DE202013011768U1 - Spitzer für Stifte - Google Patents

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Abstract

Spitzer (1) für Stifte (31), insbesondere Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte mit einem Gehäuse (2) und einem auf das Gehäuse aufsetzbaren Verschlussteil (3), wobei wenigstens ein Spitzerkörper (27) bestehend aus Spitzermesser und Spitzerkanal innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) zweiteilig ausgebildet ist, das erste Verschlusselement (4) zur Aufnahme des zweiten Verschlusselementes (5) ausgebildet ist und die Verschlusselemente (4, 5) zusammen einen geschlossenen Zustand definieren, der nicht selbstlösbar ist und das erste Verschlusselement (4) wenigstens eine Öffnung aufweist (9, 10), durch die ein Stift (31) durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Stifte mit einem Gehäuse und einem auf das Gehäuse aufsetzbaren Verschlussteil.
  • Es ist bekannt, Spitzerkörper in ein verschließbares Gehäuse einzusetzen. Dabei ist es üblich, den Spitzerkörper am Verschlussteil, insbesondere einem Deckel, unmittelbar zu befestigen, sodass sich der Spitzerkörper bzw. seine Öffnung an der Oberseite des Spitzers befindet.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Deckel auf das Gehäuse entweder aufzuschrauben oder einzuschieben und gegebenenfalls mit einer Lasche derart am Gehäuse zu befestigen, dass sie verschwenkbar sind.
  • Dadurch, dass die Deckel eine Öffnung aufweisen, die den Spitzerkanal des Spitzerkörpers freihält, besteht eine mehr oder weniger direkte Verbindung zwischen der Umgebung des Spitzers und dem Inneren des Gehäuses, da der beim Spitzen mit dem Spitzermesser entstehende Abfall in das Innere des Gehäuses transportiert werden muss. Dieser Spalt im Spitzerkanal neben dem Spitzermesser ist derart bemessen, dass üblicherweise die beim Spitzen entstehenden Holzspäne im Gehäuseinneren gehalten werden. Bei fortschreitendem Spitzvorgang befindet sich an den Holzspänen jedoch auch immer eine Anhaftung von Graphit oder anderen Materialien, die sich im Inneren des Stiftes befinden. Dieses Material löst sich von den Holzspänen ab, ist sehr viel feiner gebaut und kann daher durch den Spalt des Spitzerkanals wieder nach außen gelangen. Die so nach außen gelangenden Spitzreste können zu Verunreinigungen führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, einen Spitzer anzugeben, bei dem die Gefahr des Austritts von Spitzerabfall zumindest verringert ist oder ganz verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Spitzer mit den Merkmalen von Anspruch 1. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Als Kern der Erfindung wird angesehen, das Verschlussteil zweiteilig auszubilden. Dadurch wird es möglich, das aus zwei Verschlusselementen bestehende Verschlussteil so auszubilden, dass dieses zumindest pulverdicht schließt. Diese Pulverdichtigkeit wird dadurch erreicht, dass das erste Verschlusselement zur Aufnahme des zweiten Verschlusselements ausgebildet ist und das erste Verschlusselement wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die ein Stift steckbar ist. Die Pulverdichtigkeit des Spitzers wird also dadurch erreicht, dass die Öffnung des Deckels bzw. des Schlussteils verschließbar ist, und zwar in der Art und Weise, dass das zweite Verschlusselement in das erste Verschlusselement eingeführt wird.
  • Das zweite Verschlusselement ist also dazu ausgebildet, im eingeschobenen Zustand die Öffnung oder die Öffnungen des ersten Verschlusselements zu verschließen. Dadurch wird das pulverdichte Verschließen der Öffnungen des ersten Verschlusselements erreicht.
  • Mit besonderem Vorzug weist das erste Verschlusselement zwei Ebenen auf, die miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine Ebene mit dem Gehäuse formschlüssig verbindbar ist und das zweite Verschlusselement zwischen die Ebenen einschiebbar ist. Durch die Verwendung zweier Ebenen wird eine bessere Abdichtung des Spitzers realisiert, da eine eventuelle Undichtigkeit der einen Ebene durch das Vorhandensein einer zweiten Ebene ausgeglichen wird. Unter Ebenen werden dabei zwei mit einem Abstand versehene Schichten bezeichnet, wobei die obere Ebene auch so ausgestaltet sein kann, dass sie wie eine Art aufliegender Deckel ausgestaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung haben die Ebenen die gleiche Grundform, die zweite Ebene ist allerdings kleiner. Bei einer Kreisform als Grundfläche hat das zweite Verschlusselement einen etwas geringeren Radius, bei einer quadratischen Grundfläche wäre die Seitenlänge etwas verkürzt. Dabei sind der Radius bzw. die Seitenflächen des zweiten Verschlusselements so gewählt, dass sich das zweite Verschlusselement in das Gehäuse einschieben lässt, während der Radius bzw. die Seitenflächen des ersten Verschlusselements so gewählt werden, dass sie auf dem Gehäuse aufliegen, mit diesem abschließen oder das Gehäuse minimal überragen.
