt. Es versteht sich vor selber, daß diese Sperrwirkung nur dann bei der in dei Fig. 1 veranschaulichten Ausführung wirksam wird wenn die Basis der Fläche 20 in Kontakt mit dei Seiienwanuung der mine unmiiieibar am Minieren Rant
_>o 23 derselben steht. Gemäß einer Ausführungsvariante kann jedoch anstelle einer schrägen Fläche 20 auch eine im wesentlichen vertikal verlaufende Fläche 20, odei sogar eine entgegengesetzt geneigte Fläche vorgeseher sein, weil es die äußere Zone 24 der Fläche ist, welche
y, die Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zui Richtung des Pfeils Fauslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Schreibgerät mit auswechselbarer Mine, bestehend aus einem Gehäuse, einer im Gehäuse gelagerten Mine, einer Feder, welche die Mine nach hinten drückt und einer öffnung im hinteren Endteil des Gehäuses zum Durchführen der Mine beim Auswechseln derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (9) des Gehäuses (1) eine Klappe (16) trägt, die drehbar um eine Achse
(15) gelagert ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der eingesetzten Mine (5) verläuft, daß die Endfläche (9) des Gehäuses (1) mit einem Anschlag (22) versehen ist, der seitlich zur Durchführungsöffnung (10) versetzt ist, wobei sich das Ende der Mine unter der Wirkung der Feder gegen den Anschlag (22) abstützt, daß die Klappe (16) eine erste Fläche (19) an einer ihrer Drehachse (15) abgewandten Seite aufweist, um die Mine (5) beim Schließen der Klappe seitlich in Richtung auf und unter den Anschlag (22) zn drücken und daß die Klappe eine zweite Fläche (20) in der Nähe ihrer Drehachse (15) aufweist, um bei der öffnung der Klappe (16) die Mine seitlich auf die Durchtrittsöffnung (10) zu verschieben.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die Form der Ränder (22) gegeben ist, die von der Durchtrittsöffnung (10) ausgehen.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß sich die Durchtrittsöffnung (10) in eine Öffnung ill) fortsetzt, deren Breite geringer als der Durchmesser der Mine ist und daß die Klappe
(16) die Durchtrittsöffnung{10) und die anschließende öffnung (11) verschließt.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Stellung der Klappe (16), die zweite Fläche (20) mindestens teilweise an der Mine (5) anliegt und damit ein unbeabsichtigtes öffnen der Klappe verhindert
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (20) von der ersten Fläche (19) an den Flächenbasen einen Abstand aufweist, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Mine ist
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (19,20) von der Unterseite der Klappe aus einen divergierenden Verlauf haben.
7. Schreibgerät nach Anspruch 3 und nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (9) auf einem Verschlußstück (8) montiert ist, welches in das Gehäuse (1) einmontiert ist und neben der Endfläche (9) zwei seitliche Ränder (12) aufweist, daß das Verschlußstück eine öffnung aufweist, deren Breite größer als der Durchmesser der Mine ist und eine Fortsetzung dieser öffnung aufweist, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Mine (5) ist, um an der Obergangsstelle der beiden Öffnungen Anschläge (22) zu bilden.
8. Schreibgerät nach Anspruch 3 und nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine zu den Offnungen (10, U) komplementäre Form hat und aus einem ersten der Drehachse abgewandten breiteren Teilstück besteht, welches die erste Fläche (19) trägt, und einem zweiten schmaleren Teilstück besteht, welches die Drehachse der Klappe und die zweite Fläche (20) trägt.
9, Schreibgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (12) durch eine Strebe (13) miteinander verbunden sind, welche die Mine führt.
DE2532626A 1974-07-26 1975-07-22 Vorrichtung zum Auswechseln von Minen eines Schreibgerätes Expired DE2532626C3 (de)

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EGA New person/name/address of the applicant