DE2048771A1 - Schreibgerat mit einem einziehbaren Schreibelement - Google Patents
Schreibgerat mit einem einziehbaren SchreibelementInfo
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- DE2048771A1 DE2048771A1 DE19702048771 DE2048771A DE2048771A1 DE 2048771 A1 DE2048771 A1 DE 2048771A1 DE 19702048771 DE19702048771 DE 19702048771 DE 2048771 A DE2048771 A DE 2048771A DE 2048771 A1 DE2048771 A1 DE 2048771A1
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Trier, den 1.10.1970
... B 60L, 9 r. / ρ η n ι
T β J E R, Ghristophstr. 23
Etablissement A. Bourbon & FiIs Siätit-Lup ic in/Frankreich
SnIu fiibseriit mit einem einziehbaren Schreibe!einent
Die Erfindung betiifft ein Schreibgerät,
einen Druckbleistift, einen Füllfederhalter tnlei κϊπ»η
Ku.'ijfäLHchrei bur t der ein einziges, zut iickzielibare -J iictneibe1emen
t en thäIt.
ß.s «iiri Schi ei b^eräte dieser Art bekannt, die einen geeigneten
Mechanismus zur Arretierung de« Schreibelernen-
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r> Γ. -.'. ? 7 7
tes, sei es in Schreibstellung oder sei es in in das
Innere des Schaftes eingezogener Stellung aufweisen. Die bisher takannten Mechanismen haben den großen Nachteil, daß sie aus einer Anzahl einzelner Teile bestehen,
deren Zusammenbau schwierig ist* Darüber hinaus kann der Zusammenbau nicht vollautomatisch dreh eine Maschine
erfolgen. Als Folge davon sind die Druckbleistifte oder
Kugelschreiber der bis heute bekannten Art in ihrer Herstellung
relativ teuer»
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und ein Schreibgerat mit einem einziehbaren
Schreibelement vorzuschlagen, das ganz auf einer Maschine
hergestellt und zusammengebaut werden kannn und
dessen Endpreis sehr niedrig ist»
DLe Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere
Kugelschreiber, Druckbleistift oder Füllfederhalter
mit einem einziehbaren Schreibelement, das mit einer
koaxialen iiückzugs feder ausgerüstet ist und im Inneren
eines Schaftes angeordnet ist, an dessen oberem Ende
ein Druckknopf si tat, der direkt auf das Ende des Schreib-
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~ 3 - ,-ί ν; -ν;/ I
elemente« drückt· Dieses Schreibgerät ist dadurch gekennzeichnet t daß Sf- hai tunter- und Schaftoberteil
als einstückiges Spritzgußformteil- ausgebildet sind,
das an seinem Einspritzpunkt trennbar ist, daß der zylindrische, obere Abschnitt des Schaftunterteils einen
geringeren Durchmesser als das übrige Schaftunterteil
hat, del* gleich dem inneren Durchmesser des Schaftoberteils 1st, daß der Druckknopf mit diameti al gegenüber,
liegenden Verriegelungsorganen ausgerüstet ist, dir mit diametral gegenüber Ii r.ceriden Verriege—
lungsoiganen auf der inneren Fläche des oberen Abschnittes
des unteren Schaft-teiles zusammenwirken,
daß die einen Verriegelnngsorgane elastische Ansätze
mit zwei diametral gegenüber liegenden Einrastnocken haben und dal? .die anderen Verriegelungsorgane zwei Profilausschnitte
zux- Aufnahme der Nocken aufweisen.
Nach ei iiei ersten Ausführungsfonn sind die Nocken einstückig mit dem Druckknopf verbunden, während die Ausschnitte
im Inneren des Schaftunterteils eingeschnitten
sind« Na'. h einer anderen Ausführungsform sind die
Ausschnitte in den Druckknopf eingeschnitten, während
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die Nocken im Inneren des Schaftunterteils sitzen.