  • Diese Ausgestaltung ist selbstverständlich auch bei unregelmäßigen Formgebungen, beispielsweise einer nierenförmigen Grundform oder einer hantelförmigen Grundform, verwendbar.
  • Unter Ebenen werden insbesondere flächige Elemente verstanden, die abgesehen von Öffnungen für Stifte zumindest weitgehend geschlossen sind. Alternativ zum Vorsehen der unteren Ebene ist es möglich, reine Vorsprünge bzw. Schienen vorzusehen, wobei das zweite Verschlusselement zwischen der einzigen dann vorhandenen Ebene und den damit verbunden Schienen einschiebbar ist.
  • Die Ebene oder die Ebenen und die Schienen können auf mehrere Arten und Weisen miteinander verbunden werden. In einer Ausgestaltung ist eine Seitenwand vorgesehen. Diese muss nicht die gesamte Seitenfläche bedecken, es reicht aus, wenn sie diese abschnittsweise bedeckt. Die Seitenwand kann also mehrfach geschlitzt sein, oder auch als Streben, insbesondere vier Streben, ausgebildet sein.
  • Alternativ können vom Rand der Ebenen beabstandete Streben oder Wände vorgesehen werden. Derartige Streben oder Wände haben im Gegensatz zu einer Seitenwand also keinerlei Kontakt zur Innenwand des Gehäuses.
  • In Abhängigkeit der Ausgestaltung des zweiten Verschlusselements kann der Abstand der beiden Ebenen variierbar sein, das heißt mit einem geringen Spiel versehen sein. Diese Variabilität kann dadurch erreicht werden, dass die Seitenwände bzw. die Verbindungsstreben oder Verbindungswände derart ausgestaltet sind, dass sie reversibel dehnbar sind. Dies wird durch die Verwendung eines Materials mit einem entsprechenden Elastizitätskoeffizienten möglich.
  • Dabei wird ein reversibel änderbarer Abstand der Ebenen gewählt, wenn das zweite Verschlusselement einstückig ausgebildet ist. In diesem Fall wird das zweite Verschlusselement in das erste Verschlusselement eingeschoben, wobei durch die Erweiterbarkeit des Abstands der Ebenen es möglich ist, am ersten Verschlusselement beidseitig Vorsprünge vorzusehen, sodass mit diesen Vorsprüngen die Öffnungen der oberen und unteren Ebene des ersten Verschlusselements verschlossen werden können und dabei eine Pulverdichtigkeit erreicht wird.
  • Alternativ kann der Abstand der zwei Ebenen des ersten Verschlusselements auch mehr oder weniger unveränderlich sein, in diesem Fall wird das zweite Verschlusselement mit flexiblen Elementen versehen. In einer Ausgestaltung werden an einem Griffelement zwei Schenkel vorgesehen, die in den Endbereichen mindestens soweit beabstandet sind, wie die Ebenen des ersten Verschlusselements. Die Schenkel sind elastisch verformbar, sodass sie aufeinander zubewegt werden können. Auf diese Art und Weise kann das zweite Verschlusselement mit den freien Enden der Schenkel voran in das erste Verschlusselement eingeführt werden, wobei sich die Schenkel an die Ebenen des ersten Verschlusselements anschmiegen. Vorzugsweise sind auf der Ober- bzw. Unterseite des oberen bzw. unteren Schenkels Vorsprünge vorgesehen, die in die Öffnungen des ersten Verschlusselements einführbar sind, und diese insbesondere bedecken bzw. abschließen.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn das in die Öffnungsstellung herausgezogene zweite Verschlusselement in dieser Öffnungsstellung verrastet wird, sodass es sich nicht unbeabsichtigt wieder ganz oder teilweise in die Schließstellung zurückbewegen kann. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass wenigstens einer der Vorsprünge in eine sacklochartige Ausnehmung hineingleitet, die in einer der beiden Wandungen des ersten Verschlusselementes angeordnet ist.
  • Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn das zweite Verschlusselement bezogen auf das erste Verschlusselement nicht linear bewegt wird, sondern auf einer beliebigen anderen Bahn, z. B. auf einer Kreisbahn oder ähnlichem. Wichtig ist, dass durch die Relativbewegung der beiden Verschlusselemente zueinander ein Öffnen und ein Verschließen des Spitzergehäuses erfolgt.
