DE2934083A1 - Schreibgeraet mit einer schreibmine. - Google Patents

Schreibgeraet mit einer schreibmine.

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Publication number
DE2934083A1
DE2934083A1 DE19792934083 DE2934083A DE2934083A1 DE 2934083 A1 DE2934083 A1 DE 2934083A1 DE 19792934083 DE19792934083 DE 19792934083 DE 2934083 A DE2934083 A DE 2934083A DE 2934083 A1 DE2934083 A1 DE 2934083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
housing
refill
cam surfaces
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792934083
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 6101 Groß-Bieberau Keil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merz and Krell GmbH and Co KG
Original Assignee
Merz and Krell GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merz and Krell GmbH and Co KG filed Critical Merz and Krell GmbH and Co KG
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Publication of DE2934083A1 publication Critical patent/DE2934083A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreibgerät mit einer Schreibmine
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer Schreibmine, bei dem die Schreibmine in einem Gehäuseschaftteil unter der Wirkung einer Feder in Schaftlängsrichtung in eine Schreibstellung vorschiebbar und in eine Ruhestellung zurückziehbar ist, im Schaftteil ein Gehäuseoberteil drehbar gelagert ist und die Längsbewegung der Schreibmine bei Drehung des Oberteils mit Hilfe von aneinander gleitenden Anlageflächen mit Rasten in Schreib- bzw. Ruhestellung bewirkt wird, von denen eine in Verbindung mit dem rückwärtigen Schreibminenende steht.
  • Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (DE-PS 880 716) ist durch einen Einsatzteil in der inneren Stirnfläche des Gehäuseoberteils eine schiefe Ebene gebildet. Ein an seiner rückwärtigen Stirnfläche ebenfalls mit einer entsprechend geneigten schiefen Ebene versehener gesonderter Gegenteil ist am rückwärtigen Ende der Schreibmine befestigt. Zwischen Einsatzteil und Gegenteil ist eine Raste vorgesehen, mit der diese beiden Teile in der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine miteinander verrastet werden. In der durch Drehung des Gehäuseoberteils erreichten zurückgezogenen Schreibminenstellung liegen die schiefen Ebenen aufeinander auf. Diese bekannte Ausführung der sogenannten Drehmechanik weist verschiedene Nachteile auf: Neben dem Gehäuseschaftteil und dem Gehäuseoberteil sind weitere Bauteile erforderlich, die gesondert hergestellt und montiert werden müssen, was insbesondere bei einem derartigen Massenartikel wie einem Schreibgerät einen nachteiligen Aufwand mit sich bringt. Ein besonders wesent- licher Nachteil ist Jedoch darin zu sehen, daß bei dem bekannten Schreibgerät nicht die handelsüblichen Schreibminen verwendet werden können, sondern die Schreibmine zur Aufnahme und/oder Befestigung des Gegenteils mit seiner schiefen Ebene gesondert gestaltet werden muß. Auch dies erhöht einerseits ganz erheblich den Konstruktions- und Fertigungsaufwand und schränkt zum anderen die Anwendungsmöglichkeit des Schreibgeräts wesentlich ein. Schließlich sind die zu verwendeten gesonderten Bauteile selbst verhältnismäßig kompliziert, insbesondere zur GewShrleistung der sicheren Lage in den jeweiligen Stellungen, was weiterhin den Aufwand vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Konstruktions- und Teileaufwand wesentlich verringert werden kann und somit die Fertigung und die Montage erleichtert werden. Es sollen abgesehen vom Gehäuseschaftteil und Gehäuseoberteil keine zusätzlichen gesonderten Bauteile verwendet werden, um zusätzlich zur Einfachheit von Konstruktion und Montage die Betriebssicherheit zu verbessern.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das rückwärtige Schreibminenende im Gehäuseoberteil selbst abgestützt ist und am äußeren Umfang des im Gehäuseschaftteil verlaufenden Endes des Gehäuseoberteils wenigstens zwei einander diamentral gegenüberliegende Vorsprünge mit zum rückwärtigen Gehäuseende gerichteten Nockenflächen angeordnet sind und daß an der Innenwandung des rUckwärtigen Endes des Gehäuseschaftteils eine zur Schreibspitze gerichtete umlaufende Anlagefläche geformt ist, auf der die Nockenflächen des Gehäuseoberteils bei dessen Drehung gleiten und die mit abwechselnd in Umfangsrfchtung aufeinanderfolgenden und jeweils einander diametral gegenüberliegenden Rastausnehmungen unterschiedlicher Tiefe versehen sind, in die die Nockenflächen in der Schreib- bzw. Ruhestellung einrasten. Hierdurch wird erreicht, daß die gesamte sogenannte Drehmechanik allein aus dem Gehäuseschaftteil und dem Gehäuseoberteil gebildet wird, es finden keinerlei zusätzliche Bauteile Verwendung.
