DE2732518A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE2732518A1
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    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

Description

INTERLIGHT, Route des Biches - Moncor - CH-1752 Villars-sur-Glane/ Fribourg Schweiz
Schreibgerät·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, zum Beispiel einen Füllfederhalter, einen Kugelschreiber, einen Filzstift, einen Drehbleistift oder ein anderes Schreibgerät.
Das erfindungsgemaße Schreibgerät besteht aus einem Gehäuse und einem austauschbaren Element, zum Beispiel einer Patrone oder einem anderen ersetzbaren Element.
Im Stand der Technik sind bereits viele Schreibgeräte mit einem austauschbaren Element bekannt, die aus einem Gehäuse und einem austauschbaren Element bestehen, welches in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse ein oberes Verschlußstück aufweist, um das Einführen oder Entnehmen des Austauchkörpers zu ermöglichen, sowie eventuell einem Mechanismus, um das Absenken des austausch» baren Elementes zum Schreiben oder das Wiedereinführen zu bewerkstelligen.
Die bekannten Schreibgeräte ermöglichen jedoch im allgemeinen nicht die Benutzung von Schreibelementen mit einem großen Durchmesser, weil das Einführen am oberen Ende eine Einlaßöffnung mit einem entsprechenden Durchmesser notwendig macht und weil der rdativ dicke Mechanismus sich also außerhalb der öffnung befindet und dazu führt, daß der Durchmesser des Schreibgerätes zu groß wird.
Zum Beispiel aus der US-PS 2 240 992 ist es bereits bekannt, das Gehäuse eines Füllfederhalters, der mit einer Feder versehen ist, in ein Etui einzusetzen, das eine untere öffnung aufweist, um den Durchtritt der Feder zu ermöglichen. Dieses Etui ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, die mit einer Führung versehen sind, und weist an seinem unteren Ende eine schwenkbare Verschlußkappe auf, die so-
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wohl in der Öffnungsstellung als in der Verschlußstellung festgehalten werden kann, was von der jeweiligen Lage des Gehäuses des Schreibgerätes bezüglich der Feder abhängt, die die Verschlußkappe betätigt·
Eine derartige Anordnung ist jedoch mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, das Etui aus zwei geführten Teilen herzustellen sowie die Verschlußkappe mit einer Feder zu betätigen relativ kompliziert. Außerdem macht das Einführen durch den unteren Teil das Greifen des Schreibkörpers in der Höhe der Schreibspitze notwendige Schließlich ist die Vorderkappe geöffnet, damit man auch schreiben kann, und es ist ein Hindernis für das Greifen des Schreibkörpers während des Schreibens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und ein Schreibgerät zu entwickelm, das, ohne einen übertriebenen Durchmesser aufzuweisen, die Benutzung von Schreibkörpern mit großen Durchmessern ermöglicht, zum Beispiel Kugelschreiberminen oder Filzstiften, die im Handel erhältlich sind, wobei der Aufbau einfach und die Herstellung wirtschaftlich durchführbar ist und von der Ästhetik des Schreibgerätes nichts verloren geht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, bestehend aus einem hüllenförmigen Gehäuse, das in seinem Innern einen austauschbaren Schreibkörper aufnehmen kann, einer den Durchtritt des Schreib— körpers ermöglichenden öffnung und einem Verschlußelement, um diese Öffnung zu schließen, wobei dieses Verschlußelement aus einer Verschlußkappe besteht, die auf einer Hülse schwenkbar ist, weLche auf dem Gehäuse des Gerätes axial verschiebbar ist, wobei die Verschiebbarkeit zwischen einer oberen Position, welche das öffnen der Verschlußkappe ermöglicht, und einer unteren Position zum Verschliessen der Verschlußkappe erfolgt, wobei die Verschlußkappe wenigstens eine Blockierungsfläche aufweist, die nach unten gerichtet und in der Lage ist, in der unteren Position der Hülse an der Wand des Gehäuserandes des Gerätes anzuliegen, um eine Schwenkbewegung der Verschlußkappe zu verhindern»
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung am oberen Ende der Hülle angeordnet ist, um das Einführen und Entnehmen des Schreibkörpers zu ermöglichen, wobei die Hülle sich zwischen der genannten öffnung und der unteren öffnung als ein einziges Teil erstreckt, wobei die untere öffnung den Durchtritt der Schreibspitze ermöglicht und daß, wenn die Hülse sich in der oberen Öffnungsstellung der Verschlußkappe befindet, die Verschlußkappe frei auf der Hülse schv/enken kann.