  • In Nachbarschaft zu der Ausnehmung, die durch die Vorsprünge verschlossen wird, kann die erste und/oder die zweite Ebene des ersten Verschlusselementes mit Schrägflächen versehen sein, die auf die Vorsprünge 15 und 16 derart einwirken, dass die Vorsprünge gleichsam selbsttätig in ihre End-Verschlussposition hineingleiten, was durch die aufspreizende Spannung der Klammer bewirkt wird.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1: einen erfindungsgemäßen Spitzer in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: den Spitzer gemäß 1 im Querschnitt,
  • 3: ein zweites Verschlusselement,
  • 4: ein Verschlussteil im Querschnitt,
  • 5: ein Verschlussteil in der Draufsicht,
  • 6: ein Verschlussteil in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7: den Spitzer gemäß 1 in montiertem Zustand,
  • 8: einen Spitzer in einer zweiten Ausführungsform
  • 9 den Spitzer gemäß 8 im Querschnitt,
  • 10: die Anordnung eines Spitzerkörpers in einer ersten Ausgestaltung,
  • 11: die Anordnung eines Spitzerkörpers in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 12: einen Spitzer in einer dritten Ausführungsform,
  • 13: ein zweites Verschlusselement gemäß 12,
  • 14: den Spitzer gemäß 12 im montierten Zustand,
  • 14a: eine Schnittdarstellung durch den Spitzer gemäß 14,
  • 15: einen Spitzer in einer vierten Ausführungsform,
  • 16: das erste Verschlusselement des Spitzers gemäß 15,
  • 17: das zweite Verschlusselement des Spitzers gemäß 15,
  • 18: den Spitzer gemäß 17 im montierten Zustand, und
  • 19: den Spitzer gemäß 17 im Querschitt.
  • 1 zeigt einen Spitzer 1 ohne dass das eigentliche Spitzerelement in 1 dargestellt ist, 1 beschränkt sich somit auf das Gehäuse mit dem Verschlussteil) umfassend ein Gehäuse 2 und ein Verschlussteil 3 bestehend aus einem ersten Verschlusselement 4 und einem zweiten Verschlusselement 5.
  • Das erste Verschlusselement 4 umfasst in dieser Ausgestaltung zwei Ebenen 6 und 7, die durch eine an zwei Stellen unterbrochene Seitenwand 8 starr miteinander verbunden sind. Starr bedeutet in diesem Fall, dass die Ebenen 6 und 7 durch das Einführen des zweiten Verschlusselements 5 nicht voneinander entfernt werden und auch durch das Einschieben des ersten Verschlussteils 4 in das Gehäuse 2 keine Abstandsänderung erfahren. Trotzdem kann das erste Verschlussteil 4 aus einem zumindest geringfügig elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt sein.
  • Das erste Verschlussteil 4 weist zwei Öffnungen 9 und 10 auf, sodass ein Stift durch das erste Verschlusselement 4 durchführbar ist. Weiterhin weist das erste Verschlusselement 4 eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme des Griffelements 12 des zweiten Verschlussteils 5 auf.
  • Das zweite Verschlussteil weist neben dem Griffelement 12 zwei Schenkel 13 und 14 auf, deren freie Enden jeweils ein Abdeckelement in Form eines Vorsprungs 15 bzw. 16 aufweisen. Vorzugsweise ist das zweite Verschlusselement 5 aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt, zumindest muss aber wenigstens ein Teil des zweiten Verschlusselements 5 derart aus einem flexiblen Material gefertigt sein, dass die Schenkel 13 und 14 aufeinander zu bewegbar sind. In nicht eingeschobenem Zustand müssen die Vorsprünge 15 und 16 zumindest so weit voneinander beabstandet sein, dass sie im eingeschobenen Zustand die Öffnungen 9 und 10 abdecken. Dadurch wird erreicht, dass die Vorsprünge 15 und 16 jeweils in die Öffnung 9 bzw. 10 eingeführt werden und so das zweite Verschlusselement 5 verrasten.
  • Die Grundform des ersten Verschlusselements 4 ist an die Grundform des Gehäuses 2 angepasst und ist im Ausführungsbeispiel hantelförmig. Selbstverständlich können das Gehäuse 2 und das erste Verschlusselement 4 auch gänzlich andere Grundformen, beispielsweise eine runde Grundform, eine quadratische oder auch eine rechteckige Grundform, annehmen. Die Form des zweiten Verschlusselements 5 muss dabei nur geringfügig angepasst werden, indem insbesondere die Länge der Schenkel 13 und 14 angepasst wird. Selbstverständlich muss das zweite Verschlusselement 5 nicht exakt in der gezeigten Ausführungsform vorliegen, solange nur zwei gegeneinander bewegbare Schenkel 13 und 14 vorhanden sind, die an einem Griffelement 12 zusammengeführt sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die erste Ebene 6 und die zweite Ebene 7 unterschiedlich groß, die zweite Ebene 7 ist derart ausgestaltet, dass sie in das Gehäuse 2 einführbar ist und an der Seite einen Reibkontakt zur Innenwand des Gehäuses 2 herstellt. Dementsprechend ist auch die Seitenwand 8 ausgestattet, die Seitenwand 8 ist mit der Innenwand des Gehäuses 2 im eingeführten Zustand über Reib- und Haftkräfte verbunden.