  • Die Vorsprünge mit ihren Nockenflächen sowie die Anlagefläche mit den Rastausnehmungen lassen sich am Gehäuseoberteil bzw. Gehäuseschaftteil bei deren Herstellung anformen, was bei der üblichen Herstellung dieser Bauteile aus Kunststoff von besonderem Vorteil ist. Die Montage wird wesentlich vereinfacht, da lediglich das Gehäuseoberteil von der Spitzenseite her in den Gehäuseschaftteil eingesetzt zu werden braucht, wonach bereits die gesamte Drehmechanik montiert ist. Daran anschließend brauchen lediglich die weiteren, die Drehmechanik nicht betreffenden Teile des Schreibgeräts, also insbesondere die Schreibmine mit ihrer Feder sowie die Schreibspitze, in üblicher Weise montiert zu werden. Nockenflächen und Anlageflächen können genau einander angepaßt sein. Da sie unter direkter Wirkung der die Schreibmine beaufschlagenden Feder ohne zwischengeschalteten Bauteil stehen, ist auch die Gebrauchssicherheit erheblich verbessert. Durch einfaches Drehen des Gehäuseoberteils kann sicher die jeweilige Schreib- oder Ruhestellung eingestellt werden.
  • Insbesondere bei der Ausbildung der Schreibgeräteteile aus Kunststoff sind zweckmäßig die Vorsprünge als Rippen mit abgerundeten Nockenflächen an ihren rückwärtigen Stirnflächen an das Gehäuseoberteil angeformt, und es ist ferner die umlauf ende Anlagefläche des Gehäuseschaftteils mit den Rastausnehmungen zweckmäßig als gerundete Ablaufkurve für die Nockenflächen an die Schaftinnenwand angeformt.
  • Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Als AusfUhrungsbeispiel ist ein Kugelschreiber gewählt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kugelschreiber nach der Erfindung in zurückgezogener Ruhestellung der Schreibmine mit ungeschnittenem Gehäuseoberteil, Fig. 1a eine vergrößerte geschnittene Teilansicht des für die Erfindung wesentlichen Teils aus Fig. 1, Fig. 2 den Längsschnitt gemäß Fig. 1, Jedoch in der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine, also um 900 verdrehtem Gehäuseoberteil, Fig. 2a eine vergrößerte Teilansicht des für die Erläuterung der Erfindung wichtigen Teils aus Fig. 2, Fig. 3 eine Abwicklung der die umlaufende Anlagefläche enthaltenden Innenwandung des Gehäuseschaftteils zur prinzipiellen Erläuterung der Erfindung, Das in der Zeichnung als Ausftlhrungsbeispiel dargestellte Schreibgerät in Gestalt eines Kugelschreibers weist einen Gehäuseschaftteil 3 auf, in das drehbar ein Gehäuseoberteil 2 mit einem Klip 1 eingesetzt ist, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Schreibmine 4 steht unter der Wirkung der Druckfeder 5 und ist am vorderen Ende des Schreibgeräts durch die Schreibspitze 6 hindurchgeführt und kann in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in dieser Schreibspitze versenkt und in der in Fig. 2 dargestellten Schreibstellung aus dieser vorgeschoben werden.
  • Das rückwärtige Ende der Schreibmine 4 ist in einer Bohrung 2b des Gehäuseoberteila 2 selbst abgestützt. Ax äußeren Umfang des im Gehäuseschaftteil 3 verlaufenden Endes des Gehäuseoberteils sind zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 2a mit zum rückwärtigen Gehäuseende gerichteten Nockenflächen 2c angeordnet, nämlich als Rippen mit abgerundeten Nockenflächen an ihren rückwärtigen Stirnflächen an das GehOuseoberteil 2 angeformt.
  • An der Innenwandung des rückwärtigen Endes des Gehäuseschaftteils 3 ist eine zur Schreibspitze 6 gerichtete Umlauf ende Anlagefläche 3c geformt, die in der Abwicklung in Fig. 3 zur Erläuterung dargestellt ist. Auf der Anlagefläche 3c gleiten die Nockenflächen 2c der Rippen 2a des Gehäuseoberteils 2 bei dessen Drehung. Es ist ferner die Anlagefläche 3c mit abwechselnd in Umfangsrichtung aufeinander folgenden und Jeweils einander diametral gegenüberliegenden Rastausnehmungen 3a bzw.