Es versteht sich, daß auf diese Art, wenn der Schreibkörper in das Gehäuse des Schreibgerätes eingeführt ist und wenn man die Hülse nach unten schiebt, damit sie sich dem oberen Rand des Gehäuses nähert, die Verschlußkappe mit ihrer unteren Fläche am Ende des Schreib— körpers abgestützt ist und dieser heruntergeschoben wird gegen ein herkömmliches elastisches Rückholmittel, bis die Schreibspitze am unteren Teil des Gehäuses austritt. Ferner kann die Verschlußkappe ganz den Druck abstützen, der von dem elastischen Mittel auf den Schreibkörper übertragen wird, und zwar weil er so in einer unteren Position zum Stehen gebracht wird, daß ein Schwenken durch das üfter— einanderliegen des oberen Teils des Gehäuses verhindert ist.
Die Bewegung zwischen dem Gehäuse und der Hülse kann vorzugsweise schraubenlinienförmig durchgeführt werden, und zwar durch Zusammenwirken einer schraubenlinienformigen Nut mit einem in diese Nut hineinragenden Finger. Dieses ermöglicht insbesondere durch passendes Ausrichten des Endes der Nut die Gewährleistung eines Blockierens in der unteren Lage der Hülse. Es können jedoch auch andere Mittel vorgesehen werden, um die Hülse in der unteren Position zu blockieren.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Hülse einen inneren Teil auf, der die Durchtrittsöffnung für den Schreibkörper bildet, sowie einen äußeren umfänglichen Teil, der von dem inneren Teil durch einen dünnen ringförmigen Zwischenraum getrennt ist, welcher den oberen Außenrand des Gehäuses auf—
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nimmt, wobei der Spalt oder die Spalte der Verschlußkappe sich oben an diesem Zwischenraum befinden. Wenn man dieses Element oder diese Hülse nach unten schiebt, sinkt der obere Rand des Gehäuses in den Spalt oder vorzugsweise in die Spalte ein, die in der Verschlußkappe angeordnet sind.
Zu diesem Zweck kann die Verschlußkappe vorteilhafterweise einen kreisförmigen Teil aufweisen, welcher als Deckel dient sowie eine diametrale innere Rippe, welche zwei Kerben oder Spalte aufweist, um den Rand des Gehäuses aufzunehmen.
Die Spalten können nur einen Rand haben und gewissermaßen durch eine oder swei axiale Flächen der Verschlußkappe ersetzt werden, welche sich in axialer Richtung auf einer genügenden Länge erstrecken und in der unteren Lage gegen die innere oder äußere Fläche des Gehäuses liegen und so das Schwenken der Verschlußkappe verhindern.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Hülse elastische untere Arme aufweisen, die durch radial nach außen ausgehakte Teile begrenzt sind, wobei einer diever Arme außerdem zum Beispiel einen radial sich erstreckenden Finger aufweisen kann. Die Hülse kann dann mit einem Endteil des Gehäuses zusammenwirken, welches vorzugsweise als Ring ausgebildet ist, der auf dem übrigen Gehäuse getragen wird und eine schraubenförmige Nut oder eine schraubenförmige Spalte aufweist, wobei der Durchmesser des Ringes geringer ist als der Durchmesser des übrigen Gehäuse«, damit sein unteres Ende eine Schulter bildet. Wenn man die Hülse in das Innere des Ringes einführt, wobei die elastischen Arme der Hülse in eine Position gebracht werden, die gegen die Achse der Hülse geneigt ist, kann man so die A^me vorbeiführen, sowie den Finger oder die Warze, der beziehungsweise die von einem der Arme dargestellt werden. Wenn die Warze die Nut erreicht, kann sich der Arm befreien, und die Warze kann in die schraubenförmige Nut eindringen. Gleichzeitig legt sich der untere dicke Teil der Arme unter der Schulter an, welche
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* 2 7 3 ? 5 1 θ
durch den Ring gebildet wird, und ein totales Zurückziehen der Hülse außerhalb des Schreibgerätes ist also ohne Spezialwerkzeug unmöglich, und nur die Bewegung zwischen den beiden oben genannten Positionen kann ausgeführt werden.