  • Die erste Ebene 6 ist dagegen derart ausgestaltet, dass der untere äußere Rand auf dem oberen Rand des Gehäuses 2 aufliegt und die Seitenwand der Ebene 6 mit der Außenwand des Gehäuses 2 abschließt, das heißt dass diese in der gleichen Flucht liegen. Darüber hinaus zeigt 1, dass die Ebenen 6 und 7 nicht parallel zueinander liegen müssen, vielmehr können sie auch abgewinkelt zueinander über die Seitenwand oder Stützstreben miteinander verbunden sein.
  • 2 zeigt den Spitzer gemäß 1 im Querschnitt, wobei das Verschlussteil 3 montiert ist. Im montierten Zustand sind die Schenkel 13 und 14 enger aneinander als im nichtmontierten Zustand, wodurch die Vorsprünge 15 und 16 in die Öffnungen 9 und 10 gepresst werden. Um die Verrastung des zweiten Verschlusselements 5 zu erleichtern und insbesondere auch die Entfernung des zweiten Verschlusselements 5 aus dem ersten Verschlusselement 4 zu erleichtern, befinden sich am Rand der Vorsprünge 15 und 16 umlaufende Einkerbungen 17. Das Vorsehen der umlaufenden Einkerbungen 17 kann selbstverständlich bei jedem Ausführungsbeispiel vorgenommen werden und ist nicht an bestimmte Gehäuseformen oder Formen des Verschlussteils gebunden. Dieser Vorteil wird erreicht, wenn wenigstens ein Vorsprung des zweiten Verschlusselements 5 eine umlaufende Einkerbung 17 aufweist.
  • In Zeichnungsfigur 2 sind die Kanten des Vorsprunges 15, der das obere Loch von innen abdeckt angefast dargestellt, um eine Öffnung des Verschlusses alleine dadurch bewirken zu können, dass das Griffelement in 2 nach rechts herausgezogen wird. Es ist aber auch möglich, die Kanten des Vorsprunges 15 nicht anzufasen, mit anderen Worten das Element so auszugestalten, dass es nicht durch seitlichen Zug aus der Öffnung herausgezogen werden kann. Dann ist es erforderlich, zusätzlich im Sinne einer Zweihand- oder Zweifinger-Bedienung von oben auf den Vorsprung 15 zu drücken, um ihn aus der Öffnung herauszulösen und dann das gesamte Verschlusselement 5 nach rechts zu ziehen, sodass die Öffnung bewirkt wird.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens ist es auch möglich, nicht nur den oberen Vorsprung 15 anzufasen, sondern dies auch beim unteren Vorsprung 16 vorzunehmen, sodass beide Vorsprünge gleichsam zylindrisch ausgebildet sind und alleine durch seitlichen Zug an dem Element 5 sich nicht aus ihren Öffnungen herauslösen lassen. In diesem Falle der beidseitigen oberen und unteren Verrastung der Elemente 15 und 16 in ihren Öffnungen ist es erforderlich, dass die Klammer weiter aus dem Gehäuse heraussteht und endseitig so gedrückt werden kann, dass sich die Vorsprünge 15 und 16 durch diesen Druck aufeinander zubewegen und sich aus ihren jeweiligen Öffnungen lösen, sodass das Element 5 in die Öffnungsstellung gezogen werden kann.
  • 3 zeigt das zweite Verschlusselement 5 im Detail. Das zweite Verschlusselement 5 umfasst ein halb-oval geformtes Griffelement 12 auf dem sich ein ovaler Vorsprung 18 jeweils an der Ober- und Unterseite befindet. Der obere Schenkel 13 umfasst neben zwei Verbindungsstegen 19 eine flächige Abdeckung 20 mit dem Vorsprung 15.
  • Der untere Schenkel 14 unterscheidet sich vom oberen Schenkel 13 einerseits darin, dass lediglich ein einzelner und mittig angeordneter Verbindungssteg 21 vorgesehen ist, und andererseits der Vorsprung 16 nach unten weist. Die Verbindungsstege 19 und 21 verbinden dabei jeweils das Griffelement 12 und die Abdeckungen 20 und 22 des ersten bzw. zweiten Schenkels.