Schaftunterteil und Schaftoberteil werden durch Einspritzen
einstückig hergestellt und das Schaftoberteil wird nach dem Aus-der-Form-Nehmen in axialer Richtung
gedrückt, damit der Berührungspunlct mit dem Schaftunterteil bricht, bis die Zunge in die dafür im Schaftunterteil
vorgesehene Äufcnehmung einrastet. Der Zusammenbau
des Schreibgerätes kann automatisch auf einer Maschine erfolgen. Dann wird in den Schaft des Schreibelement
und seine Feder eingeführt und der Druckknopf eingesetzt, dessen Nocken durch ihre Elastizität
augenblicklich einrasten. Der Zusammenbau ist äußerst einfach. Das Ganze braucht keinen Augenblick eine schwierige
Handhabung zum Ausrichten oder Zusammenfügen. Das Schreibgerät kann ganz auf der Maschine hergestellt und
zusammengebaut werden.
Das Schaftoberteil kann einstückig mit einein Clip
ausgelüstet sein, um das Schreibgerät in bekannter Weise in die Tasche eines Kleidungsstückes einzuhängen«
Jeder Ausschnitt hat eine geschlossene Kontur, deren
oberei' Abschnitt von der oberen Fläche des entspre-
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chenden Nocken beschrieben wird. Die unteren Seiten der Nocken sind abgeschrägt, so daß die Nocken an
dem unteren Abschnitt der Kontur den Ausschnitt verlassen können, wenn der Benutzer den Druckknopf mit
dem Finger eindrückt. Der Ausschnitt an einer Seite hat die Form eines einfachen, schräg gestellten Parallelogramms,
dessen Spitze die Schreibstellung des Schreibelementes bestimmt, während unterhalb der
Spitze eine Kerbe vorgesehen ist, um ein Ausrasten des entsprechenden Nocbens zu erleichtern, wenn auf
den Druckknopf gedrückt wird, ehe er freigegeben wird. Der Ausschnitt an der anderen Seite hat die Form eines
C, dessen Spitze den entsprechenden Nocken in der eingefahrenen Stellung des Schreibelementes hält, während
seine untere Verlängerung den gleichen Nocken in der untersten Stellung des Druckknopfes hält, ehe dex·
Druckkncpf bis zu der ausgefahrenen Stellung freigegeben
wird. Um zu erleichtern, von der eingefahrenen Stellung in die Schreibstellung zu kommen, ist am Grund
des oberen Teils des C eine Kerbe vorgesehen. Dabei erfolgen die axialen Verschiebungen des Druckknopfes, sei
es durch die Tätigkeit des Fingers des Bedieners oder
sei es durch die Riickseugsfeder bei Drehung des Druckknopies
um aich selbst zur Führung der Nocken in den
AusschnJ tteii«
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" G " 2 O --ϊ 3
Die anliegenden Zeichnungen zeigen beispielhaft,
aber nicht begrenzend weitere Merkmale der Erfindung .
Fig. 1 ist ein Lüngsschnifet eines Kugel Schreibers
nach der Erfindung nach dem Zusammenbau mit eingezogener SchBibspitze,
Fig. 2 ist ein entsprechender Schnitt in Schreibstel—
lung,
Eg. 3 zeigt den Kugelschreiberkörper nach dem Aus-der-Form-Nehaien,
wobei Schaftunterteil und Schaftoberteil
ein Stück sind»
Fig. k zeigt den zusamniengese tzten Kugelschreiberkörper,
wobei das Schaftoberteil auf das Seßhaft—
unterteil aufgeschoben ist»
Fig. 5 ist ein Axialschnitt, bei eingesetzter Mine
und Feder.
Fig. 6 zeigt den Kugelschreiber nach Einsetzen des Druckknopfes,
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Fig« 7 ist eine Ansicht des Druckknopfes.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 7.
Fig. 9 bis 17 sind Ansichten des oberen Abschnittes
des Schaftunterteils von der einen und der anderen Seite bei weggelasseneip
Sfhaftoberteil in den verschiedenen
aufeinander folgenden Phasen der Arbeitsweise.
Fig. 13 ist ein Diagramm des Weges, den ein Nocken
an einer Seite beschreibt»
Fig. 19 ist ein entsprechendes Diagramm des Weges,
den der Nocken an der anderen Seite beschreibt»
Nach Fig. 1 besteht der Kugelschreiber aus einem
Schaftunterteil 1 und einem Schaftoberteil 2, der
durch Einrasten eines an der Innenseite einer Zunge sitzenden Nockens k befestigt ist. Am oberen Ende des
Kugelschreibers befindet sich ein Druckknopf 5t dessen Stift B gegen ein Schaltstück 9 stößt, das zwei
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elastische Ansätze 6 und 7 trägt, die im Abstand
voneinander stehen und Nocken 11 und 12 aufweisen, Das Schaltstück 9 sitzt auf dem oberen Ende einer
Schreibmine 13» die mit einer Spiralfeder ausgerichtet ist.