Weitere Vorteile und kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche sich auf ein den Erfindungsgedanken nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel bezieht, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des Schreibgerätes in vertikaler Anordnung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des unteren Teiles des Gehäuses des Schreibgerätes;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des oberen Gehäuseteiles des Schreibgerätes, wobei sich die Verschlußkappe in der geschlossenen Lage, die Hülse sich jedoch in der oberen Lage befindet;
Figo 4 eine Ansicht analog der Darstellung in Fig. 3» wobei die Hülse sich jedoch in der unteren Lage befindet;
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch die Hülse;
Fig. 6 eine Ansicht analog der in Fig. 3t aber mit einem Axialschnitt, der um 90° verdreht ist;
Fig. 7 eine Ansicht analog der in Fig. 3, wobei jedoch die Verschlußkappe geöffnet ist.
Das dargestellte Schreibgerät weist ein hohles, zylindrisches Gehäuse 1 auf, welches nach unten hin in einen Spitzbogen endet, der eine Durchtrittsöffnung 2 aufweist. Im Bereich der öffnung 2 ist eine Rückholfeder 3 angeordnet, um eine Mine, zum Beispiel eine Kugelschreibermine, die in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, nach oben
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- Sr-
zurückzuholen. Am oberen Teil des Gehäuses 1 wird dieses durch ein dünneres Teil 1a abgeschlossen, dessen innerer Durchmesser etwas größer ist, als der innere Durchmesser des übrigen Gehäuses 1. In diesem Teil 1a mit dem größeren Durchmesser wird ein Ring eingesetzt und durch Löten oder irgendein anderes Befestigungsmittel festgehalten. Dieser Ring 4- ist relativ hoch. In diesem Ring 4 ist ungefähr auf einem Viertel des Umfanges eine schraubenlinienförmige Spalte angebracht, die in ihrem unteren Teil 6 im wesentlichen horizontal verläuft.
Der Betätigungsmechanismus weist eine komplexe Hülse auf, die insgesamt mit der Bezugszahl 7 versehen ist, und deren Zusammensetzung aus Fig. 5 ersichtlich ist. Diese Hülse besitzt eine erste innere Hülse 8 mit einer relativ dünnen Wand, wobei der Außendurchmesser im wesentlichen genau so groß ist, wie eier Innendurchmesser des oberen Ringes 4·. Diese Hülse 8 weist vier vertikale Spalten 9 auf, welche sich vom unteren Rand aus erstrecken und folglich vier elastische Arme 10 begrenzen, die sich auf einem Teil der Höhe der Büchse erstrecken. Die Außenflächen dieser Arme 10 sind bei 11 an ihrem unteren Ende verstärkt, wobei auf diese Weise radiale Stufen 12 gebildet werden. Einer der Arme 10 weist einen radial sich erstreckenden Finger oder ein Warze 13 auf, welche in Fig. 6 besser zu sehen ist.
Die Hülse 7 weist auch einen äußeren zylindrischen Teil 14 auf, der die Form eines Rockes hat, und sich parallel zur Hülse 8 erstreckt, wobei jedoch ein Zwischenraum 15 vorgesehen ist. Dieser zylindrische Teil 14 weist an seinem oberen Teil einen inneren Rand 16 auf, mit welchem er auf dem äußeren Umfang des oberen Randes der Hülse 8 befestigt ist«. Dieses Teil 16 weist eine seitliche Verlängerung 17 auf, welches eine radiale Lasche von rechteckiger Form bildet. Durch diese radiale Lasche geht eine öffnung 18 hinduren, welche zur Befestigung einer Klammer 19 dient, die eine U-förmige Spitze aufweist, welche vollständig über das Teil 17 hinweggreift. In ihrem oberen Teil weist die Verlängerung 17 einen stark geneigten radialen Spalt
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- ψ-
to mi 51 β
20 auf, durch dessen beide Wände öffnungen 21 hindurchgeführt sind, welche die Schwenkachse 22 der Verschlußkappe 23 aufnehmen. Diese Achse 22 ist von außen nicht sichtbar, wenn die Klammer montiert ist.