  • Selbstverständlich können die Verbindungen der Abdeckungen 20 und 22 zum Griffelement 12 auch abweichend ausgestaltet werden, entscheidend ist, dass wenigstens ein Teil der Verbindung zwischen Griffelement 12 und Abdeckung 20 und 22 derart flexibel ausgestaltet ist, dass die Schenkel 13 und 14 aufeinander zu bewegbar sind, dass also die Abdeckungen 20 und 22 aufeinander zu bewegt werden können. Durch diese Flexibilität des zweischenkligen zweiten Verschlusselements 5 ist das zweite Verschlusselement 5 in das erste Verschlusselement 4 einführbar und mit diesem verrastbar.
  • 4 zeigt ein Verschlussteil 3 im Querschnitt. Wie aus 4 hervorgeht kann der Vorsprung 18 des Griffelements 12 in die Ausdehnung 11 des ersten Verschlusselements 4 so eingeführt werden, dass der Vorsprung 18 und der angrenzende Teil des ersten Verschlusselements 4 aneinander anliegen. In einer Ausgestaltung können am Griffelement 12 oder dem Vorsprung 18 weitere kleine Erhebungen vorgesehen werden, die in entsprechende Vertiefungen des ersten Verschlusselements 4 einführbar sind, sodass das zweite Verschlusselement 5 mit dem ersten Verschlusselement 4 auch an dieser Stelle verrastet. Dadurch wird eine sichere Verrastung des zweiten Verschlusselements 5 mit dem ersten Verschlusselement 4 auch dann gewährleistet, wenn die Flexibilität der Schenkel 13 und 14 ermüdet und dadurch diese Verrastung etwas gelockert ist.
  • 5 zeigt ein Verschlussteil 3 in der Draufsicht, bei der das zweite Verschlusselement 5 in das erste Verschlusselement 4 eingeführt wurde. Nach dem Einführen des zweiten Verschlussteils 5 in das erste Verschlussteil 4 sind lediglich der obere Vorsprung 15 wie auch der Vorsprung 18 des Griffelements 12 zugänglich.
  • 6 zeigt ein Verschlussteil 3 in perspektivischer Darstellung. Gut erkennbar ist die Einrastung der Vorsprünge 15 und 16 in die Öffnungen 9 und 10 des ersten Verschlusselements 4.
  • 7 zeigt den Spitzer gemäß 1, wobei das Verschlussteil 3 sich im montierten Zustand befindet und das zweite Verschlusselement 5 in das erste Verschlusselement 4 eingeführt ist. Das Gehäuse 2 weist an wenigstens einer Seitenwand eine Ausnehmung 23 auf, durch die das Herausziehen des ersten Verschlussteils 4 aus dem Gehäuse 2 erleichtert wird. Eine weitere Ausnehmung 24 befindet sich an der Stelle, an der das Griffelement 12 aus dem ersten Verschlusselement 4 herausragt. Auf diese Art und Weise wird insgesamt eine bessere Abdeckung des Gehäuses 2 erreicht.
  • 8 zeigt einen Spitzer 1 in einer weiteren Ausgestaltung. Das Gehäuse 2 weist dabei eine runde Grundform auf, weshalb auch das erste Verschlusselement 4 rund ausgestaltet ist. Weiterhin sind die Ebenen 6 und 7 des ersten Verschlusselements 4 flexibel miteinander verbunden, sodass sie beim Einführen des zweiten Verschlusselements 5 zumindest geringfügig voneinander weg bewegt werden können.
  • 9 zeigt den Spitzer gemäß 8 im Querschnitt, wobei erkennbar ist, dass das zweite Verschlusselement 5 neben dem Griffelement 12 ein Deckelelement 25 mit direkt daran angeordneten Vorsprüngen 15 und 16 umfasst. Das zweite Verschlusselement 5 hat dementsprechend keine zwei flexiblen Schenkel und ist somit mehr oder weniger starr, weshalb das erste Verschlusselement 4 die notwendige Flexibilität aufweisen muss, sodass das zweite Verschlusselement 5 in das erste Verschlusselement 4 eingeführt werden kann. Selbstverständlich können die Ebenen 6 und 7 parallel zueinander angeordnet sein, insbesondere laufen die Ebenen 6 und 7 aber in Richtung des Griffelements 12 auseinander, sodass die Vorsprünge 15 und 16 sozusagen erst bei den Öffnungen 9 und 10 an deren Seitenwand anstoßen und vorher gut durch das erste Verschlusselement 4 durchführbar sind.