In die Innenfläche eines Zylinders 17» der ein
Teil des Schaftunterteils 1 bildet, aber einen geringeren äußeren Durchmesser hat, sind zwei diametral
gegenüber liegende Ausnehmungen 10 und 15
eingeschnitten. Eine Schulter 19 bildet den Übergang zwischen dem Zylinder 17 und dem Schaftunterteil
1.
Der Nocken 12 des linken Ansatzes 7 greift in Ruhestellung in den oberen Teil der Ausnehmung 15, während
der rechte Ansatz 6 zur Mittelachse hin gebogen ist und sein Nocken 11 gegen die Innenfläche des
Schaftunterteils 1 anliegt·
Fig. 2 zeigt bei Schreibstellung der Mine 13» daß der
rechte Nocken 11 in die Ausnehmung 10 eingreift, während der linke Ansatz gegen die Mittelachse gebogen
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ist und sein Nocken 12 gegen die Innenfläche des Schaftunterteils· 1 anliegt.
Fig. 3 verdeutlicht, wie das Schaftunterteil 1 mit
den Ausnehmungen 15 und 10 mit dem Schaftoberteil 2
verbunden ist, wobei die Zunge 3 am Punkt K des Schaftunterteils 1 oder Zylinders 17 angeformt ist·
Nach dem Aus«-der-Form>-Nehmen löst sich durch Druck
in Richtung des Pfeiles F der Einspritzpunkt K und der Zylinder 17 schiebt sich in die Aushöhlung 18 des
Schaftoberteils 2 ein. Der Nocken 20 an der -Zunge 3
gelangt dabei in eine Ausnehmung 16, die in dem Schaftunterteil 1 angeordnet ist, wenn das Schaftoberteil 2
mit dem Anschlag 19 in Berührung kommt (Fig. 4)»
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Druckknopfes 5 und des
Schaltstückes 9j dessen biegsame Ansätze 7 und 6 auseinander
stehen und mit Nocken 11 und 12 versehen sind, wobei der Stift 8 das Schaltstück mit dem Druckknopf
5 verbindet«
Wie der Schnitt nach Fig» 8 zeigt, sind die biegsamen
Ansätze 6 und 7 gegeneinander bewegbar, ohne daß der
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Stift 8 der den Bruckkjao|),f 5 uwt dias Schalt stück 9
verbindet, stört* Jeder Nocken hat eine waagerechte
Oberfläche 21 oder 22 lind eiae abgesetorägte Umterflache
23 oder 24« Öde Mo&bb, sind dörcb die Elastizität
ύ&τ als Zungen ausgebildeten Absätze €■ oder
leicht biegsam (Fig· 1 und 2^·
Die Fig. IO und 15 zeigen Auäpchnitte atif 4er
fläche des Zylinders 17» dia lie ganze Breite des Zylinders
einnehmen körren· Auf jeden ,Fall werden diese
Ausnehmungen durch das Schaftoberteil 2 nach 3einer
Ilontage (Fig. k) überdeckt.
Ferner wird in das Schaftunterteil 1 des Kugelschreibers
die Mine 13 eingesetzt, die mit einer Feder 14 (Fig· 5) ausgerüstet ist. Dann wird der Druckknopf
durch einfaches Eindrücken in Richtung des Pfeiles (Fig. 6) eingedrückt, wobei die Nocken 11 und 12 automatisch
einr-asten, da ihre unteren Flächen 23 und abgeschrägt sind (Fig. 7) und sich in den Ausnehmungen
10 und 15 festsetzen«
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Die Ausnehmung 10, in der sich beispielsweise der
Nocken 11 verschiebt, hat die Form eines Parallelogr
amines mit einer oberen Kante 26 und einer unteren Kante 2?· In Höhe des höchsten Punktes der oberen
Kante 26 ist in der untreren Kante 27 eine Kerbe 28 (Fig. 18 ) eingeschnitten.