Beim Blick auf die Spalte 20 weist das Teil 8 ebenfalls eine Spalte 24 auf sowie eine zweite diametral gegenüberliegende Spalte 25» die durch eine entsprechende Spalte des oberen Teils der äußeren Hülse 14 verlängert ist.
Die Verschlußkappe 23 weist einen kreisförmigen Teil von der Form der Abdeckung 24 auf, welche sich auf dem oberen Rand des Teiles abstützt sowie eine starke diametrale Rippe 27, die kreisbcgenförmig mit den beiden Spalten 28 verbunden ist.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Die Verschlußkappe wird in die geöffnete Lage geschwenkt, was in Fig. 7 dargestellt ist, und man führt die Ersatzmine ein, die in dem Gehäuse 1 nicht dargestellt ist. Der untere Teil der Mine ruht auf der Feder 3» und die Schreibspitze der Mine ragt aus der öffnung 2 nicht heraus. Der Benutzer klappt dann die Verschlußkappe 23 um ihre Achse 22, und der umgeklappte Deckel beginnt die Hülse 7 zu drehen, wobei das Teil 14 erfaßt wird, was insbesondere durch Zwischenschaltung der Klammer erfolgte Diese Drehbewegung um die Längsachse des Schreibgerätes erzeugt durch Zwischenschaltung des Schraubenlinienförmigen Spalts 5 und des Fingers 13 eine Abwärtsbewegung der Hülse 7 in bezug auf das Gehäuse 1O Dadurch wird die Mine nach unten gegen die Feder 3 gestoßen, und wenn der Finger 13 in den Teil 6 der Spalte eindringt, hat die Schreibspitze vollständig die Aus— trittsöffnung 2 verlassen, und das obere Ende der Mine stützt sich an der Innenfläche der Rippe 27 ab. Man hat dann die Position erreicht, die in Figo 4 dargestellt ist oder man sieht, daß in der unteren Lage der Büchse 7 der obere Rand des Teiles 4, der gewissermaßen das Gehäuse 1 verlängert, in den Spalten 28 der Verschlußkappe aufgenommen wird. Die Verschlußkappe ist also gegen jede Dreh—
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bewegung um ihre Achse 22 gesichert, und es besteht daher keine Gefahr, daß sie sich unter der Wirkung der Kraft des oberen Endes der Mine öffnet.
Wenn man die Mine entfernen will, genügt es, die Büchse 7 in umgekehrter Richtung zu drehen, was dann zu einem Ausfahren des Teile» 7 führt und folglich ein öffnen der Verschlußkappe ermöglicht, während der Rand des Ringes 4 aus den Spalten 28 gelöst wird.
Wenn es gewünscht wird, ist es auch möglich, eine Zwischenposition vorzusehen, in welcher sich die Verschlußkappe nicht öffnen kann, aber in welcher das Teil 7 genügend von seiner untersten Position entfernt ist, damit die Schreibspitze des Schreibers unter der Wirkung der Feder 3 vollständig wieder in das Innere des Gehäuses 1 zurückgeholt werden kann«, Um eine derartige Zwischenposition zu erhalten, genügt es, den Spalten 28 eine genügende Tiefe zu geben,,
Die Erfindung ist anhand einer besonderen Ausführungsform beschrieben worden, welche diese jedoch in keiner Weise begrenzt, sondern es können ihr sogar verschiedene Ausführungsformen oder Materialien zugeordnet werden, ohne den Rahmen und den Sinn der Erfindung zu verlassene
Ansprüche
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Schreibgerät, bestehend aus einem hüllenförmigen Gehäuse, das in seinem Innern einen austauschbaren Schreibkörper aufnehmen kann, einer den Durchtritt des Schreibkörpers ermöglichenden öffnung und einem Verschlußelement, um diese Öffnung zu schliessen, wobei dieses Verschlußelement aus einer Verscnlußkappe besteht, die auf einer Hülse schwenkbar ist, welche auf dem Gehäuse des Gerätes axial verschiebbar ist, wobei die Verschiebbarkeit zwischen einer oberen Position, welche das Öffnen der Verschlußkappe ermöglicht und einer unteren Position zum Verschliessen der Verschlußkappe erfolgt, wobei die Verschlußkappe wenigstens eine Blockierungsfläche aufweist, die nach unten gerichtet und in der Lage ist, in der unteren Position der Hülse an der Wand des Gehäuserandes des Gerätes anzuliegen, um eine Schwenkbewegung der Verschlußkappe zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung am oberen Ende der Hülle angeordnet ist, um das Einführen und Entnehmen des Schreibkörpers zu ermöglichen, wobei die Hülle sich zwischen der genannten Öffnung und der unteren Öffnung als ein einziges Teil erstreckt, und wobei dii untere öffnung (2) den Durchtritt der Schreibspitze ermöglicht, und daß, wenn die Hülse (7) sich in der oberen Öffnungsstellung der Verschlußkappe (23) befindet, die Verschlußkappe (23) frei auf der Hülse (7) schwenken kann«,
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkörper einen großen Durchmesser aufweist und selbst ein Schreibgerät darstellt.