  • Weiterhin weisen sowohl das erste Verschlusselement 4 wie auch das Gehäuse zwei Schraubgewinde 26 auf, sodass das erste Verschlusselement 4 in das Gehäuse 2 einschraubbar ist.
  • Selbstverständlich ist die Ausgestaltung des zweiten Verschlusselementes 5 als starres Verschlusselement mit Griffelement 12 und Deckelelement 25 weder von einer runden Grundform des Gehäuses 2 noch vom Vorhandensein eines Schraubverschlusses abhängig. Lediglich eine geringfügige Verschiebbarkeit der Ebenen 6 und 7 gegeneinander ist bei dieser Ausführungsform des zweiten Verschlusselements 5 notwendig.
  • 10 zeigt einen Spitzerkörper 27 mit einer ersten möglichen Positionierung. Dabei ist der Spitzerkörper 27 am Gehäuse mittels Streben 28 befestigt und unterhalb der Öffnung bzw. der Öffnungen 9 und 10 des ersten Verschlusselements 4 angeordnet, sodass ein Stift durch die Öffnungen 9 und 10 zum Spitzerkörper 27 durchführbar ist. Der Spitzerkörper 27 ist rein schematisch dargestellt und weist bekanntermaßen einen insbesondere konischen Spitzerkanal sowie ein Spitzermesser auf. Statt der Verwendung von Streben 28 kann der Spitzerkörper 27 auch direkt an einer Seitenwand des Gehäuses 2 befestigt werden.
  • 11 zeigt eine alternative Befestigung des Spitzerkörpers 27. Dabei wird der Spitzerkörper 27 mittels Streben 28 oder auch direkt an der Unterseite des ersten Verschlusselements 4 befestigt, sodass wiederum ein Stift durch die Öffnungen 9 und 10 durchführbar und der Stift in den Spitzerkanal des Spitzerkörpers 27 einbringbar ist.
  • 12 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Spitzers 1, bei der das zweite Verschlusselement 5 ohne Ziehbewegungen und somit nur mit Druckbewegungen zum Öffnen und Schließen der Öffnungen 9 und 10 des ersten Verschlusselements 4 bewegt werden kann. Hierfür weist das zweite Verschlusselement 5 ein erstes Griffelement 32 und ein zweites Griffelement 33 auf, weiterhin ist das zweite Verschlusselement 5 länger als das erste Verschlusselement 4 ausgebildet. Wesentlich für die Funktion dieser Ausgestaltung des Verschlussteils 3 ist, dass das zweite Verschlusselement 5 aus einem Schenkelelement 34 und einem die Griffelemente 32 und 33 verbindenden Hauptelement 35 besteht, wobei der Teil des Schenkelelements 34, der die untere Öffnung des ersten Verschlusselements 4 bedeckt zur Öffnung 36, die im Hauptelement 35 vorgesehen ist, versetzt angeordnet ist.
  • Die genaue Anordnung des Schenkelelements 34 zum Hauptelement 35 oder die Ausgestaltung der Griffelemente 32 und 33 spielen keine Rolle, entscheidend ist allein die versetzte Anordnung des Abdeckbereichs des Schenkelelements 34 im Vergleich zur Öffnung 36. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausgestaltung das Schenkelelement 34 bzw. sein Abdeckbereich zur Abdeckung einer Öffnung des ersten Verschlusselements 4 einen Vorsprung 18 aufweisen, damit die Abdichtung der Öffnung des ersten Verschlusselements 4 verbessert ist und eine gewisse Rastwirkung erzielt wird.
  • 13 zeigt das zweite Verschlusselement 5 gemäß 14 mit Sicht auf die Unterseite. Gut erkennbar ist die Ausgestaltung des Schenkelelements 34 mit einem biegsamen und gegenüber dem Hauptelement 35 hin bewegbaren Stegabschnitt, der in den Abdeckbereich mit dem Vorsprung 18 mündet. Wie bereits zur vorherigen Ausgestaltung beschrieben, kann der Vorsprung 18 abgerundet sein, um die Lösbarkeit des zweiten Verschlusselements 5 zu gewährleisten.
  • 14 zeigt den Spitzer gemäß 12 in einer Schließstellung, wobei die Öffnungen des ersten Verschlusselements 4 durch das zweite Verschlusselement 5 verschlossen sind. Wie man gut erkennen kann, genügt ein Druck auf das zweite Griffelement 33, um die Öffnung 36 des zweiten Verschlusselementes 5 unter die Öffnung des ersten Verschlusselements 4 zu führen. Eine Zurückführung des zweiten Verschlusselements 5 ist dann durch Druck auf das erste Griffelement 32 möglich. Somit kann das Öffnen und Schließen des Spitzers 1 in dieser Ausführungsform alleine durch Druckbewegungen realisiert werden.