Die Ausnehmung 15 (Fig. 19) hat eine C-förmige Kontur
und an der Seite des höchsten Punktes 12a befindet sich darunter eine Kerbe 29·
Die Arbeitsweise ist folgende:
Venn der Druckknopf in ausgefahrener Stellung ist,
befindet sich der Nocken 12 in der höchsten Stellung 12a in der Ausnehmung 15t wobei sich die Oberkante
(Fig· 1 und 9) gegen die obere Kante der Ausnehmung anlegt. Gleichzeitig nimmt der Nocken 11 die zurückgezogene
Stellung 11a (Fig» 1 und l8) ein.
Beim Drücken auf den Druckknopf 5 drückt der Benutzer die Nocken bis in die Stellungen 11b und 12b (Fig. 10,
l8 und 19), damit diese unter die entsprechenden Ausnehmungen 10 und 15 kommen· Wenn der Benutzer den Druck-
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knopf 5 frei gibt, entspannt sich die Federik. Der
Nocken 11 springt dann in die Ausnehmung 10 bei der Stellung lic (Fig. 11). Beim weiteren Hochgehen bis
zur Stellung lld trifft seine obere Kante 21 gegen die
obere Kante 26 der Ausnehmung 10 (Fig. 12). feTenn der
Druckknopf 5 weiter nach oben geht, dreht er sich um
sich selbst und der Nocken 11 fährt der Länge der Kante 26 entlang bis zu der oberen Stellung lleo In diesem
Augenblick nimmt der Nocken 12 die ausgerastete Stellung 12e (Fig. 19) ein und der Kugelschreiber ist
in Schreibstellung (Fig. 2 und 13)·
Wenn der Kugelschreiber eingezogen werden sollf drückt
der Benutzer von Neuem den Druckknopf 5 (Fig. 1Λ,
Pfeil 26)β Der Nocken 12 geht herunter bis er durch die Elastizität des Ansatzes 6 in den unteren Teil der
Ausnehmung I5 (Fig. I5 und l6) in ds Stellung 12f
kommt. Der Nocken 11 rastet iri Höhe des Bodens der Einkerbung 28 aus und kommt in eine zurückgezogene
Stellung Hf (Fig. Ik und 18). Wenn der Druckknopf
freigelassen wird, läßt der Benutzer den Mechanismus (Fig. l6, Pfeil 2?) aufgrund der Feder Ik zurückgehen,
■"'lO iK1 1 098 16/1596
-13- 2(K"7
die obere Kante 22 des Nockens 12 lehnt sich an
die konvexe Zone der Ausnehmung I.5 an und geht his zur Stellung 12g (Fig. l6 und 19)1 wodurch eine
Drehung des Druckknopfes 5 hevorgerufen wird« Der Nocken 11 kommt dann in ausgerastete Stellung Hg, die ihm erlaubt, nach oben zu gehen, ohne die Ausnehmung 10 zu treffen. Dr-nn kommt der Nocken 12 bei der Stellung 12h mit der oberen Kante der Ausnehmung 15 in Berührung (Fig. 19) und folgt dieser bis zur Stellung 12a, wobei eine Drehung des Druckknopfes in umgekehrter Richtung hervorgerufen wiixl Der NoIc-* ken 11 kommt dabei wieder in die Ausgangsstellung
lla* Der Kugelschreiber befindet sich von Neuem in seinei ausgelasteten Anfangsstellung (Fig» I1 9 und 1-7)·
die konvexe Zone der Ausnehmung I.5 an und geht his zur Stellung 12g (Fig. l6 und 19)1 wodurch eine
Drehung des Druckknopfes 5 hevorgerufen wird« Der Nocken 11 kommt dann in ausgerastete Stellung Hg, die ihm erlaubt, nach oben zu gehen, ohne die Ausnehmung 10 zu treffen. Dr-nn kommt der Nocken 12 bei der Stellung 12h mit der oberen Kante der Ausnehmung 15 in Berührung (Fig. 19) und folgt dieser bis zur Stellung 12a, wobei eine Drehung des Druckknopfes in umgekehrter Richtung hervorgerufen wiixl Der NoIc-* ken 11 kommt dabei wieder in die Ausgangsstellung
lla* Der Kugelschreiber befindet sich von Neuem in seinei ausgelasteten Anfangsstellung (Fig» I1 9 und 1-7)·
Der Kugel.sehreiber nach der Erfindung kann selbstverrftändiich
einen Clip 28 von bekann tont Typ (Fig. 3) haben, dor mit 'lein Schaftoberteil 2 ein Stück bildet.