  3. 3. Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (23) zur Blockierung wenigstens eine Kerbe oder einen Spalt (28) aufweist, der, beziehungsweise die nach unten gerichtet ist, und in der unteren Lage der Hülse mit dem oberen Rand des Gehäuses (1) des Schreibgerätes ubereinanderliegen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung zwischen dem Gehäuse (1) und der Hülse schraubenlinienförmig erfolgt, indem eine schraubenlinienförmige Nut (5) mit einem in die Nut eindringenden Pinger (13) zusammenwirkt.
  5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Nut (5) ein kreisförmig ausgebildetes Endteil aufweist.
  6. 6. Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein inneres Teil (8) aufweist, welches die Durchtrittsöffnung für die Ersatzfüllung bildet sowie ein umfängliches äußeres Teil (7)» welches von dem inneren Teil (8) durch einen kleinen ringförmigen Zwischenraum (17) abgetrennt ist, der den oberen Außenrand des Gehäuses (1) aufnimmt.
  7. 7· Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umfängliche äußere Teil (7) eine radiale Lasche (17) für das Schwenken der Verschlußkappe (23) aufweist, wobei die Lasche durch die Spitze einer Klammer (19) umgeben ist.
  8. 8. Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse elastische untere Arme (10) aufweist, die radial nach außen in abnehmbaren Teilen enden, und daß das Gehäuse (.1) ein Endteil aufweist, das einen kleineren Durchmesser hat als der Durchmesser des übrigen Gehäuses, um eine Schulter zu bilden, welche mit den abnehmbaren Teilen zusammenwirken kann, und eine totale Zurücknahme der Hülse außerhalb des Gehäuses (1) verhindert.
  9. 9. Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme (10) der Hülse einen radialen Finger (13) aufweist, der mit einer schraubenlinienförmigen Nut (5) des oberen Endes des Gehäuses (1) zusammenarbeitet.
    - 11 -
    70988 W0963
  10. 10. Schreibgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Gehäuses (1) aus einem Ring (4·) besteht, der auf dem Rest des Gehäuses (1) zurückgenommen ist und einen schraubenförmigen Spalt (5) aufweist·
  11. 11· Schreibgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (23) einen kreisförmigen Teil aufweist, welcher als Deckel dient sowie eine innere diametrale Rippe (27) mit zwei Kerben (28), die den oberen
    Rand des Gehäuses (1) aufnehmen·
  12. 12. Schreibgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    der obere Teil der Hülse zwei diametral einander gegenüberliegende Spalte aufweist, welche die Rippe aufnehmen.
    709884/096$
DE19772732518 1976-07-20 1977-07-19 Schreibgeraet Ceased DE2732518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7622083A FR2358993A1 (fr) 1976-07-20 1976-07-20 Instrument d'ecriture

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AT (1) ATA524777A (de)
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CH (1) CH612378A5 (de)
DE (1) DE2732518A1 (de)
ES (1) ES230051Y (de)
FR (1) FR2358993A1 (de)
GB (1) GB1586874A (de)
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