  • In 14a ist noch eine Druckfeder 42 dargestellt, durch die das zweite Verschlusselement 5 gegen über dem ersten Verschlusselement 4 selbsttätig wieder in die Verschlussposition zurückgeführt wird, sobald der Stift aus der Öffnung 9 herausgezogen ist.
  • Die 15 bis 19 zeigen eine weitere Ausgestaltung eines Spitzers 1, wobei das Gehäuse 2 durch eine Innenwand 37 in zwei abgetrennte Bereiche aufgeteilt ist. In 17 ist der Spitzerkörper 27 am ersten Verschlusselement 4 befestigt, dies ist jedoch nicht zwingend. Selbstverständlich kann der Sptizerkörper 27 auch am Gehäuse 2 befestigt sein. Das erste Verschlusselement 4 und das zweite Verschlusselement 5 sind in den 18 und 19 näher dargestellt.
  • 15 zeigt das erste Verschlusselement 4. Dieses weist an jeder Ebene zwei nebeneinanderliegende und auch jeweils übereinander liegende Öffnungen auf, sodass jeweils ein Stift 31 durch jeweils zwei Öffnungen hindurchzuführen ist, um entweder in den einen oder anderen Gehäusebereich zu gelangen. Die Grundform des ersten Verschlusselements 4 ist wie oben beschrieben beliebig, sie ist lediglich an die Form des Gehäuses 2 anzupassen. Die Durchmesser der Öffnungen des ersten Verschlusselements 4 sind so dimensioniert, dass sich Stifte 31 hindurchführen lassen.
  • Die Öffnungen, die über demjenigen Bereich des Gehäuses 2 liegen, in dem kein Spitzerkörper 27 angeordnet ist, können so bemessen sein, dass zwischen dem Innenrand wenigstens einer Öffnung und einem durchgeführten Stift eine Reibwirkung entsteht, sodass der Stift 31 in der Öffnung fixiert ist, wie aus 21 hervorgeht.
  • 16 zeigt das zweite Verschlusselement 4. Dieses weist neben einem Griffelement 12 ein abknickendes Element 38 auf. Das abknickende Element 38 ist in drei Bereiche gegliedert, ein ersten Bereich 39 mit einer Öffnung, einen zweiten Bereich 40, der im Vergleich zum ersten Bereich 39 abknickend angeordnet ist und einem dritten Bereich 41 der zum Verschließen einer Öffnung des ersten Verschlusselements 4 ausgebildet ist. Der Bereich 41, kann einen Vorsprung 18, der bereits mehrfach näher erläutert wurde, aufweisen. Die Öffnung 42 ist in Umfangsrichtung mehrfach eingekerbt, sodass kleine Lamellen entstehen. Die Lamellen sind bewegbar und können somit einen eingeführten Stift fixieren und den darunter liegenden Raum abdichten.
  • 17 zeigt die Anordnung des zweiten Verschlusselements 5 im Vergleich zum ersten Verschlusselement 4, bei der ein Stift 31 zum Spitzen einführbar ist. Dabei wird das zweite Verschlusselement 4 am Griffelement 12 gegenüber dem ersten Verschlusselement 4 herausgezogen, sodass der Vorsprung 18 im dritten Bereich 41 die untere Öffnung über dem Wartebereich des Spitzers 1 bedeckt. Der Stift 31 kann dadurch durch die Öffnungen auf der rechten Seite in den Spitzerbereich bzw. in den Spitzerkörper 27 eingeführt und gespitzt werden.
  • Die Lösbarkeit des zweiten Verschlusselements 5 wird dabei durch das Zusammendrücken des Griffelements 12 bewirkt, da durch das Zusammendrücken des Griffelements 12 eine Verformung der Bereiche 39, 40 und 41 stattfindet und dadurch die Verrastung des Vorsprungs 18 jeweils gelöst werden kann.
  • Der in der Wartestellung eingeführte Stift verhindert dabei das unbeabsichtigte Öffnen des Spitzers 1.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann am Boden des Stiftbehälters ein kreisrunder Zylinder angebracht werden, der das konische Stiftende aufnimmt und so die Spitze schützt.
  • Nach Beendigung des Spitzvorgangs wird der Stift 31 wieder herausgezogen, das zweite Verschlusselement 5 durch Drücken in das erste Verschlusselement 4 eingeschoben, wodurch der dritte Bereich 41 den Spitzerbereich des Spitzers 1 abdeckt, in dem der Vorsprung 18 die untere Öffnung des ersten Verschlusselements 4 oberhalb des Spitzerbereichs verschließt. Dadurch wird die Öffnung 36 des zweiten Verschlusselements 5 zwischen die Öffnungen des ersten Verschlusselements 4 über dem Wartebereich geführt, sodass der Stift 31, wie in 21 gezeigt, eingeführt und fixiert werden kann.