  • 3b mit unterschiedlicher Tiefe versehen, in die die Nockenflächen 2c der Rippen 2a des Gehäuseoberteils 2 einrasten. Die tiefergelegene Rastausnehmung 3b entspricht der zurückgezogenen Ruhestellung der Schreibmine 4 gemäß Fig. 1 und Fig. ia, wie auch in Fig. 3 angedeutet ist. Die wesentlich geringere Tiefe der Rastausnehmung 3a entspricht der vorgeschobenen Schreibstellung der Schreibmine 4 gemäß Fig. 2 und Fig. 2a, wie auch in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Die jeweilige Zahl der Rastausnehmungen 3a bzw. 3b entspricht der gewählten Zahl der Vorsprünge 2a mit ihren Nockenflächen 2c.
  • Bei der hier gewählten Zahl von zwei Vorsprüngen bzw.
  • jeweiligen Rastausnehmungen sind somit diese Vorsprünge und Rastausnehmungen um 1800 gegeneinander versetzt, liegen einander also diametral gegenüber. Wird der Gehäuseoberteil 2 aus der tiefen Raststellung gemäß Fig. 1 und Fig. 1a, also der zurückgezogenen Ruhestellung der Schreibmine 4, um 900 verdreht, dann gleiten die Nockenflächen 2c auf der Anlagefläche 3c, bis sie in die Rastausnehmungen 3a eintreten, also der höhergelegenen Rastausnehmung der Anlagefläche, wonach sich die Schreibmine 4 in der vorgeschobenen bzw. Schreibstellung gemäß Fig.
  • 2 und 2a befindet, die Schreibmine 4 ragt nun aus der Schreibspitze 6 heraus, das Schreibgerät befindet sich in der Schreibstellung. Sämtliche Dreh- und Rastbewegungen erfolgen unter der Wirkung der Druckfeder 5.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schreibgerät mit einer Schreibmine, bei dem die Schre ine in einem Gehäuseschaftteil unter der Wirkung einer Feder in Schaftlängsrichtung in eine Schreibstellung vorschiebbar und in eine Ruhestellung zurückziehbar ist, im Schaftteil ein Gehäuseoberteil drehbar gelagert ist und die Längsbewegung der Schreibmine bei Drehung des Oberteils mit Hilfe von aneinander gleitenden Anlageflächen mit Rasten in Schreib- bzw. Ruhestellung bewirkt wird, von denen eine in Verbindung mit dem rUckwärtigen Schreibminenende steht, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Schreibminenende im Gehäuseoberteil (2) selbst abgestützt ist (2b) und am äußeren Umfang des im Gehäuseschaftteil (3) verlaufenden Endes des Gehäuseoberteils (2) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge (2a) mit zum rückwärtigen Gehäuseende gerichteten Nockenflächen (2c) angeordnet sind und daß an der Innenwandung des rückwärtigen Endes des Gehäuseschaftteils (3) eine zur Schreibspitze (6) gerichtete umlaufende Anlagefläche (3c) geformt ist, auf der die Nockenflächen (2c) des Gehäuseoberteils (2) bei dessen Drehung gleiten und die mit abwechselnd in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden und jeweils einander diametral gegenüberliegenden Rastausnehmungen (3a,3b) unterschiedlicher Tiefe versehen sind, in die die Nockenflächen in der Schreib- Ruhesçellung einrasten.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Rippen (2a) mit abgerundeten Nockenflächen (2c) an ihren rückwärtigen Stirnflächen an das Gehäuseoberteil (2) angeformt sind.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Anlagefläche (3c) des Gehäuseschaftteils (3) mit den Rastausnehmungen (3a, 3b) als gerundete Ablaufkurve ftir die Nockenflächen (2c) an die Schaftinnenwand angeformt ist.
DE19792934083 1979-08-23 1979-08-23 Schreibgeraet mit einer schreibmine. Withdrawn DE2934083A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496944A1 (de) * 1991-01-26 1992-08-05 MONTBLANC-SIMPLO GmbH Schreibgerät
DE19602852C1 (de) * 1996-01-26 1997-09-04 Staedtler Fa J S Schreibgerät mit Drehmechanik und mit versenkbarer Schreibspitze
DE10300664B3 (de) * 2003-01-02 2004-06-03 Hilmar Nicolay Schreibgerät
CN109649821A (zh) * 2018-11-14 2019-04-19 杭州余杭振华日化玻璃有限公司 一种外置弹簧式泵芯
CN110481205A (zh) * 2019-09-11 2019-11-22 杭州简弈科技有限公司 一种自锁旋转防摔笔

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