109816/U 96 BADORIGiNAL
Claims (1)
- 20.'PatentansprücheSchreibgerät, insbesondere Kugel.schreibt.-t , Druckbleistift oder Füllfederhalter mit einem einziehbaren Schreibelement, da« mit einer koaxialen Rückzugsfeder ausgerüstet ist und im Inneren eines .Schaftes sitzt, an dessen oberem Ende ein Druckknopf sitzt, der direkt auf da3 Ende des Schre-foeleinentes drückt, dadurch gekennzeichnet, daß Schaftunter·™ und Schaftoberteil (Ij 2) als einstückiges Spritzgußformteil ausgebildet sind, das an einem üinspritzpunkt (K) trennbar ist, daß der zylindrische obere Abschui t t ,.17) des Schaftunterteils (i) einen geringeren Durchmesser als das übrige Sthaf tunt er te L 1 hat, der gleich dem inneren Durchmesser des Schaf tober toi Is (1'-) ist, daß der Druckknopf (5) mit diametral gegenüber liegenden Ver~ r i egelungsorgnneri (9, 6, 7i '''i '2) ausgeruht ist, die ui.it diametral gegenüber liegenden Ver r iege.lungsorganen (10, 15) auf der inneren Fläche des oberen Abschnittes des unteren Schaftteile.·? zusammenwirken, daii die1 0 9 8 1 6 / 1 5 9 B BAD ORIGiNAL■■$«- 15 - 204^771einen Verriegelungsorgane (9) elastische Ansätze (6j 7) mit zwei diametral gegenüber liegenden Einrastnocken (11, 12) haben, und daß die anderen Ver— riegelungiäorgane zwei Profilausschnitte (1O1 15) zur Aufnahme der Nocken (11, 12) aufweisen.2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11, 12) einstückig mit dem Druck«· knopf (5) sind, während die Ausschnitte (10, 15) im Inneren des Schaftunterteils (1) eingeschnitten sind.3. Schreibgerät nnoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (10, 15) in den Druckknopf (5) eingeschnitten sind, während die Nocken (11, 12) im Inneren des Schaftunterteils (1) sitzen.kc Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaftunterteil (1) und Schaftoberteil (2) durch Einspritzen einstückig hergestellt werden und daß das Schaftoberteil nach dem Aus-der-Form-Nehmen in axialer Richtung gedruckt wird, damit der Berührungspunkt (Ic)BAD ORiQINAL1Q9816/1S96204-771mit dem Schaftunterteil bricht bis die Zunge (3) in die dafür im Schafturiterteil vorgesehene Ausnehmung (16) einrastet.5· Schreibgerät nach einem der vorstehentη Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftoberteil (2) ein Stück mit einem Clip (28) bildet, um es in bekannter Weise in die Tasche eines Kleidungsstückes einzuhängen.Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt eine geschlossene Kontur hat, daß die obere Fläche (21, 22) der Nocken (11, 12) waagerecht verläuft und sich an den oberen Abschnitt (26) der Kontur anlegt und daß die unteren Seiten (23, 2k) der Nocken abgeschrägt sind, so daß die Nocken an dem uierai Abschnitt (27) der Kontur den Ausschnitt verlassen können, wenn der Benutzer den Druckknopf (5) mit dem Finger eindrückt«7. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (10) an einer1 Seite die Form eines einfachen, schräg gestellten Parallelo-109816/1596- ι? - 204*771grammes hat, dessen Spitze (lie): die Schreibstel-r lung des Schreibelementes bestimmt, während unterhalb der Spitze eine Kerbe (28) vorgesehen ist, um ein Ausrasten des entsprechenden Nockens (11) zu erleichtern.8» Schreibgerät nach Anspruch 1, 6 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschitt (15) an der anderen Seite die Form eines C hat, dessen Spitze (12a) den entsprechenden Nocken (12) in der eingefahrenen Stellung des Schreibeiemetes hält, während seine unteren Verlängerung (I2f) den gleichen Nocken in der untersten Stellung des Druckknopfes (5).hält, ehe der Druckknopf bis zu der aiisgerasteten Stellung freigegeben wird··y» Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund des oberen Teils des C eine Kerbe 2--Aa«hen ist.BAD ORIGINAL109016/1698Leersei.te
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