  • Wesentlich bei allen Ausführungsformen ist, dass wenigstens die untere zum Spitzerbereich weisende Öffnung des ersten Verschlusselements 4 abgedeckt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spitzer
    2
    Gehäuse
    3
    Verschlussteil
    4
    Erstes Verschlusselement
    5
    Zweites Verschlusselement
    6
    Ebene
    7
    Ebene
    8
    Seitenwand
    9
    Öffnung
    10
    Öffnung
    11
    Ausnehmung
    12
    Griffelement
    13
    Schenkel
    14
    Schenkel
    15
    Vorsprung
    16
    Vorsprung
    17
    Umlaufende Einkerbung
    18
    Vorsprung
    19
    Verbindungssteg
    20
    Abdeckung
    21
    Verbindungssteg
    22
    Abdeckung
    23
    Ausnehmung
    24
    Ausnehmung
    25
    Deckelelement
    26
    Schraubgewinde
    27
    Spitzerkörper
    28
    Strebe
    29
    Selbstschließende Öffnung
    30
    Lamelle
    31
    Stift
    32
    Erstes Griffelement
    33
    Zweites Griffelement
    34
    Schenkelelement
    35
    Hauptelement
    36
    Öffnung
    37
    Innenwand
    38
    Abknickendes Element
    39
    Erster Bereich
    40
    Zweiter Bereich
    41
    Dritter Bereich
    42
    Druckfeder

Claims (14)

  1. Spitzer (1) für Stifte (31), insbesondere Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte mit einem Gehäuse (2) und einem auf das Gehäuse aufsetzbaren Verschlussteil (3), wobei wenigstens ein Spitzerkörper (27) bestehend aus Spitzermesser und Spitzerkanal innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (3) zweiteilig ausgebildet ist, das erste Verschlusselement (4) zur Aufnahme des zweiten Verschlusselementes (5) ausgebildet ist und die Verschlusselemente (4, 5) zusammen einen geschlossenen Zustand definieren, der nicht selbstlösbar ist und das erste Verschlusselement (4) wenigstens eine Öffnung aufweist (9, 10), durch die ein Stift (31) durchführbar ist.
  2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (5) im in das erste Verschlusselement (4) eingesetzten Zustand die Öffnung (9, 10) des ersten Verschlusselementes (4) verschließt.
  3. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (4) mit dem Gehäuse (2) formschlüssig verbindbar ist oder auf das Gehäuse (2) aufschraubbar ist.
  4. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das erste Verschlusselement (4) zwei Ebenen (6, 7) aufweist, die miteinander verbunden sind und wobei wenigstens eine Ebene (6, 7) mit dem Gehäuse (2) formschlüssig verbindbar ist und das zweite Verschlusselement (5) zwischen die Ebenen (6, 7) einschiebbar ist.
  5. Spitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen (6, 7) mit einer zumindest teilweise umlaufenden Seitenwand (8) verbunden sind.
  6. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (5) ein Griffelement (12) aufweist, das mit zwei flexiblen Schenkeln (13, 14) verbunden ist, mit denen die Öffnungen (9, 10) des ersten Verschlusselements (4) abdeckbar sind.
  7. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (5) ein Griffelement und ein damit verbundenes Deckelelement (25) aufweist, mit dem die Öffnungen (9, 10) des ersten Verschlusselements abdeckbar sind.
  8. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (5) ein Hauptelement (35) und ein damit verbundenes abknickendes Element (38) aufweist.
  9. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (5) ein zwei Griffelemente (32, 33) und ein diese verbindendes Hauptelement aufweist, wobei am Hauptelement (35) ein Schenkelelement (34) befestigt ist.
  10. Spitzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schenkelelement (34) einen Vorsprung (18) zum Abdecken einer Öffnung (9, 10) des ersten Verschlusselementes (4) besitzt und dieser Vorsprung (18) seitlich versetzt zu einer Öffnung (36) des Hauptelementes (35) angeordnet ist.
  11. Spitzer nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (5) an den Schenkeln oder am Deckelelement wenigstens einen Vorsprung (18) aufweist, der in eine Öffnung (9, 10) des ersten Verschlusselementes (4) einführbar und mit diesem verrastbar ist.
  12. Spitzer nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusselement (4) eine Ausnehmung (11) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Griffelementes (12) aufweist.
  13. Spitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Spitzerkörper (27) am Gehäuse (2) befestigt sind.
  14. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Spitzerkörper (27) am ersten Verschlusselement (4) und unterhalb einer Öffnung (9, 10) befestigt sind.
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